DE2241917B2 - Schieberegister - Google Patents
SchieberegisterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schieberegister, das einen ersten und einen zweiten Verzögerungskreis
enthält, die je eine Reihe von Speicherelementen mit je
mindestens einer Kapazität und einer Steuerelektrode enthalten, wobei Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe
Taktimpulse den Steuerelektroden des ersten und des zweiten Verzögerungskreises zugeführt werden.
Aus der niederländischen Patentanmeldung 67 11 463
ist ein Schieberegister der erwähnten Art bekannt, in dem ein erster, ein zweiter und ein dritter Verzögerungskreis
parallel geschaltet sind, und das sich zur Verarbeitung z. B. analoger Signale eignet. Die Signaleingänge
dieser Verzögerungskreise sind zusammen mit einer Taktimpulsquelle verbunden, während die Ausgänge
dieser Verzögerungskreise über Dioden mit einem gemeinsamen Punkt verbunden sind, dem das
verzögerte Ausgangssignal entnommen werden kann. Die Steuerelektroden der Speicherelemente aus jedem
der Verzögerungskreise sind in drei Gruppen unterteilt. Jede Gruppe ist zusammen mit einer anderen Gruppe
aus den beiden anderen Verzögerungskreisen mit einer Taktimpulsquelle verbunden. Die drei Taktimpulsquellen
geben derartige Taktimpulse ab, daß in zyklischer Reihenordnung die Information abwechselnd den drei
Verzögerungskreisen zugeführt, während außerdem gemäß demselben Zyklus das Ausgangssignal abwechselnd
aus einem der Verzögerungskreise erhalten wird. Die Tatsache, daß die drei Verzögerungskreise parallel
geschaltet sind, hat zur Folge, daß die Laufzeitverzögerung für jedes Speicherelement größer als die
Laufzeitverzögerung ist, die für jedes Speicherelement erhalten wird, wenn als Schieberegister ein einziger
Verzögerungskreis der erwähnten Art verwendet wird.
Wenn die Impulswiederholungszeit der Taktimpulse für das letztere Schieberegister gleich Γ Sekunden ist, ist
die Verzögerungszeit für jedes Speicherelement gleich
"y T Sekunden. Die Gesamtverzögerungszeit wird dann
gleich γ Tm sein, wobei m die Anzahl Speicherelemente
des erwähnten Schieberegisters darstellt. Bei dem oben beschriebenen Schieberegister mit drei kongruenten,
parallelen Verzögerungskreisen beträgt die Laufzeitverzögerung für jedes Speicherelement 2/3 T
Sekunden. Die Gesamtlaufzeitverzögerung ist hier gleich 2/3 Tm, wobei m die Anzahl Speicherelemente in
jedem der Verzögerungskreise darstellt. Dies bedeutet, daß, wenn in den beiden Fällen die gleiche Gesamtlaufzeitverzögerung
verlangt wird, die Anzahl Speicherelemente m eines Verzögerungskreises aus dem Schieberegister
mit drei parallelen Verzögerungskreisen um einen Faktor 3/4 kleiner als die Anzahl m benötigter
Speicherelemente aus dem anderen Schieberegister ist. Dies ergibt Vorteile, da der störende Einfluß von
Ladungsverlusten, die beim Übertragen von einer Speicherkapazität auf eine andere Speicherkapazität
auftreten, geringer ist. In dem oben beschriebenen Schieberegister wurden drei Verzögerungskreise parallel
geschaltet. Es ist aber auch möglich, ρ Verzögerungskreise parallel zu schalten, und ρ Taktimpulsquellen zu
verwenden. Die Verzögerungszeit pro Speicherelement beträgt dann
p-1
T Sekunden.
In Abhängigkeit von der gewünschten Bandbreite und der Gesamtverzögerungszeit, die verlangt wird, wird für
ρ ein Wert gewählt, bei dem die Gesamtanzahl benötigter Speicherelemente möglichst klein ist.
Wenn in dem oben beschriebenen Schieberegister die Anzahl paralleler Verzögerungskreise groß gewählt
wird, kann dies Schwierigkeiten geben. Wenn z. B. 30 Verzögerungskreise parallel geschaltet werden, werden
30 Taktimpulsquellen benötigt. Dies bedeutet, daß auch 30 Taktimpulsleiter und 30 Anschlußpunkte zum
Anschließen der Taktimpulsquellen benötigt werden. Insbesondere, wenn ein solches Schieberegister integriert
werden soll, ist dies besonders ungünstig. Einerseits beanspruchen die 30 Taktimpulsleiter auf
einer Scheibe viel Raum, während andererseits die 30 Anschlußpunkte leicht ein kapazitives Übersprechen zu
dem Ausgang des Schieberegisters veranlassen. Es sollen also Maßnahmen getroffen werden, um dieses
kapazitive Übersprechen zu verhindern, was bei einer derart großen Anzahl von Anschlußpunkten große
Schwierigkeiten ergibt. Außerdem ergibt sich das Problem, daß bei Anwendung einer Vielzahl paralleler
Kreise in dem bekannten Schieberegister Störsignale in dem Ausgangssignal vorhanden sind. Diese Störsignale
liegen innerhalb der Nyquist-Bandbreite und lassen sich nicht ausfiltern. Dies läßt sich dadurch erklären, daß die
in jedem der Verzögerungskreise vorhandenen Daten nie gleichzeitig um eine Stelle fortgeschoben werden.
Zunächst werden die Daten in dem ersten Verzögerungskreis um eine Stelle fortgeschoben, dann werden
die in dem zweiten Verzögerungskreis vorhandenen Daten um eine Stelle fortgeschoben, usw. Dieses
Fortschieben von Daten in jedem der parallelen Kreise erfordert also einen gesonderten Taktimpuls. Wenn nun
die Amplituden dieser Taktimpulse einander nicht genau gleich sind, werden Störsignale im Ausgangssignal
auftreten, weil der Bezugspegel, der der Amplitude des betreffenden Impulses gerade proportional ist, von
Impuls zu Impuls verschieden sein wird. Um diese Art Verzerrung zu verringern, müssen also Maßnahmen
getroffen werden, durch die die Amplituden der Taktimpulse innerhalb sehr enger Grenzen einander
gleichgemacht werden. Es ist einleuchtend, daß dies um so schwieriger wird, je größer die Anzahl paralleler
Kreise ist. Außerdem hat sich herausgestellt, daß, wenn die Flanken der verschiedenen Impulse voneinander
verschieden sind, dies auch zu Störsignalen Anlaß gibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil der Speicherelemente aus dem ersten Verzögerungskreis über einen Hilfsverzögerungskreis
mit einem Speicherelement aus dem zweiten Verzögerungskreis verbunden ist, wobei die Hilfsverzögerungskreise
je eine Reihe von Speicherelementen mit je mindestens einer Kapazität und einer Steuerelektrode
enthalten, und Mittel vorgesehen sind, durch die den Steuerelektroden dieser Speicherelemente derartige
Taktimpulse zugeführt werden, daß die Schiebegeschwindigkeit der Hilfsverzögerungskreise niedriger als
die Schiebegeschwindigkeit des ersten und des zweiten Verzögerungskreises ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Schieberegisters nach der Erfindung,
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Schieberegisters nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Spannungsdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Schieberegisters nach F i g. 1 und
F i g. 3 ein Speicherelement zur Anwendung in dem Schieberegister nach F i g. 1.
In dem Schieberegister nach F i g. 1 bezeichnet I den ersten Verzögerungskreis, II den zweiten Verzögerungskreis
und bezeichnen a, b und c die Hilfsverzögerungskreise.
Die Speicherelemente 0, 1, 2, 3 und 4 des ersten Verzögerungskreises enthalten je eine Kapazität
und einen Feldeffekttransistor. Die Kapazitäten der Speicherelemente sind zwischen der Senke und der
Torelektrode jedes der zu den Speicherelementen gehörigen Transistoren angebracht. Die Torelektroden
der erwähnten Transistoren bilden zugleich die Steuerelektroden der Speicherelemente. Die Hauptstrombahnen
der Transistoren Ti (i=0...5) sind
miteinander in Reihe geschaltet. Die Quelle des Transistors T0 ist über die Reihenschaltung eines
Widerstandes Ro und einer Signalspannungsquelle V0
mit dem Taktimpulsleiter Y verbunden. Die Senke des Transistors Ti1 ist über die Hauptstrombahn des
Feldeffekttransistors T5 mit dem Taktimpulsleiter Y
verbunden, mit dem auch die Torelektrode des letzteren Transistors verbunden ist. Die Torelektroden der
Transistoren Ti, T3 und T5 sind ebenfalls mit dem
Taktimpulsleiter Y verbunden. Die Torelektroden der Transistoren To, T2 und % sind mit dem Taktimpulsleiter
B verbunden. Die Speicherelemente 11,12,13,14 und 15
des zweiten Verzögerungskreises II enthalten je eine Kapazität und einen Feldeffekttransistor. Die Kapazitäten
der Speicherelemente sind zwischen der Senke und der Torelektrode jedes der zu den Speicherelementen
gehörigen Transistoren angebracht. Die Torelektroden der Transistoren bilden zugleich die Steuerelektroden
der Speicherelemente. Die Hauptstrombahnen der Transistoren 7}//=11... 15) sind miteinander in Reihe
geschaltet. Die Quelle des Transistors Tn ist über die
Kapazität C^ mit dem Taktimpulsleiter A verbunden.
Der Senke O des Transistors Ti5 kann das verzögerte
Ausgangssignal entnommen werden. Die Torelektroden der Transistoren Tu, Tt3 und 7b sind mit dem
Taktimpulsleiter B verbunden, während die Torelektroden der Transistoren Ti2 und Ti4 mit dem Taktimpulsleiter
A verbunden sind. Der Hilfsverzögerungskreis a enthält die Transistoren Toy (Y=O... 4), deren Hauptstrombahnen
miteinander in Reihe geschaltet sind. Zwischen der Senke und der Torelektrode des
Transistors Toy (Y= ί... 3) ist eine Kapazität C0 γ
(Y-1 ... 3) mit derselben Ordnungsnummer angebracht.
Die Quelle des Transistors To\ ist einerseits über die Kapazität C00 mit dem Taktimpulsleiter C und
andererseits über die Hauptstrombahn des Transistors Too mit der Senke des Transistors T0 verbunden. Die
Senke des Transistors T03 ist über die Hauptstrombahn
des Transistors 7« mit der Quelle des Transistors Tn
verbunden. Der Hilfsverzögerungskreis b enthält die Transistoren Τ2γ(Υ=0...4),deren Hauptstrombahnen
miteinander in Reihe geschaltet sind. Zwischen der Senke und der Torelektrode des Transistors Τ2γ
(Y=I...3) ist eine Kapazität C2 γ (T=I...3) mit
derselben Ordnungsnummer angebracht. Die Quelle des Transistors T2i ist einerseits über die Kapazität C2o mit
dem Taktimpulsleiter C und andererseits über die Hauptstrombahn des Transistors T20 mit der Senke des
Transistors T2 verbunden. Die Senke des Transistors T23
ist über die Hauptstrombahn des Transistors T24 mit der
Quelle des Transistors Ti3 verbunden. Der Hilfsverzögerungskreis
c enthält die Transistoren T4 y (Y=O...4),
deren Hauptstrombahnen miteinander in Reihe geschaltet sind. Zwischen der Senke und der Torelektrode des
Transistors Τ*γ (Y=I...3) ist eine Kapazität Qy
(Y= 1... 3) mit derselben Ordnungsnummer angebracht. Die Quelle des Transistors T4) ist einerseits über
die Kapazität Go mit dem Taktimpulsleiter C und andererseits über die Hauptstrombahn des Transistors
T40 mit der Senke des Transistors Tt, verbunden. Die Senke des Transistors T43 ist über die Hauptstrombahn
des Transistors T44 mit der Quelle des Transistors Ti 5
verbunden. Die Torelektroden der Transistoren 7*o (X=O, 2, 4) und TX4 (X=O, 2, 4) sind mit dem
Taktimpulsleiter X verbunden. Die Torelektroden der Transistoren TXY (X=O, 2, 4 und F= 1, 3) sind mit dem
Taktimpulsleiter D verbunden, während die Torelektroden der Transistoren Tx2 (X=O, 2, 4) mit dem
Taktimpulsleiter Cverbunden sind. Die Taktimpulsleiter A, B, Q D, X und Y sind mit der Taktimpulsquelle 5
verbunden, die Taktimpulse abgibt (siehe F i g. 2). Die Wirkungsweise des Schieberegisters nach Fig. 1 ist
folgende.
In dem Zeitintervall (to— ii) (siehe Fig.2d) ist die
Amplitude des Taktimpulses Vx am Taktimpulsleiter
gleich — E Volt. Dadurch werden die Transistoren Too,
T2O und T4o leitend sein, wodurch Ladungsübertragung
zwischen den Kapazitäten G und Coo, C2 und C20, G und
Gto stattfinden wird. Ferner sind im erwähnten Intervall die Transistoren T04, T24 und T44 leitend, wodurch
Ladungsübertragung zwischen den Kapazitäten C03 und Co4, C24 und Ci2, G3 und Ci4 stattfinden wird. In anderen
Worten: Im erwähnten Intervall wird die in den Kapazitäten C0, C2 und G des ersten Verzögerungskreises
I in Form eines Ladungsmangels vorhandene Information auf die ersten Speicherkapazitäten C», C20
und Go der Hilfsverzögerungskreise a, b bzw. c
übertragen. Außerdem wird in diesem Intervall die in den Kapazitäten Co3, C23 und C43 der Hilfsverzögerungskreise
a, b bzw. c in Form eines Ladungsmangels vorhandene Information auf die Kapazitäten Co4, G2
und G4 des zweiten Verzögerungskreises II übertragen.
Am Ende des erwähnten Intervalls wird die Ladung in jeder der Kapazitäten des ersten Verzögerungskreises
gleich (E- Vd) ■ C Coulombs sein, was dem Bezugspegel
entspricht. Dabei ist Vd die Schwellwertspannung der
verwendeten Feldeffekttransistoren und ist C= der Kapazitätswert der verwendeten Kapazitäten.
In dem Intervall (U-f6) wird einerseits dem ersten
Verzögerungskreis I neue Information zugeführt, während andererseits die in dem Verzögerungskreis II
vorhandene Information zu dem Ausgang 0 des Schieberegisters fortgeschoben wird. In demselben
Zeitintervall wird die in den Hilfsverzögerungskreisen a, b und c vorhandene Information einmal fortgeschoben.
Aus den F i g. 2a und 2b ist ersichtlich, daß die Wiederholungsfrequenz der Taktimpulse für den ersten
und den zweiten Verzögerungskreis gleich T Sekunden ist. Aus F i g. 2c und 2d ist ersichtlich, daß die
Wiederholungsfrequenz der Taktimpulse für die Hilfsverzögerungskreise gleich 3 T Sekunden ist. Dies
bedeutet also, daß die Schiebegeschwindigkeit der Hilfsverzögerungskreise niedriger als die Schiebegeschwindigkeit
des ersten und des zweiten Verzögerungskreises ist. In dem Schieberegister nach F i g. 1 ist
die Schiebegeschwindigkeit der Hilfsverzögerungskreise um einen Faktor 3, gleich der Anzahl Hilfsverzögerungskreise,
niedriger als die Schiebegeschwindigkeit des ersten und des zweiten Verzögerungskreises. Im
Zeitintervall (U — t2) ist die Spannung Vb an dem
Taktimpulsleiter B gleich -E Volt (siehe Fig.2b).
Dadurch wird der Transistor T0 leitend werden, wodurch die in der Kapazität G vorhandene Ladung um
einen Betrag C · Δ V\ abnehmen wird, wobei Δ V1 der
Amplitude des Eingangssignals V,- proportional ist. Die Transistoren T,- Q= 1... 5) sind in demselben Intervall
nichtleitend. Ferner sind in diesem Intervall die Transistoren Tn, T)3 und Ti5 leitend, wodurch die in den
Kapazitäten C04, G2 und G4 vorhandenen Ladungsmängel
ergänzt werden, bis die Ladung in diesen Kapazitäten gleich der Bezugsladung C · (E- VJ)
Coulombs geworden ist. Dadurch sind die in den Kapazitäten G4, G2 und G4 vorhandenen Ladungsmängel
auf die Kapazitäten Cn, G3 bzw. G5 übertragen.
