DE2246705B2 - Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln mit hoher Kornzähigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln mit hoher Kornzähigkeit

Info

Publication number
DE2246705B2
DE2246705B2 DE19722246705 DE2246705A DE2246705B2 DE 2246705 B2 DE2246705 B2 DE 2246705B2 DE 19722246705 DE19722246705 DE 19722246705 DE 2246705 A DE2246705 A DE 2246705A DE 2246705 B2 DE2246705 B2 DE 2246705B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
melt
grain
oxide
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722246705
Other languages
English (en)
Other versions
DE2246705A1 (de
DE2246705C3 (de
Inventor
Hans Rudolf Dipl.-Chem. Dr. 7881 Oberhof Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA HERMANN C STARCK BERLIN 1000 BERLIN
Original Assignee
FA HERMANN C STARCK BERLIN 1000 BERLIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA HERMANN C STARCK BERLIN 1000 BERLIN filed Critical FA HERMANN C STARCK BERLIN 1000 BERLIN
Priority to DE19722246705 priority Critical patent/DE2246705C3/de
Publication of DE2246705A1 publication Critical patent/DE2246705A1/de
Publication of DE2246705B2 publication Critical patent/DE2246705B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2246705C3 publication Critical patent/DE2246705C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/622Forming processes; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/653Processes involving a melting step
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/48Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates
    • C04B35/484Refractories by fusion casting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/14Anti-slip materials; Abrasives
    • C09K3/1409Abrasive particles per se
    • C09K3/1427Abrasive particles per se obtained by division of a mass agglomerated by melting, at least partially, e.g. with a binder

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

Schleifmittel rrit hoher Kornzähigkeit, die zum Beispiel zur Herstellung von Schleifscheiben zum Schruppschliff bei hohen Anpreß-urücken verwendet werden, bestehen im allgemeinen aus zusammengeschmolzenen Mischungen von Alu-.iiniumoxyd und Zirkoniumoxyd, in die noch weitere Bestandteile eingebracht werden können, wie zum Beispiel Chromoxyd, Titanoxyd oder ähnliche Stoffe.
Die geschmolzenen Materialien werden zur Erzielung einer genügend feinen Kristalltextur in geeigneter und bekannter Weise rasch abgekühlt, und sie erstarren dabei.
Nach Zerkleinern, Vermählen und Absieben dienen die so erhaltenen Körnungen als Schleifkorn.
Es liegt auf der Hand, daß es zur Erzielung einer hohen Kornzähigkeit, wie sie für die beabsichtigten Zwecke verlangt wird, notwendig ist, daß das beim Erstarren entstehende Kristallgefüge aus Aluminiumoxyd-Primärkristallen und Zirkoniumoxyd Aluminiumoxyd-Eutektikum möglichst wenig Störstellen enthält. Störstellen können dabei mechanische Fehler, z. B. Risse, sein. Es können aber auch interkristalline Kristall- oder Glasphasen vorliegen, die den Zusammenhalt der Kristalle schwächen.
Das Schmelzen von Materialien der hier beschriebenen Art geschieht immer in einer Umgebung, die Kohlenstoff enthält. Dabei kann es sich um die Wände des Ofengefädes selbst, wie auch um die Elektroden zur Stromzuführung handeln. Trifft man weiter keine Vorkehrungen, so wird die Schmelze und damit das entstehende Produkt gewisse Mengen Kohlenstoff aufnehmen. Diese können entweder in freier Form im Produkt verbleiben oder aus den Bestandteilen der Schmelze durch Reduktion Fremdphasen erzeugen. In beiden Fällen resultiert daraus eine mechanische Schwächung des Endproduktes.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, ein Schleifkorn mit erhöhter Kornzähii'kcit zu erhalten, wenn man der Schmelze kurz vor dem Abgießen Stoffe zusetzt, die als Akzeptoren für Kohlenstoff dienen können. Es kommen dafür Metalle und reduzierbare Metalloxyde oder Gemische derselben in Frage.
ί Beim Einsatz von Metallen wird der Kohlenstoff aus der Schmelze ausgewaschen und ins Metall aufgenommen. Beim Einsatz von Metalloxyden dient der Kohlenstoff der Schmelze zur Reduktion aes Metalloxyds. Als Metall wird vcrzugseise Eisen und afc redu-
I» zierbares Metalloxyd Eisenoxyd, insbesondere Fe2O3, verwendet. Diese Zusätze sind auch geeignet, etwaige andere Verunreinigungen wie beispielsweise Phosphor unschädlich zu machen.
Beispiel 1
In einem mit einem Kohlefutter ausgekleideten Tiegel wurden in einem Lichtbogenofen 500 kg Material folgender Zusammensetzung geschmolzen:
25% Zirkoniumoxyd
2» 72% Aluminiumoxyd
2% Titanoxyd
ca. 1% andere Verunreinigungen.
Die Charge wird im Laufe von ca. 3 Stunden in den Ofen eingetragen.
->"> Zusammen mit den letzten 50 kg der Charge werden 50 kg Stahlspäne eingebracht und geschmolzen. Die Schmelze wird nach dem Verfahren der Patentanmeldung P 2160705.6 auf vorgelegte Ferrosilizium-Stücke ausgegossen, wobei die Schleifmittel-ι» schmelze erstarrt und die Ferrosilizium-Stücke durch die Erstarrungswärme aufgeschmolzen werden. Die weitere Abkühlung der erstarrten Schleifmittelschmelze erfolgt danach in der Weise, daß das geschmolzene Ferrosilizium bei kc nstanter Temperatur r> seinerseits erstarrt und dadurch den Abkühlungsvorgang der erstarrten Schleifmittelschmelze verzögert. Das erstarrte und erkaltete Material wird mechanisch von den Ferrosilizium-Stücken getrennt und zu Schleifkorn verarbeitet.
Beispiel 2
Die Schmelze wird in der gleichen Weise und in gleicher Zusammensetzung durchgeführt wie in Beispiel 1.
ι. Zusätzlich zu den Stahlspänen werden in der Schmelze kurz vor dem Abgießen noch 5 kg Eisenoxyd (Fe2O3) zugesetzt.
Die weitere Verarbeitung geschieht in gleicher Weise wie in Beispiel 1.
Beispiel 3
In einem Ofen, wie er in Beispiel 1 beschrieben ist, werden 500 kg Material folgender Zusammensetzung geschmolzen:
-,-, 22,7% Zirkoniumoxyd
65,5% Aluminiumoxyd
1,8% Titanoxyd
0,9% andere Verunreinigungen
9,1% Stahlspäne.
mi Zusammen mit den letzten 50 kg der Charge werden weitere 50 kg Stahlspänc eingetragen.
Kurz vor dem Abgießen werden noch 5 kg Eisenoxyd zugesetzt. Die weitere Verarbeitung geschieht in gleicher Weise wie in Beispiel I.
Beispiel 4
In einem Ofen, wie er in Beispiel 1 beschrieben ist, werden 500 kg Material folgender Zusammensetzung
geschmolzen:
25% Zirkoniumoxyd
73% AIuminiuiTjoxyd
1% Tjtanoxyd
ca. 1% andere Verunreinigungen.
Zusammen mit den letzten 50 kg der Charge werden 50 kg Stahlspäne eingetragen.
Kurz vor dem Abgießen werden noch 5 kg Eisenoxyd zugesetzt. Die weitere Verarbeitung geschieht in gleicher Weise wie in Beispiel 1.
Beispiel 5 (Vergleichsbeispiel)
In einem Ofen, wie er in Beispiel 1 beschrieben ist, werden 500 kg Material folgender Zusammensetzung geschmolzen:
25% Zirkoniumoxyd
72% Aluminiumoxyd
2% Titanoxyd
ca. 1% andere Verunreinigungen.
Die Schmelze wird ohne weitere Zusätze in der in Beispie! 1 beschriebenen Weise ausgegossen und in gleicher Weise zu Schleifkorn verarbeitet.
Zum Vergleich wurden mehrere Korn-Muster mit verschiedenem Schüttgewicht hergestellt (Beispiele 5 a, b, c).
Vergleich der Ergebnisse
Die Kornzähigkeiten werden an der Körnung Nr. 14 nach der Korngrößen-Norm der FEPA mittels der von der FEPA anerkannten Meßmethode (Kugelmühle) bestimmt. Bei dieser Meßmethode wird Schleifkorn in eine Kugelmühle gegeben und die Zahl der Umdrehungen bestimmt, beider V3 der angegebenen Menge des Korns durch den Mahlvorgang zerstört
wird. Der dekadische Logarithmus dieser Umdrehungszahl wird als Komzähigkeit bezeichnet.
In die Ergebnisse der Kornzähigkeitsmessung geht das Schüttgewicht des Kornes in starkem Maße ein, da es durch die Form des Einzelkornes bestimmt wird. Es ist also notwendig, das Schüttgewicht zu berücksichtigen.
Anhand einer graphischen Darstellung lassen sich die Ergebnisse sehr gut darstellen (Tabelle 1 und Figur).
Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Körnungen unterscheiden sich von den nach früher bekannten Verfahren hergestellten dadurch, daß sie bei gleichem Schüttgewicht erhöhte Kornzähigkeiten oder, anders ausgedrückt, die gleiche Komzähigkeit schon bei niedrigerem Schüttgewicht erreichen. Es handelt sich also bei dem erfindungsgemäßen Verfahren um eine Verbesserung einer echten Materialeigenschaft, die vom Schüttgewicht unabhängig ist.
Tabelle
Korn 14
Schüttgewicht
g/i
Komzähigkeit
Beispiel 1 2,183 4,24
Beispiel 2 2,196 4,33
Beispiel 3 2,258 4,00
Beispiel 4 2,276 4,86
Beispiel 5a 2,156 3,74
Beispiel 5b 2,294 4,39
Beispiel 5c 2,378 4,98
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Herstellen eines SchJeiflcorns, das aus mehreren oxydischen Komponenten zusammengeschmolzen und bis zur Erstarrung schroff abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man der Schmelze kurz vor dem Abgießen Stoffe zusetzt, die als Sammler für den in der Schmelze vorhandenen Kohlenstoff dienen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Metall oder reduzierbare Metalloxyde zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Eisen zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Eisenoxyd zusetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Eisen und Eisenosyd zusetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Eisen in Form von Eisenspänen, in einer Menge von 5 bis 15% und/ oder 0,1 bis 5%, vorzugsweise 0,5 bis 2,5% Eisenoxyd zusetzt.
DE19722246705 1972-09-22 1972-09-22 Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln mit hoher Kornzähigkeit Expired DE2246705C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722246705 DE2246705C3 (de) 1972-09-22 1972-09-22 Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln mit hoher Kornzähigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722246705 DE2246705C3 (de) 1972-09-22 1972-09-22 Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln mit hoher Kornzähigkeit

