DE2247993B2 - Standardisierter modulbaustein fuer eine pneumatische steuerungseinrichtung - Google Patents
Standardisierter modulbaustein fuer eine pneumatische steuerungseinrichtungInfo
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Description
Die Verbindung betrifft einen standardisierten Modulbaustein für eine pneumatische, sequentielle
Steuerungseinrichtung von maschinellen Arbeitsgängen, der logische Verbindungs- und Schaltungselemente,
darunter wenigstens einen Speicher und ein UND-Gatter, und öffnungen für Eingangs- und Ausgangsleitungen
aufweist, die der gegenseitigen Verriegelung mit den Nachbarbausteinen dienende Leitungsverbindungen
zu den benachbarten Modulbausteinen, zu den Steueranschlüssen des jeweils
angeschlossenen, den Arbeitsgang ausführenden Maschinenteiles und zu einer Strömungsmittelquelle herstellen.
Es ist eine Reihe von Vorschlägen bekannt, die sich mit der Steuerung von Arbeitsvorgängen durch pneumatisch
arbeitende logische Schaltelemente befassen. Diese Schaltelemente sind hinsichtlich ihrer Betriebsbedingungen
und zum Teil auch hinsichtlich ihrer Abmessungen aufeinander abgestimmt. So ist es bekannt
(DL-PS 76110), eine Vielzahl von Schaltungselementen
als Standardgruppe auszubilden, mit der Frage der Verbindung der Schaltelemente untereinander
befaßt sich dieser Vorschlag allerdings nicht, es ist zumindest nicht auszuschließen, daß wenigstens
teilweise Schlauchleitungen hierfür eingesetzt werden müssen. Ein anderer bekannter Vorschlag (DT-OS
1906944) beschreibt den Aufbau einer sequentiellen
Steuereinrichtung der hier in Frage stehenden Art, ao welche mit wenigen Grundschaltelementtypen arbeitet,
von denen einige je nach gewünschtem Steuerab-Jauf von Hand betätigbar ausgebildet sein können.
Näher wird auf die bauliche Ausgestaltung und Anordnung der Schaltelemente nicht eingegangen. Eine
weitere Veröffentlichung (US-PS 3516436) befaßt sich schließlich mit der baulichen Ausgestaltung einer
Steuerungseinrichtung mit einer Vielzahl von Schaltelementen, die auf in Schienen in Reihenanordnung
gehaltenen Sockeln aufgesetzt sind. Die Sockel sind voii Leitungsführungen durchzogen, die einmal der
Verbindung der nebeneinander angeordneten Sockel bzw. Schaltelemente, zum anderen der Verbindung
von mehreren über je einem Sockel geordneten Schaltelementen sowie der Druckmittelversorgung
dienen. Auf der den Schaltelementen abgewandten Sockelseite sind Ausgänge vorgesehen, die mit Hilfe
von Schlauchleitungen miteinander verbunden werden können, um bestimmte, innerhalb des Sockels
nicht herstellbare Leitungsführungen zu ermöglichen.
Die Schalelemente selbst sind auf Tragplatten angeordnet, die ihrerseits wiederum Bohrungen zur Bildung
von Leitungen aufweisen und in einem Rahmen gehalten sind, der ein relativ leichtes Auswechseln der
Tragplatten mit den darauf befindlichen Schaltelementen ermöglicht. Dieses Auswechseln bezieht sich
auf die Tragplatten und damit jeweils auf die Gesamtheit der auf ihnen angeordneten Schaltelemente, über
deren Typenzusammensetzung niclits offenbart ist. Die verschiedenen Typen von Schaltelementen der
hier in Frage stehenden Art unterliegen sehr unterschiedlichen Störanfälligkeiten und Lebenserwartungen.
