DE2241515B2 - Verfahren zur herstellung von bildern durch kombination eines elektrophotographischen oder elektrographischen verfahrens mit einem diazotypieverfahren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von bildern durch kombination eines elektrophotographischen oder elektrographischen verfahrens mit einem diazotypieverfahrenInfo
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Description
adsorbiert ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige
poröse magnetische Material eine Teilchengröße von 1 bis 50 μΐπ aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis
pulverförmiges poröses, magnetisches Material zu Amin 10 :0,5 bis 5 beträgt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung »on Bildern durch Kombination eines elektrophotogra-•hischen
oder elektrographischen Verfahrens mit einem Diazotypieverfahren, bei welchem das mit Hilfe eines
pulverförmigen Eniwicklers, an dem ein bei Normaltemperatur
nicht flüchtiges Amin adsorbiert ist, fcildgerecht entwickelte elektrophotographische oder
elektrographische Aufzeichnungsmaterial mit der bildtragenden Seite gegen die lichtempfindliche Schicht
eines Zweikomponenten-Diazotypiematerials gepreßt wird.
Zur Herstellung von Bildkopien sind elektrophotographische Verfahren, bei denen elektrostatische
Aufzeichnungsmaterialien oder elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden,
sowie Diazotypieverfahren, bei welchen man mit Diazotypiematerialien arbeitet, bekannt. Bei elektrophotographischen
Verfahren wird kopien, indem man z. B. eine photoleitfähige Selenplatte elektrostatisch
auflädt, die aufgeladene Platte belichtet, die belichtete Platte mit einem aus färbenden Pigmenten und einem
Kunstharz bestehenden Tonerpulver entwickelt, das entwickelte Bild überträgt und schließlich das übertragene
Bild hitzefixiert. Derartige elektrophotographische Verfahren sind jedoch mit den verschiedensten
Nachteilen behaftet. So sind diese Verfahren beispielsweise zeitraubend, da man zum Fixieren des Bildes auf
höhere Temperaturen erhitzen muß. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß auch die
Fixiereinheit vorerhitzt werden muß. Ferner benötigen solche Verfahren eine Ladestation, um die Übertragung
des Toners als solchem zu gewährleisten. Kurz gesagt sind elektrophotographische Verfahren sehr aufwendig
und verteuern die Gestehungskosten pro Kopie ziemlich. Andererseits kann man nach Diazotypieverfahren
in vorteilhafter und einfacher Weise billige Kopien herstellen, nach diesen Verfahren lassen sich
jedoch keine Kopien von doppelt bedruckten Vorlagen oder opaken Druckvorlagen herstellen.
Um nun diesen Nachteilen der bekannten Verfahren zu begegnen, wurden bereits die verschiedensten
Verfahrensweisen miteinander kombiniert. So ist es bereits bekannt, die Oberfläche eines lichtempfindlichen,
elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials mit einem latenten elektrostatischen Bild zu versehen, das
latente elektrostatische Bild selektiv mit einem pulverförmigen Harz oder mit pulverförmigem Siliziumdioxid
mit einem daran adsorbierten, bei Raumtemperatur nicht flüchtigen Amin zu entwickeln und das mit dem
Pulver behaftete Bild gegen ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial
zu pressen (vgl. japanische Patentanmeldungen 51 214/1970 und 90 232/1970). Nachteilig an
diesen Verfahren ist jedoch, daß das genannte Pulver auch an den Nicht-Bildbezirken haftet und von diesen
schwierig zu entfernen ist, was zu Kopien mit fleckigem Bildhintergrund führt.
Ferner wurde auch bereits gemäß der DT-OS 14 97162 ein elektrostatisch arbeitendes Bildherstellungsverfahren
mit einem Diazotypieverfahren kombiniert. Bei dem bekannten Kombinationsverfahren
werden sichtbare Bildkopien dadurch erzeugt, daß zunächst auf einem wärmeentwickelbaren Diazotypiematerial
direkt oder indirekt ein elektrostatisches Ladungsbild ausgebildet und das mit dem Ladungsbild
versehene Diazotypiematerial entweder a) mit UV-Strahlung (zur Zersetzung der Diazoniumverbindung
und Ausbildung von Stickstoffbläschen in der lichtempfindlichen Schicht) bestrahlt, dann mit hochschmelzenden
und IR-Strahlung absorbierenden Tonerteilchen, die eine der Polarität des aufgebrachten Ladungsbildes
entgegengesetzte elektrostatische Ladung tragen, beaufschlagt, hierauf einer IR-Strahlung ausgesetzt (wodurch
unter den IR-Strahlung absorbierenden Tonerteilchen punktförmige Wärmequellen erzeugt werden,
die eine Ausdehnung und Vereinigung der gebildeten Stickstoffbläschen unter Entwicklung eines Vesicularbildes
bewirken) und schließlich von dem aufgebrachten Toner befreit wird oder b) mit hochschmelzenden und
lR-Strahlung absorbierenden Tonerteilchen, die eine der Polarität des Ladungsbildes entgegengesetzte
elektrostatische Ladung tragen, beaufschlagt, dann mit UV-Strahlung bestrahlt (um die lichtempfindliche
Diazoniumverbindung in den Nicht-Bildbezirken zu zersetzen), hierauf einer IR-Strahlung ausgesetzt (um
durch selektive Erwärmung der Bildbezirke eine Azokupplung herbeizuführen) und schließlich von dem
aufgebrachten Toner befreit wird. Im Falle b) soll die
Fntwicklung auch dadurch herbeigeführt werden k'nnen daß der Toner von den Nicht-Bildbezirken
ntfernt und diese dann durch Einwirken einer eiwalischen Entwicklerflüssigkeit entwickelt werden.
Das aus der DT-OS 14 97 162 bekannte Kombina- 5 tionsverfahren ist in sämtlichen möglichen Ausführunesformen
mit einer ganzen Reihe von Nachteilen behaftet So kann beispielsweise im Rahmen des
hekannten Kombinationsverfahrens niemals ein handelsübliches Diazotypiematerial, das lediglich aus einem
mit einer Diazoniumverbindung und gegebenenfalls mit einem Kuppler und einem Sensibilisator beschichteten
Papierschichtträger besteht verwendet werden, da sich auf einem solchen Diazotypiematerial weder direkt
noch indirekt ein Ladungsbild erzeugen läßt Das bekannte Verfahren erfordert vielmehr ein Diazotypiematerial
bei dessen Herstellung in hgendeiner Weise ein »aufladbares« Kunstharz mitverwendet wird. Bei
dem bekannten Verfahren können also keine »Papierkopien« sondern nur »Film- oder Folienkopien«
erhalten werden. Ferner muß bei der Durchführung der offensichtlich wirksamsten Ausführungsformen des
bekannten Kombinationsverfahrens abwechselnd mit UV-Licht und IR-Strahlung gearbeitet werden, was den
apparativen Aufwand stark erhöht Der bei diesen Ausführungsformen zu verwendende Toner muß in
jedem Falle eine zur Ladung des elektrostatischen Ladungsbildes entgegengesetzte Ladung tragen und
IR-Strahlung zu absorbieren vermögen. Beide Kriterien schließen den größten Teil der handelsüblichen Toner
aus Da bei der Herstellung von farbigen Bildkopien die Diazoniumverbindung in den Nicht-Bildbezirken vor
der eigentlichen Entwicklung durch Bestrahlen mit UV-Licht zerstört werden muß, besteht bei dieser
Ausführungsform des bekannten Kombinationsverfahrens eine erhebliche Gefahr, daß bei nicht vollständiger
Bedeckung des ursprünglichen Ladungsbildes mit Tonerteilchen bei dieser Bestrahlung mit UV-Licht ein
Teil des Ladungsbildes zerstört wird und dieser Teil dann auf der fertigen Bildkopie fehlt. Diese Gefahr
besteht sowohl bei der nachgeschalteten thermischen Entwicklung mit IR-Strahlung als auch bei einer
eventuell durchgeführten alkalischen Entwicklung nach Entfernung des Toners. Zusammenfassend gesagt, ist
also das bekannte Kombinationsverfahren im weitesten Sinne nur mit Spezialmaterialien durchführbar, kompliziert
und aufwendig und nicht mit der erforderlichen Sicherheit bezüglich qualitativ einwandfreier Bildkonien
durchführbar. .
Gemäß der älteren DT-OS 21 28 499 wird vorgeschlagen
bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art das latente elektrostatische Bild mit einem ein
bei Raumtemperatur nicht flüchtiges Amin absorbiert enthaltenden Kunstharzpulver, gegebenenfalls zusammen
mit Eisenpulver, oder Siliziumdioxidpulver zu
entwickeln. ,. . ,
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Bildherstellungsverfahren durch Kombi- 6. . i_i_. .„.: u^n Vorfahrpn« mit einem
nation eines elektrostatischen Verfahrens mit einem Diazotypieverfahren zu entwickeln, welches ohne
großen apparativen Aufwand mit einfachsten Mitteln und mit handelsüblichen Materialien die Herstellung
von preisgünstigen Diazokopien in Form von »Papierbildern« mit fleckenfreiem Bildhintergrund gestattet.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren der eingangs geschilderten Art, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß das latente Bild auf dem elektrophotouranhischen oder elektrographischen Aufzeichnungsmaterial
mit einem pulverförmigen porösen, magnetischen Material mit daran adsorbiertem Amin entwickelt
wird.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geht man beispielsweise von einem lichtempfindlichen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial aus und lädt dessen Oberfläche elektrostatisch auf.
worauf man das latente elektrostatische Bild durch Belichtung gegen eine gewünschte Vorlage erzeugt. Die
Entwicklung (bis zur fertigen Bildkopie) erfolgt dann einmal auf physikalische Weise entsprechend elektrophotographischen
Verfahren und das andere Mal auf chemische Weise entsprechend Diazotypieverfahren.
Das Inberührungbringen des feinen Pulvers mit den Bildbezirken des latenten elektrostatischen Bildes
erfolgt durch Darüberrieselnlassen des Pulvers über das latente elektrostatische Bild oder mit Hilfe einer
Magnetbürste, im folgenden wird die Erfindung an Hand einer »Magnetbürstenentwicklung« näher erläutert
Ungeachtet des eigentlichen Entwicklungsverfahrens wird das feine Pulver auch mehr oder weniger an
den Nicht-Bildbezirken haften bleiben. Das in diesen Bezirken haftende Pulver läßt sich jedoch mit Hilfe
eines Magneten ohne weiteres entfernen und bildet folglich keine Ursache mehr für Bildkopien mit
fleckigem Bildhintergrund.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, insbesondere unter Durchführung einer
»Magnetbürstenentwicklung«, näher erläutert.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird zunächst ein lichtempfindliches elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial 1, bestehend aus einem Schichtträger 11 und einer darauf aufgetragenen
photoleitfähigen Schicht 12, mit Hilfe einer Koronaentladungsstation 2 aufgeladen, worauf es
mittels einer Lichtquelle 3 durch eine ein Bild 41
tragende, transparente oder durchsichtige Vorlage 4 belichtet wird. Bei der Belichtung bildet sich auf der
photoleitfähigen Schicht 12 des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials 1 ein dem Bild 41 der
Vorlage 4 entsprechendes latentes elektrostatisches Bild 7. Wenn nun mit dem latenten NiId 7 ein Magnet 5,
an welchem ein im wesentlichen aus einem porösen magnetischen Material mit einem daran adsorbierten
Amin bestehendes feinteiliges Pulver plus ein Trager
(Eisenpulver) haftet, in Berührung gebracht wird, hattet
das feinteilige Pulver 6 selektiv an dem latenten Bild
proportional zur elektrischen Ladung des latenten Bildes 7. Wenn nun das erhaltene Pulverbild 8 gegen
eine auf einen Schichtträger 91 aufgetragene lichtempfindliche Schicht 92 eines Zweikomponenten-Diazotypiematerials
9 gepreßt wird, wird das in dem an dem latenten Bild 7 haftenden Pulver enthaltene Arnin auf
die lichtempfindliche Schicht 92 des Diazotypiernaterials
übertragen, wobei es die Berührungsstelle alkanisiert
Das Ergebnis davon ist, daß eine Reaktion zwischen der Diazoverbindung und dem in der
lichtempfindlichen Schicht 92 des DiazotypiematenaIs
enthaltenen Kuppler stattfindet wöbe, unter Farbbildung
eine Bildkopie 10 entsteht. Folglich erfordert das Verfahren gemäß der Erfindung weder zum Entwickeln
ein Erhitzen auf höhere Temperaturen noch eine Ladevorrichtung zur Übertragung. Obwohl es be.m
Inberührungbringen des Pulverbilds 8 m»t der l.chtempfindlichen
Schicht 92 des Zweikomponen en-Diazotypiematerials
ausreicht, lediglich einen Druck auszuüben, kann man durch gleichzeitiges Erwärmen des Diazotypiematerial
von der Schichtträgerseite her, Vorzugs-
weise auf eine Temperatur von 50 bis 1000C, die Schärfe
und Konzentration, d. h. Dichte, der erhaltenen Bildkopie noch weiter verbessern. Als lichtempfindliches
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial 1 kann man nicht nur eine lichtempfindliche Selenplatte,
sondern auch lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien mit Zinkoxid, Cadmiumsulfid, Poly-N-vinylcarbazol
u. dgl. als Photoleiter verwenden. Hierbei können die Photoleiter den einzigen Bestandteil der photoleitfähigen
Schicht bilden oder in Kombination mit einem harzartigen Bindemittel, z. B. einem Acrylharz, einem
Siliconharz, einem Alkydharz u. dgl., verwendet werden. Die Oberfläche der derart gebildeten photoleitfähigen
Schicht kann zusätzlich mit einer Isolierschicht, z. B. aus Polyesterharz, einem fluorierten Kunstharz, einem
Siliconharz u.dgl. versehen sein. Die Nicht-Bildbezirke, d. h. der Bildhintergrund, der nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung erhaltenen Bildkopien ist in der Regel infolge nicht umgesetzter Diazoverbindungen
gelb gefärbt. Wenn man nun eine Bildkopie mit weißem Hintergrund erhalten will, kann man die nach der
Entwicklung erhaltenen Bildkopien mit UV-Licht mittels einer Hochspannungsquecksilberbogenlampe,
einer Fluoreszenslampe u. dgl. belichten. Andererseits kann man als Diazoverbindung in der lichtempfindlichen
Schicht eine praktisch farblose Verbindung, z. B. 4-Diazo-3-äthoxydiäthylanilin u. dgl., verwenden.
Das im wesentlichen aus einem porösen magnetischen Material bestehende feinteilige Pulver kann
beispielsweise aus gegebenenfalls mit einem thermoplastischen Harz beschichtetem Nickel/Diatomeenerde,
Raney-Nickel, Ferrosilizium oder Ferrit oder einer festen Lösung aus Ferrit und mindestens Siliziumdioxid
oder Aluminiumtrioxid (mit einer Korngröße von etwa 1 bis 50 μίτι) bestehen. Zur Herstellung des mit einem
thermoplastischen Harz beschichteten feinen Pulvers kann man das magnetische Material mit einer Schmelze
eines Harzes, wie Polyvinylchlorid. Polyvinylidenchlorid, eines Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymeren u dg!.,
durchkneten. Zur Herstellung der genannten festen Lösung wird ganz einfach der Ferrit mit Siliziumdioxid
oder Aluminiumtrioxid in einem elektrischen Ofen u.dgl. aufgeschmolzen. Im Falle, daß die Korngröße
dieser Pulver zu gering ist, haften sie auch auf den Nicht-Bildbezirken, d. h. dem kein latentes elektrostatisches
Bild tragenden Bildhintergrund, was bei der Übertragung auf ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial
zu einer Bildkopie mit fleckigem Bildhintergrund führt. Im Falle, daß die Korngröße zu groß ist. haftet das
Pulver an dem latenten elektrostatischen Bild nur unzureichend.
Ein geeignetes Mischungsverhältnis von feinpulvrigem, porösem, magnetischem Material zu Amin liegt in
der Regel bei 10:0,5 bis 5 (Gewichtsverhältnis). Das feinpulvrige Material wird in der Regel zusammen mit
einem Träger, beispielsweise Eisenpulver, im Rahmen eines Magnetbürstenverfahrens verwendet. Ein geeignetes
Mischungsverhältnis von feinpulvrigem, porösem, magnetischem Material und daran adsorbiertem Amin
zu Träger liegt bei 1 :5 bis 100 (Gewichtsverhältnis).
Das Mischungsverhältnis von feinpulvrigem, porösem, magnetischem Material zu Amin sowie das
Mischungsverhältnis von feinpuivrigem, porösem, magnetischem Material mit daran adsorbiertem Amin zu
Träger sind jedoch nicht auf die angegebenen Bereiche beschränkt.
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendbare Amine sind beispielsweise Monoäthanolamin,
Diäthanolamin. Triäthanolamin. N-Methyläthanolamin,
N-Äthyläthanolamin, Diäthylenglykolamin,
Diphenylamin, Äthylamin, Äthylendiamin, Trimethylendiathin, Tetramethylendiamin, Pentamethylendiamin,
Äthoxyäthylamin, Morpholin, Diäthylentriamin. Hexylamin, Cyclohexylamin u.dgl. Darüber hinaus
können noch andere Amine verwendet werden, solange sie bei Normaltemperatur (etwa 10 bis 3O0C) nicht
flüchtig sind. In jedem Falle lassen sich diese Amine ohne weiteres an das im wesentlichen aus porösem
magnetischem Material bestehende Pulver durch bloßes Vermischen mit diesem adsorbieren. Solange sie an
dieses Pulver adsorbiert sind, kommt es kaum zu einer Verflüchtigung dieser Amine. Folglich verliert ein
solcher Entwickler seine Wirksamkeit auch bei längerer Lagerung nicht.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eignen sich sämtliche üblicherweise zu
Kopierzwecken verwendbaren Zweikomponenten-Diazotypiematerialien. In solchen Diazotypiematerialien
geeignete Diazoverbindungen sind beispielsweise
4-DiazodimethyIanilin,4-Diazodiäthylanilin,
4-Diazo-N-äthyl-N-hydroxyäthylanilin,
4-Diazo-2,5-diäthoxymorpholinobenzol,
4-Diazo-2,5-dibutoxymorpholinobenzol,
4-Diazo-3-äthoxydiäthylanilinoder
4-Diazomorpholinobenzol.
4-Diazo-N-äthyl-N-hydroxyäthylanilin,
4-Diazo-2,5-diäthoxymorpholinobenzol,
4-Diazo-2,5-dibutoxymorpholinobenzol,
4-Diazo-3-äthoxydiäthylanilinoder
4-Diazomorpholinobenzol.
Erfindungsgemäß verwendbare Zweikomponenten-Diazotypiematerialien können zusammen mit den
genannten Diazoverbindungen als Kuppler beispielsweise folgende Verbindungen:
2.3- Dihydroxynaphthalin,
2,3-Dihydroxynaphthalin-6-natriumsulfonat,
2-Hydroxy-3-naphthoesäure-/?-aminoäthylamid.
2-Hydroxy-3-naphthoesäureäthanolamid,
2-Hydroxy-3-naphthoesäuremorpholinoäthylamid, 2-Hydroxy-3-naphthoesäuremoΓpholinopropylamid, l-Biguanidino-7-naphthol.
2,7-Dihydroxynaphthalin-3,6-natriumdisulfonat,
Resorcin, 3,5- Resorcylsäureäthanolamid,
2,3-Dihydroxynaphthalin-6-natriumsulfonat,
2-Hydroxy-3-naphthoesäure-/?-aminoäthylamid.
2-Hydroxy-3-naphthoesäureäthanolamid,
2-Hydroxy-3-naphthoesäuremorpholinoäthylamid, 2-Hydroxy-3-naphthoesäuremoΓpholinopropylamid, l-Biguanidino-7-naphthol.
2,7-Dihydroxynaphthalin-3,6-natriumdisulfonat,
Resorcin, 3,5- Resorcylsäureäthanolamid,
2.4- Resorcyisäureäthanolamid,
4-Brom-3,5-resorcylsäureacetoacetanilid,
Äthylendiamin-N.N'-biacetoacetamidoder
Acetoacetobenzylamid
4-Brom-3,5-resorcylsäureacetoacetanilid,
Äthylendiamin-N.N'-biacetoacetamidoder
Acetoacetobenzylamid
enthalten.
Durch Variationen in den Diazoverbindungen
und/oder Kupplern lassen sich nach dem Verfahren gemäß der Erfindung Bildkopien mit sämtlichen
möglichen Farben, z. B. blauen, gelben, roten und schwarzen Bildern, herstellen.
