DE2244844A1 - Fluessigkeitsgeraet mit austauschbaren elementen fuer die steuerung der verdraengung - Google Patents

Fluessigkeitsgeraet mit austauschbaren elementen fuer die steuerung der verdraengung

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DE2244844A1 DE19722244844 DE2244844A DE2244844A1 DE 2244844 A1 DE2244844 A1 DE 2244844A1 DE 19722244844 DE19722244844 DE 19722244844 DE 2244844 A DE2244844 A DE 2244844A DE 2244844 A1 DE2244844 A1 DE 2244844A1
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Description

PAiKNTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRAfSF
64:, HANAW · RUMERSrR. IV -POSTFACH 795 · TEL.S0803 · TELtQRAMME: HANAUPATENT ■ TELEX: 418478! pat
Wilfred S. Bobior
«18- BrlGhtmore. Bloomfield Hills, *2· September 1972
Michigan 48013 / USA Ι/Μβ - 10 815
FlUcsigkoitagerät sit auotaucchbaren Elementen , für die Steuerung der Verdrängung
Die Erfindung bezieht eich auf FlUcaigkeitageräte und insbesondere auf solche vom Axialkolbentyp mit veränderlicher Verdrängung, die entweder als FlÜGGigkeitopumpe oder -motor arbeiten.
Richer wurden riUaaijkeitopumpen oder -raotore vom Axialkolbcnfcyp in der.Weise auügobildot, daß in einem Metallgehäuse ein drehbarer Zylindermantel rait einer Anzahl von parallelen Zylindcrbohrungon angeordnet ist, innerhalb derer mittels einer .3chubplattonanordnun(i' oder einer ähnlichen Einrichtung Kolben hin- und herbewegt worden. Dabei verbindet ein drehbarer Ventilmochanioraua in Form von SylindermÜnduncen an einem Ende des Zylindermantels abwechselnd jede Zylinderbohrung mit einem Eint;an£;o- und Auogangakanal dec Geräts, wenn eich der Zylinderhohlkürper dreht,
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Die Schubplattonanordnung in Flüssigkeitsgeräten des variablen Verdrängungatyps weist normalerweise die Form eines Jocha mit transversal hervorstehenden Teilen auf, die drohbar in geeigneten und in passender Weise mit der Wandung dea Gehäuses verbundenen Lagern gehalten werden. Geeignete Maßnahmen sind zur Schwenkung der Schubplatte gogen die Längeachse der Antriebswolle, auf der sich der Zylinderhohlkürper droht, vorgesehen, ua die Größe der Hin- und Herbewegung der Zylinder in den Zyllndorbohrungen zu ändern und somit eine wahlweise Änderung der vom AxialkolbonflUssigköitagerät verdrängten FlUaaigkoit zu erlauben.
Bei den bisher gebauten Axialkolbenflüasigkeitsgeräten machte der Verdrängungssteuermachanismua, der zur Steuerung der Neigung der Schubplattenanordnung gegen die Längsachse der Antriebswelle benutzt wurde, einen unterschiedlichen Aufbau für das Gerät mit fester Verdrängung und die Pumpe mit veränderlicher Verdrängung erforderlich, da der Verdrängungsateuermechaniomus üblicherweise als einheitlicher Bestandteil des Gehäuses des variablen Verdrängungßtype ausgelegt ist, so daß ein Gerät für veränderliche Verdrängung ein größeres Gehäuse al3 das Gerät mit fester Verdrängung benötigt. Bisher Konnte das gleiche Gehäuse nicht für Geräte mit fester und veränderlicher Verdrängung benutzt werden, da ein größeres Gehäuse für das Gerät mit veränderlicher Verdrängung erforderlich ist, weil ein Teil des Gehäuses für dio Montage der Vorrichtung zur Steuerung der Verdrängung benötigt wird. Die Verwendung eines Gohäuses eines Geräte mit veränderlicher Verdrängung bei einem Gerät mit fester Verdrängung ergibt eine ungewöhnlich große Einheit im Vorhältnio zur Vordrängung, Es erscheint deshalb wünschenswert, eine Gehäusekonstruktion zu schaffen, die sowohl den Geräten mit veränderlicher Verdrängung als auch den Geräten mit fester Vordrängung angepaßt iat, ohno daß ein größoroc Gehäuse für die Ausführung mit veränderlicher Verdrängung erforderlich iet.
Bisher war ec üblich, dio horkömmlichon Geräte mit nur einer Art von Vordrängungsstouermechanismuü aufzubauon, d, η,,οίηο andere Anwendung orforderte oino andoro Art Vordränguncsstouor-
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mechanismus. Eine manuelle Steuerung oder eine Druckausgleichssteuerung erforderte einerseits eine erhebliche Zerlegung des Geräts, um es von einer Art Verdrängungesteuermechanismus zum anderen umzuändern, oder andererseits eine unterschiedliche Gehäusekonstruktion für jede Art Verdrängungssteuermechanismus. Ea ist deshalb wünschenswert, eine Konstruktion zu schaffen, die eine leicht austauschbare Anwendung verschiedener Arten von Verdrängungseteuermechanismen erlaubt,'.
Die nachfolgend näher beschriebene Erfindung umfaßt eine flüssigkeitspumpe oder motorische Anordnung dos Axialkolbontyps, der oino schwenkbare Schubplatte und Elemente zum Ankoppeln der Schubplatte an irgendeinen Typ eines Verdrängungssteuermechanismus aufweist.
Ein Ziel besteht in der Schaffung eines Botationskolben-ilUssigkeitsgeräts vom Axialkolbentyp mit einem verbesserten Aufbau, der sich für eine preiswerte Herstellung eignet,
Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eimrs Rotations-Hüssigkeitsgeräts vom Axialkolbentyp mit einer verbesserten Außblldung dor Schubplattc,
Ein anderes Ziol besteht in dor Sehaffunc eines Rotations-HUssigkoitcgeräts vom Axialkolbentyp mit Elementen» um dessin Verdrängung zu verändern., sowie in der Schaffung eines Gehäuses, das die Anbringung unterschiedlicher Arten von Verdrängungs-Gtouormechanismen zuläßt.
Ein anderes Ziol beatoht in der ochaffunc eines Ilüssigkeitsgerätt, das in ein Vielfachgerät umwandelbar ist.
Ein Auüführungsboiapicl der j>findung boctoht darin, daß in einem Gehäuse eine Wolle drehbar golagort iüt, auf dor ein Zylinderhohlkörpor aneoordnct und mit ihr drehbar verbunden ist, der eine Anzahl von längs eines Bogens im Abstand voneinander ZylindorbohrunGon und diotjo mit oinom i;lnde des
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Zylinderhohlkörpers verbundenen ZylindormUndungen aufweist, daß eine Anzahl Kolben mit den Enden für eine hin- und hergehende Verschiebebowegung in den Zylinderbohrungen angeordnet ist, daß zwischen einer Ventil fläche mit BogenraUndungen und dem Ende des Zylinderhohlkörpers eine Relativbewegung herstellbar ist, wobei die Zylindornlindungcn nacheinander mit den Bogenmlindungen während der Drehung des Zylinderhohlkörpers durch"die Welle verbundon sind, daß eine im Gehäuse drehbar Belagerte Schubplatte zur Erteilung der hin- und hergehenden Bewegung mit den äußeren Enden der Kolbon in Antriebsverbindung steht, wobei die Größe der hin- und hergehenden Bewegung eine Funktion der Größe der Neigung der Schubplatte gegen die Rotationsachse des Zylinderhohlkörpers ist, daß ein Arm mit der Schubplatte verbunden und mit ihr längs einer bogenförmigen Bahn schwenkbar ist, und daß Kupplungsoleraente auf dem Arm für eine längs einer geraden Bahn verlaufende, hin- und hergehende Bewegung angeordnet sind und der Arm von den längs einer geraden Bahn verschiebbaren Kupplungselementen in einer bogenförmigen Bahn schwenkbar ist, wobei das Ausmaß der Neigung der Schubplatto gegen die Rotationsachse des Zylinderhphlkörpers wahlweise veränderbar ist.
Ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der Erfindung besteht in einer in der Neigung veränderlichen, um eine vorgegobeno Achse schwenkbaren Schubplatto, die einen aus einer Seite Iäng3 oinor senkrecht zur Stirnfläche vorlaufenden Richtung vorspringenden Arm sowie ein U-förmiges Teil aufweist, dessen Schenkel einen Teil des Arms bei seiner bogenförmigen Bahnbowegung zur Drehung der Schubplatte um die vorgegebene Achse umgeben, ferner in einem vom U-förmigen Teil getragenen und aus dem FlUssigkcitsgorät horausragenden Kupplungsstift, an den die Einrichtung zur Steuerung der Verdrängung zur Aufprägung einer geraden Bewegung anschlioßbar ist, wobei sich der Arm längs einer bogenförmigen Bahn bewegt.
Ein anderes AusfUhrungsboispiel der Erfindung ist derart ausgebildet, daß in einom Gehäuse mit einem Au:;gangckanal fUr hohen Druck und einom Eingangskanal für niedrigen Druck Pumpenelomento
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zum Verdrängen von Flüssigkeit zwischen dem Niederdruckkanal und dem Hochdruckkanal vorhanden sind, wobei an den Enden der Eingangs- und Ausgangskanäle öffnungen vorgesehen sind, daß ein Vielfachgerät einen Hochdruckkanal mit öffnungen an einer Seite aufweist, daß zur Befestigung der Vielfachoinheit am Gehäuse Befestigungselemente durch die .Vielfacheinheit derart in das Gehäuse ragen, daß die Ausgangsöffnung für hohen Druck direkt mit dem Hochdruckkanal des Vielfachgeräts verbunden ist, daß ferner im Vielfachgerät eine erste Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Kanälen zu einer Ventilmontagefläche des Vielfachgeräts offen und mit dessen Hochdruckkanal verbunden sind, daß im Vielfachgerät ein Rücklaufkanal und eine zweite Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Kanälen mit öffnungen zur Ventilmontagefläche abwechselnd im Abstand zu den ersten Kanälen angeordnet sind, wobei die zweite Anzahl Kanäle mit dem Rücklaufkanal verbunden ist, daß eine Anzahl von Eingangs- und Ausgangcöffnungen zur Ventilmontagefläche offen sind, wobei jedes Paar Eingangs- und Ausgangsöffnungen zwischen einem benachbarten Satz der öffnungen der ersten und zweiten Kanäle angeordnet ist, und daß Befestigungselemente für eine Vielzahl von Durchflußsteuerventilen auf der Ventilmontagefläche des Vielfachgeräts vorhanden sind,
Ein zusätzliches Ausführungsbeispiel besteht darin, daß ein schwenkbares Joch mit einer Lagerfläche für das Zusammenwirken mit den flüsslgkeitsvordrängungselemonten der Vorrichtung vorgesehen ist, daß das Joch ein Paar assial ausgerichteter Montagestifte enthält, mit denen die SchwQnkachse des Jochs festgelegt ist, daß ein an einem Montagestift angeordneter Arm von diesem vorspringt und um die Achse der Montagestifte schwenkbar ist, daß Bewegungstransformierelemente, die auf einem Teil des Arms für eine hin- und hergehende Bewegung angeordnet sind, bei ihrer Bewegung längs einer geraden Bahn den Arm um die Achso schwenken, daß ein Kupplungsstift, der von den Bewegungstransformationselementon getragen wird und aus dem Gehäuse herausragt, an eine außerhalb des Gehäuses angeordnete Einrichtung zur Steuerung der Verdrängung angekuppelt ist, wobei die Einrichtung bei
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Betätigung dem Kuppluncsutift eine geradlinige Bewegung erteilt, durch die der Arn um die Achse schwenkbar ist.
