DE2241061A1 - Bauelement fuer bauwerks-, behaelter-, moebel- o. dgl. konstruktionen - Google Patents

Bauelement fuer bauwerks-, behaelter-, moebel- o. dgl. konstruktionen

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DE2241061A1 DE19722241061 DE2241061A DE2241061A1 DE 2241061 A1 DE2241061 A1 DE 2241061A1 DE 19722241061 DE19722241061 DE 19722241061 DE 2241061 A DE2241061 A DE 2241061A DE 2241061 A1 DE2241061 A1 DE 2241061A1
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/58Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
    • E04B2/60Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal characterised by special cross-section of the elongated members
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    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips

Description

  • "Baueler.ent für Bauwerks-, Behälter-, öbel- o. dgl.
  • Konstruktiohen" Die Erfindung bezieht sich auf ein bauelement für Bauwerks-, Behälter-, Möbel- o. dgl. Konstruktionen, bebestehend aus einem Profilstab-Rahmenteil, das ait einem Verbindungsstück zu kuppeln ist.
  • Derartige bekannt Bauelemente bestehen aus in einigem Abstand voneinander angeordneten Profilstäben, werden durch letztere miteinander verbindende Zargen zusammengehalten und schließen Platten derart ein, daß diese Platten nicht aus dem Fachwerk fallen können. Die Verbindung zwischen Zarge und Profilstab an einer Stoßstelle erfolgt durch ein in den Profilstab eingreifendes Verankerungssteil, welches durch ein drehbewegliches, in der Zarge angeordnetes Teil so in die Zarge hineingezogen werden kann, daß'letztere am Profilstab festgeklemmt wird. Es ist ersichtlich, daß diese Art Bauelement zur schnellen Errichtung von mit Platten versehenen Bauten nur bedingt tauglich ist. Diese Konstruktion ist nicht nur verhältnismäßig umständlich, sondern erlaubt insbesondere nicht ein schnelles @mrüsten der Dauteile,bei MaßänQerungen, da die Zargen zweckmäßigerweise fabrikmäßig vorgefertigt werden und an Ort und Stelle des Zusammenbaus nur mit yroßem baulichen Aufwand und durch Fachkraft abgeändert bzw. erstellt werden können.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Gattung zu schaffen, durch das die zu erstellenden Konstruktionen auch bei ibänderung der Baugrößen am Ort des Zusammenbaus sciinell und einfach, also von ungelernten Kräften zusammenzubauen sind Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Rahmenteil und das Verbindungsstück mit an ihnen vorhandenen Rastleisten und -rillen durch bloßes Zusammenstecken aneinander zu befestigen sind. Für jedes Bauelement ist wesentlich, daß seine Bestandteile, das Rahmenteil und das Verbindungsstück, Rastenleisten und -rillen aufweisen. Über diese Rastelemente sind die Teile des Bauelementes aneinander zu befestigen, indem nach Art einer SChnappverbindung oder nach Art teleskopierender Rohre zusammengesteckt wird. Es versteht sich, daß anstelle der Leisten und Rillen auch druckknopfartig wirkende Rastelemente verwendet werden können, jedoch ist die Herstellung leistenode# rillenförmiger Rastelemente in Verbindung mit der derstellung des Rahmenteils und evtl. des Verbindungsstückes durch Strangpressen vergleichsweise einfach. besonders vorteilhaft ist, daß das Verbindungsstück am Ort des Zusammenbaus zugeschnitten werden kann, da die Rastleisten oder -rillen leicht durch Abwinkeln oder mit einer Handkreissäge zu erzielen sina. Das Rahmenteil braucht nur abgelängt zu werden. Eine Verbindung der Rahmentelle untereinander zu einem geschlossenen Rahmen ist nicht erforderlich, falls das Verbindungsstück die Lage mehrerer Rahmenteile zueinander in ausreichendem Iaße sichern kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungsstück eine Platte, welche parallel zu ihren Kanten verlaufende Rastrillen besitzt, in die vom Profil gebildete, abgerundete oder widerhakenartige Rastleisten eingreifen Es können Platten aller Materialstärken bzw. erkstoffarten verwendet werden, die sich rillen lassen. Es kommen Wandstärken von 3 wm, z.B. bei Büroeinbauten, bis-Eber loo mm infrage, z.B. bei Gebäudewänden. Als Werkstoffe dienen Kunststoff, Plexiglas, Holz, Aluminium, Hartschaum o. dgl.
  • jedoch auch abzukantende bzw. zu bördelnde Blecnplatten.
  • Abgerund@@@ Rastleisten ermöglichen lösbare und widerhakenartige Rastleisten ermöglichen unlösbare bzw. verspannbare Verbindungen zwischen Rahmenteil und Verbindungsstück.
  • In vorteilhafter Weise ist jedes Rahmenteil als Hohlprofil ausgebildet und besitzt rnehrere, bedarfsweise unterschiedlich ausgebildete Aufnahmestellen mit zur Schnappverbindung mit Verbindungsstücken elastischen Rastelementen und/oder Profilabschnitten. hohlprofile ermöglichen bei besonders geringem Werkstoffaufwand zugleich mehrere Aufnahmestellen und beachtliche Steifigkeit der Rahmenteile. Sie werden zweckmäßig mit elastischen Rastelementen bzw. Profilabschnitten ausgestattet, damit das Zusammenstecken erleichtert wird, Zur Lrzielung besonders fester Verbindungen können die Rastelemente jedoch auch im wesentlichen steif ausgeführt werden. Für gewisse tragende oder dynamisch beanspruch@ te Konstruktionen ist das Verbindungsstück zusätzlich rit Spannverscnlüssen zu versehen, welche als i Verbinaungsstück zu verdrehende Einsteckbolzen mit je einem dabei gegen ein Rahmenteil drückenden Exzenterkopf ausgebildet sind, oder welche als in ein Loch oder in einen Schlitz einsetzbare Spannbacken ausgebildet sind, die beim Zusammendrehen rttittels eines beide verbindenden Schraubenbolzens die Rastleisten in die Rastrillen zu drücken vermögen.
  • Die Erfindung wird.anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. la ein Rahmenteil und Fig. lb ein Verbindungsstück des Bauelementes, Fig. 2 eine Behälterkonstruktion, Fig. 3a bis Fig. 3h unterschiedlich ausgebildete, für Platten geeignete Rahmenteile im Querschnitt, Fig. 4 schematisch dargestellte Querschnitte weiterer Rahmenteile, Fig.5a bis 5f Rahmenteile mit besonders ausgebildeten Kupplungsstellen und einigen Verkleidungen, Fig. 6 bis 6b ein Rahmenteil im verschnitt mit daran angekuppelten und mit Spannverschlüssen versehenen Verbindungsstücken, sowie Verbindungsstücke in Seitenansicht, Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung Mit einem Spannverschluß anderer Aus:»ildung und weiteren Verbindungsstücken, Fig. 8 ein Rahmenteil im Querschnitt mit besonders geformten Verbindungsstücken, Fig.9 ein weiteres Verbindungsstück, Fig.loa bis Fig. loc Zusatzbauteile des Bauelementes und Fig.ll bis 13 besondere Anwendungen der Bauelemente.
  • Das Verbindungsstück 1 gemäß Fig. lb ist eine Platte, welche parallel zu ihren Kanten 1' verlaufende Rastrillen 81 besitzt. Der Abstand der Rastrillen von den Plattenkanten entspricht~hdchstens dem Abstand der Rastleisten 82 des Rahmenteils 2 in Fig. la vom Boden 83 der Aufnahmenuten 84. Eine Kantenbearbeitung entfällt und auch größere Toleranzen der Plattenbreiten spielen bei ausreichender Nutentiefe keine Rolle.
  • Die Verbindung zwischen Rahmenteil 2 und Verbindungsstück 1 erfolgt durch bloßes Zusammenstecken, wobei die Rastleisten 82 in die Rastrillen 81 einschnappen, falls das Verbindungsstück 1 senkrecht zur Längsrichtung des Rahmenteils eingesteckt wird. Es ist bei gewissen Anwendungsfällen jedoch auch denkbar, das Verbindungsstück 1 parallel zur Längsachse des Rahmenteils 2 mit den Rastrillen von der Stirnseite des Rahmenteils über die Rastleisten zu schieben.
  • Fig. 2 zeigt mehrere Rahmenteile und Verbindungsstücke, die zu einem rechteckigen Behälter zusammengesetzt sind. Die Rahmenteile bilden ein Gestell, welches nur über die Verbindungsstücke gehalten ist. Die Stöße der Profile sind teils als Gehrungsachnitte 4 und teils mit stumpfen Stößen 3 ausgeführt.
  • Je nach Ausbildung der Rahmenteile lassen sich die verschiedensten Konstruktionen aus den Bauelementen der Erfindung zusammensetzen. Fig. 3a zeigt ein Raluaenteil 5 mit vier Aufnahmestellen 85, in aenen sich jeweils ein Veroindungsstück 1 befindet. Es besitzt einen hohlen, quadratischen Kern, von dessen Kanten unter 45 geneigte Profilleisten 86 nach außen ragen, die an ihren Enden jeweils senkrecht auf die Verbindungsstücke stoßende Blendschenkel 67 aufweisen. Dadurch werden die Raststellen abgedeckt und das Bauwerk versteift. Abgerundete Rastleisten 88 und widerhakenartige, ein Herausziehen hindernde Rastleisten 89 greifen in längs durchlaufende Rastrillen 81 der Verbindungsstücke 1. Die Rastleisten werden getragen von parallel zu den Oberflächen der Verbindungsstücke verlaufenden Profilabschnitten 90 des als hohlprofil ausgebildeten Hanenteil3.
  • Fig. 3b zeigt ein c'em in Fig. 3a dargestellten Rahmenteil ähnliches Profil, bei äern jedoch in Verlängerung der Wände des Hohlkerns verlaufende Profilabschnitte 91 vorhanden sind, welche die Aufnahmestellen 85 bilden die einander zugewandten Rastrillen 88, 89 tragen. Die Profilabschnitte 91 sind durch Blendwände 92 so ergänzt, daß aas Rahmenteil von außen gesehen, ebenso wie in Fig. 3a, als Vierkantrohr erscheint. Anstelle der massiven Platten 26 ist 27 ein abgekantetes Blech mit der Breitfläche 27', welche von der Abkantung 27'' gegen die Rastrille 88 gedrückt wird.
  • In den hohlen Kern des Rahmenteils kann eine Versteifung 20 eingesetzt werden, in die z.B. ein Stellfuß eingeschraubt wird. 21 ist eine hinter die Rastrillen gegen den Nutengrund geklemmte Kabelklemme zur Befestigung eines Kabels 22 oder einer anderen Leitung. 92 ist eine Rastersteg- bzw. Gitterplatte, welche ebenf-alls als Verbindungstück geeignet ist.
  • In Fig. 3c ist ein. Rahmenteil 8 mit drei Aufnahmestellen so ausgebildet, daß sich ein im wesentlichen T-förmiger Querschnitt ergibt. Das Rahmenteil 7 gemäß Fig. 3d ist mit vier Aufnshmestellen ausgebildet. Ihm fehlen jedoch die in Fig.
  • 3b dargestellten Blendwände 92, so daß es sich im wesentlichen mit kreuzförmigem Querschnitt darstellt. 24 ist eine .bdeckung, die als optische Verkleidung fungiert, als Kabelkanal, oder an der Beschlagteile Defestigt werden können.
  • Die Fig. 3f und 3n zeigen Rahmenteile 9, lo mit zwei bzw.nur einer Aufnahmestelle, besitzen jedoch wie die Rålmenteile in den Fig. 3c, 3d einen hohlen Kern zur Versteifung. Die Rahmenteile 11, 12 der Fig. 3e,g sind insbesondere für den i5dbelbau bestimmt, bei dem eine durch den Hohlkern vermittelte Steifigkeit nicht erforderlich ist.
  • 23 sind zwei in Längsrichtung geteilte Verbindmugsstücke, wobei 23' z.B.eine Halteleiste darstellt, die z.B. beim Einbau von Glasscheiben oder auch bei der lierstellung von Bilderrahmen Verwendung finden kann.
  • Die in Fig. 4 dargestellten Querschnitte von Rahtaenteilen bilden besonders geformte, insbesondere komplizierte Querschnitte mit mehreren Aufnahmestellen, wie sie z.B.
  • beiL Messebau erforderlich sind.
  • Das in Fig. 5a dargestellte Hohlprofil ist im Vergleich zur in Fig. 3b dargestellten Grundform so abgewandelt, daß vier hufnahmestellen 85 vorhanden sind, deren Profilwände tait den außenliegenden Profilflächen des Rahmentetis einen Vierkantstab mit in sich geschlossenem, nicht durch Verästelungen verbundenen Querschnitt ergeben. Das Profil 39 kann z.B. entsprechend 39' abgewandelt und/oder mit einem Mittelkern 39'' versehen werden. In die Ausnehmung 85' des Profils 39 ist die Kante 93 des Bleches 40 eingehängt, welche eine hinter die Rastrille der Ausnehmung 85' greifende Abkröpfung 94 aufweist, mit der das Blech gegen leichtes Abziehen in Pfeilrichtung gesichert ist. 39a zeigt einen der Ausführung 39' entsprechenden Querschnitt rLit drei Aufnahmestellen.
  • Der Querschnitt des Rahmenteils 38 in Fig. 5b ähnelt dem der Fig. 3a, wobei der hohle ern rund ausgeführt ist und die verkleideten Profilabschnitte 87' den Eindruck eines runden Stabes hervorrufen. 38a zeigt Entsprechences mit drei Aufnahmestellen.
  • Der in Fig. 5c dargestellte Querschnitt des Rahmenteiles 39b ist speziell zur Aufnahme von yerillten 3lechen 96 geeignet. Der Abstand der einander gegenüberliegenden Rastrillen 95 ist der Blechstärke entsprechend bemessen, wobei die z.B. durch Einrollen erzielte astleiste 3E' entweder in die eine oder andere Kastrille der Setreffenaen Aufnahmestelle gesteckt werden kann.
  • Das Rahmenteil 50 in Fig. 5d besitzt rì:ehrere unterschiedlich ausgebildete Aufnah.estellen. Die Aufnahmestelle 51 entspricht den in Fi. 5c dargestellten, während die Aufnahmestelle 52, 52' mit mehr oder weniger feaernden Profilahscimitten ausgebildet sind, die aus dem Bereich des Hohlkerns oder von außenliegenden Profilabscnnitten vor- bzw. zurückspringen.
  • Unterschiedlich ausgebildete Rastleisten deuten an, daß auch hier lösbare bzw. unlösbare Rastverbindungen herzustellen sind. 50a deutet Entsprechendes mit drei Aufnahmestellen an.
  • Fig. 5e zeigt das Profil eines Rahmenteils 48 mit rohrförmigem Kern 48' und daran von außen angreifenden acht runden Aufnahmeleisten 48". Greifen an diesem Aufnahmeteil oder dem darunter dargestellten mit vier Aufnahmeleisten 48" optisch angepaßte und mit Rastleisten 47' versehene Zwischenstücke 47 bzw. ebenfalls optisch angepaßte Verbindungsstücke an, so lassen sich auf diese Weise einfach und preiswert durch Strangpressen herzustellen Bauelemente schaffen, die auch ästhetischen Anforderungen genügen.
  • Der in Fig. 5f dargestellte Querschnitt des Ranmenteils 44 und des daneben dargestellten Rahmenteils 49 besitzt jeweils mehrere Aufnadrlestellen, in die z.3. blechplattenförmige Verbindungsstücke 41 oder Verbindungsstücke 42 tit großer Wandstärke direkt bzw. über Reduzierstücke 45 angreifen. Das Verbindungsstück 43 entspricht dem in Fig. 5a dargestellten Verbindungsstück 40. Die Verbindungsstücke 41, 42 unterscheiden sich hingegen durch unterschiedlich ausgebildete Abkantungen ihrer Ränder, die entweder flach oder gemäß 46 ausgestellt hinter die ltastleisten greifen. Die 'eduzierstücke 45 ermöglichen, wie die Zwischenstücke 47, ie Verwendung kleinhauender Querschnitte der Rahmenteile. 49 zeigt ein Rahmenteil mit sechs Aufnai:"".estellen.
  • Das in die Aufnahmestelle 112 gem. Fig. 6 eingesetzte Verbindungsstück 97 ist mit einem zusätzlichen, aus zwei Spannbacken bestehenden Spannverschluß versehen. Die beiden durch einen Schraubenbolzen 99 gekuppelten Spannbacken sind in der Bohrung 98 des Verbindungsstücks so angeordnet, daß sie mit ihren Klammern loo die die Rastleisten tragenden Profilstege 101 von außen durch die Aufnahme 112 hintergreifen. erden die Spannbacken durch den Schraubenbolzen festgezogen, so bleiben die Rastleisten in ihrer Lage in den Rastrillen.Ein Lösen von Rahmenteil wid Verbindungsstück durch bloßen Zug ist dann nicht möglich. Mit einem derartigen Spannverschluß ist es ohne weiteres möglich, auch Verbindungsstücke 711 verwenden, welche geringere Stärken aufweisen, als es dem Abstand der Profilstege lol entspricht. In Fig. 7 ist ein ähnlich wirkender Spannverschluß 30 dargestellt, der die Rastleisten tragenden Profilstege 102 außen umklammert. Man erkennt hier deutlich die in den Randrillen tixierte Lage der Rastleisten. Der in Fig. 6a in Seitenansicht dargestellte Spannverschluß 29 muß zusammen mit dem Verbindungsstück von der Stirnseite des Rahmenteils eingeführt werden. hin Einschieben in Pfeilrichtung gemäß Fig. 6 ist nicht möglich.
  • Cm das zu ermöglichen, ist in Fig. 6b eine schlitzförmige Aufnahme 31 rür den Spannverschluß vorgesehen, so daß das Verbindungsstück über den bereits von der Stirnseite her in das Rahmenteil eingeführten Spannverschluß geschoben werden kann Auf der linken Seite der Fig. 6 ist ein einfacher Spannverschluß dargestellt, bei dem der Einsteckbolzen lo3'uit einem-Exzenterkopf ausgebildet ist, der bei Verdrehen des Einsteckbolzens gegen das Rahmenteil drückt und so das Verbindungsstück verspannt.
  • Die in Fig. 6 vorhandenen Stege 1o4 dienen zur Sicherung der Lage von etwa einzusteckenaen Eck- oder Versteifungswinkeln, 32 wie sie z.B. in den Fig. lob und.loc dargestellt sind.
  • Federnde Profilstege 105 ermöglichen, in den Dickenabmessungen schwankende Verbindungsstücke 37 aufzunehmen.
  • Gemäß Fig. 7 können bei dem Verbindungsstück an der Stelle von Rastrillen auch Schnapper 34 verwendet werden, z.b. bestenend aus der Rastleiste 34' und einer die erforderliche Elastizität bedingenden Aussparung 34". Die als Abdeckplatten vorcesehenen Verbindungsstücke 106 sind mittels Klammern 36 an das Rahmenteil gekuppelt. Letztere besitzen wieder den Rastleisten des Rahmenteils entsprechende Rastrillen. Es ist auch möglich, das Verbindungsstück mit Stiften 35 zu versehen, welche ninter oie astleisten des Rahmenteils greifen.
  • Das in Fig.8 daryestellte Rahmenteil 107 zeigt eine in die Aufnahmesteile eingesetzte Profilmutter 60 zur Aufnahme von Schrauben u.s.w. zu Befestigungszwecken. 61 ist ein Halteprofil in U-For.n bzw. eine abgekantete Unterlegscheibe als Verschlußsperre. 55 ist ein abgewinkeltes Stahlblech mit Profilausstanzung als Schnappverschluß. Die hohlwandplatte 56 ist in Längsrichtung mittig geteilt und hier bedarfsweise an den Stegen 57 auch verklebt. L5ie Zapfenhälften 56' bilden gemeinsam einen Verbindungsansatz, in dessen Rastrillen die Rastleisten des Rahmenteils greifen.
  • Abweichend von der Darstellung in Fig. 8 ist es natürlich auch möglich, daß Plattenansätze die Profilstege 107' außen umgreifen, so daß die Verbindung hier stattfindet. Wie die Hohlwandplatte 56 kann auch das Ergänzungsprofil 59 geschaut sein. Letzteres dient dazu, geschlossene Wandflächen zu schaffen und die Schall- und Wärmeisolierung der auf diese Weise errichteten Wand zu verbessern. Der Isolierung dient auch die Profilausschäumung 58 im Kern des Rahmenteils 1o7.
  • Die in Fig. 9 dargestellten Einfaßleisten 53, 54 sind für Mineralplatten oder Weichschaum vorgesehen und bilden Rastrillen oder Rastleisten, mit denen die Platten in die Rahmenteile gesteckt werden. Die Serstellung dieser Platten erfolgt in einfacher Weise entsprechend dem unteren Teil der Fig. 9 durch Abwinkeln und Eindrücken der vorher ist den Rastelementen versehenen Blechstreifen 53'.
  • Die Stabilisierungswinkel 63, 64 gem. F"g'. lob, loc werden in die Stirnseiten aneinanderstoßender Rahmenteile gesteckt. Sie besitzen Zapfen 63', 64', welche z.B. als Lagerzapfen in die Hülse 62 einer schwenkbaren T,ür 62' greifern. Während der Stabilisierungswinkel 63 insbesondere für ein Rahmenteil gem. Fig.3a bestinrrit ist, also durch die Profilabschnitte 9o mit den flastleisten 89 in Zusammenbaulage gehalten wird; ist Stabilisierungswinkel 64 entsprechend einem Verbindungsstück mit Rastrillen 64" verseilen und dementsprechend wie ein Verbindungsstück mit einem Ra1enteil zusammenzubauen.
  • Bei den in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Anwendungsbei spielen bedeutet 65 in Fig. 12 eine Deckenabhängung mit einem Rahmenteil, in das eine Profilmutter 60 gem. Fig. 8 mit daran angebrachtem Haken eingesetzt wurde. 66 ist ein dementsprechend angebrachter Fuß zur Abstützung der Decke 65'. Hierbei kann z.B. ein Zarge 78 zur Verbindung der Decke 65' mit 66 verwendet werden. 79 ist eine darüberliegende Bodanabdeckplatte. Eine untergehängte Platte 77 kann ebenfalls an den Rahmenteilen angebracht werden. mit Ao sind mit Gehrungsschnitt angeordnete, querliegende Profile angedeutet.
  • In Fig. 13 ist eine verspannte Gitterdecke dargestellt, bestehend aus abschnittsweise angeorineten Rahmenteilen 74, welche durch Zargen 76 und Spannverschlüsse 75 miteinander verbunden sind.
  • Fig. 11 zeigt im Querschnitt eine Raumdecke, bestehend aus Deckenplatten 71, Lamellen 72, einer Dichtabdeckung 68 mit darüber angeordnetem Reflektor 67 für eine Lichtquelle und einem. Formteil 69, welches z.B. als Dichtkuppel ausgebildet ist. 70 ist ein in einfacher eise erstellter Lüftungs-und/oder Installationskanal. Das Beispiel zeigt, daß auf diese Weise Luftkanäle, Lichtreflektoren und Deckengestaltung einfach, auch n:it Akustikplatten kombiniert, errichtet werden können. Es ergeben sich schnelle iontage und Demontage bei allgemein verstandlicher Bauweise.

Claims (11)

Patentansprüche
1.) Bauelement für Bauwerks-, Behälter-, böbel- c. dgl. Konstruktionen, bestehend aus einem Profilstab-Rahmenteil, das mit einem Verbindungsstück zu kuppeln ist, d a d u r c ii < -k e n n z e i c n n e t , daß das Rahmenteil (z.B. 5) und das Verbindungsstück (z.B. 1) mit an ihnen vorhandenen Rastleisten (88, 89) und -@illen (81) durch bloßes Zusammenstecken aneinander zu befestigen sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, d a a u r c ;1 y e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verbindungsstück (1) eine Platte ist, welche parallel zu ihren Kanten (1') verlaufende Rastrillen (z.B. 81) besitzt, in die vom Profil gebildete, abgerundete oder widerhakenartige Rastleisten (z.B. 82,88) eingreifen.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h 5 e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rastleisten (88, 89) oder -Rillen (95) der Rahmenteile mit der Plattenstärke entsprechendem Abstand einander gegenüber angeordnet sind und die Plattenkante außen umklammern, wobei tragende und/oder zusätzliche Profilabschnitte (z.B. 87) die Verbindungsstelle abdecken.
4.Bauelement nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h e -k'e n n z e i c h n e t , daß jedes Rahmenteil (z.B. 39) als Hohlprofil ausgebildet ist und riehrere, bedarfsweise unterschiedlich ausgebildete Aufnahmestellen mit zur Schnappverbindung mit Verbindungsstücken elastischen Rastelementen und/oder Profilabschnitten besitzt.
5.Bauelement nach Anspruch 1 bis 4, d a a u r c h g e -k e n n z e i c n n e t, daß die Rahmenteile (z.B. 6) mit zusätzlichen Versteifungen (20) und/oder mit Aufnanme- bzw. Führungsrippen (z.B. 104 in Fig. 6) fAr einsteckbare Abstützfuße, Versteifungswinkel (63, 64) o. dgl. versehen sind.
6.Bauelement nacn Anspruch 1 bis 5, d a du r c h g e -k e n n z e f c h ne t, daß die Rahmenteile (107) im Inneren isolierenden Schaumstoff (58) aufweisen.
(Fig. 8).
7.Bauelement nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß die Rahmenteile mit einsteckbaren Abdeckleisten (24), Halteprofilen (60), Reduzierstücken (45), Kabelklemmen (22) o. dgl. versehen sind.
8.Bauelement nach Anspruch 1 bis 7, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungsstück als bedarfsweise längsgeteilte Hohlwandplatte (56), Pastersteg- (92), Wandbau- oder bedarfsweise abgewinkelte Elechplatte (40, 41, 96) ausgebildet ist.
9.Bauelement nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsstück als Weichstoffplatte mit an die Kanten angepreßten, Rastelemente aufweisenden Einfaßleisten (53, 54) auscebildet ist.
lo.Bauelement nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t , daß das Verbindungsstück (z.E. 97) in Fig. 6 zusätzlich mit Spannverschlüssen (z.B. 29, 30) zu versehen ist, welche als im Verbindungsstück zu verdrehende Einsteckbolzen (103) mit je einem dabei gegen ein po enteil drückenden Exzenterkopf (33) ausgebildet sind, oder welche als in ein toch (98) oder einen Schlitz (31) einsetzbare Spann ausgebildet sind, die beim Zusammendrehen mittels eines beide verbindenden Schraubenbolzens (99) die Rastleisten in die Rastrillen zu drücken vermögen.
11.Bauelement nach Anspruch 1 bis lo, d a d u r c h ge -k e n n z e i c h n e t, daß die Rahmenteile und/oder das Verbindungsstück aus Aluminium oder Kunststoff stranggepreßte, bedarfsweise optisch aufeinander abgestimmte Profile sind.
L e e r s e i t e
DE19722241061 1972-08-21 1972-08-21 Konstruktion aus profilstaeben und damit in deren laengsrichtung zusammengeschobenen wandbauplatten Granted DE2241061B2 (de)

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