DE2246568C3 - Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumsulfat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem NatriumsulfatInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D5/00—Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D5/18—Dehydration
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumsulfat dutch Eindampfen von
Glaubersalzschmelzlaugen mit Brüdenkompression, bei dem Teilströme der Schmelzlauge den Stufen der
Eindampfanlage zugeführt werden und die Brüden aus dem Verdampfer einer Stufe in den Erhitzer einer
benachbarten Stul.. geleitet werden.
Ein Verfahren dieser Art ht aus c ,r DE-AS 11 50 368
bekannt. Das Glaubersalz wirr1 zunächst bei 40 bis 500C
geschmolzen. Das Schmelzen erfolf in einem abgezweigten Teilstrom aus dem Verfampfer. Die erhaltene
Schmelzlauge wird dann der Eindampfanlage zugeführt, in der das Wasser unter Brüdenkompression abgetrennt
wird. Ein Teil der am Kopf des Verdampfers abgezogenen Brüden wird in einem Dampfstrahlapparat
komprimiert, der mit frischem Treibdampf beaufschlagt wird. Die so erwärmten und komprimierten
Brüden werden dann einem dem Verdampfer zugeordneten Erhitzer zugeführt
Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist sein noch immer relativ hoher Heizdampfverbrauch, die erhöhte
Gefahr der Bildung von Salzablagerungen im Heizkörper und die Notwendigkeit, an größeren Anlagen mit
größerem Durchsatz den Heizdampf nicht nur als Treibdampf, sondern auch an anderer Stelle zum Heizen
der Schmelze zuführen zu müssen. Dadurch wird die Temperaturregelung in engen Intervallen erschwert.
Außerdem führt die Speisung des Dampfstrahlers mit frischem Treibdampf zu größeren Temperaturdifferenzen,
die häufig Anlaß zu unerwünschten Kristallisationen geben.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Verbesserung der Ausnutung des Frischdampfes ermöglicht und
die Gefahr einer Verkrustung der Wärmeaustauscher vermindert
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Dampf, der in einer der Eindämpfanlage mit Brüdenkompression
vorgeschalteten und bei Atmosphärendruck oder wenig erhöhtem Druck arbeitenden Endampfanlage entsteht,
zum Betreiben des Dampfstrahlapparates der Briidenkompressionsstufe
verwendet wird, wobei der vorgeschalteten Eindampfanlage 55 bis 65% der Gesamtschmelzlauge
zugeführt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die vorgeschaltete Eindampfanlage vorzugsweise bei einem
geringen Überdruck von 0,2 bis 0,5 atm betrieben und
auf einer Temperatur zwischen 108 und 114° C gehalten.
Beim Verfahren der Erfindung wird also nur e:n Teil
der Glaubersalzschmelzlauge einer Eindampfanlage mit Brüdenkompression zugeführt, während der andere, 55
bis 65% der Gesamtschmelzlauge betragene Teil einer bei Atmosphärendruck oder nur geringfügig erhöhtem
Druck arbeitenden vorgeschalteten Eindampfvorrichtimg zugeführt wird. Der in dieser Stufe erzeugte Dampf
dient dann als Treibdampf für die Dampfstrahlapparate in der Brüdenkompressionsstufe. Zum Treiben der
Dampfstrahlapparate zum Verdichten der in den Eindampfanlagen mit Brüdenkompression entstehenden
Brüden verwendete Treibdampf ist also kein Frischdampf, sondern ausschließlich aus der vorgeschalteten
Eindampfanlage bei Atmosphärendruck oder wenig erhöhtem Druck erhaltener Brüdendampf.
Dieses Verfahren ermöglicht gegenüber dem bekannten Verfahren zur Herstellung von Thenardit aus
Glaubersalzschmelzlaugen in Ringdampfanlagen mit Brüdenkompression eine Heizdampferspdrnis in Höhe
von mindestens 35%, bezogen auf gleiche Mengen verdampften Wassers aus der Salzschmelzlauge. Außerdem
ist durch dieses Verfahren gewährleistet, daß im Heizkörper der vorgeschalteten Eindampfstufe heizdampfseitig
keine und schmelzseitig kaum Salzablagerungen auftreten. Der Wärmeübergang und die
kalorische Ausnutzung des Heizdampfes sind in dieser Form und an dieser Stelle wesentlich günstiger als in
einem Heizkörper, der einem mit Frischdampf betriebenen Dampfstrahlapparat nachgeschaltet ist.