Woitoro Ziele, Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Auoftlhrungeüboiapiolc anhand der Zeichnung, Die Beschreibung bezieht sich auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen gleichen Toilon in den verschiedenen Ansichten zugeordnet sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Fliissigkeitsgeräts vom variablen Verdrängungstyp und einer Einrichtung zur steuerung dor Verdrängung,
Fig. 2 oine teilweise Anaicht der Einrichtung zur Steuerung der Verdrängung im Schnitt längs der Linien II - II von Fi£, 1,
Fig, 3 eine weitere AuefUhrungsform einer Einrichtung zur Steue· rung der Verdrängung, die mit der in Fi;:. 1 gezeigten Anordnung austauschbar ist, teilweise im Schnitt,
Fig. J* das in Fic 1 dargeetellte Flüseigkcitsgerät in teilweiser Querschnittoansicht längs der Linien IV - IV von Fig. 1,
Fig. 5 eine teilweise porcpoktlviccho Ansicht dec in Fig. 1 gezeigten FlUosiiikeltsgeriits in au&olnandergezo£oner Darstellung,
Fig. 6 eine Ansicht einer anderen AusfUhrungsform oiner Einrichtung zur Steuerung der Verdrängung, die mit don in don Figuren 1 und 3 gezeigten Einrichtungen austauschbar ictt teilweise im Schnitt,
Fig. 7 eine graphische Darstellung des charakteristischen Vorhaltens dor Einrichtung zur Steuerung dor Verdrängung,
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Fig, 8 das zu einem Vielfachgerät umgewandelte Flüssigkoitsgerät in teilv/eiser Seitenansicht,
Fig* 9 einen Schnitt des Flüssigkeitsgeräts längs der Linien VIII - VIII von Fig. 8.
In den Zeichnungen und insbesondere·in Fig. 1 ist ein Flüscigkeitßgorät in Form einer Axialkolbenpumpe 10 mit einem Gehäuse 12 dargestellt, das ein Gehäuseteil 14 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Bohrung 18 aufweist, die mit einem Deckel 20 verschlossen 1st, der am Gehäuseteil durch geeignete Befestigungsmittel, z. B. Schrauben 19» angeordnet ist, die axial durch den Deckel 20 geführt und in Gewindebohrungen des Gehäuseteils 14 eingeschraubt sind. Ein O-King 24 bewirkt eine sichere Flüssigkeitsabdichtung an der Verbindungsfläche zwischen dem Gehäuseteil 1 if und dem Deckel 20, Das Gehäuseteil 14 enthält ein nicht dargestelltes Halteten, das als Befestigungsflansch ausgebildet ist, um die Pumpe 10 an einer gewünschten Stelle montieren zu können.
Die Gehäusebohrung 18 bildet eine Kammer 32, innerhalb der eine flotationseinrichtung 33 angeordnet ist. Die Rotationseinrichtung 33 enthält einen Zylinderhohlkörper 34» der mit über den Umfang vorteilten, in Längsrichtung verlaufenden Zylinderbohrungen 36 versehen 1st, von denen jede ein Ende eines Kolbens 38 axial verschiebbar aufnimmt. Eine Anzahl von axial zu jeder Zylinderbohrung 36 ausgerichtoton Zylindormündungen 40 verbindet jede Zylinderbohrung 36 mit einer Stirnfläche if2 des Zylindorhohlkörpers 34. Jeder Kolben 38 hat ein kugelförmiges Ende 44 mit einom aufgezogenen Gelenkschuh 46. Dor ZyIInderhohlkörper 34 ist axial zwischen einer Ventil fläche Zf8, die von der Innenfläche dos Dockols 20 gebildet wird, und einer geneigton Sehubplattenvorrichtung 50 angeordnet. Die Vontilflacho ij.8 dient in bokanntor Weise zur Herstellung einer oichoron phaoonrichtigon Vorbindung zwischen den ZylindormUndungen und einem Paar von Bogomnündungen 52 und 54, so daß die ZylindermUndungen 40 nacheinander mit don Bogen;indungen 52 und 54 in Vorbindung treten,
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wenn eich dor Zyllndcrhohlkörpor 3h dreht. Die Bogonmündungen 52 und 54 sind mit ontGprochendon äußeren Eingangs- und Au^gangsverbindungsöffnungon 53 und 51 dor Pumpe 10 verbunden.
Die Kolben3chuhe h& weisen nach außen vorspringende flansche % auf, die von einem ringförmigon Käfiß 58 mit öffnungen für jeden Kolben 38 berührt werden. Der ringförmige Käfig 58 besitzt eine zentral angeordnete konische Bohrung 62, die oine kugelige Außenfläche 6h oinoa Kragens 66 berührt, der seinerseits von einer Antriebswelle 68 getragen wird, die sich in Längsrichtung durch die Gehäusebohrung 18 erstreckt. Eine zwischen dem kolbensoitigon Ende dec ZylinderhohlkörperQ 3h und dem Kragen 66 angeordnete Feder 70 bringt durch Kraftolnwirkung die Stirnfläche MZ des Zylinderhohlkörpers 3h in Berührung mit dor Ventilfläche 48, während gleichzeitig die Schuhe 46 über den Kragen 66 und don ringförmigen Käfig 58 in Verbindung mit dor Schubplattenvorrichtung 50 gobracht werden.
Die Antriebswelle 68 wird von Lagern 72 und 7h getragen. Das Lager 72 befindet sich in einer Bohrung 71P9 deren Durchmesser am Schubplattenvorrichtungsondo der Gehäuaobohrung 18 vermindert irjt, während das Lager 7h in oinor zontrisch an der Innonflächo des Deckels 20 angeordneten Bohrung 76 gohalton wird. Die Antriebswelle 68 dient in herkömmlicher Weise zur übertragung des Drehmoments einer nicht dargestellten Antriebsmaschine auf den Zylinderhohlkürpor 3h über oine kerbvorzahnto Vorbindung 78. In der Bohrung mit vermindertem Durchmesser ist oino herkömmliche Wellendichtung 80 vorgesehen, die in ihrer Lage durch einen Sprengring 32 Gehalten wird.
Dor Zylindcrhohlkürpor 3h ist mit einem Randteil 8/4 vorsehen, das bündig in oine abgesetzte Vertiefung 86 am kolbonseltigen Ende dos Zylinderhohlkürpers 34 eingepaßt i^t, um don inneren Lauf 88 flir Wälzlager 90 su bildon, doron äußerer Lauf 92 von dem Gehäuseteil 1/+ in Angronzung an die Gchubplattonanordnunc in oinor Woiüo getragen wird, die nachfolgend noch näher beschrieben wird. Das Randteil 84 trügt oino ringförmig gonoigto Innenfläche 96, die sich vom i^ylinderhohlkörpor j>h aus aufwärts erstrockt und in dor IVoise begrenzt iat, daß das .''chubplattoiivorrichtuncaendo gß doa Innonlaufo SG bündig nut dem fichubplatton-
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vorrichtungsende ι OO des Wälzlagers 90 ist, um ein größeres Volumen zum Einfügen der ochubplattonanordnung 50 zu erzielen. Im Vorgleich eu bisher gebauten Flüssigkeitsgeräton ergibt sich daraus eine um bis zu 15 % erhöhte Verdrängungskapazität der Pumpe 10.
Wie aus der Fic"· 1 ersichtlich, wird den Kolben 38 aufgrund der Heizung der Schubplattonvorrichtnng 50 eine wechselseitige Hubbewegung erteilt, wenn sich dor Zylindorhohlkörper 34 dreht. Daraus ergibt eich eine relative abwechselnde Bewegung zwischen dem sich drehenden Zylinderhohlkörper 34 und"den Kolben 38, wodurch in den Zylindorbohrungon 36 abwechselnd komprimiert und expandiert wird. Dies hat zur Folge, daß Flüssigkeit durch die Zylinderöffnungen 40 in die Zylinderbohrungen 36 hineingezogen und aus diesen ausgestoßen wird.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, daß sich der Zylinderhohlkörper 34 droht und abwechselnd die Zylinderbohrungen 36 über die Zylinderöffnungen 40 mit den Bogonmündungon ^Z und 54 der Ventilfläche 48 verbindet, wenn dem äußeren Ende 112 der Antriebswolle 68 eine Drehbewegung erteilt wird.
Die Schubplattonanordnung 50, die unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 4 und 5 erläutert wird, enthält oin bewegliches Joch 55 und eine feste Jochstütze 57. Die fosto Jochstützo 57 int U-förmig. Die Antriebswelle 68 ist durch eine Bohrung 61 in der Bodenwandung 59 der JochatUtzo 57 geführt. Die Bohrung 61 weist einen ringförmigen zurückgesetzten Bereich 63 auf, dessen Innendurchmesser eng dem Außendurchmossor des Antriobswellen-Stützlagers 72 angepaßt ist, Auf diese Weise ist dio Jochstützo 57 nach Positionierung auf dom Umfang des Lagers 72 axial mit dor Antriebswolle 68 ausgerichtet.
Dio Jochstütza 57 enthält ein Paar" axial vorspringende Seitenwinde 65, von denen jede eine bogenförmige Lagorflöche 67 zur Stützung dos beweglichen Jochs 33 aufweist, auf dem die Kolbonschuhe 46 gleiten, wenn sich der Zylindorhohlkörper 34 dreht.