Dieser Gesichtspunkt, der im Rahmen des Aufbaus und insbesondere der Wartung von Bedeutung
ist, finden im vorerwähnten Stand der Technik keine Beachtung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Modulbaustein der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Aufwand
für Wartung und Montage möglichst gering gehalten werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der gegen Verschleiß empfindlichere Speicher in einem
Teilblock enthalten ist, der leicht zugänglich und leicht trennbar an einen Sockel angekuppelt ist, welcher
das gegen Verschleiß unempfindlichere UND-Gatter aufweist und welcher an zwei verschiedenen
Flächenabschnitten mit den Öffnungen für die Verbindungsleitungen zu den benachbarten Modulbausteinen,
außerhalb dieser Flächen und außerhalb der
Teilblock-Ankupplungsfiäche, die Öffnungen für die
Verbindungsleitungen zwischen der logischen Schaltung des Sockels und dem Speicher aufweist, mit den
Öffnungen für die Verbindungen zu den Steueranschlüssen und mit wenigstens einer Öffnung für den
Anschluß an die gemeinsame Strömungsmittelquelle versehen ist.
Erfindungsgemäß wird demnach unterschieden zwischen solchen Schaltelementen, die wegen ihres
Aufbaues bzw. ihrer Arbeitsweise eine lange Lebensdauer aufweisen und nicht zu Störungen neigen; diese
robusten Schaltungselemente eines Modulbai steins werden in den Sockel eingebettet, der die Anschiuß-
und Versorgungsleitungen mit den anliegenden Bausteinen aufweist und daher weniger leicht zugänglich
bzw. demontierbar ist. Die empfindlicheren Schaltungselemente geringerer Lebensdauer werden demgegenüber
in einem Teilblock untergebracht, der an den Sockel !eicht an- bzw. abkuppelbar und gut zugänglich
ist. Diejenigen Schaltungselemente höherer S'örungsempfindlichkeit bzw. niedrigerer Lebensdauer
lassen sich somit in besonders ei-facher Weise und ohne die Milerfassung weniger empfindlicherer
und damit noch nicht verschlissener Teile von dem Schaltungselement trennen, wodurch in optimaler
Weise der Wartungsaufwand auf diese empfindlicheren Teile beschränkt wird. Die Unterbringung der robusten
Schaltungselemente im Sockel führt darüber hinaus zu einer kompakten Bauweise.
In bevorzugter Ausführung enthält der Teilblock wenigstens ein druckbetätigtes Anzeigeelement und/
oder zumindest ein manuelles Betätigungselement. Diese Elemente können ebenfalls derart ausgebildet
sein, daß sie verhältnismäßig verschleißanfällig sind, darüber hinaus treten sie insbesondere an der dem
Sockel abgewandten Stirnseite des Teilblockes gut sichtbar in Erscheinung bzw. sind besonders einfach
zugänglich.
In weiterhin bevorzugter Ausführung kann der Sockel neben dem UND-Gatter weitere ähnliche einfache
und störunanfällige Schaltelemente wie ein ODER-Gatter aufweisen.
Die Anordnung des Schaltelementes kann derart getroffen sein, daß der Teilblock mit einer ebenen
Fläche auf einer ihm zugewandten ebenen Fläche des Sockels anliegt und in dieser Lage vorzugsweise unter
leichter Druckbeaufschlagung zur Sicherstellung der Leitungsverbindungen festgelegt ist. Der Teilblock
und der Sockel können dabei übereinandergesetzt angeordnet sein.
Die Anordnung der Leitungen ist insbesondere derart getroffen, daß sämtliche pneumatische Anschlüsse
des Teilblockes ausschließlich über Verbindungen mit dem zugehörigen Sockel bewerkstelligt
werden. Sämtliche Verbindungen, die de»! Modulbaustein insgesamt verlassen, gehen dann also vom Sockel
aus. Dies unterstützt das besonders einfache Trennen des Teilblockes vom Sockel und damit aus dem gesamten
Modulbaustein.
