DE2245329A1 - Doppelachsantrieb fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Doppelachsantrieb fuer schienenfahrzeuge

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DE2245329A1
DE2245329A1 DE19722245329 DE2245329A DE2245329A1 DE 2245329 A1 DE2245329 A1 DE 2245329A1 DE 19722245329 DE19722245329 DE 19722245329 DE 2245329 A DE2245329 A DE 2245329A DE 2245329 A1 DE2245329 A1 DE 2245329A1
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DE
Germany
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angular gear
angular
gear
motor
drive according
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DE19722245329
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Werner Brand
Gerhard Korn
Konrad Dr Ing Langenbeck
Ernst Piepenbreier
Franz Toenne
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Rheinstahl AG
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Rheinstahl AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/44Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with hollow transmission shaft concentric with wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • "Doppelachsantrieb für Schienenfahrzeuge" Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb von zwei, insbesondere in einem Drehgestell gelagerten Radsätzen von Schienenfahrzeugen, z.B. von Straßenbahnen, von einer Antriebseinheit aus.
  • Es sind bereits Doppelachsantriebe mit in Fahrtrichtung liegendem Elektromotor bekannt, welcher über je ein an seinen Stirnseiten angeflanschtes Winkelgetriebe die Radsätze, und zwar über eine deren Achsen umschließende Hohlwelle antreibt, die ihrerseits an ihren beiden Stirnseiten durch je eine elastische Gummikupplung mit der Achse der Radsätze verbunden ist. Dabei stützt sich der Motor mit den angeflanschten Winkelgetrieben brückenartig auf den Achsen der Radsätze ab, wobei die Gummikupplungen neben der Übertragung des Dremomentes und der Abstützung des Reaktionsmomentes des Motors noch das Gewicht des Antriebsaggregates zu tragen und abzufedern haben.
  • Um bei dieser Bauart die Beanspruchung der Winkelgetriebe und der Kupplungen infolge einseitig auftretender Radbewegungen durch die Erhöhung der Verwindungsweichheit herabzusetzen, ist es bekannt, die Hohlwelle und damit den Abstand der an deren Stirnseiten befindlichen Gummikupplungen so kurz wie möglich zu halten (DBP 838 452).
  • Um eine größere Verschränkungsmöglichkeit der Achsen zu erreichen, sind bereits Antriebe für Schienenfahrzeuge vor: geschlagen worden, bei denen der in Fahrtrichtung liegende Antriebsmotor mit dem Rahmen oder Drehgestell verbunden ist und die getrennt. von ihm am Rahmen oder Drehgestell angeordneten Winkelgetriebe über drehelastische Kupplungen antreibt, die ihrerseits mittels einer Hohlwelle auf jeder Seite die Räder über je eine weitere die Radachen mit Spiel umschließende Kuppiungshohlwelle antreiben, und zwar unter Zwischenschaltung je zweier biegeelastischer Ausgleichskupplungen. Durch die als Doppelgelenk wirkenden Kupplungshohlwellen wird gegenüber dem einen Hohlwellenantrieb eine wesentlich größere Verschränkungsmöglichkeit der Achsen erzielt (DT-Gbm 6 750 770).
  • Es ist auh bei Antrieben mit der letztgenannten Motoraufhängung am Rahmen bekannt, die Winkelgetriebe, welche direkt auf den Achsen gelagert sind, mit dem Motor durch ein allseitig bewegliches Gelenk, bestehend aus Kugelteilschalen mit einer elastischen Zwischenlage insbesondere aus anvulkanisiertem Gummi zu verbinden. Auch bei dieser Konstruktion ist eine größere Verschränkungsmöglichkeit der Achsen gegeben (DT-Gbm 1 924 836).
  • Beide letztgenannten Ausführungen haben den Nachteil, daß sie sehr aufwendig sind. Abgesehen von den höheren Aufwendungen für die speziellen Gelenke, besteht die Notwendigkeit, daß diese gelenkigen Einrichtungen bei beiden Winkelgetrieben vorhanden sein müssen. Als weiterer Nachteil muß die Rückstellkraft der Gelenke angesehen werden, durch die im Falle der Verschränkung ein Raddruckunterschie dlhervorgerufen wird.
  • Die Forderung an Doppelachsantriebe für Schienenfahrzeuge insbesondere des Straßenbahn- und Stadtbahnbetriebes geht bei extrem schlechter Gleislage dahin, daß nicht nur die Möglichkeit einer größeren Absenkung oder Anhebung eines Rades im Drehgestell verlangt wird, sondern daß dabei auch zur Vergrößerung der Entgleisungssicherheit die Raddruckverteilung gegenüber dem Normalzustand durch Rückstellkräfte nicht wesentlich verändert wird.
  • Die Anmelderin hat sich zur Aufgabe gestellt, einen dementsprechenden Antrieb mit einem möglichst geringen konstruktiven Aufwand zu schaffen, der auch den weiteren Vorteil hat, daß die noch nqtwendigen elastischen Elemente, wie die Gummikupplungen , nicht mehr bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit beansprucht werden und dementsprechend leichter gehalten werden können.
  • Sie geht dabei von der eingangs beschriebenen Bauweise aus, bei der sich der Antriebsmotor mit den angeflanschten Winkelgetrieben brückenartig über deren Hohlwellen und elastischen Gummikupplungen auf den Achsen abstützt.
  • Die Erfindung besteht daritdtaq bei einem solchen Antrieb bei einem der Winkelgetriebe vorgesehen sind, welche ein Verschwenken des Winkelgetriebes oder wenigstens seiner Hohlwelle um die Motorachse zulassen.
  • Eine einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Motorbefestigungsflansch des Winkelgetriebes mit einer rohrartigen Verlängerung den Hals des Winkelgetriebes drehbar umfaßt oder daß der Motorbefestigungsflansch mit einer rohrartigen Verlängerung im Hals des Winkelgetriebes drehbar gelagert ist.
  • Es ist an sich nicht zwingend notwendig, daß dabei beide Teile gegeneinander gehalten sind, da die Radsätze im Drehgestell durch Führungen der Lager gehalten werden. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Motorbefestigungsflansch des Winkelgetriebes gegenüber dem Hals desselben mittels eines Flansches axial fixiert ist.
  • Eine Ausführungsform dieser Bauart besteht. erfindungsgemäß dabei darin, daß der Motorbefestigungsflansch des Winkelgetriebes mit einer rohrartigen Verlängerung den Hals des Winkelgetriebes umfaßt, wobei die Verlängerung am Ende mit einem Flansch versehen ist, an dem das Winkelgetriebe mit Hilfe eines Ringes unter Zwischenschaltung zweier Kugeldrehkränze gehalten ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Motorbefestigungsflansch des Winkelgetriebes mit einem Arm das Winkelgetriebe umgreift und dieses an dessen Enden durch je ein koaxial zur Motorachse liegendes Schwenklager hält.
  • Eine prinzipiell andersartige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Hohlwelle des Winkelgetriebes mittels einer Kugel fläche in der beidseitig im Getriebegehäuse gelagerten Hülse des Tellerrades gelagert ist, wobei eine drehsteife Verbindung zwischen beiden Teilen durch eine Zahnkupplung, ein Wälzgelenk od;dgl. gebildet wird. Bei dieser Bauweise ist ferner auch eine Verschwenkungsmöglichkeit des Radsatzes in waagerechter Ebene gegeben, die eine besonders leichte Einstellung der Radsätze im Drehgestell ermöglicht.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß in besonderen Fällen beide Winkelgetriebe mit Mitteln zu ihrem Verschwenken oder dem ihrer Hohlwelle um die Mo- -torachse versehen sind, wobei am Motor eine besondere Drehmomentstütze gegenüber dem Drehgestellrahmen angeordnet ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche weitere Einzelheiten zeigen: Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Motorbefestigungsflansch mit einer rohrartigen Verlängerung den Hals des einen Winkelgetriebes drehbar umfaßt, Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Motorbefestigungsflansch im Hals des Winkelgetriebes drehbar gelagert ist, Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform 1, bei welcher beide Teile durch Kugeldrehkränze gegeneinander zuhalten sind, Fig. 4 zeigt die Halterung des Winkelgetriebes mit Hilfe eines am Motorbefestigungsflansch angeordneten Armes, Fig. 5 zeigt die Lagerung der Hohlwelle auf einer Kugelfläche.
  • Es bezeichnet 1 den Antriebsmotor, dessen Welle in Fahrtrichtung liegt und der lediglich mit den beiden Winkelgetrieben 2 und 2a - e, und zwar über Befestigungsflansche 9 und 9a - d verbunden ist; eine Aufhängung am Drehgestellrahmen besteht nicht. In den Winkelgetrieben ist die Hohlwelle 3 gelagert, welche die Radachsen 4 mit Spiel umschließt und mit diesem über je eine Gummikupplung 5 verbunden ist. Über diese Elemente stützen sich die Winkelgetriebe und der Motor auf den Radachsen ab. Die Hohlwellen 3 und damit die Radachsen 4 werden vom Motor 1 über die Kupplungen 6, die Ritzel 7 und die Tellerräder 8 angetrieben.
  • In Fig. 1 ist bei dem Winkelgetriebe 2a der Motorbefestigungsflansch 9a mit einer m rohrartigen Verlängerung 10 versehen, mit der er den Hals 11 des Winkelgetriebes drehbar umfaßt. Durch einen flanschartigen Ansatz 12 an letzterem sind beide Teile axial gegeneinander fixiert. Zwischen dc Teilen 10 und 11 können metallische oder nichtmetallische Gleitmitte oder elastische Auskleidungen und/oder auch Si miermittel vorgesehen sein.
  • In Fig. 2 ist bei dem Winkelgetriebe 2b der Motorbefestigungsflansch 9b .mit einer rohrartigen Verlängerung' 13 imv Hals 14 des Winkel getriebes drehbar gelagert, wobei ebenfalls zwischen beiden Teilen Gleitmittel, Auskleidungen oder Schmiermittel vorgesehen sein können. Eine besondere axiale Fixierung beider Teile gegeneinander ist nicht vorgesehen.