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Dadurch wird don Kolben 38 olno abwochsolnde Ilubbewogung orteilt. Das bowoclicho Joch 55 noist oin Paar transversal sich er· strockondor, aufoinander aucgorichtotor Stütznockon 69 und 71 auf (Fig. 5) mit bogenförmigen Lagorflachen 73t dio mit den bogenfürmigen Lacorflüchon 67 dor vorepringonden Seitenwandο 65 so in Dingriff ctohon, daß das Joch 55 sich innerhalb der Lagorflächon dor Seitonnündo um oino Achso 75 (Fiß· 1) droht, dio durch dio transversal eich erstreckenden Stutznocken 69 und 71 derart vorgegeben int, v;ic es nachfolgond näher beschrieben wird.
per Stütznockon 71 dos Jochs enthält einen L-förmigen Arm 77, der mit dem GtUtanockon ointeilig ausgebildet ist und rückwärtig vom Stütznockon 7\ hervorragt» Der vorstehende Arm 77 trägt ein U-förraigos Toil 79, das einen Schlitz 81 enthält. Die Oborsoito und die Seitenwünde dos Arms 77 wordon von dom Schlitz 81 dos U-förmigen Teile in dor Wciso aufgenommen, daß das U-förmige Glied 79 oinen Toil dor Länge dos Arms 77 hin- und herbewegbar ist. Die Grundfläche 83 dee U-förmigon Teils 79 enthält eine Bohrung 85, in dor ein Kupplungsstift 87 angeordnet ist, der soinorsoits durch eine öffnung 89 (Fig. 1) in den Seitenwänden dos Grundteilc Uf ragt und an irgendeine, die Verdrängung ändernde Anordnung in einer V/eise angokoppelt wird, die ausführlicher im folgondon orläutert wird.
Wie sich am besten aus der Fig. Zj. orsehon läßt, ist die öffnung 89 so bemessen, daß durch sie daa U-förmigo Toil 79 während der Montage der Pumpe 10 eingeführt und auf dem Arm 77 festgelegt worden kann. Dor Vorbindungsstift 87 ragt durch das Gehäuseteil 14 und bewogt sich längs oinor geraden Bahn, ohne die Soitenwändo dos Gohäusetoilc H zu berühren, wonn dae Unförmige Teil 79 und der Arm 77 um die Achse 75 gedroht worden, die durch die Stütznockon 69 und 7"\ fostgologt ist. Wie am besten der Figur 1 zu entnehmen ist, ist die bevorzugte Drehachso für den Jocharm und für Beschroibungszwecko dor Lüngsachoo dor Stütznocken 69 und 71 eino durch don Zentralpunkt vorlaufonde Achsef über der jede dor borjonförmicon Lagorflächen 67 goformt ist. Dio Achso
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sollte einerseits dip Ebene durchkreuzen, in der die Zentren dor kugelförmigen Kolbenenden /fif liegenf und andererseits die Längsachse der Antriebswelle 68 schneiden. Jedoch kann die Achse je nach dem gewünschten Lirgebniß vertikal von der Antriebswelle versetzt sein« '
Die an den Seitenwänden der Jochstütze G? ausgebildeten bogenförmigen Lacorflächen 67 sind als Kunststofflager.81 (Fig. 1) ausgebildet und z, B. aus Teflon oder dergleichen hergestellt. Bin derartiges Lager ist hinreichend stark, um der über die Kolben 3ß und das bewegliche Joch 55 Übertragenen Last standzuhalten und setzt gleichzeitig der Drehbewegung dos Jochs 55 den geringsten Reibungswiderstand entgegen. Die Kunststofflager 87 weisen zentrale Bohrungen zur Aufnahme eines Vorsprungs in jeder »Seitenwand 65 auf, um das Lagor 87 auf der zugehörigen Soitonwandung festzulegen.
Das Joch 55 weist eine mit den Schuhen hG zusammenwirkende Drucklagorfläche 93 und einen halbrunden Querschnitt mit einer elliptischen, zentralen Bohrung 97 auf, durch die die Antriebswelle 68 hindurchragt. Die elliptische Form der Bohrung 97 orlaubt eine Drehung dos Jochs y? um die Achse 7^ ohne Berührung der Welle 68. Das Joch 3^ und die JochstÜtzc 57 sind beide vorzugsweise aus gesintertem Material hergestellt, wobei die Stärke der Stütznocken 69 und 71 » gemessen von der Lagorfläche 93 bis zum Grunde der Stütznockenlagorfläche 73, mindestens 40 % der gesamten Dicke des Jochs 55 botragen soll, das von der Lagerflache 93 bis zu deren Grunde gemessen wird. Dadurch wird sichergestellt, daß das Joch 55 die auf es ausgeübton Belastungen aushält. Der vom Stütznockon 71 aus sich erstreckende Arm sollte eine Länge aufweisen, die wenigstens gleich der Jochdicko ist, um bei der Herstellung eine gute FUllcharaktoristik zu gewährleisten.
Die Größe der Hoibung zwischen den Lagorflüchon dos Jochs 3^ und der Jochstütno D7 ist der darauf ausgeübten Last direkt proportional, während das Iioibnoment dem Kadius der gewölbten bo-
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gonförniGen Lagorflächen 67 direkt proportional iat. Ira vorliegenden AusfÜhrungsboispiel ist der liadius dor Lagorflächon unter Berücksichtigung der Hcrstollbarkeit und Stärke minimal gehalten, σο daß das Roibniomont kl υ in ist, Us ist ferner orv/ähnoncwert, daß bei dor vorliegenden Aue führung form den Joche 55 und dor JochctUtse 57 die Länge und dio Dicke doc Jocha 55 vergleiche· v/ciac kürzer und größer als bei entsprechenden Kompononton von zur Zeit benutzten Geräten cind. Die kürzere Läncß und erhöhte Dicke dos Joche 55 vermindern Auulonkunßon dor Einholten boi Bolaütunc und dio darauf beruhenden Schwin^unG^n, woraus oich ein ortrom ruhiger Pumpvorcanß im Vergleich zu GOßonwärtig benutzten Geräten ercibt.
Da die Peripherie der Joclictütfse 57 rechtwinklig und die Peripherie doc Joeha kreisfürnig iot, otoht jode Ecke der Joch· otütso 57 radi.il über daa Joch 55 horvor. Obwohl nicht dargoctollt, cind dio Läncsachaon der Walzen dos Laßere 90 axial in bozug auf eine durch den Mittelpunkt jedes KolbonkUGolondes kk vorlaufenden Ebene angeordnet, indem dio der .Ochubplatte zußewandte Seite dec äußeren Laufs 92 an den i'cken der Jochütützo 57 anlioct· Eiose AnordnunG bewirkt einen einfachen Aufbau mit genauer axialer Ausrichtung, v/ao für eine gleichmäßige, wirkungsvolle uiK1- genaue Arbeitsweise dor Punpo 10 erforderlich lot.
Die Größe der hin- und hergehenden Bov/ogung der Kolben 3ß in ihren Bohrungen 36 und oonit die Menge der von der Purapc tO verdrängten llü^oigkcit richtet eich nach dom Neigungswinkel der Schubplattenflächo 93 gogon dio ftotationaachcc dec Zylindorliolilkörporü 5':-· In der dargootollton Iia/;o ctoV.t die I'lucho dos beweglichen Jochs 55 rjGixlirocht auf der Kotationaachoo des ZylinderliOhlkörpors IUi t co daß eine ninir.ialo Iliii- und Herbev/ogung dor Kolben in ihren Bohrungen und sotiit ein '!instand gegeben ist, in dow koine Flüssigkeit go fördert wir«1, ooViold das bev/ogliclio Jocli 55 gegen die .:otationsac)iso dos Zylind^rhohlkürpors :>>\ gekippt oder geneigt wir ti, :;teigt die Größe der Lin- uni licrbewe· uiig zv/ischon den Kolben und ihren Bohi-ungcn an, bis ;'as !»owct.liehe
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Joch 55 "bezüglich der Rotationsachse dos ZyIInderhohlkörpers die maximale Neigung erreicht h^t. Das Kippen dos bezüglichen Jochs, um den Kolben 38 in bezug auf ihre Bohrungen eine Hin·· und Herbewegung au erteilen, ist bei Ascialkolbenpumpen und -motoren bekannt ι so daß sich eine weitergehende, ausführliche Beschreibung erübrigtν
Die Bewegung des Jochs 55 nach verschiedenen Stellungen in bezug auf die Rotationsachse des Zylinderhohlkörpers 5h wird durch den Jocharm 771das U-jFÖ3?iaige?peil 79 f den Kupplungsstift 8? und eine geeignete Einrichtung zur Steuerung der Verdrängung, wie z, B, die austauschbare Einrichtung, die nachfolgend beschrieben werden soll» ermöglicht#
Aue der $lg«/lt ist oröichtlich, daß der Kupplungsstift 87 sich löngB öi«er geröd«» Bahn 120 bewegt, wenn er durch eine geeignete Einrichtung zur Steuerung der Verdrängung betätigt wird, während der Ar» 77 eine bogenförmige Bahn 122 beschreibt. Die relative Drehbewegung des Stifte 87 innerhalb der Bohrung 85 und die Hin* wod Herbewegung άβα Unförmigen Teils 79 auf de« Arm 77 ermöglichen, daß das Ü-förinige 5?eil die lineare Bewegung des Stifts $7 iti ein* bogenförmigeι Bewegung auf des Arm 77 und somit mt dae bewegliche Joch 55 fiberträgt* Hieraus ist zu ersehen, daß das U-föraige Teil 7$steh geradeläng© des Arme in die Stellung 12*f bewegt, i.ad«ja der Arm 77 der bogenförmigen Bahn \2Z folgt, wen» der Stift 87 ttaeh oben (so wie ee aus? 51g» H ersichtlich ist) längs d&r geraden Bahn 120 bewegt wird, um die ßtirnf lache 93 des Joche 55 in eine maxiiaale Neigung zu bringen. Wenn es erwUnscht ist, dieStirnfläche 93 des Jochs 55 in entgegengesetzter Sichtung maximal zu neigen, d» h. die Richtung der Strömung aus der Puapö 10 umzukehren, dann setzt die Einrichtung zur Steuerung der Verdrängung dm Kupplungastift 87 nach unten (gemäß der Darstellung in Fig. ^) längs der geraden Bahn 120 bis zur Stellung t26 in Bewegung, wodurch das tf-förmige Teil 79 längs eines Teils dee Arms 77 hin- und herbewegt wird, da das ü-förraige Teil 79 und der Stift 87 sich längs der geraden Bahn 120 bewegen und
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- 14 -dor Arm 77 der bogenförmigem Bahn 122 folgt.
Die in don flguron 1 und 2 dargeotellto Pumpe 10 enthält eino Einrichtung 13*f zur Steuerung der Vordrängung vom druckkompensier ton Typ, der eine Anschlußplatte 136 nit einer länglichen Öffnung 138 aufwoist, durch die der Stift 87 ragt und dio dio linoaru Bahn 120 (Fig, 5) boatirant. Die druakkonpen3ierte Einrichtung 13lf Kur Steuerung der Vordrängung ist ferner »it einem oberen Gehäuseteil 14*0 voruohon, daa zusammen Bit der Platte 136 naho der Öffnung 89 oit den Gehäuseteil I4 durch goeignete Befest igungsmittel, z, B. lange Schrauben 142 verbunden ist, die durch das obere Qehäusetoil HO und die Anschlußplattc 136 in nicht dargestellte Qewindobohrungen in Gehäusetoil 14 der Pumpe 10 eingesetzt sind,
Be lot noch su ernennen» daß dio Platto 136 statt ein eigenes Element ein Teil des oberen Gehäuses 11*0 sein kann·
Das obere Gehäuse 140 enthält zwei parallele Bohrungen, von denen die eine Bohrung 150 mit einen druckkomponoierten Ventil 152 versehen ist, während in der anderen Bohrung 154 ein auf Druck ansprechendes Kolbeneloment 156 verschiebbar angeordnet ist, das seinerseits Über den Verbindungsstift 87, dor durch den länglichen Schlitz 138 in der Anschlußplatte 136 und die Öffnung 89 in der Wand dee Gehäuaetoils I4 ragt, mit den Joch 55 verbunden ist. Die Offnungen der Bohrungen 190 und 154 sind durch Verochluflplatten 164 und 165 abgeschlossen, die mit dem oberen Gehäuse HO durch Schrauben 166 oder dergleichen verbunden sind« Die mit einen Kolben versehene Bohrung 154 enthält eine zwischen der Verschlußplatte I64 und einer Stirnseite des auf Druck ansprechenden Kolbens 156 angeordnete Feder 168, un den Kolbon 156 la Richtung des anderen Kndes dor Bohrung 154 oino Vorspannung zu geben« Der auf Druck ansprechende Kolben 156 ist derart mit den Joch 55 verbunden, daß das Joch 55 in normal on Zustand in Richtung maximaler Neigung oder maximalor Durchflußatollung geschwenkt ist, wenn der Kolben 156 dor Vorschlußplatto 165» wie es in Fig. 2 dargoutellt ±3tt am nächsten ist. Da* innere Endo I70 dos Kolbons 156
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und das zugehörige Ende der Bohrung bilden eine Druckkammer 172, die wahlweise mit einer Druckflüssigkoltsquelle verbunden werden kann, die eine auf den Kolben 156 einwirkende Kraft erzeugt, die ihn gegen die Vorspannung der Feder 168 bewogt und den Kupplungsstift längs der linearen Bahn 120 vorschiebt, um das Joch 35 in eine minimale Verdrängung kennzeichnende Stellung zu versetzen» Die Druckkammer 172 wird durch einen Kanal 17^4- mit Druckflüssigkeit versorgt, der mit der öffnung für hohen Druck der Pumpe 10 in Verbindung steht. Die Bohrung 154 ißt an der Druckkammer erweitert, um einen Weg zwischen dem Kanal 174 und der Druckkammer 172 zu erzeugen, eine Maßnahme, die eine Anordnung mit einer minimalen Zahl von Kanälen und zugleich eine kompakte Ausführung dor Vorrichtung 134 ermöglicht,
Dae Druckkomponsationsventil 152 enthält ein Kolbenglied T78 mit einer Dichtfläche 180, die den Flüssigkeitsdurchfluß durch den Kanal 174 zur Druckkammer 152 steuert. Das Kolbenglied 178 ist normalerweise durch eine Feder 182, die zwischen einem Ende 184 dos Kolbenglioda 178 und einem zweiten beweglichen Wandungsgliod 186 angeordnet ist, in Schließstellung vorschoben, wobei das bewegliche Wandungsgliod 186 mittels eines durch die Wand dos Gehäuses lifO ragenden Gewinde teils 188 innerhalb der Bohrung 150 axial von außen einstellbar ist. Durch die Lageeinstellung des Wandungsglieds 186 gegenüber der Kolbenwandung 184 kann die Kompressionskraft der Feder variiert werden, um hierdurch die für die Bewegung dos Kolbens I78 erforderliche Kraft zu ändern. Das innere Kolbonende des Ventils 152 wird direkt nit hohem Druck beaufschlagt, wodurch eine Kraft gegen den Kolben I78 ausgeübt- wird, die diesen gogon die Vorspannung der Feder 182 drückt. Wenn der Druck der Pumpe 10 einen vorbestimmten Wort übersteigt, wird die Dichtfläche ISO in eine geöffnete Lage voruchobon, wodurch sich der Flüssigkeitodruck bis in die Druckkammer 172 ausbreiten kann und dabei die zuvor erwähnte Kraft für die Bewegung dec Kolbongliods I56 gegen die Vorspannung der Feder 168 erzeugt, Boi einem Druck zwischen 200 pci bzw, otwa 13,6 atü und 300 pui bzw, otwa 20,^ atü gogon das Kolbongliod 156 wird dioijofj cj.no ausreichende Distanz vorschoben, um das
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Joch 55 von oinor Stollunc vollon DurchflusßOG odor maximaler Verdrängung zu oinor Stellung mit naliozu koinem Durchfluß odor minimaler VordrüngunG zu vorschieben, d, h,,das U-förmige Toil 79 verschiebt sich von dor Stellung 126 (Fic. 1 und 4) in dio Stollunc \Z1 (Fig. ^).
In Fig. 3 iut in verkleinertem Maßstab oino sorvogeatouorte Einrichtung 200 zur ßtouorunc der Verdrängung dargestellt, mit dor die Nolgung dor Stirnflücho 93 dee beweglichen Jochs 55 goändort wordon kann, um dio Verdrängung odor don Flüssigkeitsauastoß dor Pumpo 10 nach WaJiI olnzustellon. Um dio oervogeotouerto Einrichtung 200 zur Stouorung dor Verdrängung vorwondon zu kb'nnon, wird zunächst dio Vorrichtung 134 durch Lbuon dor Schraubon 142 entfernt. Dio Platte \% iat oinor Vorv/ondung sowohl mit der oorvo-Uinrichtung 200 als auch mit dor Druckkomponoationu-Einrichtung 13^ angepaßt. Dio Sorvo-Kinrichtung 200 wird oben auf dor Anochlußplatto 136 angebracht, wobei Schraubon 1^2, dio durch das obere GohUuuetoil 202 der Servo-Einrichtung 200 ragen, in dio obon orwühnton Gowlndcbohrungen doo PumpengehäuGoteilc \k oinaetzbar sind. Nach der Anordnung doe Sorvo-Qohäuoee 202 in dor richtigon Lago auf der Anuchlußplatto I36 ragt dor Kupplungsctift Q7 in eine Bohrung 206 hinein, dio eich in einem Betätigunjskolben 208 bofindot, dor für hin- und hergehende Vor-Gdhicbtingen in oinor1 länglichen Bohrung 210 dor Servoeinrichtung 200 angoordnot ist. Wenn der die Scrvo-Hinrlchtung botatigondo Kolbon 208 in dor Druckbohrung 210 in einer nachfolgend nähor orlüutorten Weiao hin- und horbewogt wird, dann wird der Kupplungestift Q? lunge dor linoaron Bahn 120 bewegt, 00 daß dao bewegliche Joch 55 gegen die Rotationsachse des Zylindorhohlkörpere 3k in gleicher Art geneigt werden kann, wie oio obon in Vorbindung mit der DruckkOEiponaationaoinrichtung 134 zur Stouorung der Verdrängung boschriobon wurde. Das Gohüuso 202 dor eorvogoeteuorton Einrichtung 200 zur Stouerung dor VordrÜnjun;: enthält ferner zwei parallele, geconoinandor vorsotzto Bohrungen, von donon die grüßoro die Druckbohrunc 210 iat, während die zweite Bohrung 212 eine Anzahl von axial gegeneinander voraetzton Öffnungen 2U, 216, 218 aufweist. Dio öffnung 214 ist
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Über einen Kanal 220 mit einer an einem Ende 22^des Kolben©208 gebildeten Druckkammer 222 und dio öffnung 210 Über einen zweiten Kanal 226 mit einer ara ontgogonsosetsten Ende 230 doo Kolbens gebildeten Druckkammer 228 verbunden» Bio dazwischenliegend© Öffnung 216 der Bohrung 212 otoht mit einer Druekflüssigkoitsquelle in Verbindung, wie ζφ B. der Hochdruckmünduhgd$r Pumpe TO oder einer zweiten in Sejrie mit der Hauptpumpe betriebenen Pumpe, die Steuerdruck liefert und wahlv/oiee an die Öffnung®«214f und 218 angößöhXGSsen worden kann» Wenn Druckflüssigkeit durch die Öffnung 21% eingeführt «irdr drückt die Müdigkeit innerhalb der Kammer 222 gegen das obere Ende ZUy des Kolbens 208 und bewegt ihn nach unten j wobei der vom Be tätigungßkolboh 208 ge führtet Kupplungastift 8? IHnge der linearon Bah» t2ö von der Stellung 127 (Fig. k) aur Stollung 126 vorechoben wird» hierdurch wird die Verdrängung der Pumpe to· von sine» minimalen oder koinen Durchfluß auf weißenden Wert zu dem maximalon odojp vollen Durch* fluß aufweisenden Wert geändert« Gloichzoitiff bo^egt eich das ü«fUrmig<i (Peil längs oines feila dea Atöö 77 in der oben beechrie benen Weise, wobei der Arm 77 iöngs der bogenföroigön Bahn 1'22. verschoben wird.
