DE2024582A1 - Zumeßpumpe mit einem eine Dreh- und Translationsbewegung ausführenden Kolben, für allgemeine Zwecke - Google Patents

Zumeßpumpe mit einem eine Dreh- und Translationsbewegung ausführenden Kolben, für allgemeine Zwecke

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DE2024582A1 DE19702024582 DE2024582A DE2024582A1 DE 2024582 A1 DE2024582 A1 DE 2024582A1 DE 19702024582 DE19702024582 DE 19702024582 DE 2024582 A DE2024582 A DE 2024582A DE 2024582 A1 DE2024582 A1 DE 2024582A1
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Description

Zuneüpumpe mit einem eine Dreh- und Translationabewegung aus führenden Kolben, für allgemeine Zwecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zumeßpumpe einfacher mechanischer Konstruktion; die unter Verwendung einer Dreh- und Translationsbewegung des Kolbens eine genaue und sichere mikronaetrieche Steuerung der Förderung ermöglicht und sich ganz allgemein verwenden lassen soll,
Erreicht Wird dies, wie weiter unten gezeigt werden wird, mittels einer einfachen und originellen kolbenbetätigten Einrichtung, die so aufgebaut ist» daß sie die übertragung der Axialschübe nur zusammen mit der Drehung bei völligen Portfall von Biegemomenten ermöglicht η Auf, diese Weise sind, da sämtliche auf den Kolben wirkenden behübe genau axial zur Rotations- und Translationsachse des Kolbens verlaufen, keiner-
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lei Biegeeoraente vorhanden; es wird !hierdurch nicht nur eine längere Lebensdauer für den Kolben, sondern auch eine genaue und lineare Proportionalität zwischen dem Kolbenhub und den Gradeinteilungen dor mikroanetriechen Einstellschraube sichergestellt-
Ua somit die Förderung nur eine Funktion des -Kolbenhubes ist und da alle Spiele selbsttätig de, rc Si die gleieSme Feder zurück-· gestell: werden, die für dem ÄE&saughub sorgt, aird daher eine genaue and wiederholbarβ mikrometrlsche Förde rundsteuerung sichergestellt.
Andererseits ermöglicht es die erfindungsgeaäüev kolbenbetätigte Einrichtung auch - hierin liegt ein weiteres Merkmal der Erfindung - entsprechend einer konzentrischen Anordnung in einfacher Weise und b@i uainitBaleos Platzbedarf mehrere Pumpen direkt derart aia 'srerbiiidlare, daß eine ©©tätigung von einem einzigen sseritralen Motor ame-tsöglieiut wird, wodurch das Synchrouverhalten dar Förderungen sowie ein beliebiges Au:<et'phasekouimeta sichergestellt wird und gleichzeitig eine unabhängige und unterschiedliche kVechee!bewegung für die Kolben der einzelnen Pumpen möglich wird
Nach dem Stand <ler Technik sind verschiedene Arten rotierender und hin- und hergehender Kolbenpumpen bekannt geworden.
hin- und hergehende Kolbenzumeü= oder Dosierpumpe!! weisen in allgemeinen eine Mikrometerschraube, die den Kolbenhub aufteilt, sowie eine Feder auf, die für die Ansaugphase und das Rückstellen der Spiele sorgt, wobei der Kolben dieser Pumpen hierdurch einen konstanten und genau geregelten Hub ermöglicht, Diese Pumpen weisen jedoch den Nachteil auf, daii die Proportionalität zwischen Förderung und Kolbenhub fehlt und ermöglichen daher keine genaue mikrurnetriache Steuerung der Förderung«
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Dleaer Macbteil beruht auf dar Tatsache, daß dia hin- und hergehenden Kolb»npu«p«n Anaaug« und AnaIaA- oder Druckventile erfordern and daβ Vorhandensein dieaer Ventil· bringt da» Problea ihrer Abdichtung alt eich. Diae· Ventile anlasen nlalich vollkoanaen abgedichtet «ein, ·1η·η «inlattlen Schließdruok aufweieen und ainan arlniaelen Hub seitigan, uai vom öffnunge- In dan Sohl lafiv er gang Ubar asu gehen-
Ks handalt aichhier aψ um cocantaili(a Forderungen, da eine
gute Abdichtung bei atarkea Schub segen dan Ventlleitz erhalten wird und ein auf den Sits ausgeübter Schub derart let, daO daa Fluid fUr den Durchgang «einen Druck erhöhen amu und daher eine Störung tUr Niederdruckfflrderungen und koapreaaible Fluide, auf alle FMlIe für niedrige Fördereengen, eingeführt wird ι «renn weiterhin keine klare ünteracbeidung Bwiachen de· offenen und geechloaeenen Zuatand gegeben iat, ao arbeitet die Puape bei geringen Ffjrderaiengen ungenau und, in Falle achnmtsiger und viskoser Flüssigkeiten, werden die Ventile achaiutzig und verkleben oder verharsen und halten nicht «ehr«. Zuaaewengefaflt kann gesagt werden» daO der Nachteil aufgrund dea Vorhandenselna dar Ventile darin besteht· daO die Antriebekraft, welche aie Uffnet und echllaOt, ale durch die gleiche Flüssigkeit erreicht, die sie abaohalten sollen; daher «Useen ale aa gleichen Fluid eine Störung herbeiführen, wobei dleae Störung einen Verlust in der Proportionalitüt zviacha,n Förderung und Kolbenhub herbeiführt-
Dagegen können aufgrund des Vorhandenseins der Ventile Zunefipumpen der Bauart mit hin und hergehende« Kolben nicht für allgemeine Zwecke verwendet werden, da die Ventile in geeigneter Veiae entsprechend der Art dee zu verwendenden Fluide und entsprechend dem gewünschten Drücken dimensioniert sein ■Ussen« Diese Pumpen könnten ganz erheblich vom funktioneilen
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Standpunkt «us verbessert werden, wenn as möglich wäre, die Ventile von einer außenliegenden Kraftquell· aua sti betätigen, die durch da β Fluid nicht beeinflußbar ist ι dies würde aber für die Einfachheit dee aechaniachen Aufbaue achädlich «ein
Die Nachteile aufgrund dee Vorhandeneeine der Ventile werden dagegen in nur eehr kUnatlicher Weise durch rotierende Kolben« ζumeßpumpen überwunden, bei denen sämtliche der Ansaug« und Forderfunktionen voa Kolben ohne die Verwendung von Ventllen auagefikhrt werden- Bei dieser Pumpenbauart erfolgt das öffnen und Schließen der Ansaug- und Auelaßschlitze ohne die geringate Störung der Arbeitedrücke und die Abdichtung let lauer, auch ie Falle echauitzlger und viskoser Flüssigkeiten, sichergestellt.
Fördermengen und ÜrUcke können auch geringste Werte annehmen» dies stellt keine Prοbiene; mittels einer einzigen Pumpe wird es möglich, Luft bei Zimmertemperatur mit einer Genauigkeit zuzumessen, wie aie bei einer Flüssigkeit eintritt, deren Druck bei 100 kg/cm2 liegt.
Kotierende Kolbenzumeßpumpen können für sehr allgemeine Zwecke eingesetzt werden, zeigen Jedoch den Nachteil, daujeie nicht eine einfache mlkroaetrIsche Steuerung der Förderung wie bei KolbenzumeOpumpen mit hin- und hergehendem Kolben ermöglichen.
Erfindungagemäß soll eine Zumeßpunpe mit einfachen Aufbau vorgeschlagen werden, die unter-Kombinetion der Vorteile des Drehkolbenssysteme (keine Ventile und universelle Verwendungsmöglichkeiten) mit den Merkmalen der Steuerung des Kolbenhubes der ZuveOpumpen mit hin- und hergehende« Kolben kombinieren (Mikrometerschraube und Feder «um lttickateilen der Spiele), eine exakte mlkrometrieche Steuerung der Förderung erlaubt.
