DE2243016C3 - Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril aus Propylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril aus Propylen

Info

Publication number
DE2243016C3
DE2243016C3 DE19722243016 DE2243016A DE2243016C3 DE 2243016 C3 DE2243016 C3 DE 2243016C3 DE 19722243016 DE19722243016 DE 19722243016 DE 2243016 A DE2243016 A DE 2243016A DE 2243016 C3 DE2243016 C3 DE 2243016C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propylene
gases
acrylonitrile
oxygen
antimony
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722243016
Other languages
English (en)
Other versions
DE2243016B2 (de
DE2243016A1 (de
Inventor
Vittorio Dr.; Moreschini Paolo Dr.; Mauri Marcello Massi; Notari Bruno Dr.; San Donato Milanese Fattore (Italien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SnamProgetti SpA
Original Assignee
SnamProgetti SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SnamProgetti SpA filed Critical SnamProgetti SpA
Publication of DE2243016A1 publication Critical patent/DE2243016A1/de
Publication of DE2243016B2 publication Critical patent/DE2243016B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2243016C3 publication Critical patent/DE2243016C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Beispiel 1
Der Katalysator wurde gemäß der belgischen Patentschrift 6 22 025 folgendermaßen hergestellt:
!25Og Eisennitrai (Fc(NOj3 -9H,(J) wurden bei 700C geschmolzen. 455 g Sb2O3 wurden nach und nach unter Ruhren zugesetzt. Das Ganze wurde «etrocknet und bis zu 250'C calciniert. Das erhaltene Pulver wurde mit 20 Gewichtsprozent Ammoniumbicarbonat und mit 5 Gewichtsp-ozent Stearin vermischt. Die Masse wurde mit 3% Wasser befeuchtet und extrudiert, um kleine Zylinder mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Länge im Bereich von 4 bis 5 mm zu erhalten.
Der Katalysator wurde dann nach folgendem Ver- '5 fahren aktiviert: Er wurde in einem Muffelofen 4 Stunden auf 100°C erwärmt; anschließend wurde die Temperatur m 12 Su j.n auf 300C, aann in 4 Stunden auf 6500C und schließlich in einer Stunde auf 800 C angehoben. Die Temperatur wurde bei diesem Wert 2 Stunden gehalten.
Die Ammonoxydaiion wurde unter den in Tabelle 1 wiedergegebenen Bedingungen durchgeführt.
Im Falle des Mikroreaktors wurden beim Recyclisierungstest die bei Raumtemperatur löslichen Reaktionsprodukte und Ammoniak durch Einblasen in eine 1/2 η-Lösung von H2SO4 absorbiert und das Recyclisierungsgas., das aus Stickstoff bestand und aeringere Mengen von Sauerstoff, Kohlendioxid, Propylen und Kohlenmonoxid enthielt, in einem Mariotte-Kolben wiedergewonnen, durch den es dann wieder in der gewünschten Menge in den Reaktor eingebracht wurde.
im Falle des 1 m langen Reaktors mit einem Durchmesser von 2,54 cm wurden die Gase, die aus dem Reaktor kamen, nach Absorption in 1/2 n-H2SO4 durch ein geräumiges, Wasser enthaltenden G~efäß geleitet, in dem die in Wasser kondensierbaren Gase kondensierten, und teilweise durch eine Diaphragmapumpe recyclisiert.
In allen Fällen wurden die gasförmigen Mischungen, die in den Reaktor eintraten oder den Reaktor verließen, sowie die recyclisierten Gase chromatographisch analysiert. Die in Tabelle 1 aufgerührten Ergebnisse zeigen, daß beim erfindungsgemäßen Arbeiten die Selektivität für Acrylnitril sowie der Umsatz verbessert werden.
Beispiel
Der Katalysator wurde gemäß den belgischen Patentschriften 6 22 025 und 8 59 097 wie folgt hergestellt:
900 g einer 45 Gewichtsprozent Eisennitrit enthaltenden Lösung wurden auf 80 C erwärmt; 322g · Sb2O3 wurden nach und nach zu dieser Lösung gefügt, wobei die Temperatur auf etwa KX)0C gehalten wurde.
Getrennt davon wurden 4,7 ρ Ammoriumwolframat (5(NH4J2 -0,12 W 0,5 H2O) und 7 a Tellursäure (H2TeO4) in 100 cm5 Wasser und 50 cm3 einer pro 100 cm-1 36 g Wasserstoffperoxid enthaltenden Lösung gelöst.
Diese Lösung wurde zu der vorstehend hergestellten Suspension gefügt, und das Ganze wurde durch Erwärmen bis zu 250C unter kontinuierlichem Rühren getrocknet. 10 Gewichtsprozent Harnstoff wurden mit der pulverisierten Masse vermischt, die angefeuchtet und zu schmalen Zylindern von 5 mm Länge mit einem Durchmesser von 3 mm extrudiert wurde.
Die anderen Arbeitsgänge wurden an dem Katalysator wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die Umsetzung wurde nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren durchgeführt, wobei die in Tabelle 2 aufgeführten Bedingungen eingehalten wurden.
Auch die in Tabelle 2 aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß die Selektivität für Acrylnitril merklich höher liegt, wenn mit einem Recyclisat der nicht kondensierbaren Reaktionsprodukte gearbeitet wird.
Beispiel
Der Katalysator wurde wie im Beispiel 1 hergestellt.
Die Ammonoxydation wurde in Übereinstimmung mit der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise und den in Tabelle 3 aufgeführten Bedingungen durchgeführt.
Es wurden im wesentlichen alle Gase während des 50stündigen Arbeitsganges der beiden Tests recycii- jo siert, wobei jedoch ihre Menge zur Vermeidung eines beträchtlichen Anstiegs der Recyclisierungsgase wäh-
Tabelle 1
rend des Tests durch Adsorption des aus der Reaktion erhaltenen CO2 mit Kalk und Entnahme gewisser Mengen des Recyclisierungsgases in Intervallen konstant gehalten wurde.
Das Recyclisierungsgas des zweiten Tests bestand zuerst aus Stickstoff, der allmählich mit Propylen. Sauerstoff und CO2, die in den Gasen enthalten waren, die den Reaktor verließen, angereichert wurde.
Raumdurchsatzgeschwindigkeit von C3H6 (cm3 pro cm3 des Katalysators pro Stunde)
Molare Beschickungsverhältnisse
NH3 zu C3H
Luft zu C3H0
Wasser zu CxHn
im Kreislaul zurückgeführtes Gas zu C1H,,
Mikrorcaktor
50 50
Reaktor (1 ni lang. 2,54 cm Durchmesser)
30
1,2: 1 1.2: 1 1,2: 1 1.2:
12,5: 1 12,5: 1 15: I 15:
10: I 0 30: I 0
0 10:1 0 30:
Fortsetzung
Mikrorcaklor
Reaktor 11 m lang. 2.54 cm Durchmesser)
Umsetzungstemperatur ("C)
Gesamtumsatz von C3H6 Selektivität für Acrylnitril Acrylnitrilausbeute (%)
Tabelle 2
472
460
462
89,6 94 64.2 83
71,7 78,2 68,9 763
64,3 73,6 44,2 63.2
Mikroreaktor
Raumdurchsatzgeschwindigkeit von C3H6 (cm3 pro cm3 des Katalysators pro Std.)
Molare Beschickungsverhältnisse NH3 zu C3H6 Luft zu C3H,, Wasser zu C3H6 im Kreislauf zurückgeführtes
Gas zu C3H6 Umsetzungstemperatur (0C)
Gesamtumsatz von C3H6 Selektivität für Acrylnitril (%) Acrylnitrilausbeute (%)
Tabelle 3
Raumdurchsatzgeschwindigkeit von C3H6 (cm3 pro cm3 des Katalysators pro Std.)
Molare Beschickungsverhältnisse NH3 zu C3H6 Sauerstoff zu C3H6 Wasser zu C3H6
im Kreislauf zurückgeführtes Gas zu C3H6 Umsetzungstemperatur (0C)
Gesamtumsatz von C3H6 Selektivität für Acrylnitril (%) Acrylnitrilausbeute (%) Reaktor (I m lang.
2,54 cm Durchmesser)
50
30
1,3:1 1,3:1 1,3:1 1,2:1 1,2:1 1,2: 1
13,5:1 13:1 13,5:1 15: 1 15: 1 15:1
15:1 0 0 20:1 0 0
0 10:1 10:1 0 30· 1 30:1
475 476 485 480 477 478
89,8 91,6 95,5 69,5 80 88.6
73,8 88,4 87.6 70,8 87,4 89.4
66,1 81 83,65 49,2 70 79.2
Mikroreaktor
50
50
1,3:1 1,3:1
2,5: 1 2.5:1
20:1 0
0,3:1 20.3: 1
475 475
100 100
72,7 82,1
72,7 811
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril durch Umsetzung eines Ausgangsgeinisches aus Propylen, Ammoniak und Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen über einem Ammonoxydationskatalysator auf der Grundlage von Antimon, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gesamtmenge oder einen Teil eines oder mehld i
    Synthesereaktor verlassen, sind insbesondere Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Stickstoff, Argon und gesättigte Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
    Die Antimon enthaltenden Katalysatoren, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sind die bekannten antimonhaltigen Katalysatoren; sie enthalten vorteilhaft auch Eisen, Zinn, Uran und Cer. Diese Katalysatoren können auch ee-
    rerer der die Umsetzungszone verlassenden, in -° ringere Mengen von anderen Elementen enthalten, Wasser nicht kondensierbaren Gase zusammen wie einen oder mehrere der Promotoren Si ber, Kupmit dem Ausgangsgemisch in die Umsetzungszone fer, Mangan und Nickel oder andere übliche Proeinführt, so daß das molare Verhältnis von inerten
    Gasen zu Propylen im Bereich von 3:1 bis 50:1
    motoren.
    Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand der liegt «5 Zeichnungen erläutert.
    b' Durch 4 werden Propylen 1, Ammoniak 2, Sauer-
    stoff oder sauerstoffhaltige Gase 3 und recyclisierte Gase 15 in den Reaktor 5 mit einem Festbettkataly-
    Die Synthese von ungesättigten Nitrilen bzw. von sator eingebracht. Die Reaktionsprodukte werden Acrylnitril durch Umsetzung von Olefinen bzw. Pro- 20 durch 6 in die Säure-Waschkolonne 7 eingebracht, pylen mit Ammoniak und Sauerstoff oder Sauerstoff aus der eine wäßrige Losung von (NHJ2SO4 durch 9 enthaltenden Gasen über einem Katalysator ist be- abgeführt wird. Die Säure-Waschkolonne arbeitet bei kannt (vgl. beispielsweise die DT-OS 21 04 016, die einer solchen Temperatur, daß die organischen Pro-DL-PS 59 088 und die DT-AS 11 62 830). Auch sind dukle nicht kondensiert werden. Die Dampfe werden Verfahren zur Synthese von Acrylnitril bekannt, bei 25 durch 10 zu der Absorptionskolonne 11 geleitet, worin denen Katalvsatnren auf Her Rasis vnn Antimon ver- sie mit Wasser gewaschen werden, das aus 12 kommt,
    während durch 13 eine wäßrige Lösung entfernt wird, die das gesamte hergestellte Acrylnitril, Acetonitril, Acrolein und HCN enthält; diese Lösung wird zur anschließenden Behandlung zur Gewinnung und Reinigung von Acrylnitril geleitet. Durch 14 wird eine Mischung aus C3H6 und nichtumgesetzicm O2. CO und CO·., die bei der Reaktion entstanden sind, sowie
    ^ _ _a ^ inerten Gasen abgeleitet. Diese Mischung wird teilist es notwendig, Wasserdampf in den Reaktor einzu- 35 weise durch 16 abgeleitet und zum Teil durch 15 zum leiten, um Uberhitzungen zu vermeiden. Reaktor recyclisiert. Die Menge der Ableitung durch
    Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 16 wird durch die O2-Menge im Strom 3 und durch Acrylnitril gefunden, das überraschenderweise die die Menge des bei der Umsetzung produzierten CO vorstehenden Nachteile überwindet und die thermische und CO2 bestimmt. Die Menge der Rückfuhr durch 15 Steuerung mit Hilfe von Stoffen, die leicht recyclisiert 40 wird durch die Notwendigkeit bestimmt, das Reakwerden können, vereinfacht. Die mit dem erfindungs- tionsgemisch zu verdünnen, um Uberhitzungen des
    y y
    denen Katalysatoren auf der Basis von Antimon ver wendet weiden. Beispielsweise seien genannt die japanische Patentschrift 42 02 64, die belgischen Patente 5 92 434 und 6 22 025, die USA.-Patente 3198750 und 33 38 952 und das italienische Patent 8 59 097.
    Diese bekannten Verfahren besitzen jedoch verschiedene Nachteile. So ergeben viele unbefriedigende Ausbeuten, unverbrauchtes Propylen muß vor der erneuten Verwendung abgetrennt werden, und häufig i di
    gemäßen Verfahren erzielten Ergebnisse sind von besonderem Interesse, da zusätzlich zu dem gewünschten Anstieg des Umsatzes auch völlig unerwartet die Selektivität ansteigt.
    Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril durch Umsetzung eines Ausgangsgemisches aus Propylen, Ammoniak und Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen über einem
    Katalysatorbettes zu vermeiden und variiert daher mit der Art des verwendeten Katalys-Uors, mit der Art des Reaktors und mit dem gewählten Beschickungsmaterial Das Molverhältnis von inerten Gasen zu C3H6 liegt im Bereich von 3 : 1 bis 50: 1, vorzugsweise von 5: 1 bis 20: 1, wobei mit inerten Gasen diejenigen gemeint sind, die im Strom 15 enthalten sind oder die in dem eingespeisten C3H6 (Strom 1) oder O2 (Strom 3)
    Ammonoxydationskatalysator auf der Grundlage von 50 enthalten sind.
    Antimon, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Als Verdünnungsmittel für die Reaktionsgase kann
    die Gesamtmenge oder einen Teil eines oder mehrerer jede Substanz verwendet werden, die unter den Be-
    der die Umsetzungszone verlassenden, in Wasser dingungen der Propylen-Ammonoxydation nicht re-
    nicht V^ndensierbaren Gase zusammen mit dem Aus- agiert, wie beispielsweise N2, CO, CO2, leichte paraf-
    gangsgasgemisch in die Umsetzungszone einführt, so 55 finische Kohlenwasserstoffe, Argon,
    daß das molare Verhältnis von inerten Gasen zu Pro- Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung,
    pylen im Bereich von 3 : 1 bis 50: 1 liegt. Als Ausbeute wird das Produkt von Propylen-
    Die in Wasser nicht kondensierbaren Gase, die den Umsatz und Selektivität für Acrylnitril bezeichnet.
    Der Umsatz wird durch die folgende Formel definiert:
    „ . .... Mol umgewandeltes Propylen tnn
    Propylenumsatz (%) = --γγτϊ : - ^f · 100 .
    Mol eingespeistes Propylen
    Die Selektivität von Acrylnitril wird durch die folgende Formel definiert:
    Selektivität (%) =
    Mol umgesetztes Propylen
    100
DE19722243016 1971-09-02 1972-09-01 Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril aus Propylen Expired DE2243016C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2815271 1971-09-02
IT2815271 1971-09-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2243016A1 DE2243016A1 (de) 1973-03-15
DE2243016B2 DE2243016B2 (de) 1975-06-26
DE2243016C3 true DE2243016C3 (de) 1976-02-12

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE941428C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten Carbonsaeurenitrilen
DE60023132T2 (de) Verfahren zum herstellen von vinylacetatmonomer durch ethan- oder ethylenoxidation
DE2427670C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrolein und Methacrylsäure
DE1180739B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril durch Umsetzen von Propylen mit Ammoniak und Sauerstoff
DE1518502C3 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha,beta olefinisch ungesättigten aliphatischen Mononitnlen
DE69911707T2 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE2704991B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure
EP0222249B1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Nitrilen
DE2058004A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nitrils
DE1162830B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril und Methacrylsaeurenitril aus Propylen oder Isobutylen
DE2004874C3 (de) Oxydationskatalysator mit Oxyden der Elemente Mo, V, W und Mn
DE2305404A1 (de) Verfahren zur katalytischen oxydation von olefinen
DE60033877T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylsulfoxid
DE2243016C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril aus Propylen
EP1171420B1 (de) Verfahren zur herstellung von acetoncyanhydrin
CH633267A5 (de) Verfahren zur herstellung von 3-methylpyridin.
DE1079612B (de) Herstellung von Dicyan
DE1593149B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril bzw. Methacrylnitril aus Propylen bzw. Isobutylen
DE2241365B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Isophthalsäuredinitril
DE2243016B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril aus Propylen
DE2357248C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acryl- bzw. Methacrylnitril
DE2124472A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Nitrilen
DE2355040C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dicyan
DE1177628B (de) Verfahren zur Herstellung von Akrolein oder Methakrolein durch katalytisch Oxydation von Propylen oder Isobutylen.
DE2738269A1 (de) Verfahren zur herstellung von aceton aus isobutyraldehyd