Wenn Druckflüssigkeit iö^olie anderö öffnung 2ί8 Und öOMit i» die Druckkaiafiiör 220 eingöfßhrt wird, wirki die EiUsöigkeit auf die Bodanseite 230· doβ KoIbona, um ihn nach oben zu verschieben und auf dieseWeise den Kupplungeetift 87 und das U«fÖrmigö Teil 79 nach oben langö dor iinearon Bahn 120 von der Stellung 126 mit ; maximalor Verdrängung oder vollem Durchfluß i» diö stellung 127 mit »inimalor Verdrängung oder keinem Durchfluß oder darüber hinaus in dio Stellung 12^ mit maximalem Durchfluß in umgekehrter Richtung zu bewegen, die oben bereite beschrieben ist* Die Bohrung 212 enthalt ferner ein Paar Ausgaagsöffnuttgon 232, die eine der öffnungen 2tk oder 2t6 mit oineisi nioht dargoßtollten Behälter vorbinden, wen» die andero öffnung 218 oder Z\k an die Hoehdrucküffnung 2t6 angeschlossen lot. Die Verbindung zwischen der DruckoinlÄßöffnung 216 und den beiden Aualaßöffnungen 214 und 218 wird von einem für hin- und hergehende Bewegung ausgebildeten Schieber 23k gesteuert, der ein Paar von gegeneinander versetzten Dich·
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tungaflüchon 236 und 238 aufweist, die mit den Öffnungen 2M\, 216 und 218 zur Herstellung von Verbindungen zusammenwirken. Die Wirkungsweise ontspricht der Üblichen· Ein Ende doo Schiobere Z5k iet an einen Anker 2M> eines Drehmomontenmotors 2*v2 befestigt« Auf ein bestimmtes elektrisches Signal aus einer Signal quelle Zkk hin wird der Schieber 234 naeh linke oder rechte verschoben, um Druckflüssigkeit in Abhängigkeit von der ge· wünschton Betätigung der geeigneten öffnung zuzuführen, d. h·, je naehden ob die Pumpe in Richtung minimaler otter maximaler Durohflußa teilung vorechobon werden soll, Das entgegengesetzte Ende dee Schiebers ist als Auflagefläche 21+6 für daa Ende einer Feder 2I»8 ausgebildet*, doren anderes Ende an einem fUr hin· und hergehende Bewegung in der Bohrung 212 angeordneten RUckkopp» lungsteil anliegt. Das Rttckkopplungsteil 250 trugt seinerseits ein RUckkopplungBGlied 252, das mit dem Betätigungekolben 208 verbunden 1st« Das KUckkopplungagliod 232, daa durch einen längliehen, die Bohrungen 210 und212 in Gehäuse 20fy verbindenden Schiita 253 ragt, stellt zwischen dem RÜckkopplungetoil 250 und den Betätigungakolbon «ine derartige Verbindung her, daß sich beide Taut als eine Einheit üueaanon bewegen. Wenn der Servo-DrehnonentBotor ZkZ betätigt wird, um die Waise 218 für die Zuftlhrung von Dmckfltlesigkoit aur unteren Öffnung 218 und zur Druokkanner 228 naeh unten au bewegen, wodurch der Betätigungen kolben 208 naeh oben verschoben und die Punpe 10 In eine Lage mit Binlaalee Durohfluß odor in eine Zwischenlage versetzt wird, dann wird die Feder 2t& »uaäUlioh durch die Aufwärtsbewegang da« Kolbens 208 aufgrund des Rtlckkopplungagliede 252 Susannengedrückt. Daraus ergibt eich eine gröiere ICrafttlAwlrkung auf dan Schieber 234» nit der er gegen dia Kraft daa Orahnonentnotore ZhZ in aeine ursprünglich« Lage zurückgebracht warden soll. Dar Schieber Z3k verschiebt aioh in eine der zugehörigen Bewegung das Kolben· 208 entsprechende Lagt, die «ine Punktion doa den Drehnoaentnotor ZkZ sugeführten Signale ist, Jo cröfior das eloktrieche Eingangssignal das Drehwmenteotore ZkZ ist, desto weiter verochiebt sich der Betätigungskolben 208, bevor die Iteder 248 die Kraft des Drohnonontnotors ZkZ Überwindet.
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In Fig· 6 ist eine Einrichtung 254 zur Steuerung der Vordrängung dargestellt, mit der die Neigung der Stirnfläche 93 dea beweglichen Jochs 55 gegen die Rotationsachse des Zylindorhohlkörpers 3£f geändert werden kann, um die Auaflußmonge der Pumpe tO zu verändern. Die Einrichtung 254 zur Steuerung der Verdrängung enthält ein oberes Gehäuse 256, das auf der Anschlußplatte 136 angeordnet und mittels durch das Gehäuse 256 in Gewindebohrungen des Gehäuseteils 14 eingesetzter Schrauben 142 in der gleichen Art befestigt ist, die oben in Verbindung mit der in den Figuren 1,2 und 3 gezeigten Einrichtungen beschrieben wurde» Nach der Anordnung dos Gehäuses 256 in der richtigen Lage auf der Anschlußplatte 136 wird dor durch den Schlitz I38 ragende Kupplungsstift 8? von einer Bohrung 258 eines BetKtigungskolbens aufgenommen, der in einer Längsbohrung 262 dee oberen Gehäuses 256 für hin- und hergehende Bewegungen angeordnet ist. Das Ende 264 des Kolbens 260 und das Ende der Bohrung 262 bilden eine Druckkammer 266, die mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden kann und dann auf das Ende 264 des Kolbens 260 eine Kraft ausübt, um ihn entsprechend der Darstellung in Fig. 6 nach oben zu verschieben. Wenn sich der Kolben unter dem in der Druckkammer 266 herrschenden Druck nach oben bewegt, verschiebt sich der Stift 87 innerhalb des Schlitzes I38 längs der geraden Bahn 120 und verschiebt das bewegliche Joch 55 von der Stellung mit vollem Durchfluß gegen eine Stellung ohne Durchfluß in der oben bereits beschriebenen Weise.
Das andere Ende der Bohrung 262 bildet eine Kammer 268, die normalerweise über einen Kanal 269 mit einem nicht dargestellten Behälter druckentlaatet verbunden ist und eine Feder 270 enthält, deren eines Ende gegen den Kolben 260 gedrückt 1st, während das andere Ende der Feder 270 gegen eine Deckplatte 272 gepreßt ist, die ihrerseits die Gehäuoebohrung 262 verschließt. Die Feder 270 übt eine vorbestimmto Kraft auf den Kolben 260 aus, um ihn nach unten zur Aufrechterhaltung dos vollen Durchflusses in der Pumpe vorzuspannen. Die Feder 270 arbeitet in ähnlicher Weise wio die oben im Zusammenhang mit der druckkompensiorten, in Fig. 2 gezeigten Einrichtung 134 zur Steuerung der Verdrängung dor beschriebenen Feder 168.
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Dor am Ende dor Löngobohrung 262 angeordneten Druckkammer 266 wird der Druck von der Hochdruckauslaßöffnung der Pumpe 10 übor einen Kanal 271 und einen Vcntilachleber 273 angeführt» der eine Ventil fläche 27C aufweist, mit der die Höhe des der Kam mer mitgeteilten Fltiasigkoitadruck.s gesteuert wird. Der Kolben 260 hat eine ringförmige Hut ?.7k» die in ütMndiger Verbindung mit dem Hochclruckkanal 271 ctoht, wenn dqr Kolbon 260 sich in der Bohrung 262 hin· und herbewogt.
Eino ringförmige Nut 27h überträgt Flüssigkeitsdruck durch einen Kanal 275 iß Betätigungskolben 260 in eine Längsbohrung 277» in der der Ventilschiober 273 hin- und herbeweglich auge· prdnet" ist. DIo Bohrung 277 besitzt ein Paar Druckt* ffnungen und 279» die Jeweils eine Verbindung zur Druckkammer 266 und der druckontlasteten Kammer 268 am anderen Ende des Kolbens herstellen. Die Schieberdichtung 276 dient dazu, die Übertragung über die» Drucküffnung 27Ö zwischon der Druckkaramor 266 und der Bohrung 277 zu steuern, wenn eine relative Bewegung zwischen dem Betätigungskolben 260 und dem Schieber 273 vor eich geht, V/onn das Ende des Schiebers 273 an das tot© Ende der Bohrung 277 angrenzt, ist die Verbindung zwischen der Kammer 266 und der Bohrung 277 gesperrt«
Das andere Ende des Schiebers 2.75 greift an einem Federlager 280 an, das an einem Ende oiner zweiten Feder 281 angeordnet ist, deren zweites Ende von einem beweglichen Federnagel· 282 gehalten wird, dessen Stellung mittels einer Einstellschraube 283» die durch dio Abdeckung 272 ragt, Überwacht wird· Geeignete Dichtungen 28^ aus O-Hingen, die das Lager 282 umgeben, verhindern das Austroton von Flüssigkeit aus der Kammer 268.
Hieraus ist zu ersehen, daß durch unter hohem Druck in das Endo der Schioberbohrung 277 eintretende Flüssigkeit üine Kraft auf don Schieber 275 aucgeUbt wird, die ihn nach obon gogon die Vorspannung dor Fodor 231 bewegt und die DrucUöffnung 273 freigibt, wobei Flüssigkeit in dio Druckkammer 266 am Ende dos
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Botutigungckolbens 260 eingeführt wird, durch die eine Kraft auf don Kolben 260 übertragen wird, die ihn nach oben gegen die Vorspannung der Feder 270 verschiebt. Der Betätigungckolben 260, der der Bewegung des Schiebers 273 nach Art einer "Ilaster-Slave"-13osiohung folgt, verschiebt sich in eine Lage, die von don auf den Kolben und den Schieber 273 ausgeübten relativen Federkräften abhängt. Sobald die entsprechende Lage erreicht ist, wird der Durchfluß zur Druckkammer 266 gesperrt,und die Pumpe 10 ist auf eine Ausstoßmonge festgelegt, die der Verschiebung des Jochs 55 durch den Kolben 260 entsprichtβ Indem das Maß der gesonderten Zusammenpressung der Feder 281 durch Einstellung der Lage des beweglichen Lagers 282 ausgewählt werden kann, läßt sich die Druckhöhe wahlweise steuern, die für die Aufwärtsbewegung des Schiebers zur übertragung von Flüssigkeit in die Druckkammer 260 erforderlich ist.
