DE7618482U1 - Laufstreifen zur erneuerung eines abgefahrenen luft- oder vollgummireifens - Google Patents

Laufstreifen zur erneuerung eines abgefahrenen luft- oder vollgummireifens

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DE7618482U1 DE19767618482 DE7618482U DE7618482U1 DE 7618482 U1 DE7618482 U1 DE 7618482U1 DE 19767618482 DE19767618482 DE 19767618482 DE 7618482 U DE7618482 U DE 7618482U DE 7618482 U1 DE7618482 U1 DE 7618482U1
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VAKUUM VULK HOLDINGS Ltd NASSAU
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WENZEL, KALKOFF *: " "
& HOSBACH .·,
D 5810 WITTEN/RUHR
POSTFACH 2448
Anmelderin: Vakuum VuIk Holdings Limited 360, Queen Street
Nassau/Bahamas
Laufstreifen zur Erneuerung eines abgefahrenen &uft- oder Vollgummireifens
Die Neuerung bezieht sich auf einen vorgefertigten in einer Preßform vulkanisierten mit einer Bindefläche versehenen Laufstreifen zur Erneuerung eines abgefahrenen Luft- oder Vollgummireifens, wobei der Laufstreifen durch Vulkanisation einer zunächst unvulkanisierten Bindekautschukschicht auf der vorbereiteten Karkasse des Reifens befestigt wird.
Bekannte Laufstreifen dieser Art weisen eine Bindefläche auf, die im Gegensatz zu der profilierten Lauffläche noch vor Aufbringung und Befestigung des LaufStreifens durch Vulkanisation mit einer zunächst unvulkanisierten Bindekautschukschicht auf der vorbereiteten Karkasse eineTBearbeitung bedürfen.
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Dabei wird durch Rauhen die Bindefläche von der durch die Lagerung des LaufStreifens entstandenen coxydierten Schicht befreit und eine offene, möglichst grobkörnige Fläche geschaffen, in welcher die neue zur Bindung notwendige Bindekauschukschicht eine gute Verankerung finden soll. |
Werden in der Struktur sehr unterschiedliche Werkstoffe verwendet, muß eine möglichst tiefe Verzahnung erzielt werden, um in der Bindezone gute WerkstoffÜbergänge zu erhalten, da sich sonst an diesen Stellen Zerrungen konzentrieren.
Weiter sind Laufstreifen bekannt, die nach Herstellung in der Presse auf den Bindeflächen sofort gerauht werden und zur Vermeidung einer Oxydation beim Lagern anschließend mit einer Lösung eingestrichen und mit einer Folie beklebt werden.
Das von Hand oder maschinell mit einer besonderen Rauhvorrichtung auszuführende Rauhen ist mühsam, wobei letzteres auf gewisse Lauf streifen, wie stark pror liierte. Guitauiplatcen, insbesondere Profile, nicht anwendbar ist, weil dünne Stellen in einer Platte nicht maschinell bearbeitet werden können.
-^ Außerdem hat sich gezeigt, daß die vorgenommene Rauhung der | Bindefläche nur im ungenügenden Maß tiefe Verzahnungen aufweist und so nur eine relativ kleine Kontaktfläche mit entsprechend kleiner Obergangsschicht von Laufstreifen zur Bindekautschukschicht entsteht.
Schließlich ist eine Rauhung der Bindefläche dann problematisch wenn es gilt, einen Laufstreifen auf die Karkasse auch über die eigentliche Lauffläche hinaus seitlich aufzuvulkanisieren. In diesem Fall muß eine Rauhung gleichzeitig in zwei Kreisebenen
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vorgenommen werden. Insbesondere in diesem..Fall wird die Unterseite des LaufStreifens mehr oder weniger lediglich eingeschnitten.
Ferner sind für schwierige Profile Laufstreifen bekannt, auf denen Gewebe fest aufvulkanisiert ist, das kurz vor Aufbringen des LaufStreifens abgerissen wird, wobei dadurch die Rauhung entsteht. Solche Laufstreifen sind insofern nachteilig, als die Abreißkraft sehr groß,die zu erzielende Rauhtiefe dabei aber sehr gering ist.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung,einen Laufstreifen der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Bindefläche als solche nach Vulkanisation des LaufStreifens in der Preßform keiner Bearbeitung bzw. Aufrauhung bedarf, also eine äußerst bindefreudige Oberfläche schon nach Herausnehmen aus der Preßform besitzt=
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Bindefläche des Laufstreifens Unebenheiten aufweist- die der Negativform einer in die Preßform eingefügten oder angebrachten Unebenheiten erzeugenden profilierten ein- oder mehrteiligen Auflage und/oder Abdeckung entspricht.
Die Unebenheiten der Oberfläche sind beliebig auf den Verwendungszweck abstellbar und allen Werkstoffübergängen durch entsprechende Ausführung der Bindefläche anpaßbar. Zur Vermeidung von ν Oxydation kann dabei schon bei Herstellung der Platten und/oder Profile die. übliche Schutzschicht durch luftdichtes Aufpressen einer Schutzfolie erstellt werden. Sobald der Laufstreifen verwendet werden soll, läßt sich die Folie ohne Schwierigkeiten von Hand abziehen.
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Der neuerungsgemäße Laufstreifen wird dabei in einem Arbeitsgang in der Preßform mit auf der einen Seite befindlichen Laufflächenprofil und auf der anderen Seite angelegter bindefähiger Bindefläch'» hergestellt. Die Unebenheiten lassen sich dabei auch ohne Schwierigkeiten auf stark profilierte Gummiplatten und Profile mit dünnen Stellen anlegen. Sie sind gegebenenfalls als tiefe Verzahnungen anlegbar, wodurch bei Aufbringung des LaufStreifens eine breite Ubergangsschicht vom Laufstreifen zur Bindekautschukschicht entsteht, die eine innige und widerstandsfähige Bindung gewährleistet. In Fortbildung der Neuerung entsprechen die Unebenheiten der Bindefläche des LaufStreifens einer krepp-, sandpapier- oder granulatartigen Auflage und/oder Abdeckung del· Presse.
Weiterhin lassen sich dann besonders geeignete Unebenheiten erzielen, wenn diese der Negativform einer offenen oder geschlossenen gitterförmigen Auflage oder einer aus einem Kreüzgitfcer aus Rundstäben, eine™ Drahtgewebe, einem Geflecht oa. dgl. ΙϋΙύ Afl th
Insbesondere Unebenheiten in dieser Art garantieren ein relativ gleichmäßiges Wegenetz, durch das sich die Luft aus <%^n Zwischenräumen zwischen Laufstreifen und Bindekautschukschicht leicht abführen läßt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerun^sgemäßen LaufStreifens sind die der Negativform der Auflage entsprechenden Unebenheiten der Bindefläche des LaufStreifens als kegelförmige, kegelstumpfartige, schwalbenschwanzförmige oder druckknopfähnliche VorSprünge ausgebildet.
Der Laufstreifen hat dann eine besonders wirksame Bindefläche, wenn sich das Volumen der Vorsprünge zu dem Volumen der Aussparungen etwa im Verhältnis von 1:1 verhält.
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Vorteilhafter Weise sind die Einfassungen der Unebenheiten in unregelmäßigen Tiefen und Größen angelegt.
Der neuerungsgemäße Laufstreifen wird in einem Verfahren hergestellt, in dem das Rohgummi in eine Preßform, deren Boden die Negativformen der Laufflächenprofile aufweist, eingeführt, darüber eine Hochdruckfolie ausgebreitet, auf diese eine Unebenheiten erzeugende widerstandsfähige ein- oder mehrteilige {-stückige) Auflage, wie z.B. eine mit kegelförmigen Aussparungen versehene Druckplatte, ein Kreuzgitter, ein Draht- j gewebe, ein Geflecht oder dergleichen, aufgebracht, dann die Form mit einer Abdeckung, unter Einpressen der Auflage mit der Folie in die zur Bindung bestimmte Fläche des Rohgummis, geschlossen und worauf die zur Vulkanisation notwendige Wärme zugeführt wird. Dadurch wird die Form während der Vulkanisation bzw. bis zum Verfließen des Rohgummis über die Auflage entlüftet.
Gemäß eines abgewandelten Verfahrens werden die genannten Unebenheiten unmittelbar in das Rohgummi eingepreßt und die Vulkanisation vorgenommen. Dabei ist darauf zu achten, daß das Rohgummi sich nicht über Teile der Auflage wieder ver-V\ einigen kann, da sonst die Auflage schwierig oder gar nicht ν~^ abzuheben ist. Anschließend wird die Folie auf die erzeugten Unebenheiten aufgeklebt, vorzugsweise mit Vakuum aufgesaugt, was z.B. in einer Tasche ausgeführt werden kann. Dieses abgewandelte Verfahren benötigt zur Herstellung keine Hochdruckfolie, so daß eine Folie üblicher Art benutzt werden kann.
Mehrere Aüsführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Laufstreifens sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 · eine Schrägansicht eines LaufStreifenringes mit
vorgefertigten, vorgegebenen Unebenheiten auf der Bindefläche;
Fig. 2 eine Ansicht einer Laufstreifen-Bindeflache;
Fig. 3 eine Schrägansicht eines LaufStreifensegmentes mit der Bindefläche;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Segment nach Fig. 3 O mit der vorgefertigten Bindefläche;
Fig. 5 die Innenansicht einer Tasche zum Aufbringen einer Folie nach der Vulkanisation;
Fig. 6 eine Schrägansicht in größerem Maßstab der Bindefläche eines Stückes Laufstreifnes, wobei das Gitter und die Folie entfernt sind;
Fig. 7 eine Draufsicht nach Fig. 6;
^1- Fig. 8 eine Schrägansicht eines Bindeflächenteiles mit /"- abgerundeten Höckern als Unebenheiten;
Fig. 9 eine Schrägansicht eines Bindeflächenteiles mit kreppartigen Unebenheiten;
Fig. 10 eine Schrägansicht eines Bindeflächenteiles mit kegelförmigen Unebenheiten;
Fig. 11 eine Schrägansicht in vergrößertem Maßstab eines Bindeflächenteiles mit druckknopfartigen Unebenheiten;
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Fig. 12 eine Draufsieht nach Fig. 11?
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein in das Rohgummi eingepreßtes Gitter aus Rundstäben.
In den Figuren bezeichnet 1 einen Laufstreifenring, der auf der Lauffläche eine beliebige Profilierung 2 aufweist. Aur der Bindefläche 3 sind die Unebenheiten in Form eines
- Gitterwerkes dargestellt. Diese Unebenheiten können z.B.
SA, in Form von Narben, Noppen, Kegelstumpfen. Rippen, kreppartig usw. ausgeführt sein, sie können auch druckknopfartig und schwalbenschwanzförmig bzw. unterschnitten geformt sein. Wichtig ist, daß eine haltbare Verzahnung der beiden zu vereinigenden Flächen ermöglicht wird, da diese mit der b.ishe?" üblichen Rauhung, die zu ungleichmäßig
ausfällt und d?her nur schwankende Bindungen erzeugen kann| nicht erreicht wird.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein LaufStreifensegment 4 mit wesentlich größeren Profilen 2. Die Segmente sind vor allem für die Reifen landwirtschaftlicher Maschinen, sowie Transportfahrzeuge in Steinbrüchen, Gruben und ähnlichem f\ vorgesehen. Auch ihre Bindefläche 3 ist mit starken Unebenheiten überzogen, wobei auch die Stoßflächen 5 und die Kantenflächen 6 mit Unebenheiten überzogen sind.
In Fign 5 ist eine Tasche Io gezeigt, die unter anderem dazu dienen kann, auf eine unebene Bindefläche, wie sie aus der Form entnommen wird, nach Entfernen der die Unebenheiten erzeugenden Auflage eine Folie unter Vakuum auf die Laufstreifenbindefläche aufzubringen, wobei z.B. die Unebenheiten durch ein Kreuzgewebegitter 7 gebildet werden und als Lüftungswegenetz benutzt werden. Die Luft wird an einer Luftabführungssammelstelle 9 aus der Tasche entweichen. Das Abfließen der vulkanisierten Bindefläche gegen die Außenluft durch die Folie verhindert die Oxydation, da der zur Oxydation notwendige Sauerstoff keinen Zutritt zur Bindefläche hat.