Die Erfindung wird an Hand der in uci Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die bekannte logische Schaltung einer schrittweise arbeitenden Steuereinrichtung,
Fig. 2 die Schaltung gemäß Fig. 1, aufgebaut mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgestalteten
Modulbausteine in schematischer Darstelhinp.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von zwei Exemplaren eines Ausführungsbeispieles in auseinandergezogener
Montagedarstellung, Fig. 4 und 5 Scht.itte durch ein Ausführungsbeispiel
in der Achse des Speicherelementes bzw. in derjenigen des UND-Gatters,
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung einer Steuerungsschaltung in Gestalt einer S-quenzautomatikkerte,
Fig. 7 und 8 schematische Darstellungen eines
ίο Ausführungsbeispiels des Modulbausteines mit symbolischer
Darstellung der Schaltelemente und ihrer logischen Verknüpfung.
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung und symbolhafter Wiedergabe von
is insgesamt drei Schaltelementen.
Fig. 1 zeigt die bekannte logische Schaltung der pneumatischen schrittweise arbeitenden, aus Modulbausteinen
bestehenden Steuereinrichtung. Sie besieht aus gleichen nebeneinander gesetzten Stufen,
deren jede ein Speicherelement mit zwei Eingängen und einem einzigen Ausgang sowie ein UND-Gatter
aufweist. Jede Stufe besitzt eine Öffnung 5, die das Signal zum Auslösen der gesteuerten Bewegung liefert,
sowie eine öffnung R, die das Rücksignal empfängt, das der Steuereinrichtung die Beendigung dieser
Bewegung mitteilt.
Die Schaltung ist so aufgebaut, daß die Auslösung der nachfolgenden Bewegung in dem herzustellenden
Zyklus, d.h. die Tätigkeit der folgenden Stufe, erst möglich ist, wenn die Steuereinrichtung das Rücksignal
der gerade stattfindenden bzw. vorausgegangenen Bewegung erhalten hat (Zwangsfolgeschaltung).
Wenn nämlich das Ausgangssignal χ des Speicherelementes der Stufe η auftritt, löst der Ausgang 5« die
Bewegung aus. Das Ausgangssignal jc speist ferner einen
der Eingänge des UND-Gatters, welches erst arbeitet, wenn das Rücksignal Rn auftritt. Das Ausgangssignal
des UND-Gatters gibt dann das Eingangssignal Xx des Speicherelementes der Stufe η + 1
ab, die mit ihrem Ausgangssignal χ den Ausgang Sn + 1, jedoch auch das UND-Gatter derselben Stufe
speist und schließlich das Speicherelement der vorhergehenden Stufe η auf Null zurückstellt, indem deren
Eingang .Y0 gespeist wird. Da alle Speicherele-
+5 mente der Steuereinrichtung normalerweise im
Zustand Null sind, kann ein unzeitgemäßes Rücksignal keine Wirkung haben, da es, das UND-Gatter
nicht passieren kann: die Schaltung bietet somit eine ausgezeichnete Sicherheit.
Fig. 2 zeigt die Übertragung dieses Logigramms auf eine pneumatische logische Schaltung, wobei für
jede Stufe ein Ventilspeicherelement mit einem einzigen Ausgang mit magnetischer oder mechanischer
Sperrung und ein passives UND-Gatter benutzt wird,
das aus einem äußeren freien, doppelten Ventil besteht.
Die Fig. 3,4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel
dieser schrittweise arbeitenden, aus einer Ausführungsform des Modulbausteins bestehenden Steuereinrichtung
mit pneumatischen logischen Elementen.
Ein Teilblock 1 mit einem Speicherelement Γ jeder
Stufe ist auf einen Sockel 2 aufgesteckt, der das UND-Gatter 3 und die logische Schaltung jeder Stufe
enthält.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Sockel 2 Seite an Seite zusammengesetzt und beispielsweise durch zwei Führungen
4, eine Profilstange oder ähnliche Verbindungsorgane festgeklemmt und bilden eine einstük-
kige Steuerungseinrichtung mit der gewünschten Stufenzahl. Mit demselben Arbeitsgang werden auch
die integrierten Schaltungen angeschlossen, die sich in jedem Sockel entsprechend der in Fig. 2 gezeigten
Schaltung befinden.
Betrachtet man die Sockel 2 nacheinander, so erkennt man den Speise-Anschluß P, der alle Sockel
durchquert und jedes Speicherelement 1' speist, das Signal Xx, das die darauffolgende Stufe in den Zustand
1 bringt, und das Signal X0, das die vorhergehende
Stufe auf Null zurückstellt.
