DE2244391A1 - Verfahren zur herstellung von laufstreifen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von laufstreifen

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DE2244391A1 DE2244391A DE2244391A DE2244391A1 DE 2244391 A1 DE2244391 A1 DE 2244391A1 DE 2244391 A DE2244391 A DE 2244391A DE 2244391 A DE2244391 A DE 2244391A DE 2244391 A1 DE2244391 A1 DE 2244391A1
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Description

Vakuum VuIk Holdings LtcL, *>*w / OQ1
Nassau/ Bahamas · 2244oB I
Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Laufstreifen, bei denen bei der Vulkanisation gleichzeitig in einem Arbeitsgang eine bindefähige oxydationsgeschützte Anlagefläche gebildet wird, so daß sich ein späteres Bearbeiten bzw» Rauhen erübrigt»
Es ist bekannt, um vorvulkanisierte Gummiflächen oder Profile aufvulkanisieren zu können, die Bindeflächen von der durch die Lagerung entstandenes oxydierten Schicht zu befreien und eine offene, mögliehst grobkörnige Fläche zu schaffen, in welcher der neue aur Bindung notwendige Rohgummi eine gute Verankerung findet * Werden in der Struktur sehr unterschiedliche Werkstoffe verwendet, sollte eine möglichst tiefe Verzahnung erzielt werden, um in der Bindezone gute WerkstoffÜbergänge zu erhalten, da sich sonst an diesen Stellen Zerrungen konzentrieren»
TJm die Oxydation beim Lagern zu verhindern^ sind Verfahren bekannt, die nach der Herstellung der Bindeflachen dieselben sofort rauhen, mit Lösung einstreichen und eine Folie aufkleben. Auf diese Weise wird der Arbeitsgang des Rauhens jedoch nur vorverlegt, aber nicht eingespart,, Dieses Verfahren ist auch nicht auf stark profilierte Gummiplatten und insbesondere nicht auf Profile anwendbar, weil dünne Stellen in einer Platte nicht maschinell bearbeitet werden können. Profilierte Stollen oder Segmente sind insbesondere an schwierigen Stellen bisher nur von Hand gerawM? werden.
409811/0303
1906 - 2 - 8.9.1972
22U391
Es ist ferner bekannt, auf schwierige Profile Gewebe fest aufzuvulkanisieren, die dann vor der Verarbeitung abgerissen werden müssen. Dieses Verfahren ist jedoch nur mit dikken Gummiplatten möglich, da die Abreißkraft sehr groß ist und daher zum Abreißen besondere Maschinen eingesetzt werden müssen. Außerdem ist mit diesem Verfahren nur eine sehr geringe Rauhtiefe zu erzielen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Gummiflächen, die zu einer späteren Bindung bestimmt sind, so vorzubereiten, daß eine bindefreudige Oberfläche auf ihnen schon während der Vulkanisation der Platten oder Profile erstellt wird. Diese Unebenheiten der Oberfläche sollen beliebig auf den Verwendungszweck abgestellt und allen Werkstoffübergangen durch entsprechende Ausführung der Bindefläche angepaßt werden. Außerdem wird zur Vermeidung von Oxydation schon bei der Herstellung der Platten und/oder Profile eine Schutzfolie luftdicht aufgepreßt. Diese Folie kann ohne Schwierigkeit und ohne Maschine von Hand abgezogen werden, sobald der Laufstreifen verwendet werden soll.
Zur Erfüllung dieser erfindungsgemäßen Aufgaben wird das Rohgummi in eine Form, deren Boden die Negativform der Laufflächenprofile aufweist, eingeführt, darüber eine Hochdruckfolie ausgebreitet, auf diese eine Unebenheiten erzeugende widerstandsfähige ein- oder mehrteilige (-stückige) Auflage, wie z.B. eine mit kegelförmigen Aussparungen versehene Druckplatte, ein Kreuzgitter, ein Drahtgewebe, ein Geflecht oder dergl. aufgebracht, dann die Form mit einer Abdeckung geschlossen, unter Einpressen der Auflage mit der Folie in die zur Bindung bestimmte Fläche des Rohgummis, worauf die zur Vulkanisation notwendige Wärme zugeführt wird. Dadurch wird die Form während der Vulkanisation bzw. bis zum Verfließen des Rohgummis über die Auflage entlüftet.
4098 1 1 /0303
1906 - 3 - 8.9*1972
Gemäß einer Abwandlung dieses Verfahrens werden die genannten Unebenheiten unmittelbar in das Rohgummi eingepreßt und die Vulkanisation vorgenommen. Dabei ist darauf zu achten, daß das Rohgummi sich nicht über Teile der Auflage wMer vereinigen kann, da sonst die Auflage schwierig oder garnicht abzuheben ist. Anschließend wird eine Folie auf die erzeugten Unebenheiten aufgeklebt, vorzugsweise mittels Vakuum aufgesaugt, was z.B«- in einer Tasche ausgeführt werden kann. Dieses abgewandelte Verfahren benötigt zur Herstellung keine Hochdruckfolie, sondern eine Folie üblicher Art kann benutzt werden.
Eine besonders wirksame Bindefläche entsteht, wenn das Verhältnis der Vorsprünge zu den Gruben volumenmäßig vorzugsweise 1 : 1 beträgt. Weitere Verbesserungen werden erreicht, wenn die entstehenden Unebenheiten schwalbenschwanzförmig oder druckknopfartig ausgebildet sind. In anderen Fällen genügen auch kegelförmige bzwc kegelstumpfförmige Vorsprünge, um eine feste Bindung zu erzielen. Die Gruben zwischen den Vorsprüngen können verschieden tief sein, um die Querkräfte besser aufnehmen zu können. Auch unregelmäßige Unebenheiten, z.B. erzeugt durch Aufspritzen von Hartmetall auf die Abdeckung oder Erzeugung grober sandpapierähnlicher Flächen auf letzterer, führen zum Erfolg,
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines LaufStreifenringes mit vorgefertigten, vorgegebenen Unebenheiten auf der Bindefläche,
Fig. 2 eine Ansicht einer Laufstreifen-Bindeflache,
Figo 3 eine Schrägansicht eines Laufstreifensegmentes mit der Bindefläche,
Fig. 4- einen Querschnitt durch das Segment nach Fig. 3 mit der vorgefertigten Bindefläche,
U09811/0303
1906 - 4 - 8.9.1972
Fig, 5 die Innenansicht einer Tasche zum Aufbringen einer Folie nach der Vulkanisation,
Fig. 6 eine Schrägansicht in größerem Maßstab der Bindefläche eines Stückes Lauf streif ens, wobei das Critter und die Folie entfernt sind,
Fig. 7 eine Draufsicht nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Schrägansicht eines Bindeflächenteiles mit abgerundeten Höckern als Unebenheiten,
Fig. 9 eine Schrägansicht eines Bindeflächenteiles mit kreppartigen Unebenheiten,
Fig.10 eine Schrägansicht eines Bindeflächenteiles mit kegelförmigen Unebenheiten,
Fig.11 eine Schrägansicht in vergrößertem Maßstab eines Bindeflächenteiles mit druckknopfartigen Unebenheiten,
Fig.12 eine Draufsicht nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein in das Rohgummi eingepreßtes Gitter aus Hundstäben.
In den Figuren bezeichnet 1 einen Laufstreifenring, der auf der Lauffläche eine beliebige Profilierung 2 aufweist. Auf der Bindefläche 3 sind die Unebenheiten in Form eines Gitterwerkes dargestellt. Diese Unebenheiten können z.B. in Form von Narben, Noppen, Kegelstümpfen, Rippen, kreppartig usw. ausgeführt sein, sie können auch druckknopfartig und schwalbenschwanzförmig bzw. unterschnitten geformt sein. Wichtig ist, daß eine haltbare Verzahnung der beiden zu vereinigenden Flächen ermöglicht wird, da diese mit der bisher üblichen Rauhung, die zu ungleichmäßig*und daher nur schwankende Bindungen erzeugen kann.
♦ausfällt
40981 1 /0303
1906 - 5 - 8.9o1972
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Laufstreifensegment 4 mit wesentlich größeren Profilen 2. Die Segmente sind vor allem für die Reifen landwirtschaftlicher Maschinen, sowie Transportfahrzeuge in Steinbrüchen, Gruben und ähnlichem vorgesehen. Auch ihre Bindefläche 3 ist mit starken Unebenheiten überzogen, wobei auch die Stoßflächen 5 und die Kantenflächen 6 mit Unebenheiten überzogen sind.
In Fig. 5 ist eine Tasche 10 gezeigt, die unter anderem dazu dienen kann, auf eine unebene Bindefläche, wie sie aus der Form entnommen wird, nach Entfernen der die Unebenheiten erzeugenden Auflage eine Folie unter Vakuum auf die Laufstreifenbindeflache aufzubringen, wobei z.B„ die Unebenheiten durch ein Kreuzgewebegitter 7 gebildet werden und als Entlüftungswegenetz benutzt werden. Die Luft wird an einer Luftabführungssammelstelle 9 aus der Tasche entweichen· Das Abschließen der vulkanisierten Bindefläche gegen die Außenluft durch die Folie verhindert die Oxydation, da der zur Oxydation notwendige Sauerstoff keinen Zutritt zur Bindefläche hat.
In den Figuren 6 und 7 wurden die Unebenheiten durch Auflegen eines Gitters aus Rundstäben 13 erzeugt. Aus der schematischen Zeichnung ist deutlich ersichtlich, daß das Rohgummi bis über die Hälfte der Rundstäbe angestiegen ist, denn die Aussparungen 11 werden nach oben wieder enger, es haben sich also unterschnittene Erhebungen 12 gebildet, die für das gegenseitige Verankern der Bindeflächen von besonderem Vorteil sind. In der Fig. 13 ist das tatsächliche Aussehen dieser Erhebungen 12 wiedergegeben, sie sind durchweg etwas verzerrt infolge der durch das Verflechten sich ergebenden verschiedenen Höhen der Rundstäbe 13· Werden bei einem Kreuzgitter auch noch verschieden starke Stäbe oder Drähte verwandt, können die Aussparungen auch noch in der Tiefe verschieden ausfallen und die gegenseitige Haftung noch erhöhen.
- 6 409811/0303
1906 -c- 8.9.1972
Die Figuren 8 bis 12 weisen die vorbestimmten Formen der Unebenheiten aus; so sind z.B. in Fig. 8 abgerundete Höcker 14 erzeugt worden, während Fig. 10 Unebenheiten in Kegelform 15 zeigt. In den Figuren 11 und 12 sind druckknopfartige Erhebungen 16 wiedergegeben und Figur 9 soll die Unebenheiten in kreppartiger Form 1? veranschaulichen. Wichtig ist dabei, daß diese Formen so vorbestimmt werden können, daß sie sich so fest und innig ineinander verankern, wie es bei einer normalen Rauhung nicht erreichbar sein kanne
Patentansprüche:
40981 1 /0303

Claims (1)

  1. - 7 - 8.9*1972
    Vakuum VuIk Holdings Ltd.,
    Nassau /Bahamas
    Patentansprüche :
    Γ1. Verfahren zur Herstellung eines ohne vorherige Rauhung desselben aufzulegenden und lagerfähigen Laufstreifens in einer Preßform, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohgummi in eine Form, deren Boden die Negativform der Laufstreifenprofile (2) aufweist, eingeführt wird, darüber eine Hochdruckfolie ausgebreitet wird, auf diese eine Unebenheiten erzeugende, widerstandsfähige, ein- oder mehrteilige (-stückige) Auflage, wie z.B. eine profilierte -Abdeckung, ein Kreuzgitter aus Rundstäben (13)» ein Drahtgewebe, ein Geflecht oder dergl. aufgebracht wird, dann die Form mit einer Abdeckung geschlossen wird, unter gleichzeitigem Einpressen der Auflage mit der Folie in die zur Bindung bestimmte Fläche (Schicht) des Rohgummis, worauf die zur Vulkanisation notwendige Temperatur erzeugt wird.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß eine geschlossene Auflage unmittelbar in das Rohgummi eingepreßt wird und nach der Vulkanisation und nach Entfernen der Auflage eine Folie auf die erzeugten Unebenheiten aufgeklebt bzw. mittels Vakuum luftfrei und luftdicht aufgepreßt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Preßfläche der Abdeckung der Form mit einer krepp-, sandpapier- oder granulatartigen Rauhung versehen wird und mit einer losen offenen oder geschlossenen gitterförmigen Auflage mit oder ohne
    Folie über dem Rohgummi auf das letztere gepreßt wird. 409811/0303
    - 8 -
    - 6 - 8.9.1972
    22Α439Ί
    M-, Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während dem Aufvulkanisieren der die Unebenheiten aufweisenden Bindefläche auf die Karkasse, bis zum Verfließen des Bindegummis in die Unebenheiten der Bindeflächen, die sich durch diese Unebenheiten gebildeten Hohlräume (z.B. Aussparungen 11) unter Vakuum gehalten werden.
    5. Laufstreifen, hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Einpressen der Auflage entstandenen Unebenheiten als schwalbenschwanzförmige oder druckknopfähnliche (16) Vorsprünge ausgebildet sind.
    6. Laufstreifen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich das Volumen der Vorsprünge (12) zu dem Volumen der Aussparungen (11) vorzugsweise etwa im Verhältnis von 1 : 1 verhält.
    7· Laufstreifen nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpressungen unregelmäßige Tiefe und Größe aufweisen.
    4098 11/0303
    Leerseite
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