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Erreicht wird dies durch einen Kolben mit einer Rotations-Translationsbewegung*
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß die Rotations* und Translationsbewegung den Kolben durch eine besondere Einrichtung zur Betätigung des Kolbens erteilt wird, welche keine Biegemomente an eben diesem Kolben auftreten läßt und hierdurch eine völlige Korrespondenz zwischen de· Kolbenhub und den Abstufungen bzw. Gradein·» teilungen der steuernden Mikrometerschraube sicherstellt.
Diese Betätigungseinrichtung umfaßt einfach ein Zahnrad, welches lose auf einer Sekundärwelle, die ait de« Kolben ausgerichtet ist, gelagert ist und auf einer ihrer Selten zwei Diametralnuten und auf der anderen Seite ein Nocken» stirnprofll aufweist.
Diese beiden Diametralnuten dee Zahnrads zur Betätigung des Kolben dienen dazu, die Enden eines Verbindungestiftes gegen den Kolben verkeilt zu halten? um auf diese V«ise auf letzteren die Drehbewegung dee Zahnrades zu übertragen, während diese Stirimocke dazu dient, die Translationsbewegung eben dieses Zahnrades und damit auch dea Kolbens über ein Lager zu erzeugen, welches getragen durch den steifen Rah'» men zur Befestigung der Pumpe hierauf abrollt.
Zusammengefaßt kann gesagt werden, daß das Nockenstlrnrad zur Betätigung das Kolbens verschiedene Punktionen ausführt: es nimmt die Bewegung vom Motor durch Eingriff mit seine« Zahnrad auf, überträgt die Drehbewegung auf den Kolben und sorgt für dessen Translationsböwegung; weiterhin »acht es ein axiales prismatisches Ausrücken odor Trennen möglich» d.h, es kann
BAD ORIQfJSIAL
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axial verschoben werden, indan, »ein· Zürne (gntlasag der entsprechenden Zähne des verzahntem Antrtabradoa glsltan, wobei diese ZiUine «lteiuander in Eingriff komsera- Sia weiter©» Merkmal der Erfindung ergibt sich au® d©r TatsaehQo daß für die besondere Gestalt der Puiap© der Erfindung di© Anwendung* des Baukastensysteme aögiich wird, wodurch ©äz&©- Zöntrierung von mehreren Pumpen um ©In©« ©imBigea Motor bei garingeta Piatabedarf ussd ia einfacher Mei3® caSglicfe wisrd,. wodurch aan eine koapalcte Anordnung dor JFtirap®ti Hirer Tnrdarungmn eowia @ia b©lis.bigea und ui.9 Mtieliciikeife eineir wnabhitanigen. mad Steuerung der Förderung für jsde Punipa arMElto PIqoq® Baukastenisyetaia wird für bsaondera Anwenduaaeafäll© 0 boiapisieweiaa die H&hffachanalyea gefordert, Hodurch Jaiordurch in Merklicher Weis© die Universalität der Puap© nach dar Erfindung geeteigart wird. Die·© Vsrbinduae,, - ύ±& dlörch dia Tatsache möglich wird, daß «tea Mockonstiröeaharad gar Be- tätlgmig des Eölbeiäo ©la© axiale „ priaaatiache Trennung bzw. 0Λη mb@n tSoAchos Atsarti©!s©a srcaSglieht, wird praktisch dadurch rsalleiert,, de© einfach di© Stirjaaockanrl.deτ dar- vö^achiedanen Pumpen gegeaseitig iß Eingriff gebracht wrdoa, di© seitlich nebenainaad*r koaseiatriseli aus ©isiata sind-, Auf dies· Wsi®o genügt es, die rad au übertragen» ssa eMntllcho der vorSasaad®a©m au setssen,
Ordnet aian di« Pusepen in den Sehaiteiia einoo BJatoorkee an» dafl durch fünf horisoatal© Eb©a®n gebildet aird» öslcho voia fünf vertikalen Ebenen, gasohnittan warden, t?ofe©i dio NoekanijfclrnzahnrKdar der vier asentralen Pumpaa direkt tai't.dera. An~ trlebs^alinrau In Eingriff gebracht wsrdan, und die Uocken-βtlrnzatuirücler der anderen Pumpen gegenseitig in Eingriff kommen, so wird aa möglich» erfindungsgaraöß 2h Pumpen nach der Erfindung sueaiiiinons;uba 11cm, indeta man einen Binsigen An-
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trlebaaotor verwendet, ohne dl· fferIn«·te Änderung 1« genauen Lauf dar einseilten Puapen vorsunehae*.
Belaplelawleae Auaftihrunffaforeen dar Erfindung eollen nun anhand dar beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Piff. 1 eine perapektiviecha Draufaloht auf vier ZueeOpumpen nach dar Erfindung seiet j
Piff. 2 iat eine perapektlvlaehe beitenanaioht dar Einriebnach Fla;· 1 und
3 zeigt alnan Stirnechnitt durch Zumßpuapen nach der Erfindung·
Ale wesentlich bei Piff' 1 füllt die For· der Zahnräder 21 auf, welche die alnselnen Pueipen batHtigan, auf daran alner S«ite Dlaa>atralnutan 20 und auf deren anderer Seite ein Nockenatirnprofil 22 Torfeeehen ietj Piff. 2 läßt ein La«er 35 erkennen, welches - abrollend auf der Stimnocke 22 daa Getrieberadee -den Kolben der Pumpe betätigt und die Tranalatlonebeveffunff eben dieses Oetrieberadee und damit des Kolben« hervorruft.
Ka eoll nun cuf die Plffuren näher eingegangen werdent Piff' 1 salfft eine Befestlffunge» oder Aufspannplatte, deren Größe in der Breite entsprechend der Anzahl der ru verbindenden Pumpen schwefct- Diese Platte weist geeignete Bohrungen auf, in denen Zylinder 2 der Pumpen eingeführt sind. Jeder Zylinder 2 besitzt einen T-ftirciigen Querschnitt und lehnt eich mit de· Schenkel des T gegen die Befestigungeplatte an und wird gegen diese mittels einer HUlse 3 befestigt - die ebenfalls von T-föreigem Querschnitt ist und auf dem gleichen Zylinder befestigt ist (geschraubt). Um die Verriegelung steifer au machen, ist zwischen Platte 1 und Hülse 3 eine Unterlegscheibe k eingeführt
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Ab vorderen End« weist der Zylinder 2 «wei Bohrungen 5 und (Fig. 3) auf« <li· gegeneinander üb 180° vereetat sind und jeweils «it der Ansaugleitung 7 und der Förderleitung ti der Puape verbunden sind.. Diese Leitungen werden vom Kopf 9 des gleichen Zylinders getragen, der - für H^inigisngszweoke abnehmbar ausgebildet - a« Zylinder mittels Schrauben 10 unter Zwischenschaltung einer Dichtung Ή befestigt let. Der Kolben 12 dee Zylinders 2 let Bit Nuten ·■ vorderen Ende über einen Bogen von weniger als 180 derart versehen, daß eine Kaauner 13 begrenzt wird, die aufgrund der Drehung eben dieses Kolbens alternativ und getrennt Bohrungen 5 und 6 freilegt.