Auf der Rückseite sind Rohre 5 aus biegsamem Kunststoff an die Sockel angeschlossen und bilden den
Ausgang S und die Rückleitung R jeder Stufe.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten des inneren Aufbaus.
Fig. 4 zeigt die Einzelheiten des Speicherelementes mit zwei Eingängen Xx und X0 und einem Ausgang x,
der die Speisung P erhält. Das Speicherelement ist in diesem Fall auf bekannte Weise mit einem Ventil
und magnetischer Verriegelung gemäß der deutschen Patentanmeldung Nr. P2240716.5 ausgeführt, es
kann jedoch auch auf jede andere Weise, beispielsweise mit Schieber oder Ventil, mit oder ohne Dichtung,
mit oder ohne mechanischer oder magnetischer Verriegelung usw. aufgebaut sein.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, öffnen sich die an dem Speicherelement 1' vorgesehenen Haken 6 bei
dem Aufstecken dieses Speicherelementes auf den Sockel 2 und treten dann in die Nuten 7 des Sockels 2
ein, so daß das Speicherelement Γ durch eine mechanische Verriegelung an den Sockel 2 angedrückt
bleibt. Die Wulstringe 8 gewährleisten hierbei die Abdichtung der Verbindungen zwischen dem Speicherelement
1' und dem Sockel 2.
Bei der Montage kann mit einem an jedem Haken 6 vorgesehenen Lappen 9 beispielsweise mittels eines
Schraubenziehers eine Hebelwirkung ausgeübt werden, wodurch die Haken 6 aus den Nuten 7 austreten.
Die dem Sockel 2 eingegliederten Schnellkupplungen 10 (Fig. 4) sind auf bekannte Weise ausgebildet
und gestatten beispielsweise den Schnellanschluß der Leitungen 5 sowie eine schnelle Auskupplung zur Erleichterung
der Wartung oder der Änderung der Schaltungen.
Druckbetätigte Anzeigeelemente 11 (Fig. 3 und 4) sind auf der Oberseite jedes Teilblockes 1 angeordnet,
dessen Speicherelement den Ausgang S der Stufe der Steuereinrichtung bildet. Das Prinzip dieser als Beispiel
dargestellten Anzeigeelemente ist bekannt. Sie weisen einen kleinen Kolben 12 auf, der durch manuelle
Einwirkung durch die Bedienungsperson über das Vorhandensein eines Druckes informiert. Derartige
Anzeigeelemente oder Kontrollorgange gestatten die Feststellung des Schaltzustandes des Modulbausteines,
indem zu einem bestimmten Zeitpunkt nachgeprüft wird, welche Stufe der Steuerungseinrichtung
die aktive Stufe, d.h. diejenige Stufe ist, die ein Signal S zum Auslösen einer Bewegung der zu steuernden
Maschine od. dgl. liefert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ferner die zusätzlichen manuellen Betätigungselemente 13 und 13', die jeweils
an einem Ende des Speicherelementes 1' angeordnet sind und Druckknöpfe aufweisen, die den Zustand des
Speicherelementes umzukehren gestatten: Hierbei bringt das manuelle Betätigungselement 13 das Speicherelement
in den Zustand 1, d.h. setzt die Ausgangsöffnung S unter Druck, und das zusätzliche manuelle
Betätigungselement 13' bringt das Speicherelement in den Zustand 0 zurück, d.h. belüftet die
Ausgangsöffnung S. Es ist somit möglich, eine beliebige Ausgangsöffnung 5 der Steuereinrichtung unter
Druck zu setzen und dadurch eine beliebige Bewegung der Maschine auszulösen. Auf diese Weise
können beliebige Bewegungen ausgelassen und die gesamte Steuereinrichtung auf Null zurückgestellt
werden.
ίο Fig. 5 zeigt die Einzelheiten des UND-Gatter 3,
das dem Sockel 2 eingegliedert ist. Die Arbeitsweise dieses passiven pneumatischen Elementes ist bekannt:
Ein äußeres doppeltes Ventil 14 erhält die Eingangssignale an jedem Ende und liefert in der Mitte nur
dann ein Ausgangssignal, wenn beide Eingangssignale vorhanden sind.
Fig. 5 zeigt ferner die Wulstringe 16 zur Abdichtung der Verbindungen zwischen jedem Sockel der
nebeneinandergesetzten Modulbausteine, die die Steuerungseinrichtung bilden.
Diese Steuerungseinrichtung hat folgende Vorteile: Die Bildung einer Schaltung zur Lösung eines bestimmten
Automatisierungsproblems wird maximal vereinfacht. Hierzu ist lediglich eine Steuerungseinrichtung
mit Stufen in der Anzahl der Sequenzen in dem durchzuführenden Zyklus aufzubauen und sind
dann die einzelnen Ausgänge der Steuerungseinrichtung mit den an der Maschine auszuführenden Bewegungen
und die entsprechenden Rücksignale mit den Rückmeldeöffnungen an der Steuerungseinrichtung in
der entsprechenden Reihenfolge zu verbinden.
Eine auf diese Weise gebildete Schaltung besitzt eine hohe Sicherheit, da ein unzeitgemäßes Rücksignal
den Ablauf des Zyklus nicht stören kann.
Die Fehlersuche, die Fehlerbehebung und die Wartung der Schaltung und der Maschine werden durch
folgende Merkmale vereinfacht: Da die Schaltung den Zyklus der Maschine unmittelbar wiedergibt, ist sie
leicht zu verstehen.
Die Anzeigeeinrichtungen jeder Stufe der Steuerungseinrichtung gestatten bequem die Verfolgung
des Ablaufes des Zyklus und die schnelle Feststellung der Arbeitsphase der Maschine. Die zusätzlichen manuellen
Betätigungselemente jeder Stufe der Steuerungseinrichtung gestatten die manuelle Auslösung
beliebiger Bewegungen der Maschine, beispielsweise bei deren Einstellung. Die Speicherelemente, die in
erster Linie komplizierteren Aufbaus sind, können schnell durch einfaches Aus- und Einbauen ausge-
tauscht werden. Die Verwendung von Schnellkupplungen gestattet die schnelle Änderung des Zyklus
durch schnelles Aus- und Einkuppeln der Kunststoffrohre. Der Aufbau der Steuerungseinrichtung in Modulstufen
gestattet die einfache Hinzufügung odei
Wegnahme von Sequenzen in dem Zyklus durch Zufügen oder Wegnehmen von Modulstufen der Steuerungseinrichtung.
Die Verwendung dieser Steuerungseinrichtung allein reicht jedoch nicht für die Lösung aller Probleme
aus, die sich hinsichtlich der verschiedensten Schal tungen und Situationen ergeben, die in der Praxis dei
industriellen Automatisierung auftreten.
Wenn der Zyklus beispielsweise erfordert, dat mehrere Bewegungen A, B, C ... gleichzeitig bei ei
nem bestimmten Schritt ausgeführt werden, müssei die Rücksignale a, b, c ... in einem Element kombi
niert werden, das einen Ausgang liefert, wenn a UNE b UND c ... auftreten, so daß der darauffolgend«
Schritt des Zyklus ausgelöst wird. Hierzu sind UND-Gatter mit mehreren Eingängen erforderlich.
Ein anderes Beispiel ist die Wiederholung derselben Bewegung bei verschiedenen Sequenzen des Zyklus.
Hierbei müssen die entsprechenden Ausgangssignale der Steuerungseinrichtung durch Schaltungswähler isoliert werden, die auch ODER-Gatter
genannt werden.
Fig. 6 zeigt das Schaltschema von Modulbausteinen 101, deren jedes mindestens ein Schaltelement
126 zur pneumatischen Durchführung einer logischen UND-Operation und ein Schaltelement 125 zur
pneumatischen Ausführung einer Speicherung enthält.
