DE2247820A1 - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

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DE2247820A1
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conductive
wires
conductive wires
pen according
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Application number
DE19722247820
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English (en)
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Ved Kumar Gulati
Richard C Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/024Details of scanning heads ; Means for illuminating the original
    • H04N1/032Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information reproduction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/385Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
    • B41J2/39Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material using multi-stylus heads
    • B41J2/395Structure of multi-stylus heads

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  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

Schreibstift
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schreibstift zum Schreiben auf einem Aufzeichnungsmedium gemäß elektrischen Signalen, deren Aufzeichnung zu einem sichtbaren Schriftbild entwickelbar ist» Die Erfindung eignet sich insbesondere, aber keineswegs ausschließlich-, für Bildtelegrafen und Faksimile-Systeme.
In der Bildtelegrafie und bei Faksimile-Systemen wird grafische Information in Form von Fotos oder Schriftbildern abgetastet und in elektrische Signale umgesetzt, die auf einem Sende- oder Übertragungsweg gesendet werden, z.B. über eine Sprech- oder Telefonleitung, und die nach Empfang auf einem Aufzeichnungsmedium, insbesondere Papier, in Form von Faksimiles des-Originals durch den Schreibstift des Bildtelegrafen bzw. Faksimile-Systems aufgezeichnet werden. Die hierbei verwendeten Aufzeichnungsmedien bestehen aus einem
Träger, insbesondsre aus Papier, das mit einer leitfähigen, nicht farblosen Schicht bedeckt ist, welche z.B. Graphit oder Ruß enthält und ihrerseits mit einer allgemein weißen Schicht oder mehreren Schichten eines elektrischen Widerstandsmaterials dünn überzogen ist. Die elektrischen Signalstrcme wirken auf die elektrische Widerstandsschicht ein, und zwar über die Schreibspitze des Schreibstiftes, die einen Schaft oder Hauptteil aufweist, mit dem eine einzelne Drahtspitze stoffschlüssig verbunden ist. Bei dieser Einwirkung wird derjenige Teil der elektrischen Widerstandsschicht, welcher sich im Kontakt mit der Schreibspitze befindet abgebrannt und verdampft. Die darunter befindliche Leitschicht wird dadurch freigelegt, und die Gesamtheit der so freigelegten Schichten bildet im Muster das Faksimile des Originals.
Bei einem solchen System kann der Schreibstift beispielsweise während eines Zeitintervalls von 4- bzw. 6 Minuten auf Papier
des Formats 21,5 χ 28 cm jeweils 25 bzw. 38 Zeilen pro cm abtasten, was 704 bzw. 1.056 Zeilen pro Kopierblatt bedeutet. Man erkennt, daß der Schreibstift einer außerordentlich starken mechanischen Abnützung ausgesetzt ist. Dies beeinträchtigt nicht nur seine Nutzungsdauer, sondern auch die Wiedergabe des erzeugten Faksimile-Bildes.
Zur Verringerung der Abnützung könnte man den Schreibstift an seiner Drahtspitze mit einer vergrößerten Querschnittsfläche ausbilden, so daß zum Erzeugen der Faksimile-Kopie eine geringere Anzahl von Zeilenabtastungen nötig wird. Diese Maßnahme stößt jedoch auf Schwierigkeiten, da den Faksimile-Systemen gewisse Begrenzungen anhaften. Beispielsweise
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"besteht eine Beschränkung darin, daß es einen oberen Grenzwert für die maximale Größe eines einzelnen Bildpunktes gibt, der in elektrische Signale quantisiert, gesendet, empfangen und aufgezeichnet werden kann, ohne daß^ die Auflösung beeinträchtigt würde, d.h. ohne daß die in der abgetasteten Zeile enthaltene Information verloren ginge. Die wirksame Querschnittsfläche der Schreibspitze, die mit dem Papier in Kontakt kommt, ist dadurch grundsätzlich begrenzt.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln einen verbesserten Schreibstift zu schaffen, der eine erhöhte Nutzungsdauer besitzt und die Erzeugung von Faksimile-Kopien größeren Auflösungsvermögens ermöglicht.
Bei einem Schreibstift der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schreibstift einen flachen, elektrisch leitfähigen Schaft oder Hauptteil aufweist, an dem eine Spitze leitend befestigt ist, die aus wenigstens zwei parallel zueinander derart angeordneten leitenden Drahten besteht, daß ihre freien Enden über das Schaftende vorragen-und quer zu ihrer Längsrichtung fluchten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Schreibstift einen leitenden Schaft, mit dem zur Bildung der Schreibspitze wenigstens zwei und vorzugsweise drei leitende Drähte verlötet sind. Die Drähte sind parallel zueinander in vorgegebenem Abstand angeordnet. Ihre Spitzen fluchten so, daß sie eine Linie quer zur Laufrichtung des Schreibstiftes beim
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Aufzeichnungsvorgang bilden. Vorzugsweise sind die Drähte miteinander verbunden und in ihrem Abstand zueinander dadurch gehalten, daß man die Drähte mit Ausnahme ihrer freien Ende in ein Epoxidharz taucht und dieses nachher aushärtet. Während der gesamten Nutzungsdauer des Schreibstiftes ist auf diese V/eisc der Abstand zwischen den Drähten dauerhaft und genau körperlich festgelegt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schreibstift,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schreibstiftes nach Fig· 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4- eine Längsschnittansicht des Schreibendes eines Schreibstiftes nach der Erfindung,
Fig. 5 eine schematisierte Schrägansicht eines Teils eines erfindungGgemäßen Schreibstiftes bei der Einwirkung auf ein teilweise im Schnitt dargestelltes Aufzeichnungsmedium und
Fig. 6 eine schematisierte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schreibstiftes im Aufzeichnungevorgang.
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Wie insbesondere aus Pig« 1 und 2 hervorgeht, hat ein Schreibstift nach der Erfindung einen Schaft oder Hauptteil 11 sowie eine Schreibspitze 12. Der Schaft oder Hauptteil 11 besteht aus einem verhältnismäßig dünnen, elektrisch leitenden Flachmaterial wie Kupfer oder Silber (Fig. 1 bis 4). Insbesondere kann der Schaft oder Hauptteil 11 ein Träger- oder Hittelstück 14 aufweisen, das beiderseits mit dünnen Folienstücken 15,16 versehen ist, welche die Dämpfungseigenschaften des Schreibstiftes bei seiner Bewegung über Faksimile-Papier einstellen. Für diesen Z\ireck einer Einstellung der Dämpfungseigenschaften des Schreibstiftes hat es sich als günstiger erwiesen, die Folienstücke 15»16 anstatt ainer starren Verbindung auf dem Träger- oder Mittelstück 14 mit einem Bindemittel festzulegen. Besonders vorteilhaft ist das Verkleben der Folienstücke 15*16 mittels einer Klebebeschichtung auf Gummibasis»
Ein Ende des Träger- oder Mittelstücks 14 ist zum Erleichtern der Befestigung gegabelt ausgebildete Über die Befestigung kann dem Schreibstift der elektrische Signalstrom zugeführt werden. Für das Aufsetzen des Schreibstiftes auf das Aufzeichnungspapier hat sich eine Ausführungsform als besonders vorteilhaft bewährt, bei welcher das freie Ende des Träger- oder Hittelstücks 14 zu dessen Ebene um einen Winkel im Bereich von etwas 42 bis 48° abgebogen ist, insbesondere um etwa 45° (Fig. 2).
Han ersieht aus Fig. J, daß dieses freie Ende des Mittelstücks' 14 am Schaft 11 mit einer Längsrinne versehen ist, welche die für die Schreibspitze 12 des Stiftes benutzten Drähte aufnimmt. Unter Verwendung eines herkömmlichen Lötverfahrens werden diese Drähte 21,22,23 mit dem Hittelstück 14 mechanisch verbunden.
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Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, besteht die dargestellte' Schreibspitze 12 jeweils aus drei Drähten 21,22,23» die einen Durchmesser von etwa 12? \ua haben und aus gezogenem Iridium bestehen können. Dieses Material hat sich als besonders geeignet erwiesen, weil es nicht nur ein guter elektrischer Leiter ist, sondern auch hohe Beständigkeit besitzt gegen Lichtbogenverbrennung und andere atmosphärische Bedingungen, denen die Schreibspitze 12 in der tatsächlichen Verwendung ausgesetzt ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Drähte 21,22,23 parallel zueinander verlaufen, wobei sie einen gegenseitigen Abstand von etwa 25 Jim haben und mit ihren Spitzen eine Linie bilden, die quer zur Schreibricbtung steht. Die in dieser Weise mit Abstand zueinander angeordneten Drähte können dann über den größten Teil ihrer Länge in ein klares Epoxidharz getaucht werden, das nach dem Aushärten einen Halterungsüberzug 26 bildet. Geeignet ist ein Epoxidharz, wie es unter der Handelsbezeichnung TRA-CAST 3012 von der Firma Tra-Can Corporation, Medford, Mass. erhältlich ist. Die Dicke des Epoxidharz-Überzuges 26 beiderseits der Drähte 21,22,23 kann etwa 0,10 bis 0,25 mm betragen. Ein besonderer Vorteil dieses Epoxidharz-Überzuges besteht darin, daß die Drähte 21,22,23 in ihrer räumlichen Halterung gesichert sind und auch beim Andruck an der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers sich nicht spreizen können, so daß das Auflösungsvermögen des Faksimile-Bildes während sehr langer Zeiträume in dem vorbestimmten bzw. voreingestellten Bereich verbleibt.
Die optimale Auflösung der beschriebenen Flächenteile kann man nach Fig. 5 "und 6 dadurch erzielen, daß man die Drähte des
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Schreibstiftes in einem Winkel <* von etwa 13° bis etwa 17° iind vorzugsweise von etwa 15° zur Normalen auf die Oberfläche des Aufzeichnungspapiers anordnet. Dies gewährleistet, daß der erfindungsgemäße Schreibstift einen guten elektrischen und mechanischen Kontakt mit dem Schreibpapier hat, so daß der von der Schreibspitze.12 beschriebene Abschnitt der elektrischen Widerstandsbeschiclitung 28 abbrennt und verdampft. Dadurch wird ein entsprechender Abschnitt einer weiteren, beispielsweise Graphit bzw. Ruß enthaltenden Schicht 27 gemäß dem Strommuster der elektrischen Signale freigelegt, welche der Faksiiaile-Empfanger aufnimmt und dem Schreibstift zuführt. Die Schicht 27 kann auf einer Unterlage 29 angeordnet sein, die beispielsweise als Papier-Trägerschicht ausgebildet ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Schreibstift zum Schreiben auf ein Aufzeichnungsmedium gemäß elektrischen Signalen, deren Aufzeichnung zu einem sichtbaren Schriftbild entwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift einen flachen, elektrisch leitfähigen Schaft oder Hauptteil (11) aufweist, an dem eine Spitze (12) leitend befestigt ist, die aus wenigstens zwei parallel zueinander derart angeordneten leitenden Drähten (21,22,23) besteht, daß ihre freien Enden über das Schaftende vorragen und quer zu ihrer Längsrichtung fluchten.
  2. 2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die längsgerichteten Abschnitte der leitenden Drähte (21,22,23) durch stoffschlüssige Verbindung (25,26) in "vorgegebener Abstandsanordnung gehalten sind.
  3. 3. Schreibstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stoffschlüssige Verbindung aus Lot (25) und/oder einem vorzugsweise von Epoxidharz gebildeten Halterungsuberzug (26) besteht.
  4. 4. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Drähte (21,22,23) Iridiumdröhte sind, die etwa 0,127 mm Durch-
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    messer und einen gegenseitigen Abstand von etwa 25 um haben.
  5. 5. Schreibstift nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die leitenden Drähte (21,22,23) geradlinige Gestalt haben und so angeordnet sind, daß sie zwecks glatter Bewegung unter optimalem elektrischem und mechanischem Kontakt mit der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums (27*28,29) mit der Normalen dieser Oberfläche einen Winkel ( ) einschließt, der im Bereich von etwa 13° bis etwa 17° und insbesondere bei etwa 15° liegt.
  6. 6. Schreibstift nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (11) um etwa 42° bis 48° und vorzugsweise um etwa 45° abgewinkelt, daß der eine Schenkel (14) beidseitig verstärkt und daß der andere Schenkel (12) stoffschlüssig mit den leitenden Drähten (21,22,23) verbunden ist.
  7. 7. Schreibstift nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (I'1) einen ersben leitenden Streifen (14) aufweist, an dessen Endteil die leitenden Drähte (21,22,23) angelötet sind, und daß zum Erzielen einer wirksamen Dämpfung des' auf das Aufzeich- · nungsmedium aufgesetzten Schreibstiftes der erste leitende Streifen zwischen einem zweiten und dritten leitenden Folienstreifen (15T16) eingefaßt und mit diesen stoffschlüssig verbunden ist.
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