In dem Zeitintervall (t2—t3) ist die Spannung an den
Taktimpulsleitern A und Y gleich —E Volt (siehe F i g. 2a und 2c). In dem ersten Verzögerungskreis I wird
infolgedessen der Transistor Ti leitend sein, wodurch der in der Kapazität G>
vorhandene Ladungsmangel C · Δ V\ auf die Kapazität G übertragen wird. In dem
zweiten Verzögerungskreis II sind die Transistoren T)2
und Ti4 leitend, wodurch der in der Kapazität Gi
vorhandene Ladungsmangel auf die Kapazität G2 und der in der Kapazität G3 vorhandene Ladungsmangel auf
die Kapazität G4 übertragen wird.
In dem Zeitintervall (f3—f4) ist die Spannung an den
Taktimpulsleitern D und B gleich -E Volt (siehe F i g. 2b und 2f). Dadurch werden in dem ersten
Verzögerungskreis I die Transistoren T0 und T2 leitend
sein. Die in der Kapazität G vorhandene Bezugsladung wird infolgedessen um einen Betrag C-AV2 abnehmen,
wobei Δ V2 der Amplitude des Eingangssignals V, in dem
betrachteten Zeitintervall proportional ist. Infolge des leitenden Zustandes des Transistors T2 wird der in der
Kapazität G vorhandene Ladungsmangel C · Δ Vi auf die Kapazität C2 übertragen werden. In dem zweiten
Verzögerungskreis II sind die Transistoren Tn und Ti5
leitend, wodurch die in den respektiven Kapazitäten G3
und Cu vorhandenen Ladungsmängel auf die Kapazität
Ci5 übertragen werden. In demselben Intervall sind die
Transistoren 7k T03, T2h T23, T4) und T43 der
Hilfsverzögerungskreise leitend. Die mit den Quellen der genannten Transistoren verbundenen Kapazitäten
werden auf die Bezugsladung aufgeladen, während die mit den Senken der genannten Transistoren verbundenen
Kapazitäten den Ladungsmangel von der jeweils vorangehenden Kapazität übernehmen. In den Kapazitäten
Qo, C2O und Cm ist also wieder die Bezugsladung
vorhanden, wodurch diese Kapazitäten wieder für den Empfang neuer Information von dem ersten Verzögerungskreis
I geeignet sind. Außerdem ist nun in jeder der Kapazitäten Cb3, C23 und Ct3 wieder Information in
Form eines Ladungsmangels vorhanden.
In dem Zeitintervall (U- fe) ist die Spannung an den
Taktimpulsleitern A und Y gleich -E Volt (siehe Fig.2a und 2c). Dadurch werden in dem ersten
Verzögerungskreis I die Transistoren T\ und T3 leitend
sein. Der in der Kapazität C2 vorhandene Ladungsmangel
C-A Vi wird auf die Kapazität C3 und der in der
Kapazität Co vorhandene Ladungsmangel wird auf die Kapazität Ci übertragen werden. In dem zweiten
Verzögerungskreis II wird der Transistor Tu leitend
sein, wodurch der in der Kapazität C]3 vorhandene
Ladungsmangel auf die Kapazität Ch übertragen wird.
In dem Zeitintervall (ts— k) ist die Spannung an dem
Taktimpulsleiter B gleich -E Volt (siehe Fig.2b).
Dadurch sind in dem ersten Verzögerungskreis I die Transistoren To, T2und T4 leitend. Infolgedessen wird die
in der Kapazität vorhandene Bezugsladung um einen Betrag C-AV3 abnehmen, wobei AV3 der Amplitude
des Eingangssignals V,· in dem betrachteten Zeitintervall
proportional ist. Außerdem wird in dem betrachteten Zeitintervall der in der Kapazität Ci vorhandene
Ladungsmangel C-AV2 auf die Kapazität C2 und wird
der in der Kapazität C3 vorhandene Ladungsmangel
C · A V\ auf die Kapazität C4 übertragen. In dem
Verzögerungskreis II ist nur der Transistor T15 leitend,
wodurch der in der Kapazität Ci4 vorhandene Ladungsmangel auf die Kapazität C15 übertragen wird. Am Ende
des betrachteten Intervalls enthalten die Kapazitäten C04, Cn, C12, Ci3 und Ci4 alle die Bezugsladung, so daß
der zweite Verzögerungskreis wieder für den Empfang von Information aus den Hilfsverzögerungskreisen
geeignet ist.
In dem Zeitintervall (U1-ti) ist die Spannung an dem
Taktimpulsleiter X gleich -E Volt (siehe Fig.2d). Dadurch werden der erste und der letzte Transistor
jedes der Hilfsverzögerungskreise leitend sein, wodurch einerseits die in dem ersten Verzögerungskreis I
vorhandene Information (C · A V\, C · A V2, C - A V3) an
die erwähnten Hilfsverzögerungskreise weitergeleitet wird und wodurch die in dem letzten Speicherelement
jedes der Hilfsverzögerungskreise vorhandene Information an den zweiten Verzögerungskreis II weitergeleitet
wird.
Aus der obenstehenden Beschreibung der Wirkungsweise des Schieberegisters nach F i g. 1 geht deutlich
hervor, daß, nachdem die Information in dem ersten Verzögerungskreis I eingelesen und die im zweiten
Verzögerungskreis II befindliche Information ausgelesen worden ist, alle in dem ersten Verzögerungskreis
befindliche Information gleichzeitig mit Hilfe eines einzigen Impulses Vx auf die Hilfsverzögerungskreise
übertragen wird, während die sich in den letzten Speicherelementen befindende Information gleichzeitig
mit Hilfe desselben Impulses auf den zweiten Übertragungskreis übertragen wird. Dies bedeutet, daß der
Bezugspegel für alle Information gleich ist und durch die Amplitude dieses einzigen Impulses Vx bestimmt wird.
Wenn diese Amplitude von der der Impulse Vy, Vb und
Va verschieden ist, wird keine zusätzliche Verzerrung
auftreten.
In dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel eines Schieberegisters nach der Erfindung werden drei Hilfsverzögerungskreise
und sechs Taktimpulsleiter verwendet. Es dürfte einleuchten, daß, wenn die Länge des ersten und
des zweiten Verzögerungskreises vergrößert wird, eine größere Anzahl Hilfsverzögerungskreise bei derselben
Anzahl Taktimpulsleiter verwendet werden kann. Die Anzahl Taktimpulsleiter ist also von der Anzahl
verwendeter Hilfsverzögerungskreise unabhängig.
In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Schieberegisters nach der Erfindung werden
Speicherelemente verwendet, die je einen Feldeffekttransistor und eine zwischen der Senke und der
Torelektrode dieses Transistors angebrachte Kapazität enthalten. Es können jedoch auch Speicherelemente der
in F i g. 3 dargestellten Art verwendet werden. Diese enthalten zwei Transistoren M\ und M2 und eine
zwischen der Senke und der Torelektrode des Transistors M\ angebrachte Speicherkapazität. Die
Torelektrode G des Transistors Mx bildet zugleich die
Steuerelektrode des Speicherelements. Wenn ein Verzögerungskreis mit diesen Speicherelementen aufgebaut
wird, wird der Ausgang C eines Elements mit dem Eingang E eines darauffolgenden Elements
verbunden, usw. Die Torelektroden F der Speicherelemente können z. B. mit einem Punkt konstanten
Potentials verbunden werden. Ferner kann die Torelektrode F jedes Speicherelements auch mit der Steuerelektrode
G des betreffenden Speicherelements verbunden werden, wobei für die Kanäle der Transistoren M\
und M2 verschiedene Oxyde gewählt werden.
Außerdem ist es möglich, die Torelektrode F über eine Gleichspannungsquelle mit der Steuerelektrode zu
verbinden. Weiter ist das Schieberegister sehr gut geeignet, um wenigstens teilweise in einem Halbleiterkörper
integriert zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 521/197
Claims (9)
1. Schieberegister, das einen ersten und einen zweiten Verzögerungskreis enthält, die je eine Reihe
von Speicherelementen mit je mindestens einer Kapazität und einer Steuerelektrode enthalten,
wobei Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe Taktimpulse den Steuerelektroden des ersten und
des zweiten Verzögerungskreises zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Teil der Speicherelemente (0,2,4) aus dem ersten Verzögerungskreis (I) über einen Hilfsverzögerungskreis
(a, b, c) mit einem Speicherelement (It,
12, 14) aus dem zweiten Verzögerungskreis (II) verbunden ist, wobei die Hilfsverzögerungskreise (^1
b± c) je eine Reihe von Speicherelementen mit je
mindestens einer Kapazität und einer Steuerelektrode enthalten, und Mittel (C, D, X) vorgesehen sind,
durch die den Steuerelektroden dieser Speicherelemente
derartige Taktimpulse zugeführt werden, daß die Schiebegeschwindigkeit der Hilfsverzögerungskreise
(a, b, c) niedriger als die Schiebegeschwindigkeit
des ersten (I) und des zweiten Verzögerungskreises (II) ist.
2. Schieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebegeschwindigkeit des
ersten (I) und des zweiten Verzögerungskreises (II) einander gleich sind, wobei die Schiebegeschwindigkeit
der Hilfsverzögerungskreise (a, b, c) um einen
Faktor, gleich der Anzahl Hilfsverzögerungskreise (a, b, c) niedriger als die Schiebegeschwindigkeit des
ersten (I) und des zweiten Verzögerungskreises (II) ist.
3. Schieberegister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Speicherelemente
aus den Hilfsverzögerungskreisen (a, b, c)
mindestens einen Transistor (Too ■ ■ ■ Tm, T20 ■ ■ ■ T2^,
T40 ■ ■ ■ T44) enthält, der eine Eingangselektrode, eine
Steuerelektrode und eine Ausgangselektrode aufweist, wobei die Steuerelektroden der Transistoren
(Too, T20, Tw, To4, T24, T44) jedes ersten und jedes
letzten Speicherelements der Hilfsverzögerungskreise (a, b, c) zusammen mit einem ersten
Taktimpulsleiter (X) verbunden sind, und wobei die Kapazitäten (Qo, C20, Ct0) der ersten Speicherelemente
der Hilfsverzögerungskreise (a, b, £) zwischen
der Ausgangselektrode des zugehörigen Transistors (Too, T20, T40) und einem zweiten Taktimpulsleiter (C)
angebracht sind, während die Kapazitäten (Gn ... Cos, Cn... Go, G1...G3) der übrigen
Speicherelemente der Hilfsverzögerungskreise (a, b,
c) zwischen der Ausgangselektrode und der Steuerelektrode des zugehörigen Transistors
(Toi · · ■ 7o3, T2\... T23, 741... T43) angebracht sind,
wobei die Steuerelektroden der Transistoren (Toi ··- T03, T2I... T23, T41... T43) der übrigen
Speicherelemente jedes der Hilfsverzögerungskreise (a, b, c) in zwei Gruppen unterteilt sind, von denen
eine mit dem zweiten Taktimpulsleiter (C) und die zweite mit einem dritten Taktimpulsleiter (D)
verbunden ist.
4. Schieberegister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren Bipolartransistoren
sind, wobei die Eingangselektrode den Emitter, die Steuerelektrode die Basis und die
Ausgangselektrode den Kollektor bildet.
5. Schieberegister nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transistoren Feldeffekttransistoren mit isolierter Torelektrode sind, wobei
die Eingangselektrode durch die Quelle, die Ausgangselektrode durch die Senke und die Steuerelektrode
durch die Torelektrode des genannten Transistors gebildet wird.
6. Schieberegister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Speicherelement einen
ersten (M\) und einen zweiten Feldeffekttransistor (M2) und eine Kapazität (Cp) enthält, wobei die
Kapazität (Cp) zwischen der Senke und der Torelektrode des ersten Transistors (Af\) angebracht
ist, und wobei die Torelektrode (G) des ersten Transistors (Af\) die Steuerelektrode des Speicherelements
ist, während die Senke des ersten Transistors (M\) über die Hauptstrombahn des
zweiten Transistors (M2) mit dem Ausgang (C) des
Speicherelements verbunden ist (F i g. 3).
7. Schieberegister nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Torelektroden (F) der
zweiten Transistoren (M2) der Speicherelemente mit
Punkten konstanten Potentials verbunden sind.
8. Schieberegister nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Torelektroden (F) der
zweiten Transistoren (M2) der Speicherelemente mit
den Steuerelektroden (G) der betreffenden Speicherelemente verbunden sind.
9. Schieberegister nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens
teilweise in einem Halbleiterkörper integriert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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