Der Aufbau dieser beiden Elemente, die hier nur mit ihren Symbolen dargestellt sind, wurde vorstehend
beschrieben. Die gleichaufgebauten Nachbarelemente des mittleren, mit Bezugszeichen versehenen
Bausteines sind ohne Bezugszahlen zur Veranschaulichung der Zusammenarbeit dargestellt. rt.uf zwei verschiedenen
Seiten 102 und 103 sind Öffnungen 104, 105 bzw. 106, 107 angeordnet, während auf einem
anderen Flächenabschnitt andere Öffnungen 108 und 109 vorgesehen sind. Diese Öffnungen sind immer
vorhanden, während die Öffnungen 118 und 119 gegebenenfalls zu einer Leitung zusammengefaßt werden
können, die bei 127 ausmündet und durch eine Ouelle 128 gespeist wird.
Alle diese Öffnungen sind so angeordnet, daß sie entsprechenden Öffnungen gegenüberliegen, wenn
die Elemente einer Kette zusammengebaut sind, und insbesondere mit Hilfe von Dichtungsringen durch
gegenseitigen Kontakt pneumatische Verbindungen zwischen den Elementen bilden.
Der Modulbaustein arbeitet in der Kette folgendermaßen: Wenn ein Sequenzbeginnsignal an der Öffnung
105 auftritt, wird es auf einen der beiden Eingänge des Speicherlementes übertragen. Dieses
nimmt einen Zustand an, der die Übertragung des bei 119, 118 oder gegebenenfalls bei 127 auftretenden
Drucks auf den Ausgang des Speicherelementes gestattet, das einerseits mit der Öffnung 108 verbunden
ist und einen Befehl für den Sequenzbeginn zu der zu steuernden Maschine sendet (Signal 5) und andererseits
mit der Öffnung 104 verbunden ist, die gegebenenfalls geschlossen ist, wenn das betreffende Element
das erste einer Kette ist, oder mit dem zweiten Eingang des vorhergehenden Speicherelementes verbunden
ist. Gleichzeitig tritt der auf diese Weise übertragene Druck an einem der Eingänge des UND-Gatters
126 auf.
Wenn die durch den Befehl 5 ausgelöste Operation bzw. Bewegung der Maschine beendet ist, sendet die
Maschine ein Rücksignal (Signal R), das an der Öffnung 109 auftritt, die mit dem zweiten Eingang des
UND-Gatters 126 verbunden ist. Das gleichzeitige Auftreten dieser beiden Befehle setzt das UND-Gatter
126 in Tätigkeit und bewirkt ein Ausgangssignal, das an der Öffnung 106 verfügbar ist.
Da diese Öffnung ihrerseits mit einer Öffnung des darauffolgenden Elementes verbunden ist, die der
Öffnung 103 entspricht, bewirkt das betreffende Signal schließlich ein Rücksignal, das an der Öffnung
107 auftritt, die ihrerseits mit dem zweiten Eingang des Kippkreises verbunden ist. Auf diese Weise wird
das Speicherelement 125 zurückgesetzt, wodurch der Befehl S, der an der Öffnung 108 auftrat, gelöscht
wird.
Bei der in Fig. 6 mit durchgehenden Linien dargestellten Ausführung ist die Leitung 110 zur Druckluftspeisung
im Inneren des Elementes so angeordnet, daß die Verbindung mehrerer Elemente zu einer
Kette gleichzeitig die Übertragung von Druckströmungsmittel und die Speisung des Speicherelementes
gewährleistet. Bei der in Fig. 6 mit unterbrochenen Linien dargestellten Ausführung wird das Speicherelement
durch eine Öffnung 127 gespeist, die nicht auf der Seite 102 oder 103 angeordnet ist, sondern
mit einer äußeren Leitung 128 verbunden ist. In beiden Fällen tritt der Luftdruck innen an dem Speicherelement
auf.
Die erste Ausführung weist den Vorteil eines automatischen Anschlusses, einer geringeren Wartung,
geringerer Abmessungen und einer größeren Festigkeit gegen Stöße von außen auf. Außerdem befreit
sie die Schaltung von Spannungen infolge von Wärmeausdehnung und der Herstellungstoleranzen und
führt gleichzeitig zu einer beträchtlichen Verringerung der Kosten der pneumatischen Verbindungen.
Die zweite Ausführung weist den Vorteil auf, daß ein Element aus der Kette herausgenommen werden
kann, ohne daß die Speisung der anderen Elemente mit Druckströmungsmittel unterbrochen wird.
Je nach Anforderung kann also eines der beiden Speisesysteme benutzt werden.
Wie Fig. 6 ferner zeigt, erhält eines der Elemente an einer der Öffnung 109 entsprechenden Öffnung
einen Befehl R, der durch eine logische Schaltung 122 erzeugt wurde. Diese dient zur Lösung einer logischen
Gleichung auf pneumatischem oder gegebenenfalls elektrischem Weg, die durch die Anforderung der
Verwendung der Maschine bestimmt wird. An den Eingängen dieser Schaltung 122 können insbesondere
Verzögerungs-, Verriegelungs-, Zählsignale u. dgl. auftreten. In allen Fällen liefert diese Schaltung an
ihrem Ausgang ein pneumatisches Signal.
Für eine bestimmte, vollkommen pneumatische Steuerungsart kann es zweckmäßig sein, die Schaltung
122 dem Baustein einzugliedern. In diesem Fall endet die Kette zur Lösung der logischen Gleichung immer
mit einem UND-Gatter 126. Fig. 9 zeigt eine derartige Ausführungsform.
In den Fig. 7 und 8 ist das Speicherelement 125 von einer durchgehend gezeichneten Umrißlinie 112
umgeben. Diese Darstellung veranschaulicht die zweiteilige Ausführung des Bausteines, der aus den
Teilen 111 und 112 besteht, so daß der Teil 112, der das Speicherlement enthält, leichter ausgetauscht
werden kann. Diese Maßnahme hat verschiedene Gründe. Das UND-Gatter ist so ausgebildet, daß es
in jeder Hinsicht äußerst sicher ist. Das Speicherelement, das die Form einer Kippschaltung hat, erfordert
auf Grund seiner Natur Bestandteile, deren Eigenschaften sich auf die Dauer leicht ändern können.
Es kann auch erforderlich sein, daß bei mancher Sequenzen die Kippzeit des Speicherelementes bestimmte
Werte einhalten muß, so daß in dieser Stufe eine besonders leistungsfähige Kippschaltung benutz
werden muß.
Insbesondere Fig. 8 zeigt, daß die beiden einer Baustein bildenden Teile übereinandergesetzt sine
und daß das Teil 111 einen auf einem Träger 113 be festigten Sockel bildet.
Die pneumatischen Verbindungen zwischen diesei beiden Teilen sind ähnlich wie die Verbindungen zwi
sehen den Elementen einer Kette so ausgeführt, dal
609 521/7
5 ν
2
die Öffnungen 114,115, 116 und 117 durch Kontakt
mit den gegenüberliegenden Öffnungen 114', 115', 116' und 117' mit Hilfe von geeigneten Dichtungselementen
zusammenwirken; zur gegenseitigen lösbaren Befestigung der beiden Teile können an sich bekannte
Organe, wie Schrauben, Haken, Riegel, Federn, Bügel bzw. Flansche, Sauger oder Magnete benutzt
werden.
Auf einem anderen, nicht zur Befestigung dienenden Bereich der Oberfläche sind die Organe 120 und
121 vorgesehen, die aus einem pneumatischen An:teigeorgan bzw. einem manuellen Betätigungselement
bestehen. Das Anzeigeelement dient zur Anzeige der gerade stattfindenden Sequenz oder Sequenzen und
zur Anzeige des einwandfreien Betriebes. Das manuelle Betätigungselement 121 gestattet eine Steuerung
von außen in einer bestimmten Stufe zur Einstellung der Maschine oder zum Inbetriebsetzen nach
einer Störung. Dieses Element arbeitet pneumatisch oder mechanisch und wirkt auf das Speicherelement
ein.
10 T
Vorzugsweise werden diese beiden Organe an dem Teil 112 vorgesehen, da sie direkt mit dem Ausgang
bzw. einem der Eingänge des Speicherelementes verbunden sind.
Der Sockel 111, der vorzugsweise die Öffnungen 104 bis 109 und 118, 119 oder 127 aufweist, kann
lösbar an dem Träger 113 durch beliebige geeignete Mittel befestigt sein und besitzt Einrichtungen, die einen
guten Kontakt mit den benachbarten Elementen
ίο herstellen.
Bei der Beschreibung des Modulbausteines wurden nur die zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses
unerläßlichen Teile erwähnt. Zwischen den Öffnungen und den logischen Elementen können auch besondere
Schaltungen vorgesehen werden, die zur Änderung der Form und/oder der Stärke der Signale und
Befehle dienen. Die zu den Öffnungen 108, 109 und 127 führenden Verbindungen werden im allgemeinen
durch Schläuche hergestellt, da die Kette nicht von vornherein in unmittelbarer Nähe der Maschine aufgestellt
wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Standardisierter Modulbaustein für eine pneumatische, sequentielle Steuerungseinrichtung
von maschinellen Arbeitsgängen, der logische Verbindurigs- und Schaltungselemente, darunter
wenigstens einen Speicher und ein UND-Gatter, und öffnungen für Eingangs- und Ausgangsleitungen
aufweist, die der gegenseitigen Verriegelung mit den Nachbarbausteinen dienende Leitungsverbindungen
zu den benachbarten Modulbausteinera, zu den Steueranschlüssen des jeweils
angeschlossenen, den Arbeitsgang ausführenden Maschinenteils und zu einer Strömungsmittelquelle
herstellen, dadurch gekennzeichnet, daßdergej»en Verschleiß empfindlichere Speicher
(1') in einem Teilblock (1) enthalten ist, der kicht zugänglich und leicht trennbar an einen 5ockel (2)
angekuppelt ist, welcher das gegen Verschleiß unempfindlichere
UND-Gatter (3) aufweist und welcher an zwei verschiedenen FJächenabschnitten mit den öffnungen für die Verbindungsleitungen
(A0, X1) zu den benachbarten Modulbausteinen,
außerhalb dieser Flächen und außerhalb der Teilblock-Ankupplungsfläche, die öffnungen für
die Verbindungsleitungen zwischen der logischen Schaltung des Sockels und dem Speicher aufweist,
mit den öffnungen für die Verbindungen (R, S) zu den Steueranschlüssen und mit wenigstens einer
öffnung für den Anschluß (P) an die gemeinsame
Strömungsmittelquclle versehen ist.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilblock (1) wenigstens ein
druckbetätigtes Anzeigeelement (11, 12) aufweist.
3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilblock (1) wenigstens
ein manuelles Betätigungselement (13, 13') aufweist.
4. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcli gekennzeichnet, daß der
Sockel (2) neben dem UND-Gatter (3) weitere ähnlich einfache und störungsunanfällige Schaltelemente,
wie ein ODER-Gatter, aufweist.
5. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teilblock (1L) und der Sockel (2) übereinander gesetzt sind.
6. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teilblock (1) ausschließlich pneumatische Verbindungen imit dem zugeordneten Sockel (2) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7135894 | 1971-09-29 | ||
FR7135894A FR2154372B1 (de) | 1971-09-29 | 1971-09-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2247993A1 DE2247993A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2247993B2 true DE2247993B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2247993C3 DE2247993C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH568494A5 (de) | 1975-10-31 |
JPS4841179A (de) | 1973-06-16 |
SE389748B (sv) | 1976-11-15 |
IT982356B (it) | 1974-10-21 |
CA971442A (en) | 1975-07-22 |
GB1413174A (en) | 1975-11-12 |
DE2247993A1 (de) | 1973-04-12 |
JPS5625684B2 (de) | 1981-06-13 |
US3875959A (en) | 1975-04-08 |
FR2154372A1 (de) | 1973-05-11 |
FR2154372B1 (de) | 1976-07-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |