DE2244536A1 - Stromregelventil - Google Patents

Stromregelventil

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DE2244536A1
DE2244536A1 DE19722244536 DE2244536A DE2244536A1 DE 2244536 A1 DE2244536 A1 DE 2244536A1 DE 19722244536 DE19722244536 DE 19722244536 DE 2244536 A DE2244536 A DE 2244536A DE 2244536 A1 DE2244536 A1 DE 2244536A1
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Werner Elss
Peter Dipl Ing Neidhardt
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SASNOWSKI HYDRAULIK NORD
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SASNOWSKI HYDRAULIK NORD
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    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs
    • G05D7/0133Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs within the flow-path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

VEB Hydraulik Nord " 22AA 53
"Paul Sasnowaki" Parchim Betrieb des ΤΈΒ Kombinat
ORSTA-^jrdraulik Stroaregelventil
Die Erfindung betrifft einen Dreiwege-Stromreglar, im folgenden Stromregler genannt, für hydraulische Anlagen insbesondere Lenkhilfseinrichtungen in Kraftfahrzeugen, zum Einschrauben oder Einstecken, der den von einer Druckmittelquelle kommenden Zulauf strom in einen Konstantstrom und einen Reststrom aufteilt..·
Diese Stromregelventile besitzen einen Regelschieber, der vom Zulaufstrom gegen die Kraft einer Feder verschoben wird. Im Regelschieber ist eine Lrosselblende enthalten, die von einem Teil der flüssigkeit smenge durchströmt wird, 30 daß durch die dabei entstehende Druckdifferenz, die abhängig isb von der durchströmenden ?lüs3igkeitsmenge, der Regelschieber mehr oder weniger stark gegen die Feder bewegt wird. Das Medium fließt bei den bekannten Stromreglern sowohl an der dem Zulauf zugekehrten offenen Seite, als auch an der geschlossenen Seite des RegelSchiebers, der becherförmig ausgebildet ist, ein. StrÖet das Medium an der geschlossenen Seite in den Segelschieber ein, so hat das den Nachteil, daß der Einfluß,des Verbraucherdruckes in der sogenannten Federkern er bzw. die infolge des Aufpralle» des anströmenden MediuM auftretenden Strahlkräfte das Regelverhalten des Ventile· negativ beeinflussen.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles wurde bereits vorgeschlagen, daß der Regelschieber mit seiner offenen Seite des Zulauf zugekehrt ist. In der Bähe dee Bodens befinden sieh dabei radiale Offnungen, die de» ersten Verbraucher zugeordnet sind.
.» 2 -» ■ 309816/1028 ORiGfNAL INSPECTED
Der Boden des Hegelsehiebers begrenzt rückseitig eine Druckkammer, deren Druck von dem auf die Zuflußseite des Bodens einwirkenden Druck unabhängig ist. Diese Druckkammer ist dureh die komplizierte Anordnung von Drossel- und Verbindungsbohrungen mit dem offenen Zulaufraum des Regelschiebers verbunden· Diese Lösung verbessert zwar zu einem Teil uas Regelverhmlten des Stromregelventiles, let Jedoch fertigungstechnisch äußerst kompliziert herstellbar und damit relativ kostenaufwendig·
Zweck der Erfindung ist es, ein Stromrege!ventil zu entwickeln, das ein noch besseres Regelverhalten besitzt, fertigungstechnisch leicht her teilbar und somit preisgünstig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die auf den Regelschieber auftretenden ftrahlkräfte so zu beeinflussen, daß dynamische Kräfte wcitestgehend ausgeschaltet «erden, ein gleichmäßiges Reg.!verhalten gewährleistet ist, wobei die Konstruktion so zu gestalten ist, daß der Fertigungsaufwand möglichst gering ist.
Erfindungscemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da£ dar Regelschieber τοη der Anströmseite eine geschlossene Angriffsfläche bat, di.e durch einen Drosselkegel, der im Regelechieber befestigt ist, erreicht wird» im Drosselkegel Drοsee!bohrungen angeordnet sind, über die das Druckmittel in einen Zulaufraum gelangt, an dessen Ende sich radiale Bohrungen befinden, die in einen Ringkanal münden, der über andere Bohrungen mit dem Verbraucheranseoluß in Verbindung steht, der Zulaufraum, gegenüber dem Federraum, in dem die Regelfeder sich befindet, getrennt ist, der Federraum aber mit dem Zulaufrmum in an sich bekannter leise über eine Dämpfungsdüse verbunden ist.
BAD
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22U536 - 3 -
Dl« Erfindung soll nachstehend an swel Ausführungsbeispielen näher erläutert werden·
In der zugehörigen Zeichnung zeig·»: Fig· 1: Einen teilweisen Längsschnitt eines erfin-
dungsgemäßen Stromregelventile mit eine« nicht näher dargestellten Druckgegrenzungsventil
Fig· 2: Eine erfindungagemäße Aueführungsform des Drosselkegele
Fig. 3ι Eine weiter« erfindungsgeaäße Ausführungsfora des Drosselkegels
Fig· 4: Einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
Stromregelventils mit Nutzung des Hestölstromes für einen zweiten Verbraucher unabhängig vom Druck des ersten Verbrauchers.
Das in Figur 1 dargestellte erfindungegemaße Stroaregelventil besteht aus einem Gehäuse 1 in dem ein Regelschieber 2 gleitet. Im HegelSchieber 2 ist von der Anströmseite her ein Drosselkegel 3 angeordnet, der vorzugsweise extra gefertigt wird und im Hegelschieber 2 eingeschraubt oder eingeklebt ist. Der Regelschieber 2 wird nach der Anströmseite durch einen Sicherungaring 4 in seiner Bewegung begrenzt« Im Drosselkegel 3 sind am Umfang der Kegelaantelfläche Drosselbohrungen 5 angebracht, die in den Zulaufraum 6 des Regelschiebere 2 führen. In Figur 2 sind diese Brosselbohrungen 5 dagegen am Umfang des sylindriech auslaufenden Droseelkegele 3 angebracht, die ebenfalls in den Zulaufräum 6 des RegelSchiebers 2 führen. Am £nde des Zulaufräumes 6 sind Bohrungen 7 angeordnet, die den Regelschieber 2 radial durchdringen und in einen Ringkanal 8 münden. Der Ringkanal 8 ist vorzugsweise ea äußeren Umfang des Regel Schiebers 2 angeordnet und führt von dort
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a» 4k ~
über weitere radiale Bohrungen 9t 4ie in Gehäuse 1 dee Stroraregelventile angeordnet sind, sun Verbraucher. An den Zulauf rau« 6 grenzt der Federraiun 11, der durch eine Däspfungsdüse 12 alt dem Zulaufraum 6 in Verbindung steht und in de» gleichseitig eine Regelfeder 13 angeordent ist, die sich an der Trennwand 14 dee Hegelsehiwbers 2 abetütst. Der Zulaufreu» 6 ist vom Federrau« 11 duroh die Trennwand 14 des Regelschieber β 2 geteilt, so daß da· Mediuei gegenüber den bekannten Stroeregelventilen an der einen geschlossenen Seit· dea Hegel Schiebers einströmt und an der anderen geschlossenen Seite ausetroet. An den Federraua 11 schließt sich im 1. Aueführungebeispiel bekannterweise ein Druckbegreneungsventil an, '«•lobe· nicht dargwittUt ist. .' ' ' ;":; : ' 2b Gehäuse 1 de· Hegelschiebere 2 sind welter· Bohrungen 15 angeordnet, über die das überschüssig , , geförderte llediu· in den ßücklauf geführt wird. ,.- / Das in Figur 4 dargestellte 2· Ausführungsbeispiel . unterscheidet eich tob dea 1. Ausführungebciepiel darin, daß durch ein· ander· Anordnung dar Bohrungen 9 'Wi 15 not Hingkanal β im fiegelsohieb«r 2, wl· an »ic* bekannt, ermöglicht «Int', daß der Heetölstroe, der . '.. über die Bohrung 15 vor de« Drosselkegel 3 abgeführt wird, einen nweiten Verbraucher unabhängig το« Druck des ersten Verbrauchers betreiben kasn. ■ . Zu diese« Zweck 1st der Torsugsweise rechteeklg gestaltete fiingkanal 6, dar sich an. die Bohrung 7 1« Regelschieber 2 anschließt so angeordnet, daß der Hegel se hieb er 2 bei Bewegung entgegen der Kraft der Hegelfeder 13 dl· Boferung 9 für den ersten Verbraucher teilweine zusteuert· Dadurch ist gewährleistet, daß sioh i* Ablauf zu« Heststroeverbraucher (Bohrung 15) •in'höherer Druok aufbauen'kann., dar den Konstantstroa für den ersten Verbraucher nicht beelnfl«ftt. ,' 3·% dieser Anordnung ist «ine genau· Abstiaaung der Bohrungnabßtände der Bohrungen 9 und 15 sua Hegel- ,. schiebet· ? und de« darin angeordneten Hingkanal β erforder"! ich* die gewährleisten muß, daß die Bolirung 9 v
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für den Konstantstromverbraucher nur teilweise augesteuert wird·
Im ersten Ausführungsbeispiel ist durch die Kombinabion des Stromregelventils mit einem Druckbegrenzungsventil die Nutzung des Restölstromes für einen zweiten Verbraucher nur bis zur Höhe des Druckes des 1. Verbrauchers möglich, da bei einer Druckbeaufschlagung des Reststronnrerbrauchers über den Druck des Konstantstromverbrauchers hinaus der Druck vor dein Drosselkegel erhöht wird, wodurch gleichzeitig üie Druckdifferenz über dem Drosselkegel steigt, die eine Vergrößerung des Konstantstromes zur Folge hat* Die Punktion des erfindungsgemäßen Stromregelventiles ist folgendes Das von einer Pumpe geförderte DruckÖl gelangt in den Eingang H 1 des Stromregelventiles und von dort auf den Drosselkegel 3» wodurch die auftretenden dynamischen Kräfte weitestgehend abgelenkt werden. Durch die im Drosselkegel 3 angeordneten Drosselbohrungen 5 gelangt das Drucköl in den Zulaufraum 6 des Hegelschieberβ 2 und von dort über Bohrungen 7 ia deo Hingkanal 8, der wiederum mit Bohrungen 9 verbunden ist, die zum Verbraucheranschluß H 2 führen·
Der von einer Pumpe geförderte Olstrom ist infolge wechselnder Antrieb»drehzahl des Motors nicht konstant. Über die im Drosselkegel 3 angebrachten Drosselbohrungen 5 wird erreicht, daß ein annähernd konstanter öl3trο» sun Verbraucher E 2 fließt. Steigt die Antriebsdrehxahl des Motor« an, erhöht sich die Fördermenge der Pumpe und es koemt zu einen Druckanstieg vor dem Drosselkegel 3* Durch den Druckanstieg wird der Regelschieber 2 gegen die Kraft der Regelfeder 13 verschoben.,, wodurch anotröeseitig die Bohrungen 15 freigelegt werden, so daß die überschüssig· ölaenge über den Ausgang E 3 ium Druckmittelb·-
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hälter oder zu einem zweiten Verbraucher (2. Ausführungsbeispiel) zurückfließt.
Steigt der Druck im Federraum 11 (1. Ausfühmngsbeispiel) über einen zulässigen Wert an, so öffnet sich ein nicht dargestelltes Druckgegrenzungsventil, wodurch ein« Druckentlastung erfolgt, wobei das dabei abfließende Ol zum BeMIter zurückfließt·
Di· Vorteile der erfindungegemäßen Lösung bestehen darin, daß durch den konstruktiv günstig gestalteten Drosselkegel eine gute Dosierung des ölstromes möglich ist, wob«! gleichseitig der Einfluß dynamischer Kraft· weit«stgehend ausgeschaltet wird. Das Segel~ verhalten wird durch dl« strömungetechnisch günstig· Gestaltung des Drosselkegels stabilisiert, der uarüberhinauB fertigungstechnisch leicht herstellbar ist.
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Claims (1)

  1. 22U536
    -V
    Patentansprüche
    1. Stromregelventil für hydraulische Anlagen zu* Einschrauben oder Einstecken, das den von einer Druckmittelquelle kommenden Zulaufstrom in einen Konatantstrom und in einen ßeststrom aufteilt» wobei der Konstantstrom einem ersten Verbraucher zugeführt wird, während der Reststrom «inen »weiten Verbraueher speiet oder aber in den Rücklauf zurückgeführt wird, wobei das Stromregelventil im wesentlichen aus einen Gehäuse,in dem ein Hegelschieber angeordnet ist, besteht, der gegen die Kraft einer Feder verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hegelschieber (2) von der Anströmeeite (E 1) eine geschlossene Angriffsfläche hat, die durch einen Droeselkegel (3),der im Hegelschieber (2) befestigt ist, erreicht wird, der Droaaelkegel (3) mit Drosselbohrungen (5) zur Dosierung dem Druckmittels versehen ist, das Druckmittel über die Broeselbohrungen (5) in den Zulauf raum (6) des HegelSchiebers (2) gelangt, am Ende des Zulaufraumee (6) radiale Bohrungen (7) im Hegelschieber (2) angeordnet sind, die in einen Hingkanal (8) Sünden, der über Bohrungen ($) mit dem Verbraucheranschluß (E 2) in Verbindung steht, der Zulaufraum (6) durch eine Trennwand (14) vom Federrauia (11), in dem die Regelfeder (13) angeordnet ist, getrennt ist, der Federraum (11) aber mit dem Zulaufrau» (6) in an sich bekannter Weiae über eine Dämpfungsdüs« (12) verbunden ist, während das überschüssige Druckmittel über den RestStromanschluß (H 3) abfließt.
    2· Stroniregelvi ntil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der im Hegelsehieb·* (2) angeordnete Droeselkegel. (3) eingeklebt oder eingeschraubt ist·
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    3· Stroaregelventil nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die ßrosselbohrungen (5) radial zur Kegelnantelfläche des Droeselkegelβ (3) am thnfang angeordnet sind·
    4. Stromregelventil nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Srosselbohrungen (5) aa QaTang dee zylindrisch auel aufenden Drosselkegels (3) radial angeordnet sind.
    5· Stromregelventil nach Anspruch 1 bis % dadurch gekennzeichnett daß der Durchmesser des ame· laufenden Droeeelkegels (3) zur Erreichung eine· günstigen StrÖuungererlaufea kleiner ist als der Außendurchneseer des RegelSchiebers (2).
DE19722244536 1971-10-11 1972-09-11 Strom regelventil Expired DE2244536C3 (de)

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DD15820771 1971-10-11
DD15820771 1971-10-11

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DE2244536B2 DE2244536B2 (de) 1975-10-16
DE2244536C3 DE2244536C3 (de) 1976-05-26

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001071295A1 (en) * 2000-03-17 2001-09-27 Hal-Tech Ltd. Alternative liquid environment measurement system and method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001071295A1 (en) * 2000-03-17 2001-09-27 Hal-Tech Ltd. Alternative liquid environment measurement system and method
US6363783B1 (en) * 2000-03-17 2002-04-02 Hal-Tech, Ltd Alternative liquid environment measurement system and method

Also Published As

Publication number Publication date
FR2156184A1 (de) 1973-05-25
DE2244536B2 (de) 1975-10-16
FR2156184B1 (de) 1973-12-07

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