DE2247535A1 - Porenhaltiger leichtbeton und verfahren zur herstellung eines derartigen betons - Google Patents

Porenhaltiger leichtbeton und verfahren zur herstellung eines derartigen betons

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DE2247535A1
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lightweight concrete
cement
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filler
polyvinyl acetate
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Robert Eisen
Ruediger Dipl-Kfm Scherotzki
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements

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  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Porenhaltiger Leichtbeton und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Betons ~ ~~ . ~»~~ ~~~~~~~~ ~~~ ~~~ ~ ~ ~~~~ ~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung betrifft einen porenhaltigen, aus einem Füllstoff, Zement und einem porenbildenden Auflockerungsmittel hergestellten Leichtbeton sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Betons.
  • Es ist bereits ein Leichtbeton dieser Art mit dem Handelsnamen "Gasbeton" bekannt, bei dem als porenbildendes Auflockerungsmittel Aluminiumpulver Verwendung findet. Die Herstellung dieses bekannten Leichtbetons erfolgt in der Weise, daß zunächst in einem vorzugsweise quader- oder würfelförmigen Behälter mit abklappbaren Seitenwänden ein Gemisch aus Flugasche oder Quarzsand, Zement oder gelöschtem oder ungelöschtem Kalk, Aluminiumpulver und Wasser hergestellt wird.- Nach dem Mischen setzt unter dem Einfluß des Aluminiumpulvers eine zur Porenbildung führende Gasentwicklung ein, während welcher sich die erwünschte porenhaltige Struktur des Leichtbetons bildet. Nach einer Mindest-Härtezeit von etwa einer halben Stunde werden die Seitenwände des Mischbehcilters heruntergeklappt, woraufhin die halbstarre Masse in Platten oder dergleichen geschnitten werden kann. Anschließend wird der Leichtbeton dann dampfgehärtet.
  • Der bekannte Leichtbeton hat den Nachteil, daß, infolge der erforderlichen Dampfhärtung, die erst nach dem Schneiden der halbstarren Vorformmasse durchgeführt werden kann, lediglich Bauteile mit verhältnismäßig geringen äußeren Abmessungen, beispielsweise Leichtbetonplatten mit einer maximalen Länge von üblicherweise 62 cm, höchstens jedoch 1, 50 m, hergestellt werden können. Außerdem ist der bekannte Leichtbeton verhältnismäßig spröde und weist nur eine geringe Belastbarkeit auf. Infolge des verhältnismäßig geringen Widerstandes der bei der Reaktion des Aluminiumpulvers entstehenden Gasbläschen ist es nicht möglich, dem Leichtbeton verhältnismäßig schwere Zuschlagstoffe zuzugeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leichtbeton sowie ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches es ermöglicht, auch Bauteile mit verhältnismäßig großen Außenabmessungen herzustellen, wobei keine Dampfhärtunerforderlich sein soll. Außerdem soll der neue Leichtbeton die weiteren, vorstehend aufgeführten Nachteile des bekannten Leichtbetons vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen porenhaltigen Leichtbeton der eingangs genannten Gattung gelöst, bei dem das Auflockerungsmittel Polyvinylacetat oder Polyvinylalkohol ist. Das erfindungsgemäße Verf ahren zum Herstellen eines porenhaltigen Leichtbetons, bei dem ein Füllstoff, Zement und ein porenbildendes Auflockerungsmittel gemischt und anschließend in eine Form gegeben werden, zeichnet sich dadurch aus, daß der Füllstoff, vorzugsweise Sand, Quarzsand oder ein anderer Nineralstoff, Flugascbe, Kies, säurefreie Schlacke, Blähton, Blähstein, Holz, Kork, Papier oder ein Gemenge mehrerer dieser Stoffe, mit dem Zement und einem Zusatz an Polysinylalkohol oder Polyvinylacetat als Auflockerungsmittel in einen Zwangsmischer eingegeben und dort gemischt wird, woraufhin die fertige Mischung in die Endform zur Herstellung eines Formteiles, wie Platten oder dergleichen, eingegeben wird.