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2246705A1 DE2246705A1 (de) 1974-03-28
DE2246705B2 true DE2246705B2 (de) 1980-07-03
DE2246705C3 DE2246705C3 (de) 1981-05-14

Family

ID=5857154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722246705 Expired DE2246705C3 (de) 1972-09-22 1972-09-22 Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln mit hoher Kornzähigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2246705C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7011689B2 (en) 1998-12-09 2006-03-14 Societe Europeenne Des Produits Refractaires Melted alumina-zirconia ceramic grains, abrasive tools and refractory parts produced from said grains
FR2787106B1 (fr) * 1998-12-09 2002-01-04 Produits Refractaires Grains ceramiques fondus alumine-zircone, outils abrasifs et pieces refractaires produits a partir de ces grains

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118078B (de) * 1958-02-05 1961-11-23 Degussa Hartstoffkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2246705A1 (de) 1974-03-28
DE2246705C3 (de) 1981-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043290A1 (de) Stahllegierung mit einem gehalt an bor
DE3032153A1 (de) Daempflegierung und verfahren zu deren herstellung
DE2528427A1 (de) Stoffzusammensetzung aus einem kaeltemittel und festen teilchen
DE2246705B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln mit hoher Kornzähigkeit
DE2346778A1 (de) Flussmittel zum giessen von stahl
DE2300073A1 (de) Verfahren zur herstellung von schleifkorn
EP0283517B1 (de) Verfahren zur herstellung von aluminosilikonlegierungen mit 2-22 gewichtsprozent silizium
US3254993A (en) Zinc alloy and method of making same
DE2048203C3 (de) Gießhilfsmittel zur Verwendung beim Gießen von Metall
AT201639B (de) Mittel zur Behandlung von geschmolzenen Eisenmetallen
DE588381C (de) Verfahren zur Herstellung pulverfoermiger magnetisierbarer Nickel-Eisen- bzw. Nickel-Eisen-Kobalt-Legierungen, insbesondere fuer Massekerne
DE2212311A1 (de) Verfahren zur Herstellung oxidischer Schleifmittel mit definierter Kristallgroesse
AT166213B (de) Zusatzmittel zur Einbringung von Legierungselementen in geschmolzenes Eisen oder Stahl
AT270719B (de) Verfahren zur Herstellung einer aus durch Brechen, Körnen oder Mahlen mechanisch zerkleinertem, geschmolzenem Kalk bestehenden Zustellung für metallurgische Öfen
DE1233146B (de) Schwachlegierte, feinkoernige Uranlegierung
DE3111769C2 (de) Zuschlagsstoff zum Schutz des Futters von Eisenhüttenanlagen und Rohmischung zu seiner Herstellung
AT318830B (de) Synthetische schlackenbildende Masse zum Stranggießen von Stahl und Verfahren zu deren Herstellung
DE1008993B (de) Schweissmittel
DE971522C (de) Pyrophore Legierungen
DE2632259A1 (de) Tiegel zum schmelzen von superlegierungen auf nickelbasis
AT154796B (de) Verfahren zur Beseitigung der Rotbrüchigkeit von Nickel und Nickel enthaltenden Legierungen.
DE2037018B2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Nickel aus Schrott oder Abfällen
DE1288407B (de) Verfahren zur Herstellung eines erschmolzenen Schweissmittels fuer das Unterpulverschweissen
DE1009650B (de) Verfahren zum Herstellen von Giessereiroheisen, das auf der Giessmaschine vergossen wird
DE1758600A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahl

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee