DE2242803C3 - Verfahren zur Beseitigung von elektrostatischen Aufladungen - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung von elektrostatischen AufladungenInfo
- Publication number
- DE2242803C3 DE2242803C3 DE19722242803 DE2242803A DE2242803C3 DE 2242803 C3 DE2242803 C3 DE 2242803C3 DE 19722242803 DE19722242803 DE 19722242803 DE 2242803 A DE2242803 A DE 2242803A DE 2242803 C3 DE2242803 C3 DE 2242803C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide element
- contact
- charge
- potential
- photoconductive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
Landscapes
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
- Paper (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
- Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseiti- *»
Jung der elektrostatischen Aufladungen von elektrisch nichtleitendem Werkstoffen, insbesondere von
Kunststoffen, während der Verarbeitung. Bei diesem Verfahren wird der Werkstoff während des Verarbeitungsvorganges
über ein Führungselement geleitet, dessen elektrisches Potential veränderbar ist und in
Abhängigkeit von dem elektrischen Potential des geführten Werkstoffes derart beeinflußt wird, daß der
Ladungszustand des Werkstoffes nach dem Passieren des Führungselementes einen vorgegebenen Wert an- so
nimmt.
Die elektrostatische Kontaktaufladung von elektrisch
nichtleitenden Werkstoffen stellt in vielen technischen Bereichen ein bisher ungelöstes Problem dar.
Das gilt vor allem für die Verarbeitung und für den Gebrauch von Kunststoffen. Die bekannten Abhilfemaßnahmen
bestehen grundsätzlich entweder darin, daß die beim Kontakt auf den elektrisch nichtleiteu
den Werkstoff übertretende Ladung auf ein Minimum reduziert wird oder daß für eine schnelle Ableitung So
der übergetretenen Ladung gesorgt wird. Für die letztgenannte Maßnahme ist es erforderlich, daß der
Werkstoff, zumindest aber dessen kontaktierte Oberfläche, elektrisch leitfähig gemacht wird, wobei das
Maß der Leitfähigkeit von den Auf- und Entladebedingungen abhängig ist. Diese Maßnahme muß dann
angewendet werden, wenn die Kontaktpartner sehr vielfältig sein können.
803
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, eine laufende Kunststoffbahn zurRegeludg, d. h. im allgemeinen zur
Reduzierung, der elektrostatischen Aufladung auf dieser Bahn über ein als Elektrode dienendes, elektrisch leitfähiges Rad mit variierbarem Gleichstrompotential
zu leiten und das elektrische Potential an dieser Elektrode in Abhängigkeit von dem an einer
bestimmten Stelle der laufenden Bahn gemessenen elektrostatischen Feld solchermaßen zu steuern, daß
das an dem Rad entstehende elektrische Potential die elektrostatische Aufladung der laufenden Kunststoffbahn
in gewünschter Weise verändert - neutralisiert oder auch nur verringert.
Bei einem solchen Verfahren muß jedoch zur Beseitigung der üblicherweise in Kunststoff entstehenden
elektrostatischen Aufladungen an das Rad, das als Elektrode verwendet wird, eine steuerbare, sehr
hohe Gleichspannung, z. B. 1000 V, angelegt werden; dies ist in der Praxis mit einem beträchtlichen Aufwand
an Einrichtungen, die der Sicherheit des Bedienungspersonals dienen, und auch mit hohem Aufwand
an elektronischen Geräten verbunden.
Zur Reduzierung der bei der Verarbeitung von Kunststoffen grundsätzlich entstehenden elektrostatischen
Aufladungen ist es außerdem in vielen Fällen möglich, spezielle Kontaktmaterialien auszuwählen.
So wird beispielsweise bei Kunststoffverarbeitungsmaschinen oft das gleiche Material für die Führungswelle und für andere Maschinenteile, die mit dem
Werkstoff in Berührung kommen, verwendet. Solche Verfahren scheitern jedoch immer dann, wenn die
Werkstoffeigenschaften bezogen auf bestimmte Maschinenteile zeitlich variieren oder wenn man aus anderen
Gründen, z. B. mit Rücksicht auf die mechanische oder thermische Belastung, zur Verwendung von
Werkstoffen gezwungen ist, die zu hohen Aufladungen führen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile der bekannten Maßnahmen
und Vorrichtungen zu vermeiden und ein Verfahren zu entwickeln, mit dem eine elektrostatische Kontaktaufladung
der elektrisch nichtleitenden Werkstoffe während deren Verarbeitung auch dann verhindert,
beseitigt oder auf ein Minimum reduziert werden kann, wenn die Materialeigenschaften der Kontaktpartner
innerhalb der Herstellung- bzw. Verarbeitungsvorrichtungen sich zeitlich ändern oder wenn
Kontaktpartner mit unterschiedlichem Kontaktpotential verwendet werden müssen; das Verfahren
sollte aus Sicherheitsgründen ohne Anlegen von hohen Spannungen durchführbar sein.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe mit dem
in Anspruch I beschriebenen Verfahren in technisch fortschrittlicher Weise gelöst werden kann.
Eine besonders einfache Ausführungsart einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergibt sich dann, wenn die das Material berührende Oberfläche des Führungselementes
aus einer dünnen Schicht eines photoleitenden Materials besteht und mit Licht bestrahlt wird, wobei dann
die Austrittsarbeit bzw. das elektrochemische Potential dieser Schicht durch Einstrahlung von Licht und
Steuerung der Lichtintensität in Abhängigkeit von dem auf der verarbeiteten Kunststoffbahn gemessenen
Ladungswert derart verändert werden kann, daß das Kontaktpotential (das ist die Differenz der Austrittsarbeiten
der Kontaktpartnci an der Kontakt
stelle) zu Null wird; eine eventuell vorhandene elek-
'.!"(»statische Ladung wird dabei neutralisiert bzw. auf
ein Minimum oder auf einen anderen gewünschten Wert verändert.
Das erfindungsgemäBe Verfahren besitzt eine
Reihe wesentlicher Vorteile gegenüber allen bekannten Verfahren zur Beseitigung von Aufladungen. Vor
allem wird zur Änderung des Korstaktpotentials in der
Oberfläche des Führungselementes keine hohe Spannung benötigt, sondern - bei Verwendung von photoleitendem
Material für dieses Führungselement - Iediglich
Licht, wodurch der Ladungsausgleich bzw. die Handhabung der Vorrichtung erheblich vereinfacht
und eine Gefährdung des Personals ausgeschlossen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch dann
anwendbar, wenn, z.B. wegen Explosions- oder '5 Brandgefahr, mit hohen Spannungen nicht gearbeitet
werden darf; mit relativ geringem Aufwand läßt sich sogar die Entstehung von störenden elektrostatischen
Aufladungen völlig vermeiden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ver- »°
fahrens und die Überlegungen, die zu der Erfindung führten, werden im folgenden noch näher erläutert:
In einer Reihe von Veröffentlichungen ist gezeigt worden, daß für die elektrostatische Aufladung, beispielsweise
von Polymeren, die Differenz der elektrochemischen Potentiale der Kontaktpartner verant
wortlich ist. Daraus folgt, daß beim Kontakt gleicher
Materialien ein Ladungsübergang eigentlich nicht stattfinden sollte. Da aber für die Kontaktaufladung
weniger die Eigenschaften des Volumens eines Materials bestimmend sind, sondern die Eigenschaften der
Oberfläche, ist es im allgemeinen, zumindest aber im technischen Bereich kaum möglich, über längere Zeiten
die erforderliche Konstanz der relevanten Eigenschaften aufrechtzuerhalten. Eine Abhilfe müßte
demnach möglich werden, wenn die Eigenschaften des den Werkstoff kontaktierenden Maschinenteils oder
eines zusätzlichen Teils, wie des hier genannten Führungselementes, so gesteuert werden könnten, daß
Variationen in den Eigenschaften des elektrisch nichtleitenden Werkstoffes ausgeglichen würden; bereits
entstandene Kontaktaufladungcn könnten dabei ebenfalls berücksichtigt werden. Der Grundgedanke
der vorliegenden Erfindung, der /u dt η angegebenen Verfahren der Beseitigung von elektrostatischen Aufladungen
führt, beruht auf diesen Überlegungen.
Wird eine Bahn, ein Faden od. dgl. aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff, beispielsweise aus einem
Kunststoff, über eine Rolle geführt, die aus einem photoleitenden Material, z. B. Cadmiumsulfid, hesteht,
ergibt sich die Möglichkeit, die für den Ladungsübertritt entscheidende Große, nämlich das
elektrochemische Potential, von außen zu beeinflussen; es besteht also eine Steuermöglichkeit. Durch
Bestrahlung mit Lichi, dessen Wellenlänge stark absorbiert wird, werden in dem Photoleiter zusätzlich
elektrische ladungsträger erzeugt. Als Folge davon verschiebt sich im allgemeinen die energetische Lage
des elektrochemischen Potentials. Durch geeignete Behandlung - Dotierung - des photoleitenden Materials
läßt sich erreichen, daß bei Belichtung die Lage des elektrochemischen Potentials nach kleineren bzw.
größeren Energiewerten verschoben wird. Das bedeutet, daß die durch den Kontakt mit dem Photolcitcr
auf einem Kunststoff ei zeugte Aufladung sowohl positiver als auch negativer gemacht werden kann.
Der energetische Bereich, um den sich das dektrochemische
Potential verschieben läßt, ist bei den einzelnen photoleitenden Materialien verschieden und
liegt etwa zwischen 0,5 und 1,5 eV. Daraus folgt, daß
in einem weiten Bereich das elektrochemische Potential des photoleitenden Materials an das elektrochemische
Potential des nichtleitenden Werkstoffes, dessen elektrostatische Aufladung beseitigt werden soll,
angepaßt werden kann. Eine grobe Abschätzung ergibt, daß einer Potentialverschiebung um 1 eV eine
Änderung der übergetretenen Ladung um etwa 1012 Elementarladungen/cm1 entspricht. Der Änderung
der Lichtintensität folgt die entsprechende Verschiebung der energetischen Lage des elektrochemischen
Potentials in Zeiten von 10 ' - bis 10 3 see. Die Steuermöglichkeit
besteht darin, daß über eine Sonde, welche die auf der Werkstoffbahn erzeugte Ladung mißt,
entsprechend die Intensität einer Lichtquelle gesteuert werden kann. Eine vorteilhafte Ausführungsart
der Erfindung ist in der Abbildung schematisch dargestellt.
Nach dieser Abbildung wird eine Werkstoffbahn 1 über ein Führungselement 2 in Form einer Rolle geleitet.
Diese Rolle besitzt eine Oberfläche 3 aus photoleitendem Material.
Mit einer auf elektrische Ladungen ansprechenden Sonde 4 wird über einen Regler 5 eine Lichtquelle 6
in Abhängigkeit von dem gemessenen Ladungswert gesteuert.
Ist der verarbeitete elektrisch nichtleitende Werkstoff
1 transparent, kann die gestrichelt dargestellte Anordnung der Lichtquelle 6' gewählt werden.
Di«, mit photoleitendem Material beschichtete
Oberfläche 3 der Rolle besitzt eine Dicke von etwa K) μνη. Diese Schicht kann z.B. durch Aufdampfen
im Hochvakuum, mit Hilfe des CVD-Verfahrens oder durch Aufstreichen einer entsprechenden Paste hergestellt
werden.
Für eine möglichst trägheitslose Steuerung der Lichtintensität der Lichtquelle 6sollte nicht der Strom
der Lichtquelle variiert, sondern mit Hilfe üblicher elektrisch gesteuerter Graufilter gearbeitet werden.
Die in der schematischen Darstellung gezeigte Anordnung ist für Filme, Folien, Schläuche, Fäden, Platten,
Stäbe und ähnliche langgestreckte Elemente aus nichtleitenden Werkstoffen geeignet. Zur Verminderung
des Abriebs der Schicht 3 aus photoleitendem Material ist das Führungselement in Form einer drehbar
gelagerten Rolle ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht nur /ur Ladungsbeseitigung auf zusammenhängenden
Werkstücken, wie Bänder u. dg., sondern auch für die Verarbeitung von körnigem oder pulverförmigem
Material geeignet. Hierzu wird dieses Material auf Rutschen oder in Röhren geführt, wobei die Oberfläche
der Rutsche oder der Röhre an einer oder an mehreren Stellen mit dem photoleitenden Material versehen
wird, dessen elektrochemisches Potential beeinflußbar ist. Das Rutschen- oder Rohrmaterial muß in
diesem Fall für das verwendete Licht bestimmter Wellenlänge - das von dem Photoleiter absorbiert wird
- transparent sein.
Claims (4)
1. Verfahren zur Beseitigung der elektrostatischen Aufladung von elektrisch nichtleitenden
Werkstoffen, insbesondere von Kunststoffen, während der Verarbeitung, bei dem der Werkstoff
während des Verarbeitungsvorganges über ein Führungselement geleitet wird, dessen elektriiches
Potential veränderbar ist und in Abhängigkeit von dem elektrischen Potential des geführten
Werkstoffes derart beeinflußt wird, daß der ladungszustand
des Werkstoffes nach dem Passieren des Führungselementes einen vorgegebenen Wert
annimmt, dadurch gekennzeichnet, daß 1S das Führungselement (2) eine das Material berührende
Oberfläche (3) mit einem veränderbaren Kontaktpotential aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Material berührende ao
Oberfläche (3) des Führungselementes (2) aus photoleitendem Material besteht, dessen Kontaktpotential
durch Lichteinstrahlung in Abhängigkeit von dem unmittelbar hinter dem Führungselement
gemessenen Ladungswert gesteuert *5 wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als photoleitendes Material
eine dünne Schicht aus im sichtbaren Spektralbcreich
empfindlichen Material, wie CdS, Se, oder aus im infraroten Spektralbereich empfindlichen
Material, wie Si, CdTe, verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement
(2) in Form einer Rolle ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722242803 DE2242803C3 (de) | 1972-08-31 | 1972-08-31 | Verfahren zur Beseitigung von elektrostatischen Aufladungen |
IT2817473A IT993046B (it) | 1972-08-31 | 1973-08-24 | Procedimento per eliminare cariche elettrostatiche da materiali non elettroconduttori |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722242803 DE2242803C3 (de) | 1972-08-31 | 1972-08-31 | Verfahren zur Beseitigung von elektrostatischen Aufladungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2242803A1 DE2242803A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2242803B2 DE2242803B2 (de) | 1974-10-17 |
DE2242803C3 true DE2242803C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=5855079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722242803 Expired DE2242803C3 (de) | 1972-08-31 | 1972-08-31 | Verfahren zur Beseitigung von elektrostatischen Aufladungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2242803C3 (de) |
IT (1) | IT993046B (de) |
-
1972
- 1972-08-31 DE DE19722242803 patent/DE2242803C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-08-24 IT IT2817473A patent/IT993046B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT993046B (it) | 1975-09-30 |
DE2242803B2 (de) | 1974-10-17 |
DE2242803A1 (de) | 1974-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1203808C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Drucken | |
DE1923968C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf eine Oberfläche | |
DE2237282A1 (de) | Verfahren zum beseitigen elektrischer ladungen von einem isolierenden band | |
EP0185884B1 (de) | Verfahren für die kontinuierliche, kontaktlose Schichtdickenbestimmung sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2131711B2 (de) | Wechselstrom-Koronaentladevorrichtung | |
DE2404982A1 (de) | Verfahren zur steuerung der elektrostatischen ladungsdichte auf artikeloberflaechen und geraet zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1778228C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Anheften film- oder schichtförmigen Materials gegen eine Anpreßfläche | |
DE2359532A1 (de) | Vorrichtung zum elektrischen laden einer flaeche, deren ladungsempfaenglichkeit von der temperatur abhaengt | |
DE1597890B2 (de) | Einrichtung zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder | |
DE1798325A1 (de) | Selektiver Ionennachweis | |
DE4212118A1 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von Sondermüll | |
DE2119780A1 (de) | Verfahren zur Regelung der Ladung an einer laufenden Bahn | |
DE2118910B2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines gewünschten Ladungszustandes auf streifenförmigem Material | |
DE2242803C3 (de) | Verfahren zur Beseitigung von elektrostatischen Aufladungen | |
DE2111494C3 (de) | Elektrophotographische Entwicklungseinrichtung | |
DE1472937B2 (de) | Elektrophotographisches Reflexikopierverfahren | |
DE2645379B2 (de) | Bildübertragungseinheit für ein elektrofotografisches Kopiergerät | |
DE4016961C2 (de) | Meßverfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des elektrischen Flächenwiderstandes von Metallstreifen | |
DE2233538C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE1522646C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren eines Ladungsbildes | |
DE2426642A1 (de) | Anordnung zur bestimmung sprunghafter dickenaenderungen von blattfoermigem material zur fehl- und doppelblattueberwachung | |
DE1497031C (de) | Xerographisches Gerät | |
DE2118131C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufladung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE2523533A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von ueberschuessigem material | |
DE2021386A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur elektrophoretischen Bilderzeugung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |