DE8137494U1 - Bausatz zur erstellung von wand- und dachverkleidungen sowie von einbauwaenden aus kunststoffprofilen - Google Patents
Bausatz zur erstellung von wand- und dachverkleidungen sowie von einbauwaenden aus kunststoffprofilenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Beschreibung:
i Die Neuerung betrifft einen Bausatz zur Erstellung von Wand- und Dachverkleidungen sowie von Einbauwänden aus
Kunststoffprofilen.
Bausätze der eingangs genannten Art sind bekannt. Sie sind an Untergrund-Tragkonstruktionen befestigbar. Diese
bekannten Bausätze sind jedoch jeweils nur für einen Verwendungszweck konzipiert, so daß für die vielseitigen
Einsatzgebiete entsprechend viele unterschiedliche Bausätze benötigt werden, wodurch Fertigung, Lagerhaltung
usw. in erheblichem Maße aufwendig und teuer werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einzigen, im wenigen unterschiedlichen Teilen bestehenden
Bausatz zu schaffen, der für alle im Bau auftretenden Ver- und Bekleidungszwecke sowie für die Erstellung von
Leichtbauwanden geeignet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bausatz aus einem Grundprofil mit im wesentlichen
flach U-förmigem Querschnitt besteht, bei dem die U-Scaenkel innen eine feine, vorzugsweise sägezahnförmige,
parallel zum U-Rücken verlaufende Riffelung aufweisen und höchstens halb so lang wie die U-Schenkel ausgebildeten,
auf dem U-Rücken angeordneten ebenso stark
wie die U-Scheiikel bemessenen Klemmschenkeln gegenüberstehen,
wobei der Abstand zwischen U- und Klemmschenkel der Stärke der U-Schenkel bzw. deren Aufnahme im Klemm- J
sitz entspricht, daß ferner ein im Querschnitt U-förmi- κ
ges sowie ein im Querschnitt H-förmiges und ein zusammengesetztes aus zwei durch einen mittig angeordneten
Steg Rücken an Rücken verbundenen U-Querschnitten bestehendes Verbindungsprofil und außerdem ein etwa zweimal
und ein etwa fünfmal so lang wie der U-Schenkel ausgebildeter Verbindungssteg vorgesehen sind, wobei alle
Schenkel und Stege gleich stark wie die U-Schenkel und die Schenkel der Verbindungsprofile innen mit gleicher
Riffelung wie die U-Schenkel ausgebildet sind.
Der neuerungsgemäß ausgebildete Bausatz besteht aus nur sechs unterschiedlichen Teilen, Mit dem Grundprofil
allein können durch wechselseitiges Ineinanderstecken der Schenkel, bei Bildung wasserdichter Klemmschlüsse,
profilbrettartige Wand- und Dachverkleidungen erstellt werden. Die Grundprofile werden dabei z. B. auf Holztragelatten,
ggfs. aaf Mauerwerk oder Beton, durch Einschlagen, ggfs. Einschießen, von Nägeln befestigt, wobei
die Nägel auf dem jeweils frontseitig offenen U-Rücken des Gru.ndprofiles,besser jedoch im Spalt zwischen U-Schenkel
und Klemmschenkel, angebracht werden. Je nach Unterkonstruktxon ist dabei eine totale oder zumindest
teilweise Hinterlüftung der Verkleidung gesichert.
Durch Verwendung von Grundprofil und U-förmigem Verbindungsprofil
sind ähnliche Wand- und Dachverkleidungen § mit glatter Frontfläche erstellbar· Die Nägel wenden da-
bei in die U-förmigen Verbindungsprofile eingeschlagen.
Durch Verwendung des Grundprofiles und der H-förmigen
Verbindungsprofile lassen sich leichte Trennwände sowie auch innen mit Dämmstoffen füllbare Wand- und Dachverkleidungen
erstellen. Es können darüber hinaus auch flache Kabelschächte gebildet werden. Zur Erzielung
höherer Stabilität, insbesondere bei Leichtbauwanden,
können die H-förmigen Verbindungsprofile zusätzlich ohjie Klemmschluß raittig zwischen den Grundprofilen angeordnet
werden.
Das yieitere Verbindungsprofil, bei dem zwischen zwei
ü-förmigen Profilteilen ein Verbindungssteg vorgesehen
1 Wird wie das schon beschriebene H-förmige Verbin-
^ dungsprofil zusammen mit dem Grundprofil eingesetzt,
um sfcarkwandige Leichtbauwände zu erstellen.
Xn allen Fällen kann dämmendes Material in die Leichteingebracht
werden.
Die beiden Verbindungsstege werden in Verbindung mit dem Grundprofil zur Erstellung von Kabel-, Lüftungs- und
Rohrschächten verwendet, wobei die unterschiedlichen
Stegbreiten Anpassungen an die Erfordernisse ermöglichen.
Zur zusätzlichen statischen Sicherung von Leichtbauwänden können an den freien Enden derselben metallische,
an Decke und Fußboden verankerte Metallprofile, die den stirnseitigen Abschluß umgreifen, verwandt werden.
Auch für höhere statische Ansprüche, insbesondere bei längeren Leichtbauwänden, können derartige U-fcrmige
oder ggf. H-förmige Metallprofile, die an Decke und Boden verank~ert sind, in den Verlauf der Leichtbauwand
eingeschaltet werden.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht auch darin, daß Kältebrücken vermieden werden und die Verbindung
Öer g§yglem.gntenteile verbilligt ist, und zwar nicht
nur durch Verringerung der Materialkosten, sondern auch durch Verringerung handwerklicher Arbeit und Zeitaufwand·
Mit dem neuerungsgemäßen Bauelementensatz lassen sich
absolut dicht schließende Verbindungen herstellen.
Bei Wand- und Deckenverkleidungen mit dem n mäßen Bauelementensatz ergeben sich durchgehende Lüftungskanäle,
die eine einwandfreie Luftzirkulation bewirken und damit eine sichere Hinterlüftung der Fassade
bzw. Entlüftung des Daches ermöglichen.
- 8
Vorteilhaft ist weiterhin, daß alle Profile aus schwer entflammbarem hochschlagzähen Hart-PVC-Kunststoff bestenen.
Diese Materialwahl gewährleistet Festigkeit, Sicherheit und Witterungsbeständigkeit in Verbindung
mit preiswerter Herstellung, z. B. durch Extrudieren oder Strangpressen.
In vorteilhafter Weise ist das Grundprofil wärme- und/
oder schalldämmend hinterschäumt oder hinterschäumbar.
^.usführungsbeispiele der mit dem neuerungsgemäßen Bausatz
erstellbaren Wand- bzw. Dach-Ver- und Bekleidungen sGwi-2 Leichtbauwänden und Versorgungsschächten sind in
den Zeichnungen dargestellt. EJs zeigt:
Fig. "J. - eine ausschließlich aus dem Grundprofil
bestehende Wand- oder Dachverkleidung mit springender Frontfläche,
Fiq, 2 - eine aus Grund- und einem Verbindungsprofil bestehende»Verkleidung mit glatter
Frontfläche,
Fig. 3 - eine-aus Grund- und H-förmigem Verbindungsprofil
bestehende Verkleidung oder Leichtbauwand,
Fig,3a - Einzelheiten der Leichtbauwand gemäß und 3b
Fig. 1 zeigt eine Wand- oder Dachverkleidung aus Grundprofilen
1 mit springender Frontfläche, bei der eine Untergrundkonstruktion 9 zur Befestigung dient. Die
Haltenägel Ip werden entweder in die U-Rücken 11 oder
in den Spalt zwischen U-Schenkel 7 und Klemmschenkel 8
eingeschlagen.
Fig. 4 - eine stärkere Leichtbauwand gemäß Fig. 3, die aus Grundprofil und eineir. weiteren
Verbindungsprofil besteht,
Fig. 5, - einen Versorgungsschacht, bestehend aus c5 Grundprofil und Verbindungssteg.
Der in den Figuren in vielseitiger Verwendung gezeigte Bausatz besteht aus einem Grundprofil i, einem U-förmigen
Verbindungsprofil 2, einem H-förmigen Verbindungsprofil 3, einem durch rückseitig beide U-Rücken zweier
JJ-Profile verbindenden Steg gebildetes Verbindungsprofil 4 und zwei Verbindungsstegen 5, 6. Alle Teile bestehen
cus wetterfestem, hochschlagzähem, schwerentflammbarem
Kart-PVC-Kunststoff. Alle Formteile haben die gleiche Stärke, im Beispiel 3 nun.
Ppe Geundprefil l ist flach U-förmig. Seine U-Schenkel 7
Bind innen, vorzugsweise sägezahnförmig, gerillt,und den
y-ßchenkeln 7 stehen in knapp 3 nun Abstand Klemmschenkel
θ gegenüber, die höchstens halb so lang wie die U-Schen- j 7 sind.
■ II III
• I I1I
• · I III
• * * · *ll I I I I
Figur 2 zeigt eine Wand- oder Dachverkleidung mit glatter Frontfläche, die aus dem Grundprofil 1 und dem U-förmigen
Verbindungsprofil 2 besteht. Die U-Schenkel 7 dez Grundprofiles
1 und die des Verbindungsprofiles 2 sind gleichgestaltet. Der gegenseitige Abstand der U-Schenkel 12
des Verbindunqsprofiles 2 entspricht dem doppelten Abstand des U-Schenkels 7 vom Klemmschenkel 8 beirr, Grundprofil.
Figur 3 zeigt das Grundprofil 1 una das H-förmige Verbindungsprofil
3. Letzteres ka.nn als aus zwei Rücken an Rücken yereinigten U-förmigen Verbindungsprofilen 2 bestehend
pngesehen werden. Es wird entweder eine beidseitig
dichte Dach- oder Wandverkleidung oder eine im Beispiel 43 rwn starke Leichtbauwand geschaffen. Zur zusätzlichen
Ayssteifung können die Verbindungsprofile 3, wie in Fig* 3 rechte dargestellt ist, eingefügt werden. Der
ßtirnabschluß einer Leichtbauwand ist gemäß Fig. 3a da
durch gestaltet, daß das Verbindungsprofil 3 nach innen versetzt angeordnet wird. Zusätzlichen Halt schafft ein
im Querschnitt U-förmiges Metallprofil 13 gemäß Fig. 3b, das in Boden und Decke verankert wird und das den Stirnabschluß
gemäß Fig. 3a mit seinen Schenkeln umschließt. Fig. 3b deutet auch eine Ausschäumung 14 an.
* Die Leichtbauwand gemäß Fig.. 4 ist im Beispiel 100 mm
starke Sie besteht aus den Grundprofilen ι und Verbin-
· t · I Kl ItM
ι «
dungsprofilen 4, die sich von den Verbindungsprofilen
nur dadurch unterscheiden, daß die U-förmigen Profilteile nicht unmittelbar, sondern durch einen Steg 15
Rücken an Rücken verbunden sind. Alle anderen Maßnahmen zur Aussteifung usw. sind wie bei der Leichtbauwand
gemäß Fig. 3, 3a und 3b anzuwenden.
Die Grundprofile 1 und die VerbindungsStege 5 bzw. 6,
letztere unterschiedlich breit, dienen gemäß Fig. 5, 5a und 5b zur Bildung von Versorgungsschächten für Kabel,
Rohre, Lüftung usw. Die Abmessungen der Schächte werden durch die Breite der Verbindungsstege 5, 6 definiert,
welche ggf. auch bedarfsgerecht zugeschnitten werden können. Solche Schächte können in Leichtbauwände gemäß
Fig. 3 und 4, aber auch in Mauerwerk, Beton usw. eingebaut werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die gezahnten Flächen so an den Profilteilen angeordnet sind, daß dieselben jeweils
beim Verbinden der Elemente mit diesen Flächen aneinanderliegen, so daß eine gegenseitige Verzahnung
und feste Verbindung gebildet ist.
Claims (3)
1. Bausatz zur Erstellung von Wand- und Dachverklei
dungen sowie von Einbauwänden aus Kunststoffprofilen,
d adur ch g ek enm; ei chn et,
daß der Bausatz aus einem Grundprofil (i) mit im wesent
lichen flach U-förmigen Querschnitt besteht, bei dem
die U-Schenkel (7) innen eine feine, vorzugsweise sägezahnförmige,parallel
zum U-Rücker. verlaufende Riffelung aufweisen und höchstens halb so la.ig wie die U-Schenkel
(7) ausgebildeten, auf dem U-Rücken angeordneten ebenso
stark wie die U-Schenkel bemesßenen Klemmschenkeln (8) gegenüberstehen, wobei der Abstand zwischen U- und
Klemmechenkel (7, 8) der Stärke der U-Schenkel (7) bzw.
deren Aufnahme im Klemmsitz entspricht, daß ferner ein
irr, Qutrichnitt U-förmiges sowie ein im Querschnitt H-
förmiges und ein zusammengesetztes aus zwei durch einen
mittig angeordneten Steg (15) Rücken an Rücken verbundenen U-Querschnitten bestehendes Verbindungsprofil (2,
3- 4) und außerdem ein etwa zweimal und ein etwa fünfmal so lang wie der U-Schenkel ausgebildeter Verbindungssteg i5, 6) vorgesehen sind, wobei alle Schenkel (7, 8)
und Stege (5, 6) gleich stark wie die U-Schenkel (7) und die Schenkel der Verbindungsprofile innen mit gleicher
Riffelung wie die U-Schenkel (7) ausgebildet sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Profile (1, 2, 3, 4, 5, 6) aus schwer entflammbarem,
hochschlagzähen Hart-PVC-Kunststoff bestehen.
3. Bausatz nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (1) wärme- und/oder schalldämmend
hinterschäumt oder hinterschäumbar ist.
Beschreibung:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818137494U DE8137494U1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Bausatz zur erstellung von wand- und dachverkleidungen sowie von einbauwaenden aus kunststoffprofilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818137494U DE8137494U1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Bausatz zur erstellung von wand- und dachverkleidungen sowie von einbauwaenden aus kunststoffprofilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8137494U1 true DE8137494U1 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=6734151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19818137494U Expired DE8137494U1 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Bausatz zur erstellung von wand- und dachverkleidungen sowie von einbauwaenden aus kunststoffprofilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8137494U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2772808A1 (fr) * | 1997-12-23 | 1999-06-25 | Abt | Element de couverture de batiments |
-
1981
- 1981-12-23 DE DE19818137494U patent/DE8137494U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2772808A1 (fr) * | 1997-12-23 | 1999-06-25 | Abt | Element de couverture de batiments |
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