DE1450853C - Hydraulisch mechanische Bewe gungsubertragungsvorrichtung fur Maschinenelemente - Google Patents

Hydraulisch mechanische Bewe gungsubertragungsvorrichtung fur Maschinenelemente

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DE1450853C
DE1450853C DE19631450853 DE1450853A DE1450853C DE 1450853 C DE1450853 C DE 1450853C DE 19631450853 DE19631450853 DE 19631450853 DE 1450853 A DE1450853 A DE 1450853A DE 1450853 C DE1450853 C DE 1450853C
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Walter H van Detroit Mich Deberg (V St A)
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Earl A Thompson Manufacturing Co Detroit, Mich (V St A)
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Description

freigibt und daß die Durchfluß-Querschnittsfläche im Bereich des Sitzes größer ist als die Fläche der freigegebenen Auslaßöffnung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auslaßöffnung einen zuerst vom Ventilkörper offenbaren kleineren Durchlaß und einen nach diesem offenbaren größeren Durchlaß aufweist. Durch diesen kleineren Durchlaß ist es möglich, den Druck im Empfänger konstant zu halten, während sich der Kolben des Gebers noch vorwärts bewegt, so daß man das Maschinenelement mit konstantem Druck gegen einen Anschlag drängen kann. Über den großen Durchlaß kann dann am Ende des Hubs des Geberkolbens die überschüssige ölmenge nahezu frei abströmen.
Man erhält eine relativ gute Sekundärwirkung und Schutz gegen Kavitation und Erosion, wenn der Ventilkörper durch ein starres Schieberventil gebildet ist, das mit einem starren, die Auslaßöffnung enthaltenden Gegenkörper zusammenwirkt.
Das elastische Material des Ventilsitzes wird nur um ein bestimmtes Maß zusammengepreßt und daher geschont, wenn ein die Bewegung des Ventilkörpers zum Sitz hin bewegender starrer Anschlag vorgesehen ist.
Man erhält zugleich eine gute Halterung und einen Schutz gegen korrodierende und erodierende Strömungen, wenn der Sitz ein elastischer O-Ring und der Anschlag eine Innenwand ist, die zusammen mit einem am Umfang des O-Rings liegenden Halter den O-Ring radial einschließt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten hydraulisch-mechanischen Bewegungsübertragungsvorrichtung,
F i g. 2 die Ansicht eines Schnitts durch einen Geber mit volumenveränderbarer Kammer, durch einen Teil einer Flüssigkeitsleitung, durch einen Teil eines Flüssigkeitsbehälters und durch ein Ausgleichventil,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs des Ausgleichventils nach F i g. 2 mit zu einem Ansaug- und zu einem Überdruckventil gehörenden Teilen,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß F i g. 3 bei sich abhebendem Ventilkörper,
F i g. 5 eine Ansicht gemäß F i g. 3 mit geschlossenem Ansaugventil und teilweise geöffnetem Überdruckventil,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 3 mit geschlossenem Ansaugventil und voll geöffnetem Überdruckventil und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Ventilgehäuses mit Auslaßöffnungen, die größere und kleinere Durchlässe aufweisen.
In Fig. 1 sind die Grundbestandteile einer durch umlaufende Nockenscheiben angetriebenen und gesteuerten Bewegungsübertragungsvorrichtung dargestellt, bei der Drücke durch Flüssigkeiten übertragen werden. Eine derartige Einheit umfaßt eine Nockenwelle 10 mit einer Anzahl auf ihr aufgekeilter Nokkenscheiben 12, von denen jede Auflauf- und Ablaufflächen besitzt. Ferner sind auf ihnen laufende Abtastrollen 14 vorgesehen, von denen jede drehfähig am Ende einer Kolbenstange 16 eines Kolbens 18 gelagert ist, welcher in einem maschinenfesten, in einem Gehäuse 156 (F i g. 2) angeordneten Zylinder 20 hin- und herbewegbar ist. Die Nockenwelle 10 kann in diesem Gehäuse drehfähig gelagert sein, so daß die durch die Nockenscheiben 12 auf die Abtastrollen 14 übertragenen Bewegungen zu einer Hin- und Herbewegung der Kolben 18 einer Anzahl von nockenbetätigten hydraulischen Pulsatoreinheiten a bis h in den Zylindern 20 führen und den Inhalt der Kammern 22 verändern. Hierdurch wird ein einfach wirkender Impulsübertrager mit volumenveränderbarer Kammer 22 gebildet, an welchen das eine Ende einer Flüssigkeitsleitung angeschlossen werden, kann. Die Verdrehung der Nockenwelle 10 erfolgt mit Hilfe eines nicht dargestellten Motors über ein entsprechendes Getriebe.
