DE2245691C2 - Vorrichtung am Ende einer Zuführungsrutsche zum lösbaren Halten einer Schraubkappe in einer Bereitschaftsstellung - Google Patents

Vorrichtung am Ende einer Zuführungsrutsche zum lösbaren Halten einer Schraubkappe in einer Bereitschaftsstellung

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DE2245691C2
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    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung am Ende einer Zuführungsrutsche zum lösbaren Halten einer Schraubkappe in einer zur Horizontalen geneigten Bereitschaftsstellung für die selbsttätige Mitnahme durch den Rand eines unter der Bereitschaftsstellung kontinuierlich durchbewegbaren Behälters mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 33 549 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Anschläge in Form von an den Enden der Führungsflansche nach oben gebogenen Lappen ausgebildet. Die Niederhalteeinrichtung weist zwei unabhängig voneinander wirksame elastische Niederhalteorgane auf, von denen eine Gruppe in Höhe der Anschläge endet, während ein weiteres Niederhalteorgan über die Bereitschaftsstellung hinausragt, um eine Kappe niederzudrücken, die sich auf dem Weg aus der Bereitschaftsstellung in den unmittelbar hinter dieser liegenden Einirittsspalt eines die Kappen auf den Behälter axial aufpressenden endlos unlaufenden Bandes befindet. Außerdem sind in Bewegungsrichtung hinter den Anschlägen zwei seitliche Flügel angeordnet, die jeweils um zur Bewegungsbahn senkrechte Achsen schwenkbar gelagert und durch Federn in Richtung aufeinander zu vorgespannt sind. Diese sollen die Kappe beim Obergang aus der Bereitschaftsstellung in den Bereich des Aufpreßbandes gegen seitliches Ausweichen sichern. Bei dem Ausführungsbeispiel dieser bekannten Vorrichtung s werden Kappen auf die Behälter aufgebracht, welche keine Schraubgewinde aufweisen, so daß die Kappen in einer zur Horizontalen geneigten Stellung auf den Behälterhals aufgelegt und erst durch das Aufpreßband und während des Aufpressens auf den Behälterhals in die ordnungsgemäße ausgerichtete abdichtende Stellung gepreßt werden.
Diese bekannte Vorrichtung ist schlecht geeignet, mit Gewinde versehene Schraubkappen auf einen mit Gewindeelementen versehenen Behälterhals so aufzulegen, daß die Kappen gegenüber der Horizontalen genau ausgerichtet und die miteinander zusammenwirkenden Gewindelemente in einer, einen ordnungsgemäßen Schraubeingriff sicherstellenden Lage gehalten sind. Dies gilt insbesondere für mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Verschließmaschine^
Es ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt (US-PS 33 64 653), bei der am Ende der fest und unbeweglich angeordneten Führung für die Kappen zwei stationär' angeordnete Führungsschienen im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, wobei jede Führungsschiene an ihrem Ende einen der Kappe zugewandten Randführungsabschnitt aufweist der als Segment eines Kreises ausgebildet ist, der in der Ebene der Bewegungsbahn der Kappen einen die Bereitschaftsstellung der Kappe jo bestimmenden Anschlag bildet, der von der Seite her in die Bahn gekrümmt ist. Durch den Hals eines darunter bewegten Behälters wird die in Bereitschaft befindliche Kappe aus diesem Anschlag herausgehoben und unter einem Niederhalter hindurch mit dem Behälter angezogen. Auch hier ist eine genaue Führung der Kappe nach Verlassen der Bereitschaftsstellung nicht gewährleistet und damit auch nicht ein sicheres ausgerichtetes Aufsetzen der Kappe auf die mit Gewindeelementen versehenen Hälse der Behälter. Ein nicht genau ausgerichtetes Aufsetzen einer Schraubkappe auf den mit Gewinde versehenen Halsabschnitt eines Behäiters führt dazu, daß beim Niederschrauben die Kappe nicht in die abdichtende Stellung mit dem Behälterhals gelangt, so daß der betreffende Behälter als unbrauchbar äusgeschieden werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß mit Gewinde versehene Schraubkappen mit hoher Genauigkeit und Zuverlässigkeit aus der Bereitschaftsstellung in die für ein ordnungsgemäßes Niederschrauben notwendige genau ausgerichtete Stellung auf den Behälter zwangsweise überführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Aufgrund dieser Ausbildung wird jede Schraubkappe auf ihrem Weg aus der Bereitschaf'tsstellung am Ende der Zuführungsrutsche in die ausgerichtete Stellung auf dem Behälterhals, aus der sie anschließend ordnungsgemäß niedergeschraubt werden kann, der Höhe und der to Seite nach zuverlässig und zwangsweise geführt. Der die Kappe aus ihrer Bereitschaftsstellung herausziehende Behälter braucht hierbei also keinerlei Führungsfunktion mehr zu übernehmen, sondern dient lediglich zum Bewegungsantrieb der Kappe, die auf ihrem Weg zwangsweise durch die festen und unbeweglichen Verlängerungen der Führungsschiene geführt wird. Dabei wird die Kappe aus ihrer Neigung gegenüber der Horizontalen in der Bereitschaftsstellung zuverlässig in eine
flachere, das ordnungsgemäße Aufliegen auf dem Behälterhals unterstützende Neigungsstellung überführt, und zwar zwangsweise durch die Führung. Erst in einer genau ausgerichteten Raumlage gegenüber dem Behälter wird die Kappe von den festen Führungen freigegeben, so daß sie nicht nur in senkrechier Fluchtung mit der Achse des Behälters, sondern auch in horizontaler Ausrichtung gegenüber dem Behälterhals gelangt Erst bei Erreichen dieser Stellung wird die Schraubkappe freigegeben. Die Praxis zeigt, daß aufgrund dieser Maßnahmen auch bei außerordentlich hohen Arbeitsgeschwindigkeiten von 1000 bis 1200 Arbeitszyklen pro Minute der Ausschuß von Behältern mit nicht ordnungsgemäß niedergeschraubter Schraubkappe stark verringert werden kann.
Trotz dieser zwangsweisen und genauen Führung der Schraubkappen auf dem Wege aus der Bereitschaftsstellung auf den Behälterhals wird aufgrund der Versetzung der Verlängerungen gegenüber den Schienen eine sichere Halterung der Schraubkappen in der Bereitschaftsstellung durch die infolge der Versetzung gebildeten Schultern gewährleistet Für die Führung sind keinerlei bewegliche oder durch Feder vorgespannte Elemente vorgesehen. Lediglich der Niederhalter, der die Schraubkappen in Anlage mit den Führungsflächen hält grieft unter elastischer Vorspannung an den Böden der Schraubkappen an.
Bevorzugt ist die Verlängerung des Führungsflansches entlang eines Bogens von großem Radius nach oben konkav gekrümmt um so die Kappen stoßfrei aus ihrer relativ steilen Neigung in der Bereitschaftssteiiung in die zur Horizontalen parallele Ausrichtungsstellung zu überführen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht und im Ausschnitt eine Vorrichtung gemäC der Erfindung,
F i g. 2 in größerer Darstellung die Seitenansicht einer der beiden Schienen der Vorrichtung nach F i g. 1 und F i g. 3 die beiden Schienen in Draufsicht.
Bei den in Frage stehenden Kappen handelt es sich um Schraubkappen, die überdies in ihrem Schürzenabschnitt eine Vielzahl von Nuten oder Ausnehmungen aufweisen. Die Kappen werden einzeln oder in dichter Reihe von einer üblichen langgestreckten Zuführungsrutsche der Vorrichtung am Ende dieser Rutsche zugeführt. Diese Vorrichtung am Ende der Rutsche liegt unmittelbar oberhalb der kontinuierlichen Bahn einer Reihe von fortlaufend transportierten offenen und gefüllten Behältern, die mit den Schraubkappen verschlossen werden sollen.
Die Vorrichtung 10 am Ende der Zufühnmgsrutsche kann im dargestellten Beispiel zwei Schraubkappen 12 aufnehmen, wobei die jeweils Vorderste dem mit Gewindeelementen versehenen Behälterhals 14 eines unter der Vorrichtung hindurchbewegten Behälters 16 zugeführt werden soll. Bei den Behältern 16 kann es sich um Glasbehälter handeln.
Die Vorrichtung weist zwei im gegenseitigen Abstand fest und unbeweglich angeordnete Schienen 18 auf, die an das untere Ende einer Zuführungsrutsche 20 anschließen, die in Fig. 1 angedeutet ist. Jede Schiene 18 weist eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Seitenführungsfläche 22 auf, die seitlich an dem Schürzenabschnitt der Schraubkappen 12 angreifen kann. Von den Seitenführungsflächen 22 aus ragen im rückwärtigen Bereich 24 der Schienen 18 jeweils zur Mitte der Führungsbahn hin gerichtete Führungsflansche 28, auf denen sich der Schürzenrand der Schraubkappen abstützt Die Führungsflansche 28 weisen eine Neigung gegenüber der Horizontalen auf, die etwas geringer ist s als die Neigung des Endes der Zuführungsrutsche 20.
Jede Schiene 18 weist in einem in Bewegungsrichtung vorderen Bereich 26 jeweils eine feste Verlängerung auf, wobei sich die Seitenführungsflächen 22 unverändert auch über die ganze Länge dieser Schienenverlängerung erstreckt. Dagegen ist die Verlängerung 30 des Führungsflansches 28 an ihrem an den Führungsflansch 28 anschließenden Ende unter Bildung einer Schulter 38 nach oben versetzt angeordnet und weist außerdem eine von dem Führungsflansch 28 abweichende Neigung gegenüber der Horizontalen auf. Die Verlängerung 30 des Führungsflansches 28 ist entlang eines Kreisbogens von großem Radius nach oben gekrümmt ausgebildet. Die Führungsflansche 28 enden zur Mitte der Führungsbahn hin in Kanten 32, während die Verlängerungen 30 zur Mitte hin in Kanten 34 enden, wobei der gegenseitige Abstand der Kanten 32 bzw. 34 kleiner als der Durchmesser der Schraubkappe 12 im Bereich des Schürzenrandes ist
Zwischen dem Führungsflansch 28 und dessen Verlängeriing 30 befindet sich eine Ausnehmung oder ein Schlitz 40, so daß der Führungsflansch 28 vorne in einer abgewinkelten Fläche 36 endet und die Verlängerung 30 mit der dazu im Abstand liegenden Schulter 38 beginnt.
Wie aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht liegt in der Vorrichtung 10 die unterste Schraubkappe 12 mit ihrer Unterseite 42 auf dem Führungsflansch 28 auf, während ihr Schürzenrand 44 sich an die Schultern 38 anlegt Dadurch wird die Bereitschaftsstellung nach den F i g. 1 und 3 der untersten Schraubkappe 12 bestimmt. Der Bereich des Schürzenabschnittes, der mit Nuten 46 versehen ist, bleibt außer Berührung mit den Seitenführungsflächen 22, dem Führungsflansch 28 und den Schultern 38. Damit wird eine genaue Lage der untersten Schraubkappe 12 in der Bereitschaftsstellung unabhängig von der sonstigen Ausbildung der Schraubkappe 12 sichergestellt.
Im Bereich des Überganges vom unteren Ende der Zuführungsrutsche 20 zu der Vorrichtung 10 ist eine Niederhalteeinrichtung 50 mit einer gestellfesten, nach unten weisenden Niederhalterfläche 48 vorgesehen. Dadurch werden die Schraubkappen 12 von der Zuführungsrutsche 20 in die Vorriclitung 10 in vorbestimmter Stellung zwangsweise eingeleitet. Wenn die Schraubkappe 12 in die Bereitschaftsstellung gelangt, gelangt ihr Kappenboden 52 in Kontakt mit einem durch ein Federelement 60 nach unten vorgespanntes Niederhalterelement 56, das bei 58 an der Niederhalteeinrichtung 50 schwenkbar gelagert ist und dessen Unterseite 54 auf den Kappenboden 52 in der Bereitschaftsstellung sowie bei der Bewegung der Schraubkappe 12 aus dieser Bereitschaftsstellung drückt, um die Schraubkappe 12 sicher an den Seitenführungsflächen 22 und Führungsflanschcn 28 und deren Verlängerungen 30 in Anlage zu halten.
Bei Einlaufen eines Behälters 16 in die Vorrichtung 10 wird die in der Bereitschaftsstellung befindliche Schraubkappe 12 durch den nach vorn weisenden Bereich des Behälterhalses 14 mitgenommen und leicht angehoben, so daß sich der Schürzenrand 44 von den Schultern 38 abheben und die Unterseite 42 der Schraubkappe 12 auf die Verlängerung 30 des Führungsflansches 28 auflegen kann. Dabei wird das Niederhalteelement 56 geringfügig nach oben gedrückt.
Nach Freigabe aus der Bereitschaftsstellung gleitet die Schraubkappe 12 unter der Wirkung des Niederhalteelementes 56 auf den Verlängerungen 30 der Führungsflansche 28 der Schienen 18 und wird dabei unter Veränderung seiner Neigung gegenüber der Horizontalen sanft und zwangsweise aus der Vorrichtung 10 herausbewegt und dabei in die zur Horizontalen parallele Neigungsstellung überführt und so in einer genau vorherbestimmbaren Lage so auf den Behälterhals 14 aufgesetzt, daß beim nachfolgenden Aufschrauben der Schraubkappe 12 auf den Behälterhals 14 durch entsprechende Schraubspindeln ein schräges Niederschrauben und damit ein undichtes Verschließen des Behälters 16 ausgeschlossen ist
Die zur Führung der Schraubkappe 12 in der Vorrich- is tung 10 vorgesehenen Mittel sind fest angeordnet und nicht beweglich, und erlauben damit eine genaue Zwangsführung der Schraubkappen 12. Alle Führungskräfte wirken nur auf den untersten Schürzenrand 44 der Schraubkappen 12. .
Die nachfolgende Schraubkappe 12 kann mit geringem Abstand von der in der Bereitschal'tsstellung befindlichen Schraubkappe 12 in der Vorrichtung 10 gehalten werden. In der Regel drückt jedoch die ganze Reihe nachfolgender Schraubkappen 12 auf die vorderste Schraubkappe, wobei dieser Druck durch die Federvorspannung des Niederhalterelementes 56 kompensiert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
J5
40
45
55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung am Ende einer ZufOhrungsrutsche zum lösbaren Halten einer Schraubkappe in einer zur Horizontalen geneigten Bereitschaftsstellung für die selbsttätige Mitnahme durch den Rand eines unter der Bereitschaftsstellung kontinuierlich durchbewegbaren Behälters, bestehend aus zwei im gegenseitigen Abstand fest und unbeweglich angeordneten, nach unten geneigt verlaufenden Schienen mit Seitenführungsflächen und unteren Führungsflanschen zur Auflage des Kappenrandes, aus von unten durch die Auflageebene der Führungsflansche und jeweils vor deren Enden aufragenden Anschlägen zur Anlage an einen vorderen Bereich des Kappenrandes und zur Bestimmung der geneigten Bereitschaftsstellung, aus einer Niederhaltereinrichtung mit einem elastisch auf dem nach oben weisenden Boden der in der Bereitschaftsstellung befindlichen bzw. aus dieser sich herausbewegenden Kappe drükkenden Niederhalteelement sowie aus einer Führungseinrichtung für die Kappen, die den Schienen nachgeordnet ist und sich unter einer im Vergleich zu den Schienen geringeren Neigung gegenüber der Horizontalen über die Bereitschaftsstellung hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus sich über die Bereitschaftsstellung der Schraubkappe (12) hinaus erstreckenden Schienenverlängerungen besteht, die jeweils Seitenführungsflächen (22) und Verlängerungen (30) der Führungsflansche (28) für die Kappen aufweisen, wobei die Verlängerungen (30) zur Bildung der Anschläge an die Führungsflansche (28) der beiden Schienen (18) jeweils unter Bildung einer Schulter (38) nach oben versetzt anschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (30) der Führungsflansche (28) entlang eines Bogens von großem Radius nach oben konkav gekrümmt sind.
DE2245691A 1972-02-03 1972-09-18 Vorrichtung am Ende einer Zuführungsrutsche zum lösbaren Halten einer Schraubkappe in einer Bereitschaftsstellung Expired DE2245691C2 (de)

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Date Code Title Description
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Owner name: THE CONTINENTAL GROUP, INC., 10017 NEW YORK, N.Y.,

8181 Inventor (new situation)

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