DE2241030B2 - Feinteiliges Produkt auf Basis von Aluminiumchlorhydrat und dessen Verwendung in schweifinemmenden Mitteln - Google Patents
Feinteiliges Produkt auf Basis von Aluminiumchlorhydrat und dessen Verwendung in schweifinemmenden MittelnInfo
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Description
Die Verwendung von Aluminiumchlorhydrat in Mitteln gegen Transpiration ist seit einiger Zeit bekannt
(Harry's Cosmeticology, 6. Auflage, Verlag Leonhard Hill Books, Seiten 264 bis 266 [1973]). Bei einer Art von
Mitteln liegt das Aluminiumchlorhydrat als wäßrige Lösung vor, die aus einer flexiblen Kunststoffflasche als
feiner Sprühstrahl oder Nebel abgegeben werden kann. Bei einem neueren Mittel wird das Aluminiumchlorhydrat
als feines Pulver aus einem Aerosolbehälter unter Druck abgegeben, der von einem komprimierten
verflüssigten organischen Treibmittel erzeugt wird. Diese Art der Abfüllung ist für die Benutzer bequemer
und findet verbreitete Anwendung, derartige Mittel bedürfen jedoch noch mancher Verbessern; Beispielsweise
ist es nötig, das Aluminiumchlorhydrat in dem Treibmittel durch Schütteln unmittelbar vor dem
Gebrauch zu dispergieren. Eine solche Dispersion ist jedoch nur begrenzt haltbar, da sich das Pulver fast
unmittelbar nach Beendigung des Schütteins abzusetzen beginnt. Ferner kann das Ventil des Aerosolbehälters
durch das Aluminiumchlorhydrat leicht verstopft werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Aerosole des oben beschriebenen Typs so zu verbessern,
daß sich das Aluminiumchlorhydrat nach dem Schütteln weniger rasch absetzt, im Falle eines
Absetzens im Treibmittel wieder leicht redispergieren läßt, weniger Ventilverstopfungen auftreten und angenehm
anfühlen läßt, und diese Aufgabe läßt sich nun überraschend in der in den Ansprüchen angegebenen
Weise erfindungsgemäß lösen.
Aluminiumchlorhydrat, das manchmal als Aluminiumchlorhydroxidkomplex
bezeichnet wird, ist ein bekannter Bestandteil von Mitteln gegen Transpiration. Es wird für die enindungsgemäßen Zwecke in Form
eines feinteiligen Pulvers, vorzugsweise mit einer Teichengröße von weniger als 360 British Standard
Mesh, verwendet. Besonders bevorzugt wird die Form, die als unfühlbarcs Aluminiumchlorhydrat bekannt ist.
Der Organopolysiloxanüberzug auf den Aluminiumchlorhydrattcilchcn
wird mit einem Organopolysiloxan oder Organopolysiloxanen oder Vorläufern davon erzeugt. So kann das Aluminiumchlorhydrat direkt mit
einem Organopolysiloxan oder einer Mischung von Organopolysiloxanen überzogen werden. Alternativ
k;inn auf das Aluminiumchlorhydrat ein hydrolysierbares
Organosilan aufgebracht werden, das durch I lydrolysc und anschließende Kondensation des Hydrolysenprodukts
in einen Organopolysiloxanüberzug übergeführt werden kann.
Die verwendeten Organopolysiloxane können cyclische, lineare oder harzhaltige Stoffe sein. Beispiele für
Organopolysiloxane, die zur Erzeugung des überzogenen Ahiiminiumchlorhydrats verwendet werden können,
sind cyclische Dk>rganosik>xane, Diorganopolysiloxane,
zum Beispiel Dimethylpolysiloxane, Phenylmethylpolysiloxane
und Methylvinylpolysiloxane, cyclische Aklylhydrogensiloxane,
Alkylhydrogenpolysiloxane, zum Beispiel Methylhydrogenpolysiloxane, Äthylhydrogenpolysiloxane
und Copolymere aus Methylhydrogensiloxaneinheiten (CH3HSiO) und Dimethylsiloxanehheiten,
Phenylinethylsiloxaneinheiten und/oder Trimethylsiloxaneinheiten.
Geeignet sind auch Mischungen aus Siloxanen mit siliciumgebundenen Wasserstoffatomen
und Siloxanen, die frei von =SiH sind, zum Beispiel Dimethylpolysiloxane, hydroxylierte Dimethylpolysiloxane
und Diorganopolysiloxane, die als organische Substituenten Methylreste mit einem Anteil von Phenyl-
und/oder Vinylresten enthalten.
Eine weitere Klasse von Organopolysiloxanen, die für die erlindungsgemäßen Zwecke verwendet werden
können, bilden die Organopolysiloxanharze, d. h. Organopolysiloxane mit weniger als 2 und im allgemeinen
1,0 bis etwa 1,7 Substituenten pro Siliciumatom.
Zur Herstellung des überzogenen Aluminiumchlorhydrats nach der Erfindung können auch beliebige
hydrolysierbare Organosilane verwendet werden. Solche Silane entsprechen der allgemeinen Formel
RnSiX* — π, worin η einen Wert von t, 2 oder 3 hat, R
einen organischen Rest bezeichnet und X ein hydrolysierbares Atom oder einen hydrolysierbaren Rest,
vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom oder eine Alkoxy· oder Acyloxygruppe mit weniger als 5
Kohlenstoffatomen, bedeutet. Beispiele für solche Silane sind Methyitrichlorsilan, Methyitriäihoxysilan,
Vinyltriäthoxysilan, Äthyhriacetoxysilan, Phenyltrichlorsilan, Dimethyldichlorsilan, Phenylmethyldichlorsilan
und Mischungen aus zwei oder mehr dieser Stoffe.
Die organischen Substituenten in den Organosiloxanen und Organosilanen, die zur Hersteilung des
überzogenen Aluminiumchlorhydrats verwendet werden, sind vorzugsweise einwertige Kohlenwasserstoffreste
mit weniger als 18 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel! Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Tetradecyl, Vinyl
und Phenyl. Ein Teil, vorzugsweise weniger als 50% der gesamten Substituenten in den Organosiloxanen kann
aus anderen Resten als einwertigen Kohlenwasserstoffresten mit weniger als 18 Kohlenstoffatomen bestehen.
Insbesondere können in den Organosiloxanen siliciumgebundene
Alkoxygruppen und/oder Hydroxylgruppen vorliegen. Besonders bevorzugt sind solche Organosiloxane
und Organosilane, in denen die organischen Substituenten Methylreste sind.
Zweckmäßigerweise ist der Polyorganosiloxanüberzug auf dem Aluminiumchlorhydrat vernetzt. Es werden
deshalb Organosiloxane und Organosilane, die zur Bildung eines derartigen Überzugs fähig sind, verwendet.
Dazu gehören beispielsweise die Alkylhydrogenpolysiloxane.besonders
die Poly(methylhydrogen)siloxane, und Mischungen davon mit beispielsweise Dimethylpolysiloxanen,
Phenylmethylpolysiloxanen oder Methylvinylpolysiloxanen. Weitere vernetzbare Organopolysiloxane
sind die oben genannten Organopolysiloxanharze.
Die Vernetzung des aufgebrachten Organopolysiloxans kann nach jeder bekannten Methode erfolgen.
Wenn dn Alkylhydrogenpolysiloxan verwendet wird, kann die Anwendung von Wärme zur Vernetzung
ausreichen. Wenn ein Organosiloxanharz oder ein
Alkylhydrogenpolysiloxan zusammen mit einem hydroxyiierten
Polydiorganosiloxan verwendet wird, wird es
normalerweise bevorzugt, die Vernetzung mit Hilfe eines Katalysators herbeizuführen, zum Beispiel eines
Metallsalzes einer Carbonsäure wie Stannooctoat, s
Dibutylzinndilaurat. Dibutylzinndiacetat, Cobaltnaphthenat,
Bleioctoat oder Zinkoctoat
Ein vemetzter Oberzug kann auch durch Behandlung
des Aluminiumchlorhydrats mit einem Organosilan oder einer Mischung von Organosilanen mit einer Funktiona- ι ο
lität von fiber 2 erhalten werden. Beispielsweise können
Methyltriäthoxysilan oder Methyltrichlorsilan oder Mischungen davon mit beispielsweise Dimethyldichlorsilan
oder Phenylmethyldichlorsilan verwendet werden. Gewöhnlich reicht die Einwirkung einer feuchten
Atmosphäre au? das silanbehandelte Aluminiumchlorhydrat zur Bildung eines vernetzten Organosiloxanüberzugs
aus. Gewünschtenfalls kann jedoch die Vernetzung durch einen Katalysator und/oder durch
Anwendung von Wärme beschleunigt werden. Das Organcpolysiloxan oder Organosilan kann als solches
oder als Lösung in einem organischen Lösungsmittel auf das Aluminiumchlorhydrat aufgebracht werden. Der
Auftrag kann nach jeder geeigneten Methode erfolgen, beispielsweise durch Tauch- oder Sprühauftrag. 2r>
Der als Überzug aufgebrachte Anteil an Organopolysiloxan
ist nicht besonders kritisch. Eine gewisse Verbesserung der Eigenschaften wird bereits erreicht,
wenn der Organopolysiloxanüberzug nur 0,001 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Alumini- m
umchlorhydrats, beträgt. Vorzugsweise macht der Organopolysiloxanüberzug etwa 0,01 bis 5 Gewichtsprozent
des Aluminiumchlorhydrats aus.
Zur Herstellung von Mitteln gegen Transpiration wird das mit einem Organopolysiloxanüberzug versehe- π
ne Aluminiumchlorhydrat zusammen mit einem oder mehreren flüssigen organischen Treibmitteln in einen
unter Druck gesetzten Aerosolspender abgefüllt Für diesen Zweck kann jedes der verschiedenen bekannten
Treibmittel verwendet werden. Bevorzugt werden die Chlorfluorkohlenwasserstoffe, zum Beispiel Trichlorfluormethan,
Dichlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan, Dichlorfluormethan und Difluorchlormethain. Die
im Verhältnis zu dem Treibmittel angewandte Menge an Aluminiumchlorhydrat ist nicht besonders kritisch, ■»■>
Vorzugsweise liegen die Bestandteile der Füllung in üblichen Verhältnissen für Aerosolmittel gegen Transpiration
vor, d. h. etwa 3 bis 20 Gewichtsprozent Aluminiumchlorhydrat und etwa 80 bis 97 Gewichtsprozent
Treibmittel und andere Bestandteile. -.0
Weitere Bestandteile, die normalerweise in Mitteln gegen Transpiration vorhanden sind, zum Beispiel
Duftstoffe, Färbemittel, desodorierende Substanzen und germicide oder bacteriostatischc Substanzen, können
ebenfalls in geeigneten Mengen in Mitteln gegen v, Transpiration enthalten sein.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Beispiel 1 w)
Proben von unfühlbarem Aluminiumchlorhydratkomplex werden mit einem trimcthylsilylendblockierten
Methylhydrogenpolysiloxan mit einem Molekulargewicht
von etwa 3000 durch Sprühauftrag überzogen. Dazu wird ein Aerosolspender mit Treibmittel und einer .·.;
solchen Menge des Methylhydrogenpolysiloxans gefüllt, daß das gewünschte Überzugsgewicht erzielt wird. Der
gesamte Inhalt des Aerosolbehälters wird dann in ein Gefäß gesprüht, in dem die Probe umgewälzt wird. Auf
diese Weise werden verschiedene Proben mit einer Aufnahme des Methylhydrogenpolysiloxans von 0,1,
0,25, OA 0,75 bzw. 1 Gewichtsprozent hergestellt Nach
der Behandlung werden die Proben 24 Stunden der umgebenen Atmosphäre (25° C) ausgesetzt stehengelassen,
damit das Polysiloxan vernetzt
jede der Proben (10 g) wird zusammen mit einer Mischung aus 75 g Arcton 11 und 45 g Arcton 12 als
Treibmittel in einem Aerosolbehälter aus Gas gefüllt Dann wird der Behälter mit einem Ventil bestückt Als
Kontrolle wird eine ähnliche Aerosolrubereitung unter Verwendung von unbehandeltem unfühlbarem Aluminiumchlorhydrat
hergestellt
Dann werden die Behälter geschüttelt, um das Aluminiumchlorhydrat zu dispergieren. Bei der Kontrollprobe
wird festgestellt daß sich das Pulver zusammenballt wenn mit dem Schütteln aufgehört wird,
und sich dann innerhalb etwa 15 Sekunden absetzt Dagegen bleiben die behandelten Aluminiumchlorhydratproben
erheblich länger in Suspension. Es wurde femer beobachtet daß sich die behandelten Proben in
dem Treibmittel leichter dispergieren als die Kontrollprobe und auch weniger Ventilverstopfungen verursachen.
Proben von unfühlbarem Aluminiumchlorhydratkomplex werden unter Anwendung der in Beispiel 1
beschriebenen Sprühmethode mit den folgenden Organopolysiloxanen überzogen.
(a) Einem Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von lOCentistoke bei 200C.
(b) Einem Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 500 Centistoke bei 25° C.
(c) Einem Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 1000 Centistoke bei 25° C.
(d) Einem Methylphenylpolysiloxan mit einer Viskosität von 20 Centistoke bei 25° C.
(e) Dem Hydrolyseprodukt von Dimethyldichlorsilan (eine Mischung aus cyclischen und hydroxylhaltigen
niedermolekularen Methylpolysiloxanen).
Die Siloxane werden in Mengen von 1 und 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des
Aluminiumchlorhydrats, aufgebracht.
Dann wird mit jeder der Proben ein Mittel gegen Transpiration nach folgender Rezeptur bereitet.
1,1,1-Trichloräthan
Parfüm
4 Gewichtsteile
0,5 Gewichtsteile
15 Gewichtsteile
0,4 Gewichtsteile
0,1 Gewichtsteile
40 Gewichtsteile
40 Gewichtsteile
15 Gewichtsteile
0,4 Gewichtsteile
0,1 Gewichtsteile
40 Gewichtsteile
40 Gewichtsteile
Die Mittel werden in Aerosolspender aus Glas abgefüllt. In allen Fällen ist die Absetzzeit des
Aluminiumchlorhydrats langer als wenn unbehandeltes Aluminiumchlorhydrat in der gleichen Zubereitung
verwendet wird. Bei periodischem Sprühen mit den Aerosolen über eine Zeit von mehreren Monaten wird
ferner ein geringeres Auftreten von Ventilblockierungen bei Zubereitungen, die das überzogene Aluminiumchlorhydrat
enthalten, festgestellt.
Claims (3)
1. Feinteiliges Produkt auf Basis von Aluminiumchlorhydrai,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Aluminiumchlorhydrat-Teilchen
mit einem Oberzug aus einem Organopolysiloxan
versehen ist
2. Feinteiliges Produkt ι ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Organopolysiloxanüberzug
0,01 bis 5 Gewichtsprozent des Aluminiumchlorhydrats ausmacht
3. Verwendung des Produkts nach Anspruch 1 in schweißhemmenden Mitteln.
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