Ein Zylinderblock 14 let am anderen Ende des Kolbens eingeführt, wobei der Block hierin mittels eines durchgehenden Verbindungs-Stiftes 15 befestigt 1st
rer Block 14 dient als Anschlag oder Lager, indem or über eine Unterlegscheibe 16 eine Feder 17 führt, die, lose auf den Kolben gelagert eine starke Feder 18 unter Zusammenwirkung mit einer we. iren*Feder 19 hält, die lose auf der Hülse 3 gelagert ist undjpich gegen den Querkopf des in Querschnitt T-fbrmlgen HUlsenteils abstützt. Diese Feder dient für die Aneaugphase, in der der Kolben 12 vom Kopf 9 dea Zylinders entfernt wird,
Die Enden des über den Block 14 hinauae tonenden Verhindungeatiftes 15 treten in zwei Diametralnuten 20 ein, die auf der Obf fläche dea den Kolben betätigenden Zahnrades 21 vorgesehe . aind( auf diese Weise wird der Kolben 12, gegen den der Stift 15 verkeilt ist, gezwungen, der Drehung des Zahnrades 21 zu folgen. Dieses Zahn· oder getrieberad 21,welches auf seiner anderen beite ein Nockenetirnprofil 22 aufweist, ist dann lose bzw frei auf einer Sekundärachise 23 gelagert, die mit dee Kolben 12 fluchtet und in die Hülse 24 eindringt.
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BAD OBIGiNAU
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die hierin mittels Bile ha en 25 zentriert gebalten wird. Die Lagerungshülse 2k, dl« einen T-fureigen Querschnitt aufweist, ist ihrerseits durch eine Mutter 26 gegen eine Befestigunge- oder Aufspannplatte 27 wie die Platte 1 getragen und versperrt, die alt der Platte 1 mittels Verbindungβstangen 28 verbunden ist, so daß ein steifer Rjhman zu« Tragen der Puatpe gebildet wird»
Die Sekund&rachse 23 dient, indem sie als Lager oder Anschlag wirkt, dazu, den Hub des Kolbens 12 zu hegrensen, der jeweils derart ist, daß das gleichzeitige Öffnen der Bohrungen £ und bei Ansaugen bzw- Fördern verhindert wird-
Diese Begrenzung des Kolbenhubes erfolgt durch eine King» mutter 29t gegen die eine Rückstellfeder 30 wirkt, wobei an eratefer eine Kugel 31 befestigt ist- Dadurch, daß die Ring·* mutter 29 auf das Gewinde der LagerungshUlse 2k geschraubt wird, schiebt die Kugel 31 die Sekundärachse 23 mehr und mehr gegen den Kolben 21 und begrenzt auf diese Veise dessen Hub bie er zu Null wird- Um dann eine genaue und mikrometrische Steuerung des Kolbenhubes zu erreichen, weist die Ringmutter 29 eine Abstufung oder Gradeinteilung 32, die in Zuordnung zu einer gegen die Befestigungsplatte 27 festen Marke oder einem diesbezüglichen Zeiger 33 verwendet wird; jede Gradeinteilungskerbe entspricht daher einer genau definierten Änderung der Förderung (zcB* einem Mikroliter). Ein Lager 35 ist schließlich durch eine L-förmige Konsole 30 getragen, die, lose auf dem Lagerungsträger an Zk angeordnet, durch diese Mutter 26 gegen die Platte 27 verriegelt und hiergegen durch einen Stift Jk befestigt ist, der in eine der kreisförmig auf der Platte 27 angeordneten Bohrungen 39 eintritt. Dieses Lager dient, indem es längs des Profils der Stirnnocke 22 des Getrieberades 21 abrollt( dazu, eine translatorieche Axialbewegung auf eben dieses Zahnrad und damit auf den Kolben 12 zu übertragen*
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Das koatlnuierliea« Amliegpn E»ä©®&ÄS d®sa F.roi?£l d«r StiranocJkf) 22 «iMi dme Irngmir 35 wird um^&U
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»orgfc.» Di··· Wmdmr »orgt w®ifeoi?M® iffiäh? <ä&©
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«!•■■.^•etellfcim Mefioi? üb© ff trag© Im0 de?j? füs3 di©
der Aiitri!?bew©2,l.® 37 sasuä daait des laiQipaaf |go£3Qilt©ia
rad·· JB s ^rift?