Durch 24stündiges Vermischen und Pulverisieren der folgenden Bestandteile:
Siliconharzlösung
(Feststoffgehalt: 60%) 100 g
Toluol 100 g
Zinkoxidpulver 80 g
0,l%ige methanolische Lösung von Rose
0,l%ige methanolische Lösung von Rose
Bengal (C. 1. N r. 45 440) 10 ml
in einer Kugelmühle wird eine Beschichtungsmasse hergestellt. Die erhaltene Beschichtungsmasse wird
derart auf einer Aluminiumfolie verstrichen, daß sine
lichtempfindliche Schicht einer Stärke von — gemessen
in trockenem Zustand — 20 μιη erhalten wird. Das in
der geschilderten Weise hergestellte clektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wird nun mittels einer
Koronaentladung negativ aufgeladen und anschließend 2 see lang durch einen auf der aufgeladenen lichtemp- ■■
findlichen Schicht aufliegenden 35-mm-Positivfilm hindurch aus einer Entfernung von 40 cm mit Hilfe einer
Vergrößerungsvorrichtung mit einer 100-W-Wolfratnlampe
und einer Linse einer Brennweite von 2,8 und eines Durchmessers von 6 cm belichtet, wobei man auf
der lichtempfindlichen Schicht ein latentes elektrostatisches Bild erhält. Zwischenzeitlich werden 10 g handelsüblicher
Nickel/Diatomeenerde einer mittleren Korngröße von 20 μιη mit 1 g Monoäthanolamin gründlich
gemischt, wobei ein im wesentlichen aus einem porösen magnetischen Material mit daran adsorbiertem Amin
bestehendes feines Pulver erhalten wird. Das erhaltene Pulver ist trocken und fühlt sich auch so an. Hierauf
werden 5 g des erhaltenen Pulvers mit 50 g Eisenpulver einer mittleren Korngröße von 0,147 mm gemischt.
Nachdem das gebildete Gemisch auf einen Stabmagneten appliziert wurde, wird der Magnet leicht gegen die
das in der geschilderten Weise erzeugte latente Bild tragende Oberfläche des elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials gerieben, um das feinteilige ;<;
Pulver auf dem latenten Bild zum Haften zu bringen. Hierbei wird ein zur Übertragung des Pulverbildes
geeigneter »Zwischenbildträger« erhalten.
Durch Auftragen einer Beschichtungslösung der folgenden Zusammensetzung: w
Wasser
Weinsäure
Zinkchlorid
2,3-Dihydroxynaphthalin-6-
natriumsulfonat
Resorcin
Acetoacetanilid
4-Diazomethylanilin · '/2ZnCb
Kolloidale Kieselsäure ^u g
Saponin
1 | 1 | g | g |
25 g | g | tro | |
50 | g | g | |
25 | 0.5 g | ||
1 | 2 | ||
20 | |||
1 |
45
50
auf ein 60 g/m2 schweres weißes Schablonenpapier und anschließendes Trocknen desselben wird ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial
hergestellt.
Wird nun die Oberfläche des in der geschilderten Weise hergestellten lichtempfindlichen Diazotypiematerials
gegen die mit Pulver behaftete Oberfläche des »Zwischenbildträgers« gepreßt und der »Zwischenbildträger«
von seiner Rückseite her auf etwa 70°C erwärmt, so erhält man auf dem lichtempfindlichen
Diazotypiematerial ein schwarzes Farbbild. Wird die lichtempfindliche Oberfläche des Diazotypiematerial
mit einer 60-W-Fluoreszenzlampe belichtet, um die
nicht umgesetzte Diazoverbindung zu zerstören, so wird der Bildhintergrund weiß, wobei sich das kopierte Bild
noch stärker gegen den Hintergrund abhebt.
Durch Auftragen einer Beschichtungslösung der folgenden Zusammensetzung:
Benzol 150 ml
Poly-N-vinylcarba/.ol bg
Rhodamin B extra (C. I. Nr. 45 170) 0,3 g
auf ein 75 g/m- schweres Pauspapier mittels einer Drahtschiene eines Durchmessers von 0,4 mm wird eine
photolcitfähigc Schicht eines elcktrophotographischcn
Aui/eiehnungsnniterials hergestellt. Das erhaltene elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial wird in der in Beispiel 1 geschilderten Weise negativ aufgeladen
und belichtet, wobei auf der phoioleiifahigcn Schicht ein
latentes elektrostatisches Bild entsteht.
Zwischenzeitlich werden 10 g Rancy-Nickel einer
mittleren Korngröße von 5 bis 10 μιη mit Ig Diphenylamin gemischt, wobei ein im wesentlichen aus
porösem, magnetischem Material mit daran adsorbiertem Amin bestehendes feines Pulver erhalten wird.
Dieses Pulver wird gründlich mit 150 g Eisenkörnchen
einer mittleren Korngröße von 0,3 bis 0,5 μηι gemischt.
Wird das erhaltene Gemisch in der in Beispiel 1 geschilderten Weise als »Entwickler« verwendet und
das hierbei gebildete Pulverbild auf ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial
bildgerecht übertragen, erhält man eine scharfe, schwarze Bildkopie.
Durch 24stündiges Vermischen und Pulverisieren der folgenden Bestandteile:
Amorphes Selenpulver
Vinylchlorid/Vinylacetat-
Mischpolymeres
Dioctylphosphat
Äthylacetat
Toluol
100 g
30 g
5g
300 g
50 g
in einer Kugelmühle wird eine Beschichtungsmasse
hergestellt. Die erhaltene Beschichtungsmasse wird in der Weise auf einer Aluminiumfolie verstrichen, daß
man eine photoleitfähige Schicht einer Stärke von — gemessen in trockenem Zustand — 30 μιη erhält. Das in
der geschilderten Weise hergestellte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wird mittels Koronaentladung
positiv aufgeladen und dann in der in Beispiel 1 geschilderten Weise weiterbehandelt, wobei man eine
qualitativ ebenso hochwertige Bildkopie wie die Bildkopie von Beispiel 1 erhält.
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch als in wesentlichen aus porösem, magnetischem Materia
bestehendes feines Pulver eine granulierte feste Lösunj verwendet wird, die durch gründliches Vermischen voi
60 Teilen Nickel/Zinkferrit mit 30 Teilen pulverisierte Kieselsäure und Erhitzen des erhaltenen Gemischs ii
einem Aluminiumoxidtiegel auf eine Temperatur voi 500 bis 6000C erhalten wurde. Die Korngröße de
granulierten festen Lösung beträgt 30 bis 40 μπι. Bc
Verwendung dieses porösen magnetischen Material werden entsprechende Ergebnisse erhalten wie i
Beispiel 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Bildern durch Kombination eines elektrophotographischen oder
elektrographischen Verfahrens mit einem Diazotypieverfahren, bei welchem das mit Hilfe eines
pulverförmigen Entwicklers, an dem ein bei Normaltemperatur nicht flüchtiges Amin adsorbiert ist,
bildgerecht entwickelte elektrophotographische oder elektrographische Aufzeichnungsmaterial mit
der bildtragenden Seite gegen die lichtempfindliche Schicht eines Zweikomponenten-Diazotypiemalerials
gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das latente Bild auf dem elektrophotographischen oder elektrographischen Aufzeichnungsmaterial
mit einem pulverförmigen porösen, magnetischen Material mit daran adsorbiertem Amin
entwickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das pulverförmige poröse magnetische Material aus gegebenenfalls mit einem thermoplastischen
Harz beschichtetem Nickel/Diatomeenerde, Raney-Nickel, Ferrosilizium oder Ferrit oder einer
festen Lösung aus Ferrit und mindestens Silizium- 2;,
dioxid oder Aluminiumtrioxid besteht und daß daran als Amin
Monoäthanolamin, Diäthanolamin,
Triethanolamin, N-Methyläthanolamin,
N-Äthyläthanolamin, Diäthylenglykolamin, Diphenylamin, Äthylamin, Äthylendiamin,
Trimethylendiamin.Tetramethylendiamin,
Pentamethylenamin,Äthoxyäthylamin,
Morpholin, Diäthylentriamin, Hexylarnin
und/oder Cyclohexylamin
Triethanolamin, N-Methyläthanolamin,
N-Äthyläthanolamin, Diäthylenglykolamin, Diphenylamin, Äthylamin, Äthylendiamin,
Trimethylendiamin.Tetramethylendiamin,
Pentamethylenamin,Äthoxyäthylamin,
Morpholin, Diäthylentriamin, Hexylarnin
und/oder Cyclohexylamin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8271271 | 1971-10-18 | ||
JP46082712A JPS5038334B2 (de) | 1971-10-18 | 1971-10-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241515A1 DE2241515A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2241515B2 true DE2241515B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2241515C3 DE2241515C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241611A1 (de) * | 1992-12-10 | 1994-06-16 | Renker Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Erhöhung der aktinischen Deckkraft elektrophotographischer Kopien mittels lichtempfindlicher Diazoschichten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241611A1 (de) * | 1992-12-10 | 1994-06-16 | Renker Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Erhöhung der aktinischen Deckkraft elektrophotographischer Kopien mittels lichtempfindlicher Diazoschichten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4847837A (de) | 1973-07-06 |
DE2241515A1 (de) | 1973-05-03 |
JPS5038334B2 (de) | 1975-12-09 |
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