  • In Fig. 3 umfaßt bei dem Winkelgetriebe 2c der Motorbefestigungsflansch 9c wieder mit einer rohrartigen Verlängerung 15 den Hals 16 des Winkel getriebes drehbar, wobei die Verlängerung.am Ende mit einem Flansch 17 versehen ist, an dem das Winkelgetriebe mit Hilfe des Ringes 18 unter Zwischenschaltung zwaer Kugeldrehkränze 19 gehalten ist.
  • In Fig. 4 umgreift bei dem Winkelgetriebe 2d der Motorbefestigungsflansch 9d das Getriebe von unten mit einem Arm 20, wobei dieses durch je ein an seinen Enden angeordnetes, zur Motorachse koaxial liegendes Schwenklager 21 und 22 gehalten wird.
  • In Fig. 5 ist bei dem Winkelgetriebe 2e die Hohlwelle 3e nicht im Getriebegehäuse gelagert, sondern mit einer Kugelfläche 23 versehen, die mittels Kugelführungsringen 26 in der zu¢teiligen Hülse 24 gelagert ist, welche ihrerseits im Getriebegehäuse beiderseits gelagert ist und das Tellerrad 8e trägt. Zwischen der Hohlwelle 3e und der Hülse 24 ist eine Zahnkupplung 25 zur Ubertragung des Drehmomentes angeordnet. Um die Kugelfläche kann die Hohlwelle 3e mitsamt den Gummikupplungen 5 und dem Radsatz 4 Verschwenkungen nach allen Richtungen, das heißt, sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ausführen, wobei das Gehäuse des Winkelgetriebes 2e in Ruhe bleibt.
  • Die durch die Erfindung gegebene Verschwenkungsmöglichkeit der Radsätze ist bei allen diesen Ausführungen relativ groß, wobei keine Überbeansprichung der Gummikupplungen und auch keine Veränderung der Raddruckverteilung durch Rückstellkräfte mehr gegeben ist.
  • ANSPRÜCHE:

Claims (8)

  1. 8vtentansprüche: l.jDoppelachsantrieb für Schienenfahrzeuge, deren Achsen Drehgestellen gelagert sind, wobei sich der mit' seiner Achse in Fahrtrichtung liegende Antriebsmotor über je t ein an seiner Stirnseite angeflansches Winkelgetriebe auf den Radsätzen, und zwar über eine die Achsen derselben mit Spiel umschließende Hohlwelle und je eine an deren Enden angeordnete Gummikupplung abstützt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem der Winkelgetriebe (2a-e) Mittel vorgesehen sind, welche ein Verschwenken des Winkelgetriebes oder wenigstens seiner Hohlwelle (3e) um die Motorachse zulassen.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h ~ ge k e n n -z e i c h n e t' , daß der Motorbefestigungsflansch (9a) des Winkelgetriebes (2a) mit einer rohrartigen Verlängerung (10) den Hals (11) des Winkelgetriebes drehbar umfaßt.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 , d a d u r'c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Motorbefestigungsflansch (9b) des Winkelgetriebes (2b) mit einer rohrartigen Verläqrung (13) im Hals (14) des Winkelgetriebes drehbar gelagert ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1 - 3,' d a d u r c h g'e k e n n -z e i c h n e t , daß der Motorbefestigungsflans.ch (9a) des Winkelgetriebes (2b) gegenüber dem Hals (11) desselben mittels eines Flansches (12) axial fixiert ist.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Motorbefestigungsflansch (9c)des Winkelgetriebes (2c) mit einer rohrartigen Verlängerung (15) den Hals (16) des Winkelgetriebes drehbar umiLt, wobei die Verlängerung (15) am Ende mit einem Flansch (17) versehen ist, an dem das Winkelgetriebe mit Hilfe eines Ringes(18) und zweier Kugeldrehkränze (19) gehalten ist.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Motorbefestigungsflansch (9d) des Winkelgetriebes (2d) mit einem Arm (20) das Winkelgetriebe umgreift und dieses an dessen Enden durch je ein koaxial zur Motorachse liegendes Schwenklager (21,22) hält.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hohlwelle (3e) des Winkelgetriebes (2e) mittels einer Kugelfläche (23) in der beidseitig im Getriebegehäuse gelagerten Hülse (24) des Tellerrades (8e) gelagert ist, wobei eine drehsteife Verbindung zwischen beiden Teilen durch eine Zahnkupplung (25), ein Wälzgelenk od.dgl. gebildet wird.
  8. 8. Antrieb nach den Ansprüchen 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Winkelgetriebe mit Mitteln zu ihrem Verschwenken bzw. dem ihrer Hohlwelle um die Motorachse versehen sind, wobei am Motor eine besondere Drehmomentstütze gegenüber dem Drehgestellrahmen angeordnet ist.
DE19722245329 1972-09-15 1972-09-15 Doppelachsantrieb fuer schienenfahrzeuge Withdrawn DE2245329A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043887B1 (de) * 1980-07-15 1985-05-02 Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co Doppelachsantrieb für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0043887B1 (de) * 1980-07-15 1985-05-02 Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co Doppelachsantrieb für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen

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