DE2243072B2 - Kraftstoffverteilereinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffverteilereinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
- F02M55/007—Venting means
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffverteilereinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in
einem Pumpengehäuse angeordneten Verteilerrotor, der in einer quer zu seiner Achse verlaufenden Bohrung
die Kolben der Einspritzpumpe aufnimmt, welche einen Pumpenarbeitsraum begrenzen, der bei Drehung des
Verteilerrotors über eine Kraftstoffbohrung, welche an
in der Umfangsfläche des Rotors mündende Einlaßbohrungen angeschlossen ist und selbst in der Umfangsfläche
des Rotors mündet, abwechselnd mit einem Einlaßkanal bzw. mit zu Einspritzdüsen führenden
Auslaßkanälen im Pumpengehäuse in Verbindung gebracht wird, wobei im letzteren Fall die Einspritzkraftstoffmenge
entweder über ein in der Kraftstoffbohrung oder über ein im jeweiligen Auslaßkanal
angeordnetes federbelastetes Druckventil zur Einspritzdüse gelangt
Eine derartige Kraftstoffeinspritzpumpe ist aus der DT-OS 15 76 !504 bekannt. Bei neuen Pumpen dieser
Bauart oder nach einer Instandsetzung solcher Pumpen befindet sich im Innern derselben noch Luft. Auch kann
aus irgendeinem Grund während des Betriebs Luft in die Einspritzpumpe gelangen. Diese Luft ist nur schwer
herausbringbar, da die Federbelastung des oder der Druckventile verhältnismäßig groß ist und über die
stark kompressible Luft kein ausreichender Druck erzeugt wird, um die Ventile anzuheben.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine Verteilereinspritzpumpe der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, die auf einfache Weise sicher und schnell entlüftet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine von der Kraftstoffbohrung im Verteilerrotor
pumpenkolbenseitig kurz vor dem in dieser Bohrung angeordneten Druckventil oder nahe den in den
Auslaßkanälen angeordneten Druckventilen abgehende, in der Umfangsfläche des Rotors mündende
Fntlüftungsbohrung, die während eines Förderhubes der Pumpenkolben mit einem im Pumpengehäuse
angeordneten tntlüftungskanal in Verbindung steht, der mit einem zum Entlüften der Pumpe abnehmbaren
Verschluß versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion bilden die im Verteilerrotor angeordnete Entlüftungsbohrung und
der im Gehäuse angeordnete Entlüftungskanal einen Entlüftungsauslaß, der durch den drehbaren Verteilerrotor
ähnlich einem Drehschieberventil derart gesteuert wird, daß die Luft dann entweicht, wenn die
Pumpenkolben einen Förderhub vollziehen, wohingegen em Ansaugen von Luft während des Ansaughubs
der Pumpenkolben verhindert wird.
Aus der DT-PS 8 07 239 ist es zwar grundsätzlich bekannt, bei einer Einspritzpumpe, durch Herausschrauben
eines Verschlußteiles, z. B. des Druckventils selbst, einen im Pumpengehäuse angeordneten Entlüftungskanal
freizugeben und über diesen das Innere der Einspritzpumpe: zu entlüften. Die bekannte Einspritzpumpe
ist jedoch eine reine Hubkolbenpumpe, wohingegen die Erfindung eine Verteilereinspritzpumpe
betrifft. Nachteilig bei der Entlüftung der bekannten Pumpe ist überdies, daß zur Entlüftung gegebenenfalls
das ganze Druckventil ausgebaut und damit auch der ganze Anschluß für die Einspritzleitung abmontiert
werden muß, und daß der Entlüftungskanal ständig mit dem Saugraum verbunden ist, so daß beim Saughub der
Pumpenkolben außer Kraftstoff auch wieder Luft ansaugt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Verschluß für den Entlüftungskanal ein
Schraubstopfen. Da die Entlüftungsbohrung auch während des normalen Pumpenbetriebs bei einem
Förderhub der Pumpenkolben einem dann zwar verschlossenen Entlüftungskanal im Pumpengehäuse
gegenübersteht, ist es zur Verringerung des durch das Volumen der Entlüftungsleitung und des Entlüftungskanals
gebildeten schädlichen weil kompressiblen Volumens besonders vorteilhaft, wenn ferner der Schraubstopfen
ein das Volumen des Entlastungskanals weitgehend ausfüllendes Verlängerungsteil aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der den wesentlichen Teil einer Verteilereinspritzpumpe
im Längsschnitt zeigenden Zeichnung näher erläutert.
Gemäß der Zeichnung ist ein Pumpengehäuse 10 vorgesehen, in dem drehbar ein Verteilerrotor 11
gelagert ist. Der Verteilerrotor ist zum synchronen Antrieb mit einer Kolbenbrennkraftmaschine eingerichtet.
An einem Ende des Verteilerrotors befindet sich die Kraftstoffeinspritzpumpe mit Pumpenkolben 12. Die
Pumpenkolben 12 befinden sich in einer quer zur Achse des Verteilerrotors angeordneten Bohrung. Sie begrenzen
einen Pumpenarbeitsraum, der mit einer Kraftstoffbohrung 13 in Verbindung steht, die im Verteilerrotor
vorgesehen ist. Die Pumpenkolben sind zur Bewegung nach innen bei Drehung des Verteilerrotors eingerichtet,
und zwar durch die Wirkung von Nocken an einem Nockenring 14, der den Verteilerrotor umgibt und der
im Pumpengehäuse 8 befestigt ist.
Die Kraftstoffbohrung 13 weist eine Partie auf, die sich zur Umfangsfläche des Verteilerrotors erstreckt
und die beim Drehen des Verteilerrotors nacheinander zum Fluchten mit einer Anzahl von Auslaßkanälen 15
vorgesehen ist, die sich im Purnpengehäuse befinden. Die Auslaßkanale 15 sind jeweils mit Einspritzdüsen 16
des Motors verbunden. Ferner befindet sich innerhalb der Kraftstoffbohrung ein Druckventil, das mit 17
bezeichnet ist. Das Druckventil 17 wird durch eine Feder 17' belastet und durch den Kraftstofffluß geöffnet,
der längs der Kraftstoffbohrung erfoljt, während die
Pumpenkolben 12 nach innen bewegt werden.
Ferner stehen mit der Kraftstoffbohrung 13 eine Anzahl von Einlaßbohrungen 18 in Verbindung, die in
bekannter Weise so angeordnet sind, daß sie abwechselnd mit einem Einlaßkanal 19 in Verbindung stehen,
welcher im Pumpengehäuse 10 vorgesehen ist und mit einer Kraftstoffquelle unter niedrigem Druck in
Verbindung steht. Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß dann, wenn eine Einlaßbohrung in eine
Flucht mit dem Einlaßkanal 19 gelangt, Kraftstoff von der Niederdruckqtielle zur Einspritzpumpe fließen kann,
um eine Bewegung der Pumpenkolben 12 nach außen zu bewirken. Wenn die Kolben nach innen bewegt werden,
befindet sich die jeweilige Einlaßbohrung 18 außer Flucht mit dem Kanal 19, so daß der von der
Einspritzpumpe verdrängte Kraftstoff am Druckventil vorbei zu einer Einspritzdüse fließt.
Wenn die 'Humpe zusammengebaut ist, enthalten alle Bohrungen und Kanäle Luft, und die Stärke der Feder,
die das Druckventil belastet, ist derart, daß als Folge des Vorhandenseins von Luft die Einspritzpumpe nicht in
der Lage ist, einen ausreichenden Druck aufzubauen, um ein öffnen des Druckventils zu bewirken, und von der
Pumpe wird deshalb kein Kraftstoff abgegeben.
Um dieses Problem zu lösen, ist im Gehäuse 10 der Pumpe ein Entlüftungskanal 20 vorgesehen, der an
einem Ende in der den Verteilerrotor 11 aufnehmenden
Bohrung mündet. Am anderen Ende ist der Entlüftungskanal durch einen Schraubstopfen 21 verschließbar.
Ferner ist im Verteilerrotor eine Entlüftungsbohrung 22 vorgesehen, die an einem Ende mit der Kraftstoffbohrung
13 in Verbindung steht und die an ihrem anderen Ende in der Umfangsfläche des Verteilerrotor:; an einer
solchen Stelle mündet, daß sie in eine Flucht mit dem Entlüftungskanal 20 gelangen kann. Das Fluchten des
Entlüftungskanals und der Entlüftungsbohrung erfolgt während eines Förderhubs der Einspritzpumpe. Dabei
ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß durch Hes-ausnahme des Stopfen1; 21, um damit den Entlüftungskanal
20 zu öffnen, Luft längs des Kanals durch die Pumpwirkung der Einspritzpumpe gedrückt wird. Am
Ende des Förderhubs wird eine neue Menge an Kraftstoff in die Einspritzpumpe eingelassen, und mit
dem nächsten Förderhub spielt sich der gleiche Vorgang wieder ab, bis die gesamte Luft aus der Bohrung 13
herausgedrückt worden ist und Kraftstoff aus dem
ίο Entlüftungskanal 20 herauszufließen beginnt. Wenn das
geschieht, kann der Stopfen 21 wieder eingesetzt werden, und die Einspritzpumpe kann aufgrund der
Tatsache, daß im wesentlichen die gesamte Luft aus der Bohrung 13 herausgedrückt worden ist, einen ausreichenden
Druck erzeugen, um ein öffnen des Druckventils zu bewirken. Wenn das geschieht, wird eventuell
noch vorhandene Luft in der Bohrung 13 in Strömungsrichtung vor dem Druckventil am Druckventil vorbei zu
einem der Auslaßkanale 15 gedruckt.