  • Im Gegensatz zum bekannten Leichtbeton ist beim erfindungsgemäß vorgeschlagenen Leichtbeton keine Dampfhärtung erforderlich. Die zur Porenbildung führende Gas- oder Schaumentwicklung findet infolge der Wirkung des erfindungsgemäß verwendeten Hochpolymeren bereits beim Mischen, in einem Zeitraum von etwa 1 bis 2 Minuten, abhängig von der Umdrehungszahl des Mischers, statt, woraufhin die fertige Mischung sofort in die Endform eingegossen werden kann. Hierdurch lassen sich leicht Platten von beispielsweise sieben bis acht Metern Länge herstellen. Auch ist es möglich, den Leichtbeton nach der Erfindung unmittelbar in Art eines üblichen Betons zu vergießen, beispielsweise in Schalungen einzugeben.
  • Der neue Leichtbeton ist außerordentlich druckfest und weist trotz eines, durch Änderung der Menge des zugegebenen Hochpolymeren beliebig einstellbaren, hohen Porengehaltes eine nicht bröckelnde Oberfläche auf. Es wird angenommen, daß die Möglichkeit, dem erfindungsgemäßen Leichtbeton verhältnismäßig schwere Zuschlagsstoffe, wie insbesondere Blähstein (Perlite), zuzugeben, darauf beruht, daß beim Mischen unter dem Einfluß des Hochpolymeren eine Schaumentwicklung stattfindet, so daß nicht, wie beim bekannten Leichtbeton, lediglich gasgefüllte Bläschen als Porenbildner im Beton auftreten, sondern Schaumperlen, deren äußere Haut durch das Hochpolymere gebildet ist, wodurch sich eine verhältnismäßig große Widerstandsfestigkeit dieser Gasvolumina gegen ein Zusammendrücken ergibt.
  • Selbstverständlich ist es auch beim erfindungsgemäß vorgesehenen Leichtbeton möglich, die fertig vergossenen Bauteile dampfzuhärten, um so den Abbindevorgang zu verkürzen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert ist.
  • Beispiel 1 1000 1 Perlite, 250 1 Portland-Zement, 250 1 Wasser, 5 kg Asbest, beispielsweise Asbest K B 753 - 7 sowie 2,5 kg Polyvinylalkohol werden in einen wTangsmischer gegeben und dort ca. 2 Minuten lang gemischt.
  • Anschließend wird die fertige Mischung in eine Form zur Herstellung von Platten eingegeben. Als Polyvinylalkohol eignen sich, ebenso wie bei den.flachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, alle zementverträglichen Polyvinylalkohole, insbesondere das unter dem Handelsnamen Denka Poval B-24 bekannte Produkt der Firma Kuraray Co. Ltd., Japan, sowie die durch die Firma Nippon Synthetic Chemical Industrie & Co. vertriebenen Erzeugnisse Gohsenol GH 20, GL-05, KL-05 und GH-17.
  • Beispiel 2 In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 werden 1000 l Vermiklite, 200 1 Portland-Zement, 50.1 Flugasche, 280 1 Wasser, 5 kg Asbest E 3 753-7 M und 2,5 kg Polyvinyl-Acetat gemischt und zu Formteilen verarbeitet. Die Formteile werden anschließend noch, obwohl dies prinzipiell nicht erforderlich ist, dampfgehärtet. Als Polyvinyl-Acetat eignen sich, ebenso wie bei den anderen Ausführungsbeispielen, alle zementverträglichen Polyvinyl-Acetate, insbesondere die Erzeugnisse Mowelith DM1H und DM 4 der Firma Farbwerke Hoechst sowie die Produkte Vinamul 6315 5 6820 und N 9820 der Firma Vinyl Products.
  • Bei diesem Beispiel wird, ebenfalls wie in Beispiel 1, der Polyvinylalkohol oder das Polyvinyl-Acetat in Wasser gelöst und daraufhin mit den anderen Zuschlagstoffen in den Zwangsmischer eingebracht. Die Mischzeit beträgt, wie auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen, etwa 1 bis 2 Minuten, bei einer Umdrehung von 60 bis 80 Umdrehungen pro Minute des Mischers.
  • Beispiel 3 Wie in Beispiel 1 oder 2 werden 800 1 Papier, 700 1 Wasser, 800 1 Portland-Zement, 12 kg Asbest K B 753 - 7 M, 4 kg Calcium-Chlorid und 2,6 kg Polyvinylalkohol gemischt und verarbeitet.
  • Beispiel 4 1000 1 gemahlene Kohlenschlacke, trocken und säurefrei, 200 1 Portland-Zement, 50 1 Flugasche, 250 1 Wasser und 2,5 kg Polyvinyl-Acetat werden mit 5 kg Asbest gemischt und verarbeitet.
  • Beispiel 5 Wie im vorstehenden Beispiel werden 1000 1 gemahlener Bimstein, 250 1 Portland-Zement, 260 1 Wasser, 5 kg Asbest K B 753-7 M und 2,5 kg Polyvinylalkohol gemischt und verarbeitet.
  • Beispiel 6 Bei diesem Ausführungsbeispiel werden 1000 1 exp.
  • Kork, 250 1 Portland-Zement, 280 1 Wasser, 5 kg Asbest K B 753-7 M sowie 2,5 kg Polyvinylalkohol gemischt und verarbeitet.
  • Die mechanischen Bigenschaften des erfindungsEemäßen Leichtbetons können durch Variation der Polymer- bzw.
  • Füllstoffanteile in weiten Grenzen verändert werden.
  • Beispielsweise erhält man bei hohem Polymergehalt einen Leichtbeton mit außerordentlich guten Klebeeigenschaften, wie sie für die feste Einbettung grobkörniger Zuschlagstoffe von Bedeutung sind, wobei die Sprödigkeit des Betons durch Zusetzen eines schaumhemmenden Mittels ("Defoamer") z.B. Colloid 581 B oder Colloid 60, vermindert werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch eine geeignete Zusammensetzung der Füllstoffe, beispielsweise durch Zuschlag von 0,5 - 10 % Korkgranulat, ein Leichtbeton erhalten werden kann, der nagelbar ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    P==Pl"r=fll03 1. Porenhaltiger, aus einem Füllstoff, Zement und einem porenbildenden Auflockerungsmittel hergestellter Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflockerungsmittel Polyvinyl-Acetat ist.
  2. 2. Porenhaltiger, aus einem Füllstoff, Zement und einem porenbildenden Auflockerungsmittel hergestellter Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflockerungsmittel Polyvinylalkohol ist.
  3. 3. Leichtbeton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff Sand, Quarzsand oder ein anderer Mineralstoff, Flugasche, Kies, säurefreie Schlacke, Blähton, Blähstein, Holz, Papier, Kork oder ein Gemenge dieser Stoffe ist.
  4. 4. Leichtbeton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zement Portland-Zement vorgesehen ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines porenhaltigen Leichtbetons, bei dem ein Füllstoff, Zement und ein Auflockerungsmittel gemischt und anschließend in eine Form gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff, vorzugsweise Sand, Quarzsand oder ein anderer Mineralstoff, Flugasche, Kies, säurefreie Schlacke, Blähton, Blähstein, Holz, Papier, Kork oder ein Gemenge dieser Stoffe oder dergleichen, mit dem Zement und einem Zusatz an Polyvinylalkohol oder Polyvinyl-Acetat als Auflockerungsmittel in einen Zwangsmischer eingegeben und dort gemischt wird, woraufhin die fertige Mischung in die Endform zur Herstellung eines Formteils, wie Platten oder dergleichen, eingegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischzeit 1 bis 10 Minuten, vorzugsweise 1 bis 2 Minuten beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als-Auflockerungsmittel Polyvinyl-Acetat oder Polyvinylalkohol in wässriger Lösung verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflockerungsmittel in 0,8 %iger bis 10 %iger, vorzugsweise in 1 %iger wässriger Lösung zugegeben wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflockerungsmittel Polyvinylalkohol in Pulverform zugegeben wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei hohem Polyvinylalkohol-bzw. Polyvlnylacetatgehalt, ein schaumhemmendes Mittel zugesetzt wird0
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073516A1 (de) * 1981-09-02 1983-03-09 BASF Lacke + Farben AG Verfahren zur Herstellung einer porenhaltigen Masse auf der Basis eines hydraulischen Bindemittels

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EP0073516A1 (de) * 1981-09-02 1983-03-09 BASF Lacke + Farben AG Verfahren zur Herstellung einer porenhaltigen Masse auf der Basis eines hydraulischen Bindemittels

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