Des Kuppeln neiaiireper Puepen .eiitspreGfeead der
Anordnung niicfa der Erfinduau wird ausgeführt, iiad©» die
räÄ#r zur Bettttlgurag da» Kolbens dor? oinzelneia Paaspesa sowohl untereinander sovie direkt cait dem Antri'Shenahnr&d JQ1 xu denn eie konzea<iri©c3i QÄsad, tn Elmgrlff gohs-aeht
iiG Joueillgs FSrdsruing, dl® durch die
Tatsache elefeepgQetsllte iet5 daß eästlicla© Psaepen durch
einen einzieesa Motor betätigt werden, dadurch erreicht wird daß beide Lager 35 säsatliclaer Ptompen und die Profile ύβτ
entsprechenden lecken 22 in dBr selbem relativen" Lag® angeordnet werden, (dl® Stifte 3%, walcfe© die dl©·Lager
Konsolen 3^ varri^gairio werden in ill© ©ntspreehendan Bohrungesü 39 eingeführt }, wird ©in© beliebige Phaeejavarse^le b«ag der FSrderungen bs$?. · Fördoruiengen erroielat;, ijid®B3
36 im Winkel derart verschoben werden, daß dl©
Lager 35 relative Lagen annehmen, die eich la Vergleich asu» Profil der entsprechenden Nocken 22 unterscheiden! such erfolgt diese Phasenverschiebung dadurch, daß die Zylinder 2 gedreht werden, derart, daß di© Lage ihrer Schlitase 5 und 6
besUglich der Kammern 30 ausgerichtet wird, welche durch Kolben 12 entsprechend dem gewünschten Grad der Phasenverschiebung
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wird.
Andere ausgedrückt, eine Phasenverschiebung in der Förderung einer Puape hinaichtlich der anderen wird, (sl*he Piff. 3) wie folgt erhalten: «an löet die Mutter 26, brii*. den Stift ^k außer Eingriff, sorgt für eine Vinkelverechiebung entsprechend den gewünschten Grad der Phasenverschiebung der Konsole 36 und dealt da· Lager· 35 u« die Hülse 2k und verhindert eo Jede Drehung des Zahnrad·· 21 und verriegelt dann wieder die Xonaol· 36 gegen die Platte 27, sieht die Kutter 26 an und führt den Stift 34 in eine neue Bohrung 39 der Platte 27 und dreht schließlich,nach Freigabe der Buchse 3 den Zylinder 2, so daß die Schlitze Jund 6 hinsichtlich der neuen von Kolben 12 eingenommenen Stellung aufgrund eier neuen Position dee nockentragenden Syetene ausgerichtet werden
Es soll nun die Arbeitaweiee der Pumpe ausgehend von dem Augenblick untersucht werden, zu des die Aneaugphaae endet und der Kolben daher in der in Fig 3dargestellten Lage sich befindet (aus dieser Fig- erkennt nan klär; wie der die Kaauaer "3 bildende Kolbenkopf völlig die Anaaugbohrung 5 freigibt). Aufgrund der Drehung des Zahnrades 21, die voe Motor erteilt wird, nuß der Kolben 12, da der Stift 15 durch dl« Diaaietralnuten 20 eben diesee Zahnrades geführt wird, sich drehen» Diese Drehung de· Kolbens ist derart, daß die·· tob Kolben-kopf begrenzte Kammer 13 von der Ansaugbohrung 5 -diese wird geschlossen - zur Förderbohrung 6 übergeht. Gleichzeitig und laser in Folge der Drehung des Zahnraden 21 veranlaßt das Lager 35. welches auf daa Profil der Stirnnocke 22 wirkt und dl· Reaktion der Feder 18 überwindet, den Kolben 12 nach vorne verschobenzu werden und die durch die Förderbohrung 6 eingesaugte Fluid auszustoßen, wobei letztere In der Zwischenzeit durch die Kauaer 13 geöffnet wird.
