DE2244078A1 - Tank, insbesondere fuer die behandlung von baendern und laenglichen werkstuecken in verduennten saeuren - Google Patents

Tank, insbesondere fuer die behandlung von baendern und laenglichen werkstuecken in verduennten saeuren

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DE2244078A1
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tank
treatment
hollow
tubular
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Application number
DE2244078A
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Frank George Morley Baker
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PRODORITE Ltd
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PRODORITE Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • C23G3/02Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously
    • C23G3/025Details of the apparatus, e.g. linings or sealing means

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Description

Patentanwol«
521 Troisdorf
Blücherstraße 22
PRODORITE LIMITED, Wednesbury, Staffordshire,
Großbritannien
Tank, insbesondere für die Behandlung von Bändern und länglichen Werkstücken in verdünnten Säuren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tanks, insbesondere für die kontinuierliche Behandlung von Bändern oder länglichen Werkstücken und betrifft insbesondere die kontinuierliche Behandlung von Eisen und eisenhaltigen Metallen durch Tauchbehandlung In Säurelösungen, insbesondere verdünnten Säuren. Die bekannten Behandlungstanks dieser Art bestehen noraalerweise aus oben offenen metallischen Behältern, die mit chemisch resistentem Kautschuk oder synthetischen Harzen ausgekleidet und durch ein Innenmauerwerk geschützt sind. Die obere öffnung ist mit losen Abdeckplatten versehen und liegt auf den. offenen Behältern auf, um die Emission von Dämpfen zu vermeiden sowie die Wärmeableitung zu verringern.
Derartige Tanks haben den Nachteil, daß sie normalerweise an Ort und Stelle gebaut werden müssen. Muß ein Tank einer Behandlungsstufe ausgewechselt werden, so führt dies zu einer Stillegung der ganzen Behandlungsanlage für einen relativ langen Zeitraum. Diese losen Abdeckungen ergeben gleichfalls keine wirksame Vermeidung einer Dampf- oder Abgasbildung, so daß oft starke Extraktionsanlagen vorgesehen werden müssen. Hieraus ergibt sich wiederum*eine Abkühlung der In den Tanks befindlichen Säure, ein übelstand, der durch zusätzliche Wärmezufuhr ausgeglichen werden muß.
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Der erfindungsgemäße Tank besteht aus einem länglichen rohrförmigen Körper mit umfänglich sich erstreckenden, in Abständen voneinander angeordneten hohlen Verstärkungsrippen, wobei in der Wand des rohrförmigen Behälters öffnungen vorgesehen sind, welche in das Innere der rohrförmigen Versteifungsrippen münden und wobei das Innere der hohlen Versteifungsrippen mit einem Anschluß für den Abzug der Dämpfe verbunden 1st.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den anliegenden Figuren veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Ende des erfindungsgemäßen Behandlungstanks,
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linien 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Tank besteht aus einem langgestreckten rohrförmigen Körper mit einem zylindrischen Mittelteil und Endteilen, die in einer Weise gestaltet sind, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Der Tank kann aus einem glasfaserverstärkten synthetischen Harz in einem Stück oder in mehreren Teilabschnitten hergestellt werden, die miteinander zur Bildung des Tankbehälters zusammengefügt werden. Selbstverständlich können auch andere Materialien für die Herstellung des Tankbehälters verwendet werden. Der rohrförmige Abschnitt des Tanks liegt auf einem Paar durchgehender Stutzen auf, von denen eine als Anschluß für die Abzugsvorrichtung der Dämpfe oder Schwaden dient. Umfänglich um den rohrförmigen Tank herum erstreckt sich eine Serie von rohrförmigen Verstärkungsrippen Ij5, welche öffnungen 12 aufweisen, die in das Innere des Tanks münden. Diese rohrförmigen Verstärkungsrippen 11 laufen einzeln mit einem Ende in die Anschlußleitung 10 ein. Ein angeflanschter Anschlußzapfen 13 1st an dem einen Ende der Anschlußleitung 10 vorgesehen, um den Tank mit dem Abzugssystem für die Dämpfe zu verbinden.
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Die beschriebenen Tanks können in einer Fabrik hergestellt und zu der Behandlungsanlage transportiert werden, wenn dies erforderlich ist. Die Anbringung eines so hergestellten Tanks kann in relativ einfacher Weise erfolgen, so daß die Unterbrechungszeit beim Auswechseln eines Tanks im Falle des Vorhandenseins eines Ersatztanks in wenigen Stunden stattfinden, kann, während bisher hierfür Unterbrechungszeiten sich ergaben, die Wochen betragen konnten. Irgendeine nachfolgende Auskleidung mit Kautschuk oder Plastik sowie eine Mauerauskleidung kann sehr leicht angebracht werden und ist wesentlich preisgünstiger herzustellen als bei den bekannten Anlagen. Die gesamte Auskleidung kann auch wirkungsvoller angebracht werden, weil die Innenfläche des Tanks glatt ist. Der Tank seinerseits kann sehr kostensparend im Vergleich zu den bekannten Behandlungstanks hergestellt werden. Außerdem ist es für den Benutzer wirtschaftlich tragbarer, einen Ersatztank auf Lager zu halten.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Tank durch die durchgehenden beinförmigen Stützen und die umfänglich verlaufenden rohrförmigen Verstärkungsrippen 11 eine extreme Steifigkeit aufweist, so daß die Gesamtkonstruktion sehr leicht gemacht werden kann. Aus diesem Grunde können erhebliche Ersparnisse in der Fundamentierung und der Abstützung der Tanks erzielt und die Aufbauzeiten an Ort und stelle erheblich reduziert werden.
In der Fig. 3 ist ein langgestreckter rohrförmiger Behälter von zylindrischem Querschnitt veranschaulicht. Dieser Tank kann von üblichen glasfaserverstärkten synthetischen Harzen in einem Stück oder in verschiedenen Abschnitten hergestellt werden, die dann nachträglich miteinander verbunden werden. Der Tank 14 wird von einem Paar von Hohlstützen 15 getragen, die jedoch nicht notwendigerweise kontinuierlich durchgehen müssen, sondern auch aus mehreren einzelnen Stützen bestehen
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können. Um den rohrförmigen Tank herum ist ein Serie von rohrförmigen Verstärkungsrippen 16 vorgesehen, welche Eintrittsöffnungen in das Innere des Tanks aufweisen. Diese rohrförmigen Verstärkungsrippen 16 enden einzeln in einer mehrfachen Rohrverzweigung 17 von zylindrischem Querschnitt,
Ansprüche
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Claims (4)

Ansprüche
1. Tank, insbesondere zur Behandlung von metallischen Bändern und länglichen Werkstücken in verdünnten Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper des Tanks (14) rohrförmig ist und mit umfänglich sich erstreckenden, in Abständen voneinander angeordneten hohlen Versteifungsrippen (l^ilö) versehen ist, daß in der Wandung des rohrförmigen Behälters öffnungen (2) vorgesehen sind, die in das Innere der hohlen Versteifungsrippen (13,16) münden und daß das Innere aller Versteifungsrippen (15 16) in eine Leitung für den Abzug von Dämpfen, Abgasen oder dgl. mündet.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Hohlstütze (10) aufweist.
3. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf zwei Hohlstützen (10) ruht.
4. Tank nach einem der Ansprüche 2 und J>, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hohlstütze (10) als Leitung zu einem Abzug von Dämpfen, Schwaden oder dgl«, dient«,
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DE2244078A 1971-09-11 1972-09-08 Tank, insbesondere fuer die behandlung von baendern und laenglichen werkstuecken in verduennten saeuren Pending DE2244078A1 (de)

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GB4244071 1971-09-11

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DE2244078A1 true DE2244078A1 (de) 1973-03-22

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ID=10424430

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DE2244078A Pending DE2244078A1 (de) 1971-09-11 1972-09-08 Tank, insbesondere fuer die behandlung von baendern und laenglichen werkstuecken in verduennten saeuren

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US3776414A (en) 1973-12-04
FR2152257A5 (de) 1973-04-20
IT968325B (it) 1974-03-20

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