In Fig. 1 sind verschiedene typische Lasten dargestellt, die über einen durch die zeitliche Abstimmung des Nockenwellen-Arbeitskreislaufs entsprechenden Arbeitskreislauf hin- und herbewegt werden sollen und die typische, in wiederholter Folge von Bewegungen betätigte Bauteile einer Maschine darstellen. Eine derartige Lastvorrichtung kann eine durch einen Stelltrieb 102 mit Kolben und Zylinder auf einem Maschinenbett hin- und herbewegbare Last 100 aufweisen. Die Bewegung wird durch einen in einen Zylinder des Stelltriebs eingebauten Begrenzungsanschlag 104 begrenzt. Eine andere derartige Last 106 wird mittels eines Stelltriebs 108 über einen durch auf der Maschine vorgesehene Begrenzungsanschläge 110 festgelegten Hub auf einer Maschine hin- und herbewegt. Noch eine andere Last 112 kann durch einen Fluidum-Stelltrieb 114 über einen Hub hin- und herbewegt werden, der durch zwischen der Last und der Maschine wirkende Begrenzungsanschläge 116 gesteuert wird. Eine weitere derartige Last kann eine Schwingwelle 118 sein, die mittels eines spielfreien Stelltriebs 120 mit Doppelkolben und Doppelzylinder in Schwingbewegung versetzt wird, wobei der Kolbenhub durch einstellbare Begrenzungsanschläge 122 gesteuert werden kann. Eine weitere Last dieser Art kann ein über einen durch Begrenzungsanschläge 126 festgelegten Hub bewegbarer Schwenkarm 124 sein, der mittels eines schwenkfähig angebrachten Stelltriebs 128 bewegt wird. Schließlich kann eine weitere Last 130 dieser Art durch einen Stelltrieb 132 verlagert werden, der einen an einer Verlängerung seiner Kolbenstange ausgebildeten Begrenzungsanschlag 134 aufweist, während der andere Begrenzungsanschlag durch die Kompression einer Rückstellfeder 136 gebildet wird. Alle diese Stelltriebe 102, 108, 114,120,128 und 132 mit doppeltwirkenden Kolben stellen Empfänger mit volumenveränderbarer Kammer dar.
Zur Übertragung der Bewegung von den Nockenscheiben auf die Lasten sind die Empfänger und die Pulsatoreinheiten über die Flüssigkeitsleitungen 150 miteinander verbunden. Diese Flüssigkeitsleitungen können eine beliebige, im wesentlichen inkompressible Hydraulikflüssigkeit enthalten, die entweder in starren Rohren oder in biegsamen Leitungen eingeschlossen ist, so daß eine Flüssigkeitssäule hin- und herbewegbar zwischen einer Pulsatoreinheit und einem Empfänger liegen.
Die Pulsatoreinheit α ist mittels einer Leitung 150 a mit dem Stelltrieb 102 verbunden, die Pulsatoreinheit b ist über eine Leitung 150 b mit dem Stelltrieb 120 verbunden und die Pulsatoreinheit c ist über die Leitung 150 c mit dem Stelltrieb 102 verbunden. Die Pulsatoreinheit d ist über eine Leitung 150 d mit dem
Stelltrieb 128 verbunden, die Pulsatoreinheit e steht über eine Leitung 150 e mit dem Stelltrieb 108 in Verbindung, und die Pulsatoreinheit/ ist über eine Leitung 150/ mit dem Stelltrieb 132 verbunden, während die Pulsatoreinheit g über die Leitung 150 g mit einem Ende des Stelltriebs 114 in Verbindung steht. Die Pulsatoreinheit h ist dagegen über eine Leitung 150 Λ gegenüberliegend vom Leitungsanschluß der Pulsatoreinheit g mit dem anderen Ende des Stelltriebs 114 verbunden.