Die Entlüftungsbohrung 22 soll möglichst klein im Durchmesser sein, und sie soll mit der Kraftstoffbohrung
)3 möglichst nahe am Druckventil in Verbindung stehen. Ferner soll zweckmäßigerweise der Entlüftungskanal 20 einen kleinen Durchmesser haben, urn
sicherzustellen, daß die Menge an Kraftstoff, die im Kanal 20 gespeichert wird, möglichst klein ist. Das
effektive Volumen des Kanals 20 kann wesentlich reduziert werden, indem der Stopfen 21 mit einem
langgestreckten Verlängerungsteil 23 versehen wird, das sich in den Kanal 20 bis zu einer Stelle am
Verteilerrotor erstreckt und ein erhebliches Volumen des Kanals einnimmt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt das Druckventil
innerhalb des Verteilerrotors. Nichtsdestoweniger ist die Entlüftung in gleicher Weise auch für eine
Pumpe der Art geeignet, bei der jeder Auslaßkanal mit einem eigenen Druckventil versehen ist. In diesem Fall
sitzt die Entlüftungsbohrung 22 möglichst nahe am Ende der Kraftstoffbohrung 13, so daß ein ausreichender Teil
der Luft in der Bohrung 13 und im Auslaßkanal 15 in Strömungsrichtung vor dem Druckventil herausgedrückt
werden kann, um sicherzustellen, daß die Einspritzpumpe einen ausreichenden Druck erzeugen
kann, um das Druckventil zu öffnen.
Es versteht sich, daß das Freispülen von Luft ein vergleichsweise einfacher Vorgang ist. Alles, was man
tun muß, ist den Stopfen 21 herauszunehmen. Der Verteilerrotor bildet seine Art eigenes Ventil, das ein
Entweichen von Luft durch den Entlüftungskanal ermöglicht, jedoch verhindert, daß Luft durch den Kanal
während des Ansaughubs der Einspritzpumpe wieder eingesaugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kraftstoffverteilereinspritzpumpe f"r Brennkraftmaschinen
mit einem in einem Pumj gehäuse angeordneten Verteilerrotor, der in einer quer zu
seiner Achse verlaufenden Bohrung die Kolben der Einspritzpumpe aufnimmt, weiche einen Pumpenarbeitsraum
begrenzen, der bei Drehung des Verteilerrotors über eine Kraftstoffbohrung, welche an in der
Umfar.gsfläche des Rotors mündende Einlaßbohrungen angeschlossen ist und selbst in der Umfangsfläche
des Rotors mündet, abwechselnd mit einem Einlaßkanal bzw. mit zu Einspritzdüsen führenden
Auslaßkanälen im Pumpengehäuse in Verbindung gebracht wird, wobei im letzteren Fall die Einspritzkraftstoffmenge
entweder über ein in der Kraftstoffbohrung oder über ein im jeweiligen Auslaßkanal
angeordnetes federbelastetes Druckventil zur Einspritzdüse gelangt, gekennzeichnet durch
eine von der Kraftstoffbohrung (13) im Verteilerrotor (11) pumpenkolbenseitig kurz vor dem in dieser
Bohrung (13) angeordneten Druckventil (17) oder nahe den in den Auslaßkanälen (15) angeordneten
Druckventilen abgehende, in der LJmfangsfläche des Rotors mündende Entlüftungsbohrung (22), die
während eines Förderhubes der Pumpenkolben (12) mit einem im Pumpengehäuse angeordneten Entlüftungskanal
(20) in Verbindung steht, der mit einem zum Entlüften der Pumpe abnehmbaren Verschluß
versehen ist.
2. Kraftstoffverteilereinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß
für den Entlüftungskanal (20) ein Schraubstopfen (21) ist.
3. Kraftstoffverteilereinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubstopfen
(21) ein das Volumen des Entlüftungskanals (20) weitgehend ausfüllendes Verlängerungsteii (23)
aufweist.
40
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