In Fig. 7 sind Kurven des Durchflusses in Abhängigkeit vom Druck für verschiedene Einstellungen der inneren Feder 281 dargestellt. So zeigt z. B. die Kurve A eine geringe vorherige Zusammenpressung der Feder 281, während die Kurve B für eine stärkere vorherige Zusammenpressung der Feder 281 gilt, wodurch ein größerer Druck erforderlich ist, um die Kraft der Feder 281 zu überwinden, bevor Druck in die Kammer 266 übertragen wird, durch den der Kolben 260 verschoben und die Verdrängung der Pumpe 10 geändert wird. Wie der Fig. 7 zu entnehmen ist, steht bei niedrigen Drücken ein größerer Durchfluß zur Verfügung. Während der Druck ansteigt, nimmt die Durchflußmenge pro Zeiteinheit ab, und die Vorrichtung 25^ nähert sich einer konstanten abgegebenen Leistung. Hieraus ist ersichtlich, daß die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung zur Steuerung der Verdrängung eine sehr einfache t kompakte und genaue Anordnung ermöglicht, mit der eine Pumpe mit konstanter Leistung und veränderlicher Verdrängung geschaffen werden kann.
In den Figuren 8 und 9 ist ein Vielfachgerät 300 dargestellt, das sich an der Pumpe 10 montieren läßt, um sie zu einem Vielfachsystem umzuwandeln, das die Unterbringung einer Anzahl von
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auf plattenförmig!! Untereinheiten angeordneten Ventilen mit einem in folcendon näher beschriebenen liiniraum externer LeitunGGführunß erlaubt, Daa Vielfachgerät 300 enthält ein in allgemeinem rechteckigea Gehäuse 302, dac eine L-fö'rmise Bohrung 30ii aufweist, dio an einen Ende mit einem Sincatz 306 verschlossen ist, während dac andere Ende der L-förmigon Bohrung Über einen vergrößerten Einschnitt 308 mit der Hochdruckauagangoü'ffnung 53 der Purapo 10 in Verbindung steht. Der vertiefte Abschnitt 308, der an der äußeren Seite dee Gehäuses 302 nahe dor öffnung 53 gebildet ist, ermöglicht die Einfügung einer geeigneten Dichtung, z, B. eines O-Rings 310. Daa Gehäuse 302 des Violfachgeräts ist durch eine Anzahl von an geeigneten Stellen angeordneten Schrauben 3H an der ebenen äußeren Stirnfläche 312 der Pumpe 10 befestigt, wobei die Schrauben 5H durch Bohrungen 316 im Gehäuse 302 in Gewindebohrungen in der Abdeckung 20 der Pumpe 10 eingesetzt sind. Außer zur Befestigung des Viölfachgeräts 300 am Gerät 10 eignen sich die Schrauben 3H auch für die Montage eines Durchflußsteuorventils, z. B. eines- Richtungssteuerventils, am Vielfachgerät 300, wie nachfolgend erläutert ist«
Der innere Gang bzw» Kanal 30If führt die Druckflüssigkeit jeden einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Gängen bzw. Kanälen 317, 3t8f 320 und 322 zu, von denen jeder an der Außenfläche 32h dee Gehäuses 302 endet.
Wie am besten der Fig. 8 zu entnehmen ist, enthält die Außenfläche 3Zk eine Anzahl von Gruppen Gewindebohrungen» die entsprechend mit Nummern 326, 328 und 330 bezeichnot sind. Diese Gewindebohrungen dienen zur Aufnahme von Schrauben, mit denen eine Anzahl irgendeiner Menge von auf plattenförmigen Untereinheiten befestigten Ventilen montiert worden können, z. B* Richtungsstouorventilo, Folgeventile, Druckminderungsventile oder dergleichen, die im folgenden erläutert werden.
Ein Paar Krouzungsbohrungon 332 und 331 bilden einen Kanal, der sich über dio gesamte Länge des Gehäusos 302 erstreckt.
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Die Bohrungen 332 und 331 sind an ihren Enden durch Einsätze
334 und 333 verschlossen. Der mittlere Abschnitt der Bohrung 331 kreuzt eine Bohrung 335, die bei 336 mit einem Gewinde versehen ist, in das eine geeignete Leitung eingesetzt ist, um die Bohrungen 332, 331 und 335 mit einem nicht dargestellten Behälter derart zu vorbinden, daß die Bohrungen 332, 331 und
335 normalerweise unter niedrigem oder Rücklaufdruck stehen. Die Bohrungen 332 und 331 mit Rücklaufdruck stohen mit der Fläche 324 des Gehäuses durch eine Anzahl geneigter Kanäle bzw. Gänge 337» 338, 340 und 342 in Verbindung, die, wie es am besten aus der Fig. 8 hervorgeht, in Abständen gerade unterhalb der Drucköffnungen 317, 3^t 320 und 322 angeordnet sind. Aus der Fig. 8 ist gleichfalls ersichtlich, daß das Gehäuse 302 eine Anzahl von L-förmigen Kanälen bzw. Gängen aufweist, die gegen die Fläche 324 an geeigneten Stellen zwischen den Hochdruckkanälen und den Rücklaufkanälen offen sind. Am oberen Ende des Gehäuses sind die L-förmigen Gänge 344 und 346 auf' einander entgegengesetzten Seiten und zwischen der Drucköffnung 318 und dem RUcklaufkanal 338 zur Fläche 324 offen. Die L-förmigen Gänge 344 und 346 verlaufen entsprechend nach unten in das Innere dos Gehäuses und münden an dessen Seiten zum Anschluß von geeigneten Kupplungsschläuclien. Die L-förmigen Gänge 348 und 350 sind ebenso zwischen und an den Seiten der öffnungen 320 und 340 gruppiert, während die L-förmigen Gänge 352 und 354 mit dem Hochdruckkanal 322 und RUcklaufkanal, 342 und die L-förmigen Gänge 355 und 357 mit dem Hochdruckkanal und dem RUcklaufkanal 331 verbunden sind. Die Gänge 348 verlaufen ähnlich nach unten in das Gehäuse und nach außen an die Seiten zum Anschluß von Kupplungcschläuchen, die die Druckflüssigkeit einem Flüssigkeitsvorbrauchor zuleiten.
Hieraus ist zu ersehen, daß das Viclfachmontagegorät 300 ein sehr einfaches Mittel darstellt, um irgendeines einer Anzahl Ventile an die Pumpe 10 bei minimaler äußerer Lcitungsführung anzuschließen. Beispielsweise könnte ein herkömmliches Richtunfcsotouervontil an dom oberen Toil doa Gehäuses 302 angeordnet sein, woboi dio Befoetigungsochraubcm in die lio'foötigungc-
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bohrungen 326 einschraubbar sind, go daß der Druckkanal 318 mit dem Druckeingang des Richtungssteuorventils verbunden ist, während der RUcklaufkanal 338 des Vielfachgeräts 300 an die Rücklauf öffnung des Richtungasteuerventils angeschlossen ist. Die Ausgangsöffnungen 34/+ und 3^+6 wären dann entsprechend mit den üblichen A- und B-Öffnungen des Richtungsoteuerventils in der Weise verbunden, daß beim Verschieben des Richtungesteuerventile in der üblichen Art Flüssigkeit unter hohem Druck wahlweise von der Drucköffnung 318 dos Vielfachgeräts 300 entweder den Auslaßöffnungen 344 oder 346 zugeführt wird oder unter Druckabbau über die öffnung 338 zum Behälter gelangt. Ein solches Richtungseteuervtntil könnte an der Hache 324 des Vielfachgeräts 300 imittele Schrauben 314 befestigt werden, wenn diese zur Befestigung dee Vielfachgeräts 300 am Gerät 10 benutzt werden.
In ähnlicher Weise kann ein Druckminderungsventil im Kittelteil des Vielfachblocks dadurch befestigt werden, daß die Montageschrauben des Druckminderungsvontils in die Montagebohrungen dos Vielfachgeräts eingeschraubt sind, so daß der Hochdruckkanal 320 mit dem Hochdruckeingang dos Druckminderungsventils in Verbindung steht, während der Auslaß des Druckminderungsventile an die Rücklauföffnung 340 des Vielfachgeräts 300 angeschlossen ist. Wenn der Druck der Pumpo 10 einen voreinetellbaren Wert Überschreitet, arbeitet das Druckminderungcvontil in üblicher Weise, indem der Druck von der Hochdrucköffnung über die Tank-Öffnung 340 zurück zum Behälter abgebaut wird. Wenn das Druckminderungsventil im Mittolabschnitt des Vielfachgeräts 300 angeordnet ist, stehen die Ausgangsöffnungen 348 und 350 dos Vielfachgeräts nicht mit einer Flüssigkeit in Verbindung.
In ähnlicher Weise kann der benachbarte untoro Teil des Vielfachgeräts 300 für die Befestigung oiner anderen Ventilart verwendet werden, die für einen bestimmten Anwendungsfall benötigt wird. Es kann sich dabei um ein Folgeventil oder ein anderes Richtungssteuerventil handeln.
Es ist ebonfallß eroichtlich, daß dac Violfachgorät 300 irgend-
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eine gewünschte Länge aufweisen und zur Aufnahme irgendeiner Zahl einer Vielzahl von Ventilen ausgebildet sein kaiiHjj die vom jeweiligen Anwendungsfall abhängen*
Demnach ist festzustellen, daß die vorliegende Erfindung ein Vielfachsyotem liefert, das leicht an ein herkömmliches Flüssigkeit förderndes Gerät, wie z, B, die Pumpe 10, angeschlossen werden kann und das eine einfache und leichte Art der Befestigung einer Anzahl von FlUssigkeitskontrollgeräten unterschiedlicher Art, v/ie Richtungsstouerventilen oder dergleichen, erlaubt und ein Minimum an äußerer Leitungsführung zuläßt.
Es kann auch festgestellt worden, daß die vorliegende Erfindung Mittel liefert, mit denen das bewegliche Joch 55 aus einer durch minimalen oder keinen Durchfluß gekennzeichneten Lage in eine durch maximalen oder vollen Durchfluß bestimmte Lage lediglich durch die Bewegung des Kupplungsstifts 87 längs der geraden Bahn 120 verschoben werden kann* Dies alles beruht auf der einfachen und ungewöhnlichen Anordnung eines U-förraigen Teils 79, das für eine hin- und hergehende Bewegung auf dem Arm 77 angeordnet ist. Ebenso ist ersichtlich, daß das U-förmige Glied 79 und der Kupplungsstift 87 die austauschbare Verwendung irgendeiner Art Einrichtung zur Steuerung der Verdrängung durch einfache Ankopplung der Einrichtung an die Außenfläche des Pumpengehäuseo und durch Vorbindung des Betätigungsteils der Vorrichtung zur Steuerung der Verdrängung mit dom Kupplungsstift 87 erlauben»
Obwohl bisher angegeben wurde, daß der Stift 87 starr mit der Bohrung 85 dos U-förmigen Glieds verbünden ist, soll darauf hingewiesen werden, daß der Stift 87 drehbar in der Bohrung dos U-fÖrraigen Teils 79 gelagert und starr am Betätigungskolben befestigt ist, welcher Art die Vorrichtung zur Steuerung der Verdrängung auch immer ist.
Hieraus ist zu ersehen, daß die vorliegende Erfindung ein neues, robuutorj, kompaktes und wirtschaftliches Gerät vom Axial-
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kolbentyp liefert, das entweder als Motor oder als Pumpe arbeiten kann und das eine neue, einfache und verbesserte Methode zur Stouerung dor Verdrängung der Pumpe aufweist sowie die Austauschbarkeit verschiedener Arten von Einrichtungen zur Steuerung der Vordrängung ermöglicht, ohne daß die grundlegende Purapenkonatruktion intern modifiziert werden muß.
Dio oben beschriebene Ausführungsform stellt eine bevorzugte AuofUhrungsform dar, Abänderungen sind möglich, liegon jedoch alle im Bereich der Erfindung, wie es durch die Ansprüche dar-"gestollt ist.
Ansprüche :
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    forrichtung zur Umwandlung von· Flüssigkeitsdruekenergie vom Äxialkolbentyp , dadurch\gekenn-zeiehn e t , daß in einem Gehäuse (12) eine Wolle (68) drehbar gelagert ist, auf der ©la Zyliade^hohlkSrper (54) aageo^d« net und mit ihr drehbar verbunden istp der eine Ansah! von längs eines Bogeas la Abstand TOaeinaader aageordsiefeea %j<? -linderbohrungen (36) ^nd diese mit einem Eade des Zylinder«= hohlkörpers (34) vöpfelßdeaden Zylindermündungen (40) auf=, weist, daß eine Anzahl Kolben (5S) mit dea Eadea für eiae .' hin» und hergehende Verechiebebeivegung in dea ZyI lader«» bohrungen (36) angeordaet ist„ daß ^ii/isshen eiaer Ventil« fläche (485 mit Bogenmtodungen (52„ 54) wnd dem Ende (42) des Zylinderhohlkörpers (34) eine Helativbewogung herstellbar ietg wobei die Zylinderratindungen (40) nacheinander mit den Bogenmündungen (52, 54) während der Drehung des Zjlin» derhohlkUrpers (34) durch die Welle (68) verbunden sinds daß eine im Gehäuse drehbar gelagerte Schubplatte (50) zur Erteilung der hin- und hergehenden Bewegung mit den äußeren Enden (44) dor Kolben (38) in Antriebsverbindung steht,, wobei die Größe der fein- und hergehenden Bewegung <8ine Rmktion der Größe der Neigung der Schubplatte (50) gegen die Hotationsachse dee Zylinderhohlkörpers (3k) istö daß ein Arm (77) mit der Sshubplatte (50) verbunden und mit ihr längs einer bogenförmigen Bahn schwenkbar ist9 und daß Kupplungs« elemente (79) auf dem Arm (77) für eine längs einer geraden Bahn verlaufende t hin- und hergehende Bewegung angeordnet oind und der Arm von den längs einer geraden Bahn verschiebbaren Kupplungselementen (79) in einer bogenförmigen Bahn Dchwenkbar ict8 wobei das Ausmaß der Noigung dor Schubplat« to (50) gegen die Rotationsachse des Zylinderhohlkörpers (34) wahlv/oico veränderbar ist«,
    Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekeaa=
    30S813/Q822 ~28=
    zeich not , daß außorhalb doo Gehäuses (12) oino Einrichtung (134) zur Veränderung dor Verdrängung angeordnot und Ubor Kupplungsolemento (87, 79) an den Arm (77) angokoppolt ist und daß dio Einrichtung ftir die längs der geraden Bahn vorlaufende Verschiebung der Kupplungselomonte (87, 79) ausgebildet ist, durch die dor Arm (77) länge der bogenförmigen Bahn verschiebbar iet. '
    3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dio Kupplungoolemonte ein U-förmiges, auf einem Toil dos Arms"(77) für oino hin- und hergehende
    . Bo*ogung lunge dor geraden Bahn voruchiebbaros Teil (79) enthalten, von dem ein Kupplungeatift (37) getragen wird, der das Teil (79) mit der Einrichtung (134) zur Steuerung der Verdrängung verbindet, und daß durch die Hin- und Herbewegung längs der geraden Bahn des ü-fbrralgen Teils (79) der Schubplatte (50) die bogenförmig© Bewegung ertoilbar ist, wenn durch die Einrichtung (134) zur Steuerung der Verdrängung der Kupplungsotift (&7) länge der geraden Bahn verschoben wird«
    4, Vorrichtung nach Anapruch 3 » dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (87) an einem Ende lösbar an die Einrichtung (134) zur Stouerung dor Verdrängung und am anderen Ende fost angeschlossen ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Kupplungsatifts (87) löobar am U-förmigen Teil (79) und das andere Ende starr an der Einrichtung (134) zur Steuerung der Vordrängung angeordnet ist«
    6. Vorrichtung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubplatte (50) ein vom Gehäuse (14) gohaltonea StUtatoil (57) aufweist, das ein Paar in Längsrichtung vorspringende Soitontuilo (05) mit bogonförmig ausgebildeten Oberflächen (67) enthält, daß ein bov/og-
    309813/0822 - & -
    liches Joch (55) mit einer mit don Enden (44) der Kolben (38) zur Erteilung der hin- und hergehenden Bewegung in Wirkverbindung stehenden Lagerfläche ein Paar in gleicher Linie sich erstreckende Stützstifto (69, 71) aufwoiat, die quer zur Wollonachse angeordnet und in den Lagerflächen des CtUts; toils (57) gelagert Lind, daß das bewegliche Joch (55) im eine durch die Stützstifto (69, 71) und die bogenförmig Gich lindernden Oberflächen festgelegte Achse zur Änderung der Neigung der ßchubplatte (50) gegen die Rotationsachse dos Zylinderhohlkörpers (34) schwenkbar ist, daß der Arm (77), der von einem Stütsstift (73) getragen ist, radial von diesem nach außen ragt und mit dom StUtzstift (73) um die Achse der Stützstifto (69, 71) schwenkbar ict, daß ein U-förmiges Teil (79) für eine längs eines Teils des Arms (77) verlaufende, hin- und horgohendo Bewegung vorgesehen ist, daß ein vom U-föriaigen Glied (79) getragener Kupplungsstift (Q7) in den Kaum außerhalb des Gehäuses (12) ragt und daß eine Hinrichtung (134) zur Steuerung der Verdrängung außerhalb das Gehäuses (1C) angeordnet und mit dem ICupplungsutift (07) für die Erteilung einer linearen Bewegung bei Betätigung der Einrichtung (134) verbunden ist, wobei der Arm (77) zur Änderung der Neigung des die Schubplatte (50) bewegenden Joche (55) gegen die Sotationsachse des Zylindorhohlkorpors (34) längs einer bogenförmigen Bahn verschiebbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (134) zur Steuerung der Vordrängung ein vom ersten Gehäuse (12) getragenes zv/oitos Gehäuse (140) r.iit einer Bohrung (154) enthält, in dem ein auf Druck ansprechendes Teil (]%) verschiebbar und in eine vorbootimiite Lage einstellbar ist, daß durch ein auf einen bestimmten Arbeitsdruck ansprechendes Vontilelement (152) oin weiterer Druck von vorbostimmter Höhe dem auf Druck ansprechenden Toil (156) zu dessen Verschiebung aus der voroingestollten Lage, zufUhrbar ist, wobei die Kupplungsolemento (87', 79) vom auf Druck ansprechenden Teil getragen
    309813/0822 " 3° "
    sind, und daß dio Kupplungselementο (87, 79) bei dor Verschiobung des auf Druck ancprochonden Teils aus seiner voroingostollten Lage längs der geradon Bahn unter Schwenkung dor ßchubplatte (50) sogen dio Rotationsachso dos Zylinderkörpers (3*0 verschiebbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplunjßeloraento ein U-förmiges, auf uincKi Toil dec Arno (77) für eino hin- und hergehende Bowogung lilngs der Bernden'Bahn verschiebbare.^ Toil (79) enthalten, von den ein Kupplnnn-setift (17) getragen wird, der das U-förmigo Toil (79) rait dem auf Druck ansprechenden Teil (156) vorbindot, und daß durch dio Hin- und Herbewegung des U-förmigen Toils (79) längs des Arms (77) der Schubplatte (50) die bogenförmige Bewegung erteilt wird, wenn durch dio Bewegung des auf Druck ansprechenden Teils (156) aus cpinor voroin^oatollton Lage der Stift (87) längs der geraden DaIm verschoben wird,
    9, Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch g ο k ο η η zeichnet, daß die Einrichtung (200) nur Steuerung der Verdrängung ein vom ersten Gohäuae (12) getragenes zweites Qohtluso (20ii-) mit ainer Bohrung (210) enthält, in dem ©in auf Druck ansprechendes Toil (208) verschiebbar ist, daß oin im Gohäu3o (20ij) golagortor Schieber (?,5k) in verschiodeno Stellungen bov/ogbar ist, die wahlweise Druckflüssigkeit oinor oder der anderem Seite des beweglichen» auf Druck ansprochendcn Toils (208) zur Veränderung von dessen Stullung zuführen, daß zur Verschiebung der Kupplungselement to (07| 79) länga dor linearen Bahn bei Bewegung des mit 1IrUCk beaufschlagten, auf Druck anaprechonden Teils (208) dieses rait den Kuppluncsolomonton (S7f 79) zur Veränderung der Noigun^ der ßchubplitto (50) ,^egon die Rotationoachae den Zylindorhohlkörpcro (3*0 verbunden ist, daß oin Drehmomentmotor (2^2) ::ur Vorctolluni; dos Schiebers (234) in oinor ernten liichtunc iiit dioaem in Wirkverbindung steht, und daß von dem auf Druck anoprochonden Toil (20G) getra-
    309813/0822 - 31 -
    gene RUckkopplungselemente an den Schieber (234) zur Erteilung einer in zur ersten Richtung umgekehrten Richtung verlaufenden Bewegung angekoppelt sind»
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die RUckk.opplungselemonte ein im Gehäuse (204) für ein hin- und hörgehende Bewegung angeordnetes Teil (250) sowie Federelemente (248) enthalten, mit denen der Schieber (234) und das RUckkopplungsteil (250) in einer gegen die eine Bewegungsrichtung des Schiebers (234) wirkenden Weise verbunden sind, wobei die Größe der entgegenwirkenden Kraft eine Funktion der Lage des Rttckkopplungateils (250) ist, und daß das Rückkopplungsteil (250) und das auf Druck ansprechende Teil (208) durch Elemente miteinander so verbunden sind, so daß 3ie als Einheit besind·
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseiemente ein Ü-fÖrmigos, auf einem Teil des Arms (77) für eine hin- und hergohende Bewegung angeordnetes Teil (79) enthalten^ von dem ein aus dem Gehäuse (12) herausragonder Kupplungsstift (87) getragen wird, und daß ELomente zur Verschiebung des Kupplungsatifts (87) längs einer geraden Bahn vorgesehen sind, wobei dem Arm (77) durch die hin- und hergehende Bewegung des U-förmigen Teils (79) eine bogenförmige Bewegung erteilbar ist.
    12» FlÜ3sigkeitsgerät , gekennzeichnet durch eine in der Neigung veränderliche, um eine vorgegebene Achse schwenkbare Schubplattο (250), die einen aus einer Seite längs einer senkrecht zur Stirnfläche vorlaufenden Richtung vorspringenden Arm (77) sowie ein ü-föraigos Teil <79) aufweist, dessen Schenkel einen Teil des Arms (77) bei seiner bogenförmigen Bahnbewegung zur Drehung dor Schubplatte (250) um dio vorgegebene Achse umgeben, ferner gekennzeichnet durch oinon vom U-förmigon Teil (79) Getragenen und aus dom
    309813/0822 -/5Z-
    FlüsGigkoitogorät herausragondon Kupplungsotift (87)» an don dio Einrichtung (134, 200) zur Steuerung dor Verdrängung zur Aufprägung einor goraden Bewegung anochlioßbar ist, woboi sich dor Arm (77) längs oinor bogenförmigen Bahn bewegt.
    13, Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß dio Einrichtung (254) zur Steuerung dor Vordrängung oin vom ersten Gohäuso (12) getragenes zwoitos Qohäuse (256) aufweist, das in oinor Bohrung (262) ein auf Druck anaprochondoc, verschiebbares Teil (260) enthält, daß durch Fodorvorapannung das auf Druck anopre- : chendo Teil (260) innerhalb der Bohrung (262) in eine vorbestimmt ο Lage verschiebbar ist, daß in auf Druck ansprechenden Toll (260) eine Längsbohrung (177) angeordnet lot, die an einom Ende des auf Druck ansprochondon Toils (260) offen und an eine Flüssigkeitaquollο angeschlossen ist, daß ein auf einen bestimmten Druck ansprechbarer Schiober (273) in der Bohrung (277) dos Toils (260) vorschiebbar angeordnot 1stι daß durch don Schiobor (273) dio am Ende dos auf Druck ansprechondon Tolls (262) angcordnote Gohäusobohrung (266) mit Flüssigkeit versorgbar ist, wobei das auf Druck ansprechende Toil (260) gogen dio Fodervorspannung relativ zum Schieber (273) zum Sporron der Verbindung zwischen der Bohrung (277) des Teile (260) und dom Ende (264) dos auf Druck ansprechenden Toils (260) bewegbar ist, nachdem diceoG oino vorbostimmto Strocko vorschobon ist, und daß zusätzliche Fodorolomonte (268), dio im llormalfoll don Schiobor zur Sperrung dor Vorbindung vorspannen, an don Arm (77) mittels Kupplungselementen (87) angocchlosson aind.
    14· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe dor Vorspannung dor zusätzlichen Fodorolomonto (286) vrahlwoiso veränderbar ist,
    15· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gokonnzeichnot, daß Eingangs- und Auogangoöffnungen (53) Über oino Anzahl Kanälo mit don Boconmündungon (52) vorbun-
    309813/0822 " 33 "
    "33V 22Λ4844
    don sind, daß ein Kanal als Hochdruckkanal Flüssigkeit unter hohem Druck dor Ausgabeöffnung zuführt, daß sine Vlelfachoinhoit (300) einen Hochdruckkanal (304) mit einer öffnung an oinor Seito aufweist, daft zur Befestigung dor Violfachoinhoit (300) am Pumpengehäuao Befestigungselemente (314) durch dio Violfachoinhoit (300) derart in das Purapongehäuse (312) ragen, daß die Auagangsöffnungon mit dem Hochdruckkanal (304) dea Vielfachgeräts (300) verbunden sind, daß ferner im Vielfachgerät eine erste Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Kanülen (317» 318» $20& 52.2.) zu einer Vent ilraont ago fläche (324) des Vielfachgeräts (300) offen und mit dosson Hochdruckkanal (3Q4) verbunden sind, daß Im Vielfachgerät ein Uücklaufitanal (331» 332© 338) und eine zweite Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Kanälen (337, 338, 340, 3if2) mit öffnungen zur Ventüiaontagefläche (324) abwechselnd im Abstand au den ersten Kanälen (317, 318, 320, 322) angeordnet sind, wobei die aweite Anzahl Kanäle (337, 338, 340, 542) mit dem Eticld.aufkanal (338) verbunden ist, daß eine Anzahl von Eingangs- und Ausgangsöffnungon zur Ventilmontagefläche (324) offen sind, wobei jedes Paar Eingangs- und Ausgangso'ffnungen (344* 346, 348, 350, '55Zi 354) zwischen einem benachbarten Satz dor öffnungen dor ersten und zweiten Kanäle angeordnet ist, und daß Befestigungselemente (314, 328, 330) für eino Violzahl von Durchflußstouervontilon auf der Vontilmontagefläche (324) des Vielfachgeräts (300) vorhanden sind,
    16. Vorrichtung zur Umwandlung von FlUssigkoitsdruckenorgie, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (12) mit einem Ausgangskanal für hohen Druck und einem Eingangskanal für niedrigen Druck Pumpenelemente zum Vordrängen von Flüssigkeit zwischen dom Niederdruckkanal und dom Hochdruckkanal vorhanden sind, wobei an den Enden der Eingangs- und Ausgangokanälo öffnungon vorgesehen sind, daß ein Viel iachgorät (300)· einen Hochdruckkanal (304) mit Öffnungen an einer Seite aufweist, daß zur Befestigung der Violfachoinhcit (300) am Gehäuse (12) Befestigungselemente
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    durch dio Viel f achoinhoit dorarfc in dao Gohäuao (12) ragen, daß dio Auagangsöffnung für hohem Druck direkt mit dera Hochdruckkanal (3OiO dos Vielfachgeräts verbunden ist, daß fornor im Vielfachgerät eine erst© Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Kanälen Ci 7, 31B, 320, 322) zu oinor Ventilraontagofläche (324) dec Violfachgorätc (300) offen und alt deeson Hoehdruckkanal (304) vorbundon cind, daß im Viclfachgorät (300) ein Klicklau fkanal (351, 332, 338) und eine zweite Anzahl von im Abstand vonoinandor angeordneten Kanälen (337, 33δ, 340, 342) mit üffnuncon zur Vontilnontagofläche (52k) abwechselnd in Abstand zu don cruton Kanälen (j\7, 318, 320, 322) angeordnet sind, woboi die zweite Anzahl Kanälo (337, 338, 340, 3LyZ) mit dom Rücklaufkanal (331, 332,'33O verbunden ist, daß eine Anzahl von Eingangc- und AusgangGöffnungen zur Vontilnontagoflächo (yZh) offen sind, wobei jedes Paar Einßange- und Ausgancßöffnuncon (3lfij, 3^6, 34δ» 350, 352, 33k) zwischen oinem benachbarten Satz dor Öffnungen dor crcton und zwoiten Kanäle ancoordnot ist, und daß BofootiGuncoolomonto (3Hf 328, 330) fUr oino Violzahl von Durchflußctouorvontilon auf der Vontiluontaßoflüchc (324) doa Vielfachgeräte (300) vorhanden sind,
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch go kenn· zoic h not , daß oinoo der DurchflußutQUorventilo an der Vontilmontaeofläche (324) des Vielfachgorüta durch Defostii^ingoelomcnto GH) angebracht ist, mit denen dac Violfachgoriit (300) am Gohüuso (12) befoatigt lot.
    13» Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekonnzoiehnot, daß oinea der Durchflußoteuorventilo an dor Vontilmontagefläche (324) dos Violfachgorätc durch Defoatigungsolononte (314) angobracht ict, mit denen dau Vielfachgerät (300) ara Gehäuse (12) bofoctigt ist,
    19· Höretelluncsartlkol für dio Verwendung in einer Vorrichtung zur Umwandlung von flüssigkeitsdruclccnercio » d a -
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    durch ge-kennzeichnet» daß ein schwenkbares Joch (55) wit einer Lagerfläche für das Zusammenwis9«" ken mit den FlUssigkeitsverdräa^aeseleaenien.der Vorrichtung vorgesehen ist, daß das Joch (55) oin Paar ajEiaLaws» gerichteter Montagestifto (73) enthältB mit denen die Schwenkachse des Jochs festgelegt ist,, daß "ein an" einem. .... Montagestift angeordneter Arm '(77) von diesem TOrspylagt und um die Aohse der Moatagestifto {73) setooakfoar -let, daß BewegungGtransfortnierelemexite (79)« die auf otaea Teil des ." Arms (77) für eine fein·»» und hergehende Bewegung asge©ydaefe . sind, bei ihrer Bewegung längs einer geraden -Bahn den Arm -■, (77) um die Achse schwenken, daß ein. Kupplungsstift (8>7)$ . - " der von den Bewogunget$»aneformationseXsmenten geteagaa wird . und aus dem Gehäuse heraucrggt, an-eine außerhalb des Ge« Muses angeordnete Einrichtung zur Steuerung der Ferdrängung angekuppelt ist, wobei die Einrichtung bei Betätigttag dem KupplungGstift (87) eine geradlinige Bewegung erteilte durch die der Arm (77) um die Achse schwenkbar 1st©
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19,9 dadurch gekennzeichnet, daß die Bov/egunGGtransformierelemente ein U-fürmiges, einen Teil des Arras (77) umfassendes und für eine hin- und hergehende Bewegung angeordnetes Teil (79) aufweisen, daß ein Kupplungsstift (87) fest Bit dem U-fb'rmigon Teil (79) verbunden und mit diesem längs einer geraden Bahn beweglich ißt, während das U-förraige Toll (79) relativ »um Arm (77) hin- und hergeht, und daß der Kupp« lungsstift (87) nach außen aus dem Gehäuse heraucragt und drehbar mit der Einrichtung zur Steuerung der Verdrängung verbunden ist.
    309813/082?
    Si
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