In Fig. 1 sind Leitungen 152 dargestellt, die an die den Leitungsanschlüssen gegenüberliegenden Enden der als Empfänger dienenden Stelltriebe 102, 108, 120 und 128 angeschlossen sind. Diese Leitungen stehen mit Rückstelldruck führenden Kreisen RO in Verbindung, mit deren Hilfe eine Pulsatoreinheit einem Rückstelldruck unterworfen werden kann, um die Abtastrollen 14 an die Nocken anzudrücken, wenn sie sich auf den Ablaufflächen der Nockenscheiben befinden. Dieser Rückstelldruck wird durch einen nicht dargestellten Öl-Hochdruckspeicher erzeugt, der mit einem Sammelbehälter versehen sein kann, wobei alle Anschlüsse RO miteinander und mit dem Hochdruckbehälter verbunden sind. Die Darstellung der getrennten Rückstelldruck führenden Leitungen gemäß F i g. 1 dient als Beispiel für eine beliebige Rückstelldruckquelle zur Betätigung der doppeltwirkenden Empfänger-Stelltriebe. Die an den Pulsatoreinheiten g und /; vorgesehenen Nocken können gemeinsam den Stelltrieb 114 ohne Rückstelldruck betätigen, während die Rückstellfeder 136 des Stelltriebs 132 gewünschtenfalls ebenfalls als Ersatz für den Rückstelldruck dienen kann.
Ein Behälter 154 für die Flüssigkeit kann gewünschtenfalls stoffschlüssig mit dem die Nocken, die Abtastrollen und die Pulsatoreinheiten beherbergenden Gehäuse 156 ausgebildet sein. In diesem Behälter kann die Flüssigkeit mit Hilfe eines Luftkompressors 158 und eines Druckregelventils 160 auf einem niedrigen, über Atmosphärendruck liegenden Druck gehalten werden. Die Verbindung zwischen jeder Pulsatoreinheit und dem Behälter 154 erfolgt durch ein Ausgleichventil J3, das in Art einer Paßhülse in eine am Gehäuse 156 vorgesehene Zylinderkopfeinheit 162 (F i g. 2) eingepaßt sein kann und außerdem einen Anschluß 164 für eine der Leitungen 150 und eine mit dem gemeinsamen Behälter 154 in Verbindung stehende öffnung 166 aufweisen kann.
Das im oberen Abschnitt der Zylinderkopfeinheit 162 befestigte Ausgleichventil B kann eine äußere zylindrische Hülse 170 aufweisen, die in einer in der Zylinderkopfeinheit vorgesehenen Bohrung 172 liegt, im wesentlichen rohrförmig ist und eine Innenbohrung 174 aufweist. In den oberen Abschnitt der Hülse 170 ist ein einstellbarer Federsitz 176 mit einem an seinem äußersten Ende vorgesehenen Sechskant 178 eingeschraubt, mit dessen Hilfe der Federsitz 176 gegenüber der Hülse 170 eingestellt werden kann. Ein durch den Federsitz 176 hindurchführender Kanal 180 kann mit einer Luftschraube 182 verbunden sein. Iüne ähnliche Luftschraube 184 kann in der Zylinderkopfeinhcit 162 vorgesehen sein, so daß Luftblasen aus dem Flüssigkeitssystem abgelassen werden können, um die Flüssigkeit inkomprcssibcl zu hallen.
Im unteren Teil der Hülse 170 ist ein Sitzring 186 vorsehen, der als ringförmige Hülse mit einem Außengewinde 188 (I'ig. 3 bis 6) ausgebildet sein kann, welches seinerseits in ein im unleren Abschnitt der Hülse 170 vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt werden kann. Eine am Oberteil des Sitzringes 186 vorgesehene innere Manschette 190 dient sowohl als Ventilanschlag als auch als Halterung für die elastische Ringdichtung 192, die durch eine Innenschulter 194 des Innenteils der Hülse 170 und durch die Manschette 190 des Sitzrings 186 (Fig. 3 bis 6) festgehalten wird.
Die Hülse 170 kann weiterhin gegenüber der öffnung 166 mit einer äußeren Ringnut 196 versehen sein, die über mehrere im wesentlichen rechteckig geformte Radialöffnungen 198 mit der Innenbohrung 174 in Verbindung steht. Gemäß F i g. 7 können drei derartige Radialöffnungen 198 in der Ringnut 196 vorgesehen sein, die jeweils längs ihrer Unterseite einen kleinen vertieften Abschnitt 200 aufweisen können, der zum Zweck des später genauer beschriebenen Niedrigvolumen-Austritts dient.
In der Innenbohrung 174 der Hülse 170 ist diesem gegenüber längsbeweglich der Ventilkörper 202 eines kombinierten Ansaug- und Überdruckventils angeordnet, das normalerweise mit Hilfe einer zwischen ihm und dem einstellbaren Federsitz 176 wirkenden Hochdruck-Überdruckventilfeder 204 gegen die Manschette 190 des Sitzrings 186 gedrängt wird. Dieser Ventilkörper 202 ist mit Gleitsitz in die Innenbohrung 174 eingepaßt und kann ebenfalls eine äußere Ringnut 206 aufweisen, die mit den rechteckförmigen Radialöffnungen 198 der Hülse 170 in Verbindung stehen. Eine Axialöffnung 208 verbindet die Ringnut 206 mit der Kammer für die Hochdruck-Uberdruckventilfeder 204, um bei einer Verlagerung des Ventilkörpers 202 einen Flüssigkeitsaustausch zu ermöglichen.
Das Ausgleichventil B weist im unteren Ende des Ventilkörpers 202 eine innere Kammer 210 mit Radialöffnungen 212 auf, welche die Kammer 210 mit der äußeren Ringnut 206 verbinden. Die Kammer 210 weist eine auswärts und abwärts gekelchte Mündung 214 mit einem in eine entsprechende Ringnut eingesetzten O-Ring 216 auf, in den hinein bzw. aus dem heraus sich eine Ventilkugel 218 zu bewegen vermag, die eine in einer Bohrung 222 im Ventilkörper 202 geführte Zugstange 220 besitzt. Ein am oberen Ende dieser Zugstange 220 vorgesehenes Querglied 224 haltert eine schwache Druckfeder 226. Wenn die auf die Ventilkugel 218 wirkende Kraft wegen des Behälterdrucks in der Kammer 210 die kombinierten auf die Ventilkugel 218 wirkenden Kräfte übersteigt (Druck in der Leitung plus Kraft der Feder 226), wird die Ventilkugel 218 von ihrem Sitz abgehoben und ermöglicht einen Flüssigkeitsstrom vom Behälter 154 zur Leitung 150.
Der Uberdruckventilteil des erfindungsgemäßen Ausgleichventils umfaßt den auf der in der Innenbohrung 174 vorgesehenen Ringdichtung 192 aufliegenden Ventilkörper 202. Wenn die Hochdruck-Überdruckventilfeder 204 den Ventilkörper 202 gegen die Manschette 190 drängt, wird die Ringdichtung 192 an ihrer Oberfläche herum etwas verformt und bildet eine fluidumdichte Abdichtung (F i g. 3). Wenn dagegen der Ventilkörper 202 von der Ringdichtung 192 abhebt, bildet die Passung zwischen der Außenfläche des Ventilkörpers 202 und der Innenfläche der Innenbohrung 174 eine sekundäre Abdichtung, welche ein schnelles Austreten von Flüssigkeit über die Oberfläche der Ringdichtung 192 verhindert (Fig. 4). Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Ventil-
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körpers 202 gegen die Kraft der Hochdruck-Über- hern, wird die Last durch eine sich dem äußeren druckfeder 204 werden die unteren Abschnitte 200 der Grundkreis nähernde Fläche der Nockenscheibe 12 Radialöffnungen 198 freigegeben, wodurch ■ ein ge- verzögert. Wenn die Last an ihrem Begrenzungsansteuerter Flüssigkeitsabfluß vom Ausgleichventil B schlag 110 anzuliegen beginnt, wird die in der Leizum Behälter 154 möglich wird (F i g. 5). Bei noch 5 tung befindliche Flüssigkeit durch die etwas größere weiterer Aufwärtsbewegung des Ventilkörpers 202 Verdrängung der Pulsatoreinheit so weit zusammengewird schließlic.h die gesamte Breite der rechteckigen preßt, daß der Druck den durch die Hochdruck-Radialöffnungen 198 freigegeben, so daß ein voll- Uberdruckfeder 204 gewährleisteten Druck des Ausständiger Flüssigkeits-Abfluß zum Behälter 154 mög- gleichventils B überwindet. Hierdurch wird der Venlich wird (F i g. 6). io tilkörper 202 von der Ringdichtung 192 abgehoben Zur Gewährleistung eines einwandfreien Gleich- und unter Freigabe der Radialöffnung 198 und des laufs zwischen den Antriebs- und Abtriebsgliedern je- Abschnitts 200 aufwärts verlagert, wobei eine beder Pulsatoreinheit ist es wünschenswert, in den KoI- stimmte Flüssigkeitsmenge unmittelbar zum Behälter ben bzw. Zylindern 18 bzw. 20 eine etwas größere 154 zurückgeführt wird.
Flüssigkeitsverdrängung vorzusehen, als dies bei den 15 Wenn die Abtastrolle 14 auf die Ablauffläche der entsprechenden Stelltrieben am anderen Ende der Nockenscheibe 12 gelangt, bewegt der Druck der Leitung der Fall ist. Der Hub und somit die Verdrän- Druckquelle RO, der ständig in der Größenordnung gung der Stelltriebe kann durch in diese Stelltriebe von etwa 7,0 kg/cm2 liegen kann, den Kolben des eingebaute bzw. den Lasten zugeordnete Begren- Stelltriebs 108 und die ihm zugeordnete Last 106 als zungsanschläge begrenzt werden. Am Ende jedes ao Funktion der Ablauffläche vom Begrenzungsanschlag Vorwärtshubs des Kolbens 18 wird somit über das 110 fort. Während dieser Rückstellbewegung liegt Ausgleichventil B eine geringe Flüssigkeitsmenge der in der Leitung herrschende Druck etwas unterzum Behälter 154 zurückgeführt, wobei diese Menge halb des Drucks der Druckquelle RO, d. h. in einem zuzüglich einer gegebenenfalls auf Grund von Un- Bereich zwischen den Einstellungen des Überdruckdichtigkeit verlorengegangenen Flüssigkeitsmenge der 35 und des Füllteils des Ausgleichventils B.
Leitung am Ende des Rückhubs durch das Ansaug- Bei der Rückkehr der Last 106 an ihren Begrenventil wieder zugeführt wird. zungsanschlag 110 weist die Nockenscheibe 12 nur Ersichtlicherweise dient das erfindungsgemäße noch eine kurze Strecke der Ablauffläche auf. Bei an-Ausgleichventil B im Betrieb zum Ausgleich des gehaltener Last und größtem Nockenabfall fällt der Flüssigkeitsvolumens in jedem Abschnitt einer me- 30 in der Leitung herrschende Druck schnell auf einen in chanisch-hydraulischen Pulsatoreinheit. Wenn sich der Nähe des niedrigen, über Atmosphärendruck liebeispielsweise ein Empfänger, wie der Stelltrieb 108, genden Druck im Behälter 154 liegenden Wert ab. an seinem rechten Begrenzungsanschlag 110 befindet, Während der Druck unter den Behälterdruck abzuan welchem er durch die Druckquelle RO zurückge- fallen trachtet, hebt sich jedoch das Füllventil 218 drückt wird, läuft die an der Pulsatoreinheit e 35 von seinem Sitz ab und füllt die Leitung mit einer vorgesehene Abtastrolle 14 auf dem inneren Grund- durch die Gestalt der Ablauffläche bestimmten Gekreis der Nockenscheibe 12. Der Druck in der Lei- schwindigkeit wieder auf.
