DE2247410A1 - Elektromagnetisches bauelement - Google Patents
Elektromagnetisches bauelementInfo
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Description
Paieafcmw
-lng Ψ)Η\ηReichel ' 2247410
6 t'x^^-—"1
Pcuksiraßel3
Pcuksiraßel3
7201
GENERAL ELECTRIC COMPANY* Schenectady, N.Y., V.St.A.
Elektromagnetisches Bauelement
Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Bauelemente und befaßt sich insbesondere mit der Verwendung von bestimmten
gesinterten Metalloxiden zur verbesserten Unterdrückung von Funken und Lichtbogen bei verschiedenen elektromagnetischen
Bauelementen.
Bisher traten bei elektromagnetischen Bauelementen, beispielsweise
bei Spulen oder Spartransformatoren häufig ernsthafte Lichtbogenprobleme auf, die sich bei plötzlichen Spannungsstößen ergeben, was zu einer verminderten Betriebsdauer und
einer verschlechterten Arbeitsweise solcher Bauelemente führte.
Häufig ergab sich bei solchen elektrischen Bauelementen auch eine Übererwärmung, da die thermische Leitfähigkeit der verwendeten
Kerne zu gering war.
Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß gesinterte Metalloxid-Werkstoffe oder ,-Varistoren dazu verwendet
werden können, Spannungsüberschläge und -Funken möglichst gering zu halten und daß sie ferner auch als brauchbare thermische
Leiter verwendet werden können, wodurch eine zu große'
Erwärmung von Spulen und Spartransformatoren vermieden wird.
ORIGINAL INSPEQTED
309815/0700
Die wertvollen Ergebnisse, die sich erzielen lassen» wenn
man Metalloxid-Varistoren verwendet, beruht auf der Tatsache,
daß Metalloxid-Werkstoffe nicht lineare Widerstandskennlinien aufweisen» die durch die folgende Gleichung beschrieben werden
können: .
ΐ-φ·
wobei V die Spannung zwischen zwei Punkten auf den Metalloxid-Werkstoff
ist, I der Strom ist, der durch die beiden Punkte fließt, C eine Konstante ist und α ein Exponent ist, der größer
ist als 1. C und α sind Funktionen in Abhängigkeit von der
Form des Körpers und der Zusammensetzung des Körpers, während C hauptsächlich eine Funktion der Werkstoffkorngröße ist, und
wobei α in erster Linie eine Funktion der Kornabgrenzungen ist. Wenn auch Werkstoffe, wie Siliciumcarbid auch einen nichtlinearen Widerstand aufweisen, dann ergeben sich bei diesen
Werkstoffen, wenn sie als Transistoren verwendet werden, Exponenten,
die nicht größer als 6 sind. Der Metalloxidtransistor, der gemäß der Erfindung verwendet wird, kann ein & aufweisen,
welches größer ist als 10, wenn es beispielsweise 30 ist,
3 2 wobei die St
liegen kann.
«3 ■ 2 wobei die Stromdichte in einen Bereich von 10 J bis 10 A/qcm
Der Metalloxidwerkstoff kann insbesondere als ein polycrystalliner
Keramikwerkstoff eines besonderen Metalloxids beschrieben werden, der zusammen mit kleinen Mengen eines oder mehrerer
anderer Metalloxide verwendet wird. Einige der Metalloxidwerkstoffe, die gemäß der Erfindung verwendet werden können,
sind in der US-PS 3 503 029 beschrieben. Gemäß der Erfindung hat sich Zinkoxid mit kleinen Mengen von Bismuthoxid als das
am wirkungsvollste Metalloxid herausgestellt, wobei andere Metalloxide, wie beispielsweise Aluminiumoxid, Eisenoxid,
Magnesiumoxid und Calciumoxid zusammen mit dem Bismuthoxid hinzugefügt werden können. Die verschiedenen Metalloxide
werden gesintert, nachdem das Metalloxidpulver oder die Metalloxidpulvermischung
in eine besondere Form gebracht worden ist.
309815/0780
Die Eigenschaften des Metalloxids· sind, wie es durch die
obige Gleichung dargestellt ist, durch die Kristallkorngröße, die Kornzusammensetzung, die Kornoberflächeneigenschaften und
die Kornstärke bestimmt, wobei alle diese Parameter in einem keramischen Herstellungsverfahren gesteuert werden können.
Der gesinterte Metalloxid-Varistor kann in einfacher. Weise
in verschiedenen Formen und Größen hergestellt werden. Er
kann auch präzise maschinell bearbeitet werden, so daß mit Hilfe von Druckverbindungen zusammengesetzte Körper entstehen
können, die aus bekanntem Magnetkernwerkstoff und Varistoren, wenn diese eine geeignete Größe aufweisen, bestehen.
Die gemäß der Erfindung gebildeten elektromagnetischen Bauelemente,
beispielsweise Spulen und Spartransformatoren unterdrücken Überschläge oder Hochspannungsspitzen zwischen den
Anschlußklemmen und zwischen den Spulenwindungen in verbesserter Weise und sie weisen dazu die angegebenen gesinterten
Metalloxid-Isolatoren auf, die Varistoreigenschaft haben. Die Metalloxide können zusammen mit Magnetkernwsrkstoff verwendet
werden, so daß zusammengesetzte Kerne für solche elektromagnetische Bauelemente entstehen.
Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
lassen sich beispielsweise den beiliegenden Zeichnungen entnehmen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen zusammengesetzten Kern für ein elektromagnetisches Bauelement aus gesintertem Metalloxid und
Magnetwerkstoff. Wie man sieht, kann das Metalloxid unter Druck in einen Mantel aus Magnetwerkstoff eingesetzt
sein oder der Magnetwerkstoff kann das Innenteil in einem Metälloxidaußenteil bilden. Wenn das
Metalloxid das Innenteil bildet, dann kann es 10 bis 90% des Volumens einnehmen, während der Magnetwerkstoff
mantel dann 90bis 10% des Volumens einnimmt.
3098 15/0780
Andererseits kann das Metalloxid 90bis 1096 des Volumens
eines zusammengesetzten Kerns einnehmen, wenn es für den äußeren Mantel verwendet wird.
Fig.2a u. 2b Ansichten eines elektromagnetischen Kerns, der aus
gesintertem Metalloxid und Magnetwerkstoff zusammengesetzt ist, und der mit einer Wicklung versehen 1st»
so daß eine Spule gemäß der Erfindung entsteht.
Fig.3a einen Schnitt durch einen sich selbst einstellenden
Spartransformator mit einer gesinterten Metalloxid* schicht zwischen den Windungen des Leiters und dem
Magnetkern.
Fig.3b einen Schnitt durch einen Spartransformator mit
sinterten Metalloxidschichten zwischen den Windungen des Leiters und der Außenfläche auf beiden Seiten
des Magnetkerns.
Fig. 4 eine Ansicht eines Transformators von oben, wobei Elektroden zwischen den Spulenwindungen vorgesehen
sind, die im ohmschen Kontakt mit einem Metalloxid-Varistor sind, der eine Außenschicht eines zusammengesetzten
Magnetkerns aus gesintertem Metalloxid bildet.
In Fig. 1 ist ein zusammengesetzter Kern 10 für ein elektromagnetisches
Bauelement, beispielsweise für eine Spule, dargestellt, der beispielsweise einen Innenteil 11 aufweist,
der sich in einem Außenmantel 12 befindet. Der zusammengesetzte Kern kann, so wie es oben beschrieben ist, gesintertes
Metalloxid aufweisen, welches entweder den Innenteil,oder :
den /ußenmantel bildet, und er kann einen Magnetwerkstoff
enthalten, der den verbleibenden Teil des zusammengesetzten Kerns bildet und der entweder leitend sein kann, wie beispielsweise
Molybdän-Perinalloy-Legierung, oder nicht leitend sein
3 ü 9 8 1 S / 0 7 8 0
kann, wie beispielsweise Ferrit. Wenn die Spulen einer Induktivität
beispielsweise mit dem- Metalloxid-Varistor oder dem .
leitenden Magnetkernwerkstoff in Kontakt sind, dann kann es notwendig sein, eine Drahtisolierung vorzusehen, was davon
abhängt, wieviel Volt pro Windung und wieviel Volt pro Mikron vorhanden sind.
Eine Induktivität mit einem gemäß Fig. 1 zusammengesetzten Kern, bei dem beispielsweise das Innenteil aus einem Metalloxid-Varistor
besteht, und die an beiden Enden mit Elektroden versehen ist, um einen ohmschen Kontakt zwischen dem Varistor und
den festgelöteten Anschlußklemmen zu erhalten, kann das Bilden von Funken bei plötzlichen Spannungsstößen unterdrücken. Eine
Leitung durch den Varistor läßt sich ohne weiteres, so wie es durch die obige Gleichung angegeben ist, erreichen, wobei α 10
oder größer sein kann. Der Varistor kann mit Hilfe von Silberfrit mit Elektroden versehen werden, welches als Silber in einem
bestimmten Muster auf der Oberfläche des Varistors aufgebrannt wird.