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Nach Ende der Pörderphase - das Profil der Nocke 27 wird zu Null - kommt die Feder 18 wieder zur Wirkung und bringt den Kolben 12 zurück, der so neues Fluid durch die Bohrung 5 einsaugt, wobei letztere durch die Kammer 13 wieder geöffnet wird- Hernach beginnt der Zyklus von neuem.
Pa tentansprüche
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Claims (6)

  1. Pa teiitansprüche
    1 Zuraeßputnpe tuit var'iablex* Förderungt mit einem eine Rotations und eine Tranalationsbewegung ausführenden Kolben- wobei eine Feder für die Ansaugphase sorgt, gekennzeichnet durch ein besonderes Betätigungsgetrieberad (21)c welches frei auf einer mit dem Kolben (12) fluchtenden Welle (23) gelagert istv um dem Kolben (12 ) die Rotations- und Translationsbewegung zu erteilen? durch eine Mikrometerschraube (29) zum Verändern de"r Position der ¥elle (23) zur mikrometrischen Steuerung der Förderung bei höchster Präzision, .ierart, daß eine Kupplung mehrerer Pumpen entsprechend einer konzentrischen Anordnung unter Verwendung eines einzigen Motors genauso wie eine be» liebige Phasenverschiebung in der jeweiligen Förderung der einzelnen Pumpen möglich wird
  2. 2 Pumpe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet- daß das Zahnrad (21) zur Betätigung des Kolbens (12) auf einer seiner Flächen zwei Üiaraetralnuten (20) und auf der anderen Fläche oder Seite ein Nockenstirnprofil (22) aufweist,
  3. 3'. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2 ? gekennzeichnet durch einen den Kolben (12) durchsetzenden, in die Diametralnuten (20 ) des Zahnrades (23) tretenden Stift (i5) für die Rotationsbewegung des Kolbens„
  4. *t. Pumpe nach einem der Ansprüche 1. 2 oder 3 j gekennzeichnet durch ein Lager (35) das längs dea Profils der Stirnnocke (22) des den Kolben betätigenden Zahnrades (23) abrollt und so für'die Translationsbewegung des Kolbens sorgt-
  5. 5- Pumpe nach einem der vorhorgenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine die Ansaugphase bewirkende Feder (ΐο}; die das Aue treten des Stiftes (15) aus den Diametralnuten (20) und die
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    Trennung des Lagere (35) vom Stirnnockenprofil (22) verhindert
  6. 6.·») Pumpe nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikronieterschraube (29) zur Steuerung der Förderung längs der Achse dea gleichen Koltoens (12) wirkt-
    7, Pumpe nach Anspruch 1- gekennzeichnet durch ©ine Verbindung mehrerer Pumpen untereinander in konzentrischer Anordnung unter Verwendung1 eines einsigen Motors,- wobei die Enden der Pumpen an sinen tragaadan steifen. Rafameia (I5 275 28) befestigbar sind 5 dorart, daß die die einzelnen. Pumpen betätigenden Zahnräder (21) untoreisiander und konzentrisch ztim Motor in Eingriff kommen a
    8- Pumpe nach einem der vorhergehenden Anspruch©s gekennzeichnet durch Stifte (3^) sum Verriegeln vom di© Lager (35)" tragenden Konsolen in verschiedenem im stsifesa Räumen vorhandenen Bohrungen (39)i wobei dia PhasasavsjrsQiiiebtarig der jeweiligen Förderung der β ims β Ib on. Paiapesü dtareh uuterschisdliche Winkelverschiebung der Zylinder der Paimpen herbeigeführt wird-.
    9- Zuaießpump© alt einem eine Rotations-- und aine Translationsbewegung ausführendem Kolben mit genauer mikrometrischer Steuerung der Förderung für allgemeine Verwendungszwecke, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt-
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DE2024582A 1969-05-21 1970-05-20 ZumeBpumpe mit variabler Förderung Expired DE2024582C3 (de)

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