tung sowie in der Kammer 22 liegt an diesem Zeit- Am Ende jedes Arbeitskreislaufs wird somit die punkt entsprechend dem niedrigen, jedoch über At- zum Behälter abgelassene sowie jegliche durch Unmosphärendruck liegenden Druck im Behälter 154 im 40 dichtigkeit verlorene Flüssigkeit in die Leitung zuniedrigen Bereich und beträgt beispielsweise etwa rückgeführt. Selbst wenn der an der Maschine vorge-1,4 kg/cm2. sehene Stelltrieb an seinem Ruhestellungs-Begren-Wenn die durch die Nockenwelle 10 in Drehbewe- zungsanschlag 101 anliegt und die Leitung keinem gung versetzte Nockenscheibe 12 der Abtastrolle 14 konstanten Druck von der Druckquelle RO ausgedie Auflauffläche bietet, beginnt der Kolben 18 die 45 setzt ist, ist doch stets ein durch den Druck im Behäl-Flüssigkeit aus der Kammer 22 durch die Leitung ter 154 bestimmter niedriger Druck in der Flüssig- und gegen den Kolben des Stelltriebs 108 zu drängen, keitssäule vorhanden, wodurch die Abtastrolle 14 in um die Last 106 zu bewegen. Während dieses Vor- Berührung mit der Nockenscheibe 12 gehalten wird, gangs steigt selbstverständlich der in der Leitung 150e In manchen Fällen kann es bei euer Maschine herrschende Druck auf einen zur Überwindung der 50 wünschenswert sein, die Last über eine gewisse Zeit-Trägheit, der Reibung und anderer Widerstandsfak- spanne hinweg gegen ihren die Vorschubstellung festtoren der Last 106 ausreichenden Wert an. Im Fall legenden Begrenzungsanschlag zu halten. Zu diesem einer großen Last mit einem beträchtlichen Wider- Zweck kann die Nockenscheibe eine schwach gestand kann dieser Druck auf wesentlich über neigte Auflauffläche aufweisen, nachdem sie die Last 20 kg/cm? ansteigen. Der Druck, bei welchem das 55 an den Begrenzungsanschlag bewegt hat, um hier-Überdruckventil des Ausgleichventils B abzuheben durch zu gewährleisten, daß der in der Leitung herrbeginnt, kann mit Hilfe des einstellbaren Federsitzes sehende Druck auf einem zur Überwindung des 176 eingestellt werden, indem die Hochdruck-Über- Rückstelldrucks von der Druckquelle RO ausreichendruckfeder 204 auf einen nur geringfügig oberhalb des den Wert gehalten wird. Diese schwach geneigte Aufzum Verschieben einer speziellen Last auf der Ma- ° lauffläche bewegt den Ventilkörper 202 eben weit geschine erforderlichen Drucks liegenden Wert einge- nug aufwärts, um die Abschnitte 200 an der Unterstellt wird. Die Last wird somit genau entsprechend seite der Radialöffnungen 198 freizugeben. Bei in der Nockenform bewegt, da die Ringdichtung 192 ein dieser Stellung stehendem Überdruckventil hält der Hindurchlecken von Flüssigkeit selbst in den nahe schwach geneigte Teil der Auflauffläche einen ausreider Überdruckventileinstellung liegenden Hoch- 65 chenden Druck aufrecht, um die Last an ihrem Vordruckbereichen verhindert. schubstellungs-Anschlag zu halten.
Wenn sich die Last 106 und der Kolben des Stell- Außerdem können unvorhergesehene Notbedin-
triebs 108 dem linken Begrenzungsanschlag 110 nä- gungen die Last in der Mitte ihres Bewegungswegs
zum Anhalten bringen, während sie durch den Stelltrieb in Richtung auf ihren Vorschubstellungs-Begrenzungsanschlag bewegt wird. In diesem Fall erhöht sich der in der Leitung herrschende Druck sehr stark und verlagert den Ventilkörper 202 in der Innenbohrung 174 so weit aufwärts, daß die volle Umfangsausdehnung der rechteckigen Radialöffnungen 198 freigelegt wird. Hierbei wird die ganze Flüssigkeit zum Behälter 154 gedrückt, so daß die Last stehenzubleiben vermag, während der nockenbetätigte Stelltrieb weiterhin Druckimpulse erzeugt.
Ersichtlicherweise wurde vorstehend ein Ausgleichventil beschrieben,, welches das Flüssigkeitsvolumen einer hydraulisch-mechanischen Antriebseinrichtung konstant zu halten vermag und das während der normalen Betriebsbedingungen lecksicher bzw. flüssigkeitsdicht ist. Das Überdruckventil hat eine kleine Austrittsöffnung 200, die einen langsamen Abfluß erzwingt und den Haltedruck höher als den Ventil-Rückstelldruck hält, wenn die Abtastrolle 14 auf ao der schwach geneigten Auf lauf fläche läuft. Außerdem hat das Überdruckventil eine große Radialöffnung 198, durch die im Notfall die Flüssigkeit so schnell abfließen kann, wie sich der Kolben 18 vorwärts bewegt. Außerdem ist die lecksichere Dichtung derart angeordnet, daß sie keiner Erosion unterliegt, weiche durch die außergewöhnlich hohe Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch eine kleine öffnung hervorgerufen werden kann. Daneben ist in der Schließstellung des Ventils ein zwangläufiger Anschlag für dieses vorgesehen, so daß eine unerwünschte, durch Druckkräfte hervorgerufene Abnutzung des Ventilsitzes vermieden wird. Die Füll- und Überdruckventile des erfindungsgemäßen Ausgleichventils sind konzentrisch angeordnet und nehmen somit nur ein Mindestmaß an Raum in einem auswechselbaren Hülseneinsatz ein, der einem Mehrzweck-Zylinderkopf zugeordnet ist, welcher seinerseits Anschlüsse bzw. Verbindungen vom Behälter und von der Leitung zum Stelltrieb aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 die zusammen mit einem am Umfang des O-Rings Patentansprüche: liegenden Halter (170) den O-Ring radial ein schließt.
1. Hydraulisch-mechanische Bewegungsübertragungsvorrichtung für Maschinenelemente mit 5
einem Flüssigkeitsverdrängungen erzeugenden
Geber und einem über Leitungen an diesen Geber Die Erfindung betrifft eine hydraulisch-mechaniangeschlossenen Empfänger, welcher eine klei- sehe Bewegungsübertragungsvorrichtung für Maschinere Flüssigkeitsverdrängung als der Geber auf- nenelemente mit einem Flüssigkeitsverdrängungen erweist und durch welchen mit Hilfe der Flüssig- io zeugenden Geber und einem über Leitungen an diekeitsverdrängung das Maschinenelement beweg- sen Geber angeschlossenen Empfänger, welcher eine bar ist, sowie mit einem an die Leitung ange- kleinere Flüssigkeitsverdrängung als der Geber aufschlossenen Überdruckventil mit einer Auslaßöff- weist und durch welchen mit Hilfe der Flüssigkeitsnung, durch die Flüssigkeit an einen Behälter ab- Verdrängung das Maschinenelement bewegbar ist, sogebbar ist, wenn der Druck im Geber einen be- 15 wie mit einem an die Leitung angeschlossenen Überstimmten Betrag überschreitet, dadurch ge- druckventil mit einer Auslaßöffnung, durch die Flüskennzeichnet, daß die Auslaßöffnung(198, sigkeit an einen Behälter abgebbar ist, wenn der 200) des Überdruckventils normalerweise durch Druck im Geber einen bestimmten Betrag überschreieinen beweglichen, gegen einen elastischen Sitz tet.
(192) gedrängten Ventilkörper (202) vom Druck 20 Durch die USA.'-Patentschrift 3 025 675 ist ein in der Leitung (150) isoliert ist und in dieser Lage Überdruckventil bekanntgeworden, das einen metallides Ventilkörpers unabhängig von dieser Isolier- ' sehen Ventilkörper aufweist, welcher durch eine funktion vollständig durch den Ventilkörper ge- Druckfeder gegen einen metallischen Sitz gepreßt schlossen gehalten wird, daß die Auslaßöffnung wird. Es liegt hier also eine reine Metall-Mein einem solchen Abstand vom Sitz angeordnet as tall-Dichtung vor, die trotz kleiner Bearbeitungstoleist, daß der Ventilkörper erst nach einer gewissen ranzen und genauem Einbau nur bis zu einem gewis-Abhebbewegung vom Sitz mindestens einen Teil sen Maß abdichtet. Bei diesem bekannten Überder Auslaßöffnung freigibt, und daß die Durch- druckventil treten Leckströme auf, so daß der Geber fluß-Querschnittsfläche im Bereich des Sitzes grö- mit dem Empfänger nicht mehr durch eine quasi ßer ist als die Fläche der freigebenden Auslaßöff- 30 starre Flüssigkeitssäule verbunden ist, was die nung. Gleichlaufeigenschaften zwischen Geber und Emp-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- fänger beeinträchtigt. Zwar könnte man als Ventilsitz kennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (198, 200) bei dem bekannten Ventil Gummi, Neopren od. dgl. einen zuerst vom Ventilkörper (202) offenbaren verwenden, doch unterliegen diese Stoffe bei einem kleineren Durchlaß (200) und einen nach diesem 35 solchen Sitz einer unerwünscht hohen Erosion und offenbaren größeren Durchlaß (198) aufweist. Kavitation, die beispielsweise unmittelbar nach dem
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- öffnen des Ventils auftreten kann, wenn die unter durch gekennzeichnet, daß der Empfänger (102, hohem Druck stehende Flüssigkeit sich mit sehr ho- 108, 114, 120, 128, 132) in an sich bekannter her Geschwindigkeit durch die verhältnismäßig Weise einen seinen maximalen Bewegungsweg be- 40 schmale Ventilöffnung hindurchdrängt. Außerdem stimmenden Anschlag (104, 110, 116, 122, 126, können zur Zerstörung Einschnürungswirkungen und 134) aufweist, daß eine an sich bekannte Nocken- Drosselungen beitragen. Das elastische Material wird scheibe (12) zur Verlagerung des Gebers (18, 20) ausgewaschen und bildet Risse. Der Ventilsitz altert von einer Ausgangslage in eine Vorschublage damit schnell, verliert seine Dichtwirkung und ervorgesehen ist, die eine Auflauffläche, mit wel- 45 möglicht Leckströme. Diese müssen aber bei Vorcher der Geber in die Vorschublage bewegbar ist, richtungen der oben bezeichneten Art unbedingt ver- und eine Ablauffläche, mit welcher der Geber re- mieden werden.
lativ schnell zum Flüssigkeitsausstoß vorwärts be- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Überdruckventil wegbar ist, nachdem der Empfänger seine Vor- anzugeben, bei dem zwar eine elastische Dichtung bis Schubstellung eingenommen hat, und zwischen 5° zu einem bestimmten Überdruck die eigentliche der Auflauf- und der Ablauffläche eine Halte- Dichtwirkung hervorruft, bei dem jedoch die Flüssigfläche aufweist, mit welcher der Geber, nachdem keit beim Abströmen sich am Sitz relativ langsam das Maschinenelement (100, 106, 112, 118, 124, vorbeibewegt, wobei die eigentliche Austrittsöffnung 130) seine Vorschublage erreicht hat, relativ lang- nicht durch den Bereich der elastischen Dichtung, sam bewegt wird, daß durch den kleineren Durch- 55 sondern durch einen anderen Bereich bestimmt wird, laß (200) während des Halteflächen-Intervalls der der gegenüber Kaviatation, Erosion od. dgl. unemp-Druck in der Bewegungsübertragungsvorrichtung findlicher ist.
aufrecht erhaltbar ist und daß der größere Durch- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
laß (198) eine den ungehinderten Flüssigkeits- vor, daß die Auslaßöffnung des Überdruckventils
durchschnitt während des Ablaufflächen-Inter- 60 normalerweise durch einen beweglichen, gegen einen
valls gestattende Querschnittsfläche aufweist. elastischen Sitz gedrängten Ventilkörper vom Druck
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- in der Leitung isoliert ist und in dieser Lage des Venkennzeichnet, daß ein die Bewegung des Ventil- tilkörpers unabhängig von dessen Isolierfunktion körpers (202) zum Sitz (192) hin begrenzender vollständig durch den Ventilkörper geschlossen gestarrer Anschlag (190) vorgesehen ist. 65 halten wird, daß die Auslaßöffnung in einem sol-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- chen Abstand vom Sitz angeordnet ist, daß der Venkennzeichnet, daß der Sitz ein elastischer O-Ring tilkörper erst nach einer gewissen Abhebbewegung (192) und der Anschlag (190) eine Innenwand ist, vom Sitz mindestens einen Teil der Auslaßöffnung
DE19631450853 1962-07-26 1963-07-26 Hydraulisch mechanische Bewe gungsubertragungsvorrichtung fur Maschinenelemente Expired DE1450853C (de)

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