Wenn das Metalloxid nicht mit Elektroden versehen ist, dann
kann es als ein thermischer Leiter verwendet werden, der mit einer äußeren Warmeableitvorrichtung verbunden ist, da es ohne
weiteres in verschiedenen Formen hergestellt werden kann.
Wenn das Metalloxid als der Außenmantel eines Magnetkerns verwendet wird, dann dient der Metalloxid-Varistor wiederum
als Funkenunterdrücker zwischen den einzelnen Spulenwindungen oder, wenn er mit entsprechenden Elektroden versehen wird,
zwischen den Anschlußklemmen. Elektromagnetische Bauelemente, die den zusammengesetzten Kern der Fig. 1 aufweisen, sind insbesondere
in den Fig. 2a und 2b dargestellt.
3 0 9*3 I B/"07flO
In Fig. 2a ist eine Spule 20 dargestellt, die ein Innenteil
21 aus gesintertem Metalloxid aufweist, das einen Teil des zusammengesetzten Kerns bildet, die ferner einen Mantel 22
aus Magnetwerkstoff, eine Spulenwicklung 23 und ferner Elektroden 24 und 25 an den Enden des Innenteils aus gesintertem Metalloxid
aufweist. Die Elektroden stellen eine ohmsche Verbindung zwischen dem Varistor und dem Leiter dar und sie können als
Brei aus Glas und Silber aufgebracht werden, der bei einer Temperatur von 5000C - 85O0C in einer oxidierenden Atmosphäre,
beispielsweise aus Sauerstoff und Luft aufgebrannt wird. Der Kontakt zwischen den Silberelektroden und dem Leiter kann mit
Hilfe von bekannten Lötverfahren hergestellt werden. Das gesinterte Metalloxid kann zunlchst in Form einer gemahlenen
Mischung aus Metalloxid, die im Mittel von etwa 96,5 - 97,5 Mol% Zinkoxid und von etwa 2,5 bis etwa 3f5 Mol% einer Mischung
irgendeines der oder mehrere der oben erwähnten Oxide enthält, geformt oder stranggepreßt werden. Ein Sintern des Kerns
aus Metalloxid kann in Luft bei 125O0CbIs 14500C für ein bis
drei Stunden vorgenommen werden. Eine Funkenunterdrückung läßt sich zwischen den Elektroden 24 und 25 bei beispielsweise
einem plötzlichen Spannungsstoß dadurch erreichen, wenn die Varistoreigenschaften des inneren gesinterten Metalloxidteils,
die in einer übermäßigen Leitfähigkeit bestehen, entsprechend der weiter oben erwähnten Beziehung auftreten, wobei ο die Zahl
10 überschreiten kann. Eine nützliche thermische Leitfähigkeit, aus der sich eine einheitlichere Wärmeableitung ergibt, ist
dann vorhanden, wenn das gesinterte Metalloxid nicht mit der Spulenwicklung elektrisch verbunden ist. In Fig. 2b ist eine
andere abgewandelte Ausführungsform einer Spule dargestellt, bei der das gesinterte Metalloxid den äußeren Mantel bildet
und wiederum als Funkenunterdrücker dient. Die Elektroden sind als Teile 28 und 29 dargestellt.
In Fig. 3a ist insbesondere dargestellt, wie der gesinterte Metalloxid-Varistor al3 ein Funkenunterdrücker in einem sich
selbst einstellenden Spartransformator, der als Toroid aus-
i (J 1J ti I 5 / 0 7 8 0
gebildet ist, verwendet werden kann. Es ist eine gesinterte Metalloxid-Varistor-Schicht 31 dargestellt, .die entweder
gleichmäßig dick oder im Querschnitt verjüngt sein kann, so wie es durch die Spannungser-fordernisse notwendig ist. Es ist
ferner ein Magnetkern 32 vorgesehen, sowie eine Spulenwicklung 33. Ein Abtastarm 34 macht mit den freiliegenden Spulenwindungen
Kontakt, die wiederum auf der Seite,.auf der sie den Varistor berühren, isoliert sind. Eine Unterdrückung von Funken läßt
sich dadurch erreichen, daß ein Stromweg während Spannungsstößen durch den Varistor vorgesehen wird, die zwischen dem
Abtastarm und einer Elektrode an dem Varistor, die nicht dargestellt ist, auftreten.
In Fig. 3b ist ein Spartransformator 35 in weiteren Einzelheiten
dargestellt, der toroidförmig ausgebildet ist oder der auch rechteckförmig sein kann, wenn es erwünscht ist, und der
ferner ein magnetisches Innenteil 36 aufweist, welches leitend sein kann oder nicht leitend und der darüber hinaus Varistorschichten
37 und 38 und eine Spulenwicklung 39 aufweist. Im Gegensatz zu einem bekannten Spartransformator weist das
elektromagnetische Bauelement 35 zur Funkenunterdrückung zwischen den Spulenwindungen, die mit dem gesinterten Metalloxid
in Kontakt sind und wenn der Magnetkern leitend ist, zwei Varistorschichten auf.
In Fig. 4 ist ein toroidförmiger Transformator 40 von oben
dargestellt, der eine Metalloxid-Varistorschicht 41 aufweist, sechs Elektroden 42, die' im ohmschen Kontakt mit dem Varistor
sind, Spulenleiter 43 und Anschlußklemmen 44bis47 aufweist,· ;
die mit den Elektroden verlötet sind. Auf Wunsch hin kann auch ein rechteckförmiger zusammengesetzter Kern verwendet
werden. Im Gegensatz zu den bekannten Transformatoren läßt sich die Funkenunterdrückung während den Spannungsstößen
zwischen den Elektroden oder: 2;wi sehen den Spulenwindungen
unterdrücken.
3 Q 9 8 1 ti / 0 7 β fl
Aus den Zeichnungen ergibt sich nicht, daß das gesinterte Metalloxid nicht nur als Funkenunterdrücker oder thermischer
Leiter in einem zusammengesetzten Kern eines elektromagnetischen Bauelements, so wie es in den Fig. 1-4 dargestellt
ist, verwendet werden kann, sondern daß der Metalloxid-Varistor
auch als Verbindungsweg für eine äußere Wärmeableiteinrichtung verwendet werden kann, um Wärme, die von solch
einem elektromagnetischen Bauelement erzeugt wird, weiter abzuleiten.
309816/0780
Claims (10)
- PatentansprücheElektromagnetisches Bauelement, gekennzeichnet durcha) einen zusammengesetzten Kern, der aus einem Metalloxid-Varistor und einem Magnetwerkstoff besteht,b) einem um den zusammengesetzten Kern gewickelten Leiter undc) Anschlußklemmen für den Leiter zur Kontaktierung des Metalloxid-Varistors.
- 2. Elektromagnetisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zusammengesetzten Kern der Magnetwerkstoff von einem Mantel aus Metalloxid-Varistor umgeben ist.
- 3. Elektromagnetisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zusammengesetzten Kern, der Metalloxid-Väristor von einem Mantel aus Magnetwerkstoff umgeben ist.
- 4. Elektromagnetisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetwerkstoff ein Ferrit ist.
- 5. Elektromagnetisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalloxid-Varistor im wesentlichen aus Zinkoxid besteht.309815/078 022Α7Λ10
- 6. Elektromagnetisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden im ohmschen Kontakt mit dem Metalloxid-Varistor sind und daß die Elektroden mit den Anschlußklemmen verlötet sind.
- 7. Elektromagnetisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß sich der Metalloxid-Varistor bis über die. Spulenwicklung hinaus erstreckt und eine thermische Verbindung mit einer äußeren Wärmeableitvorrichtung darstellt.
- 8. Elektromagnetisches Bauelement nach Anspruch 1 zur Verwendung als Spule,dadurch gekennzeichnet, daß der Metalloxid-Varistor einen α-Wert aufweist, der größer ist als 10, daß sich der Metalloxid-Varistor innerhalb eines Ferritmantels befindet, und daß Anschlußelektroden, die mit dem Metalloxid-Varistor in ohmschem Kontakt sind, mit den Leitern verlötet sind.
- 9. Elektromagnetisches Bauelement nach Anspruch 1 zur Verwendung als sich selbst einstellender Spartransformator,dadurch gekennzeichnet, daß eine Metalloxid-Varistorschicht mit einem «-Wert, der. größer ist als 10, zwischen den Spulenwindungen und dem Magnetkern vorgesehen ist, so daß ein leitender Pfad zwischen dem Abtastarm des Spartransformators und einem Leiter entsteht, der mit der3098 1 5/0780Varistorschicht in ohmschen Kontakt ist.
- 10. Elektromagnetisches Bauelement nach Anspruch 1 zur Verwendung als Spartransformator, dadurch gekennzeichnet, daß eine Varistorschicht zwischen den Spulenwindungen und dem Magnetkern vorgesehen ist, daß die Varistorschicht einen α-Wert aufweist, der größer ist als 10 und daß die Varistorschicht Elektroden aufweist, die mit daran festgelöteten leitenden Anschlüssen versehen sindr wodurch eine bessere Funkenunterdrückung zwischen den Elektroden während großen Spannungsstößen vorliegt.Rei/Pi.3098 1 5/0780Lee r seite
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