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In den Figuren 6 und 7 wurden die Unebenheiten durch Auflegen eines Gitters aus Rundstäben 13 erzeugt. Aus der schematisehen Zeichnung ist deutlich ersichtlich, daß das Rohgummi bis über die Hälfte der Rundstäbe angestiegen ist, denn die Aussparungen 11 werden nach oben wieder enger, es haben sich also unterschnittene Erhebungen 12 gebildet, die für das gegenseitige Verankern der Bindeflächen von besonderem Vorteil sind. In der Fig. 13 ist das tatsächliche Aussehen dieser Erhebnungen 12 wiedergegeben, sie sind durchweg etwas verzerrt infolge der durch das Verflechten sich ergebenden verschiedenen Höhen der Rundstäbe 13. Werden bei einem Kreuzgitter auch noch verschieden starke Stäbe oder Drähte verwandt, könuen die Aussparungen 11 auch noch in der Tiefe verschieden ausfallen und die gegenseitige Haftung noch erhöhen.
Die Figuren 8 bis 12 weisen die vorbestimmten Formen der Unebenheiten aus, so sind z.B. in Fig. 8 abgerundete Hocker 14 erzeugt worden, während Fig. Io Unebenheiten in Kegelform 15 zeigt. In den Figuren 11 und 12 sind druckknopfartige Erhebungen 16 wiedergegeben und Figur soll die Unebenheiten in kreppartiger Form 17 veranschaulichen. Wichtig ist dabei, daß diese Formen so vorbestimmt werden können, daß sie sich so fest und innig ineinander verankern, wie es bei einer normalen Rauhung nicht erreichbar sein kann.
- Schutzansprüche -

Claims (8)

Anmelderin: Vakuum VuIk Holdings Ltd. Schutzansprüche
1. In einer Preßform unter Druck- und Hitzeeinwirkung hergestellter Laufstreifen mit einer ausgeformten Lauffläche an seiner Oberseite zur Erneuerung eines abgefahrenen Luft- oder Vollgummireifens durch Aufvulkanisieren des Laufstreifens auf die vorbereitete Karkasse des Reifens mittels einer vulkanisierbaren Bindekautschukschichtf dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen an seiner Unterseite (3) eine aus einer Vielzahl von ausgeformten Vorsprüngen und Vertiefungen (11,12,14,15,16,17) bestehende Rauhfläche aufweist. (Fig. 1-13)
2. Vorgefertigter Laufstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen (11,12,14,15,16,17) ein gleichbleibendes tiefen Netz von Ausnehmungen (11) bilden.
3. Vorgefertigter Laufstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen (11, 12, 14, 15, 16, 17) an der Unterseite (3) des LaufStreifens (1) eine Oberfläche mit unregelmäßigen Unebenheiten zum Beispiel mit krepp-, sandpapier- oder granulatartiger Struktur bilden (Fig. 9).
4. Vorgefertigter Laufstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen (11,12,14,15,16,17,) an der Unterseite (3) des LaufStreifens (1) in Form von teilweise in der Bindefläche verlaufenden gitterförmigen, gewebeartigen oder geflechtartigen Ausnehmungen (11) angelegt sind. (Fig. 6, 7, 13)
5. ¥orgefertiger Lauf streifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) unter Bildung von unterschnittenen VorSprüngen (12) in der Unterseite (3) des LaufStreifens (1) eingelassen sind.
6. Vorgefertigter Laufstreifen nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprung** der Bindefläche des LaufStreifens als kegelförmige, kegelstumpfartige, schwalbenschwanzförmige oder druckknopf ähnliche Vorsprünge (12,14,15,16) ausgebildet sind.
(Fig. 8 -12)
7. Vorgefertigter Laufstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Volumen der Vorsprünge (12) zu dem Volumen der diese umgebenden Vertiefungen (11) vorzugsweise etwa im Verhältnis von 1 : 1 verhält.
8. Vorgefertiger Laufstreifen nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpressungen (11,12) unregelmäßige T\efen und Größen ausweisen-
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