Der Anteil der Schmelzlauge, der in die vorgeschaltete Eindampfanlage eingeleitet wild, ist so zu bemessen,
daß die entstehenden Brüden ausreichen, um den Dampfstrahlapparat so zu betreiben, daß diese Brüden
zusammen mit den Brüden der Brüdenkompressionsstufe ein zusätzliches Zuführen von Heizdampf zum
Dampfstrahlapparat oder zum Heizkörper überflüssig werden lassen. Dieser Anteil beträgt 55 bis 65% der
Gesamtschmelzlauge.
Als vorgeschaltete Eindampfanlage zum Betrieb bei Normaldruck oder geringem Überdruck von 0,2 bis
0,5 atm wird vorzugsweise ein Verdampfer mit außenliegendem Heizkörper verwendet.
Zur Durchführung des erfindunsgemäßen Verfahrens dient eine Vorrichtung, die im wesentlichen aus einem
Sct.melzkessel 1, einer Eindampfanlage mit Brüdenkompression 5 und zugehörigem Dampfstrahlapparat 11,
einer vorgeschalteten zweiten Eindampfanlage 6 und einem Wassermischkondensator 17 besteht
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung anhand der Zeichnung
erläutert
In einem Schmelzkessel 1, der zweckmäßig mit einem Propeilerrührwerk 3 ausgestattet ist, wird durch eine
Zuleitung 2 Glaubersalz eingetragen. Das Salz wird bei
etwa 40 bis 45° C geschmolzen, wobei die erforderliche
Schmelzwärme durch einen über die Eindampfapparate zirkulierenden Laugenkreislauf zugeführt wird,
Aus dem Schmelzkessel wird die Schmelzlauge zusammen mit den beim Schmelzen anfallenden
Kristallen mittels einer Pumpe 4 über Rohrleitungen 7,8
und 9 Eindampfapparaten 5 und 6 aufgebeben.
Der Eindampfapparat 5 arbeitet mit Brüdenkompression,
der beim Eindampfen entstehende Wasserdampf wird über eine Rohrleitung 10 von einem Dampfstrahlapparat
11 teilweise angesaugt, verdichtet und zum Betreiben eines Heizkörpers 12 verwendet Die
einzudampfende Schmelzlauge zirkuliert hierbei über Rohrleitungen 13 bzw, 14, wobei zur besseren
Umwälzung in die Rohrleitung 14 auch eine Umwälzpumpe 15- eingebaut werden kann.
Der restliche Brüden aus dem Eindampfapparat 5 wird durch Rohrleitung 16 in einen Wassermischkondensator
17 geleitet und darin durch Kühlwasser kondensiert Die Entlüftung der Anlage erfolgt über
eine Vakuumpumpe 18.
Die über die Rohrleitung 8 in den Eindampfapparat 6 eingeführte Schmelzlauge wird dort bei Atmosphärendruck
od?r leicht erhöhtem Druck eingedampft Die einzudampfende Lauge zirkuliert hierbei über Rohrleitungen
19,21 und Heizkörper 20.
Der Heizkörper 20 wird durch Heizdampf betrieben, dessen Zuführung über eine Leitung 22 erfolgt Dieser
Heizdampf, der nach den bekannten Verfahren unmittelbar für den Dampfstrahlapparat 11 Verwendung
findet kann gemäß der vorliegenden Erfindung zunächst eine Eindampfleistung vollbringen, wodurch
eine Dampfersparnis von über 35% bei einer solchen Anlage erreicht wird.
Aus dem Eindampfapparat 5 bzw. 6 wird über die Leitungen 23 bzw. 24 ständig ein Teil der Schmelzlauge
in den Schmelzkessel 1 zurückgeführt, so daß die erforderliche Schmelzwärme erhalten wird.
Das beim Eindampfen der Schmelzlauge anfallende Natriumsulfat kann z. B. aus dem Schmelzkessel 1 durch
einen Stutzen 25 entnommen werden, in dem man eine bestimmte Schmelzlaugen-Menge über einen Salzabscheiderbzw,
eine Filtriervorrichtung zirkulieren läßt
Der Versuch wird an einer Modellanlage durchgeführt, die aus einem vorgeschalteten bei nur geringem
Überdruck arbeitenden Eindampfer und einem mit Brüdenkompression betriebenen Verdampfen besteht
Der vorgeschaltete Verdampfer wird mit Heizdampf
von 2 ata bei 1;20°C beaufschlagt Es wird bei 1080C
eingedampft, so daß unter Berücksichtigung der
Siedepunkterhölnung Brüden mit einer Temperatur von 1040C entsprechend einer Spannung von 1,2 ata
erhalten werden. Unter diesen Bedingungen können mit 1 kg Heizdampf 0,95 kg Wasser verdampft werden, die
dem Dampfstrahlapparat des nachgeschalteten mit Brüdenkompression betriebenen Verdampfers als
Treibdampf zugeführt werden. In diesem mit Brüdenkompression arbeitenden Verdampfer wird bei 44° C
eingedampft Die mit 400C austretenden Brüden werden
zum Teil durch den Dampfstrahlapparat angesaugt, zum
Teil kondensiert Die angesaugten Brüden werden im Dampfstrahlapparat auf 54° C verdichtet Dabei konnten
mit je 035 kg aus dem vorgeschalteten Verdampfer
stammenden Treibdampf 1,15 kg Brüden angesaugt werden. Unter dieser Beaufschlagung konnten im
Verdampfer mit Brüdenkompression 2 kg Wasser verdampft werden. Dabei wird hierzu kein Frischdampf
zugeführt Bezogen auf beide Verdar ^,fer können also
je i kg der vorgeschalteten Verdampfers: jfe zugeführten
Heizdampf 2,95 kg Wasser aus der Schmelzlauge verdampft werden.
Zum Vergleich wurden nach dem Stand der Technik mit Heizdampf von 2 ata bei 120° C Brüden von 8O0C
erzeugt die einer zweiten Verdampferstufe zugeführt werden, die bei 440C Endstand betrieben wird. Im
Dampfstrahlapparat einer nachgeschalteten Verdampferstufe werden dann diese Brüden von 400C auf 54° C
verdichtet Der Dampfstrahlapparat wurde mit Frischdampf betrieben, wobei für diese Verdichtung je 0.90 kg
Brüden aus der Vorstufe 0,70 kg Treibdampf erforderlich waren. In dem so beaufschlagten Verdampfer
konnten je 0,9 H- 0,7 kg Brüden + Frischdampf 1,52 kg
Wasser verdampft werden. Mit insgesamt 1,7 kg Frischheizdampl' konnten also insgesamt 337 kg Wasser
aus der Schmelzlauge verdampft werden, was einer auf 1 kg Frischheizdampf bezogenenen Wasserverdampfung
von 2 kg entspricht. Die Frischdampfausbeute des Verfahrens der Erfindung liegt um 42% über
diesem Wert bei sonst gleichen Verfahrensbedingungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumsulfat durch Eindampfen von Glaubersalzschmeizlaugen
mit Brüdenkompression, bei dem Teilströme der Schmelzlauge den Stufen der Eindampfanlage zugeführt werden und die Brüden
aus dem Verdampfer einer Stufe in den Erhitzer einer benachbarten Stufe geleitet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dampf, der in einer der Eindampfanlage mit Brüdenkompression
vorgeschalteten und bei Atmosphärendruck oder wenig erhöhtem Druck arbeitenden Eindampfanlage
entsteht, zum Betreiben des Dampfstrahlapparates der Brüdenkompressionsstufe verwendet
wird, wobei der vorgeschalteten Eindampfanlage 55 bis 65% der Gesamtschmelzlauge zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschaltete Eindampfanlage hei
einem Druck von 0,2 bis 0,5 atm betrieben und auf einer Temperslur von 108 bis 114° C gehalten wird.
IO
Priority Applications (2)
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DE19722246568 DE2246568C3 (de) | 1972-09-22 | 1972-09-22 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumsulfat |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722246568 DE2246568C3 (de) | 1972-09-22 | 1972-09-22 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumsulfat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2246568A1 DE2246568A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2246568B2 DE2246568B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2246568C3 true DE2246568C3 (de) | 1979-03-29 |
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ID=5857080
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19722246568 Expired DE2246568C3 (de) | 1972-09-22 | 1972-09-22 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumsulfat |
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Families Citing this family (1)
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DE2904345A1 (de) * | 1979-02-06 | 1980-08-14 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur herstellung von wasserfreiem natriumsulfat aus glaubersalz |
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1972
- 1972-09-22 DE DE19722246568 patent/DE2246568C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-09-20 AT AT812673A patent/AT327227B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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AT327227B (de) | 1976-01-26 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EBNER & CO KG ANLAGEN UND APPARATE, 6419 EITERFELD |
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