DE2244509A1 - Speisequelle eines plasmabrenners - Google Patents
Speisequelle eines plasmabrennersInfo
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- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/10—Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
- B23K9/1006—Power supply
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
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Description
22A4509
Institut Elektrosvarki imeni E. 0. Patona
Akademii Nauk Ukrainsjccg SSR
SPKISEQUELIS EINES PLASMABRENNERS
Sie Erfindung betrifft die Vervollkommnung elektrischer
Speisequellen für Plasmatron-Llchtbogen (Plasmatronbogen),
ale vorwiegend zum manuellen Plasmaschneiden und -schwelgen bestimmt sind·
eines Es ist eine elektrische Speisequelle zur Speisung v Plas-
zur
matronbogens bekannt , In der''Stabilisierung des Bogenstromes ein induktiv,· --kapazitiver Stromstablllsator verwendet wird· Die Eingänge dieses Stabilisators werden an das Speisenetz und die Ausgange aber einen Anpaesungstransformator an einen Gleich·-
matronbogens bekannt , In der''Stabilisierung des Bogenstromes ein induktiv,· --kapazitiver Stromstablllsator verwendet wird· Die Eingänge dieses Stabilisators werden an das Speisenetz und die Ausgange aber einen Anpaesungstransformator an einen Gleich·-
A A
rieht er angeschlossen, der mit den Piasmatronelektroden verbündet
wird. Der Anpassungstransformator 1st zur Anpassung der Belastungsp-^arameter(Bogenkennwerte)
des Plasmatrons an die ausgangsseitigen
Parameter des induktiv-kapazitiven Stromstabilisators
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22U509
bestimmt·
Bei diesen Speisequellen wird der Stabilisator gewöhnlich
tür die maximale Leistungsaufnahme durch die Last dimensioniert.
£les fuhrt dazu, daß tür diesen Stabilisator Drosseln und Kondensatoren mit großen Abmessungen verwendet «erden müssen und
entsprechend d*s Gewicht und die Abmessungen der Speisequelle
vergrößert «erden· Dabei wird die Benutzung der Spelsequelle
bei manuellen verfahren der Flasmaoearbeltung von Erzeugnissen
erschwert.
Die Erfindung uezweckt, ale Abmessungen und das Gewicht der
Spelsequellen au ν ux kielnern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spelsequelle
zu entwickeln, In der ein Teil der elektrischen Leistung unter
Umgehung des Induktiv-kapazitiven Stabilisators dem Bogen zugeführt wird und dabei die Bogenstromstabllltat Im ganzen fur
die Bearbeitung der Werkstücke angewendeten Spannungsbereich erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine für die Torsorgung des Plasma tr onbogens mit konstantem Strom bestimmte
Speisequelle, die einen Induktiv-kapazitiven Stabilisator enthält , dessen Ausgänge mit dem Primärwicklungen eines Anpassungs-
Λ 0> A
transformator verbunden sind und von dessen Sekundärwicklungen
die Spannung über eine Gleichrichter schaltung den Elektroden
des Plasmatron^ zugeführt wird, e rfindungsgema'ß einen zusatzliehen Transformator aufweist, dessen Sekundärwicklungen In
Reine und gleichsinnig mit den Sekundärwicklungen des Anpassungs-
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transformator zusamiaengeschaltet SlHd1 wobei die Primärwicklungen
des zusätzlichen Transformators parallel zu den Stabilisatoreingangen
liegen und die Anschlußart der Primärwicklungen des zusätzlichen Transformators sowie der Primärwicklungen des An-Passungstransformators
die Phasengleichhelt von Spannungen an
den Sekundärwicklungen dieser Transformatoren gewährleistet«
A Λ
JBeI dieser Ausführung der Speisequelle wird der größere
Teil der Leistung dem Bogen über den zusätzlichen Transformator
zugeführt, und dies gestattet es, die Abmessungen der Drosseln
und der Kondensatoren des induktiv-kapazitiven Stabilisators
sowie die Abmessungen des Anpassungstransformators wesentlich zu vermindern.
Um die Phasenubereinstimmig der Spannungen as. den Sekundärwicklungen
der Transformator-* siGheraustalleSa, ν man die
Primärwicklungen des Anpassungstransfurmators In Stern schalten
und die Primärwicklungen des zusatzlichen Transformators zum
Dreieck verbinden·
Die -Erfindung wird In der nachstehenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels einer Speisequelle zur elektrischen Vor-
sorgung des Plasma tr onbogens sowie anhand der beiliegenden
Zeichnungen naher erläutert· Es zeigen Fig. 1 ein elektrisches Prinzipschaltbild der Speisequelle;
Flg· 2 ein Vektordiagramm der Netzspannungen sowie der
Spannungen an den Sekundärwicklungen des Anpassungstransformators und des zusätzlichen Transformators·
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22U5Q9
Die zur Speisung des Plasmatronbogens bestimmte elektrische
Speisequelle enthalt einen induktiv-kapazitiven Dreiphasenstabilisator
1, der als Resonanzkreis aus Drosseln und kondensatoren aufgebaut werden kann, die eine In der ü'acnllteratur
als Boucherot-Schaltung bekannte Einrichtung bilden« Die Eingänge
des Stabilisators 1 sinda η das Speisenetz und die Ausgänge
an Primärwicklungen 2 deft Aipassungstransformator 3 angeschlossen,
wobei die Primärwicklungen 2 miteinander In Stern gescnaltet sind·
Parallel zum Eingang des Stabilisators 1 1st an das Speise— netz ein zusätzlicher Transformator 4 angeschlossen, dessen
Primärwicklungen 5 die Dreieck-Schaltung bilden und die Sekundarwlcklungen
6 In Reihe und gleichsinnig mit den Sekundär -'«Ick-
A *
lungen 7 des Transformators 3 geschaltet elnd» Die Enden der
Sekundärwicklungen 6 sind mit einer GIeIchrichterschaltung 8
verbunden, von der die Spannung den Elektroden des Plasmatrons 9 zugeführt wird«
In der beschriebenen Schaltung sind die Primärwicklungen
2 des Anpassungstransformators 3 und die Primärwicklungen 5
des zusatzlichen Transformators 4- in Stern bzw· In Dreieck geschaltet·
Es sind aber auch andere Varianten Ihrer Verbindung möglich· Z. B. können die Primärwicklungen 2 des Transformators
3 als Dreieck und die Primärwicklungen 5 des Transformators 4
In Stern oder Irgend wie anders gescnaltet werden· Bei jeder
Schaltungsvariante aber müssen die Primärwicklungen der Trans-
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i 5 -
formatoren 3 und 4 so miteinander verbunden werden, daß die
Spannungen an den Sekundärwicklungen 7 und 6 dieser Transf or-
matoren phasengleich sind·
Die Induktion des Magnetleiters vom Anpassungstransformator
3 wird 1,2 bis 1,4 mal größer gewählt» als die maximale
»Ag
Induktion aes linearen Bereichs der Magnetislerungfcurve für den
Magnetleiterstahl·
Die erfindungsgemäß aufgebaute Speisequelle funktioniert wie folgt.
Beim Anschluß der Speisequelle gelangt die Speisenetzspannung
U (Fig· 2) gleichzeitig zum induktiv-kapazitiven Stabilisator 1 (Fig. 1) und zu den Primärwicklungen 5 des zusatz-
A. A
liehen Transformators 4. Im induktiv-kapazitiven Stabilisator
1 erfolgt bekanntlich die Verschiebung der Ausgangsppannung
um 90° in Bezug auf die Eingangsspannung· Also eilt die Spannung an den Primärwicklungen 2 des Transformators J5 der den Primär-
wicklungen 5 des Transformators 4 zugeführten Spannung um 90°
vor· Da die Primärwicklungen dieser Transformatoren, wie oben
erwähnt, auf verschiedene Weise zusammengeschaltet sind, er-
folgt eine zusätzliche Verschäe Dung, die zur Phasengleichhelt
aer Spannungen an den Sekundärwicklungen 6 und 7 führt. Infolge
A Λ
der serienmäßigen und gleichsinnigen Verbindung der Sekundär-
Λ Α
wicklungen 6 und 7 wird der Gleichrichterschaltung 8 eine
Spannung zugeführt, die der algebraischen Summe der Spannungen an den Sekundärwicklungen 6 und 7 gleich ist· Diese Spannung
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gelangt von der GIeIchrichterschaltung zu den Elektroden des
Plaamatrons 9·
Der beschriebene Vorgang der Spannungssummlerung wird
anhand des Vektordiagramms In FIg· 2 erläutert· Hierbei bedeuten
U1 IL und U die Spannungen der Speisenetzphasen,
U3a* U3b tmd" U3c ^5"9 fnaseilfPannun66n an den Sekundarwlcltlungen
7 des Transformators 3, ^4a* ^4b 1^ **4c ^*"6 ^Ρ^336116^1111"1^01*
an der Sekundärwicklungen 6 des Transformators 4·
Somit wird ein Teil der fur die Speisungjdes Bogens Im
Plasmatron 9 erforderlichen Leistung über den zusätzlichen
A A
Transformator 4 zugeführt· Dadurch wird es möglich, die Abmessungen
und das Gewicht des Anpassungstransformators 3 sowie
der Elemente des Stabilisators 1 zu verkleinern, da die vorzusehende
leistung des Stabilisators 1 und des Transformators 3 nunmehr nicht durch die volle ^ogenspannung bestimmt wird, wie
es bei den bekannten Spelsequellen der Fall Istt sondern durch
die Differenz der maximalen und der minimalen BogenspannungS
Beim Vergleich der vorgeschlagenen Spelsequelle mit der
bereits bekannten Einrichtung wird es offensichtlich, daß die Abmessungen des Induktiv-kapazitiven Stabilisators 1
wesentlich verringert werden, da der Transformator 3 nur einen
TeIJ. der Leistung zum Bogen überträgt, wobei das Gesamtgewicht
zusammen-, und die Abmessungen der Transformatoren 3 und 4^ ungefähr
gleich denen des Transformators In der bekannten Einrichtung
sind·
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEI 1·)Elektrische Speisequelle zur Speisung eines Plasmabrennerbogens mit konstantem StSOm3 dl© einen Stromstabilisator enthältf dessen Ausgang© mit des. lungen eines Anpassungstr©nsf©raa&ors verbunden sind und von dessen Sekundärwicklungen. flie Spannung über ala© Gleichrichter— schaltung den Elektroden des l?lasraato©as zugeführt wlrdt gekennzeichnet ■& a r e h ©iaen zusätzlichenjaTransformater (4)» dessen Sekundasraloklimgea (6) la Reihe und gleichsinnig mit dta SekundSswicklungen (7) des lapassungstrans« formators (5) zusamm®nge^©haltet sladg wobei di© P^iaarwicklraagen (5) des zusatzlichen Tj?aE.Bf©£®gi$s©sa (4) pas?all®i ^ya Eingang des Stabilisators (1) lisgea laad di@ lassklöS©®^ 4 wicklungen (5) des zusätzlichen Tj?ansfoj?ma©®rs (4) bqwX Primärwicklungen (2) des Anpassungstaansformatoj?© (3) di@ Phasengleichheit der Spannungen an den Sekundärnicklungen, dieser Transformatoren gewährleistet»2· Elektrische Speisequelle n^oh Anspruch 19 dadurch feekennze Ichnet fdaß die Primärwicklungen (2) desAnpassungstransformators (3) in Stern geschaltet sind und die Primärwicklungen (5) des zusätzlichen Transformators (4) im Dreieck verbunden sind, wobei Infolgedessen di© Spannungen an den Sekundärwicklungen dieses Transformatoren phasengleich sind«3· Eldctrlsche Speisequellen nach Anspruch 18 dadurch309841/075922U509gekenn ze Ichnet ,daß die Primärwicklungen (2) des Anpassungstransformators (4) Im Dreieck zusammengescihaltet sind und die Primärwicklungen (5) des zusätzlichen Transrormators (4) eine Sternschaltung bilden» wobei die Spannungen an den Sekundärwicklungen dieser Transformatoren phasenglelch sind·30334Ί /ü?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1762751A SU493048A1 (ru) | 1972-04-05 | 1972-04-05 | Способ управлени режимом работы источника тока |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244509A1 true DE2244509A1 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=20507568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722244509 Pending DE2244509A1 (de) | 1972-04-05 | 1972-09-11 | Speisequelle eines plasmabrenners |
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-
1972
- 1972-04-05 SU SU1762751A patent/SU493048A1/ru active
- 1972-09-11 DE DE19722244509 patent/DE2244509A1/de active Pending
- 1972-09-18 FR FR7232998A patent/FR2178844A1/fr not_active Withdrawn
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- 1972-10-30 IT IT4166972A patent/IT972289B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2178844A1 (de) | 1973-11-16 |
SU493048A1 (ru) | 1975-11-25 |
IT972289B (it) | 1974-05-20 |
DD99285A1 (de) | 1973-07-20 |
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