DE2241030B2 - Feinteiliges Produkt auf Basis von Aluminiumchlorhydrat und dessen Verwendung in schweifinemmenden Mitteln - Google Patents

Feinteiliges Produkt auf Basis von Aluminiumchlorhydrat und dessen Verwendung in schweifinemmenden Mitteln

Info

Publication number
DE2241030B2
DE2241030B2 DE19722241030 DE2241030A DE2241030B2 DE 2241030 B2 DE2241030 B2 DE 2241030B2 DE 19722241030 DE19722241030 DE 19722241030 DE 2241030 A DE2241030 A DE 2241030A DE 2241030 B2 DE2241030 B2 DE 2241030B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum chlorohydrate
finely divided
weight
aluminum
organopolysiloxane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722241030
Other languages
English (en)
Other versions
DE2241030C3 (de
DE2241030A1 (de
Inventor
Georges Milivoye Barry Glamorgan Wales Nesic (Ver. Koenigreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones UK Ltd
Original Assignee
Dow Corning Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Ltd filed Critical Dow Corning Ltd
Publication of DE2241030A1 publication Critical patent/DE2241030A1/de
Publication of DE2241030B2 publication Critical patent/DE2241030B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2241030C3 publication Critical patent/DE2241030C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/11Encapsulated compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/26Aluminium; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/40Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
    • A61K2800/41Particular ingredients further characterized by their size
    • A61K2800/412Microsized, i.e. having sizes between 0.1 and 100 microns

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Verwendung von Aluminiumchlorhydrat in Mitteln gegen Transpiration ist seit einiger Zeit bekannt (Harry's Cosmeticology, 6. Auflage, Verlag Leonhard Hill Books, Seiten 264 bis 266 [1973]). Bei einer Art von Mitteln liegt das Aluminiumchlorhydrat als wäßrige Lösung vor, die aus einer flexiblen Kunststoffflasche als feiner Sprühstrahl oder Nebel abgegeben werden kann. Bei einem neueren Mittel wird das Aluminiumchlorhydrat als feines Pulver aus einem Aerosolbehälter unter Druck abgegeben, der von einem komprimierten verflüssigten organischen Treibmittel erzeugt wird. Diese Art der Abfüllung ist für die Benutzer bequemer und findet verbreitete Anwendung, derartige Mittel bedürfen jedoch noch mancher Verbessern; Beispielsweise ist es nötig, das Aluminiumchlorhydrat in dem Treibmittel durch Schütteln unmittelbar vor dem Gebrauch zu dispergieren. Eine solche Dispersion ist jedoch nur begrenzt haltbar, da sich das Pulver fast unmittelbar nach Beendigung des Schütteins abzusetzen beginnt. Ferner kann das Ventil des Aerosolbehälters durch das Aluminiumchlorhydrat leicht verstopft werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Aerosole des oben beschriebenen Typs so zu verbessern, daß sich das Aluminiumchlorhydrat nach dem Schütteln weniger rasch absetzt, im Falle eines Absetzens im Treibmittel wieder leicht redispergieren läßt, weniger Ventilverstopfungen auftreten und angenehm anfühlen läßt, und diese Aufgabe läßt sich nun überraschend in der in den Ansprüchen angegebenen Weise erfindungsgemäß lösen.
Aluminiumchlorhydrat, das manchmal als Aluminiumchlorhydroxidkomplex bezeichnet wird, ist ein bekannter Bestandteil von Mitteln gegen Transpiration. Es wird für die enindungsgemäßen Zwecke in Form eines feinteiligen Pulvers, vorzugsweise mit einer Teichengröße von weniger als 360 British Standard Mesh, verwendet. Besonders bevorzugt wird die Form, die als unfühlbarcs Aluminiumchlorhydrat bekannt ist.
Der Organopolysiloxanüberzug auf den Aluminiumchlorhydrattcilchcn wird mit einem Organopolysiloxan oder Organopolysiloxanen oder Vorläufern davon erzeugt. So kann das Aluminiumchlorhydrat direkt mit einem Organopolysiloxan oder einer Mischung von Organopolysiloxanen überzogen werden. Alternativ k;inn auf das Aluminiumchlorhydrat ein hydrolysierbares Organosilan aufgebracht werden, das durch I lydrolysc und anschließende Kondensation des Hydrolysenprodukts in einen Organopolysiloxanüberzug übergeführt werden kann.
Die verwendeten Organopolysiloxane können cyclische, lineare oder harzhaltige Stoffe sein. Beispiele für Organopolysiloxane, die zur Erzeugung des überzogenen Ahiiminiumchlorhydrats verwendet werden können, sind cyclische Dk>rganosik>xane, Diorganopolysiloxane, zum Beispiel Dimethylpolysiloxane, Phenylmethylpolysiloxane und Methylvinylpolysiloxane, cyclische Aklylhydrogensiloxane, Alkylhydrogenpolysiloxane, zum Beispiel Methylhydrogenpolysiloxane, Äthylhydrogenpolysiloxane und Copolymere aus Methylhydrogensiloxaneinheiten (CH3HSiO) und Dimethylsiloxanehheiten, Phenylinethylsiloxaneinheiten und/oder Trimethylsiloxaneinheiten. Geeignet sind auch Mischungen aus Siloxanen mit siliciumgebundenen Wasserstoffatomen und Siloxanen, die frei von =SiH sind, zum Beispiel Dimethylpolysiloxane, hydroxylierte Dimethylpolysiloxane und Diorganopolysiloxane, die als organische Substituenten Methylreste mit einem Anteil von Phenyl- und/oder Vinylresten enthalten.
Eine weitere Klasse von Organopolysiloxanen, die für die erlindungsgemäßen Zwecke verwendet werden können, bilden die Organopolysiloxanharze, d. h. Organopolysiloxane mit weniger als 2 und im allgemeinen 1,0 bis etwa 1,7 Substituenten pro Siliciumatom.
Zur Herstellung des überzogenen Aluminiumchlorhydrats nach der Erfindung können auch beliebige hydrolysierbare Organosilane verwendet werden. Solche Silane entsprechen der allgemeinen Formel RnSiX* — π, worin η einen Wert von t, 2 oder 3 hat, R einen organischen Rest bezeichnet und X ein hydrolysierbares Atom oder einen hydrolysierbaren Rest, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom oder eine Alkoxy· oder Acyloxygruppe mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen, bedeutet. Beispiele für solche Silane sind Methyitrichlorsilan, Methyitriäihoxysilan, Vinyltriäthoxysilan, Äthyhriacetoxysilan, Phenyltrichlorsilan, Dimethyldichlorsilan, Phenylmethyldichlorsilan und Mischungen aus zwei oder mehr dieser Stoffe.
Die organischen Substituenten in den Organosiloxanen und Organosilanen, die zur Hersteilung des überzogenen Aluminiumchlorhydrats verwendet werden, sind vorzugsweise einwertige Kohlenwasserstoffreste mit weniger als 18 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel! Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Tetradecyl, Vinyl und Phenyl. Ein Teil, vorzugsweise weniger als 50% der gesamten Substituenten in den Organosiloxanen kann aus anderen Resten als einwertigen Kohlenwasserstoffresten mit weniger als 18 Kohlenstoffatomen bestehen. Insbesondere können in den Organosiloxanen siliciumgebundene Alkoxygruppen und/oder Hydroxylgruppen vorliegen. Besonders bevorzugt sind solche Organosiloxane und Organosilane, in denen die organischen Substituenten Methylreste sind.
Zweckmäßigerweise ist der Polyorganosiloxanüberzug auf dem Aluminiumchlorhydrat vernetzt. Es werden deshalb Organosiloxane und Organosilane, die zur Bildung eines derartigen Überzugs fähig sind, verwendet. Dazu gehören beispielsweise die Alkylhydrogenpolysiloxane.besonders die Poly(methylhydrogen)siloxane, und Mischungen davon mit beispielsweise Dimethylpolysiloxanen, Phenylmethylpolysiloxanen oder Methylvinylpolysiloxanen. Weitere vernetzbare Organopolysiloxane sind die oben genannten Organopolysiloxanharze.
Die Vernetzung des aufgebrachten Organopolysiloxans kann nach jeder bekannten Methode erfolgen. Wenn dn Alkylhydrogenpolysiloxan verwendet wird, kann die Anwendung von Wärme zur Vernetzung ausreichen. Wenn ein Organosiloxanharz oder ein
Alkylhydrogenpolysiloxan zusammen mit einem hydroxyiierten Polydiorganosiloxan verwendet wird, wird es normalerweise bevorzugt, die Vernetzung mit Hilfe eines Katalysators herbeizuführen, zum Beispiel eines Metallsalzes einer Carbonsäure wie Stannooctoat, s Dibutylzinndilaurat. Dibutylzinndiacetat, Cobaltnaphthenat, Bleioctoat oder Zinkoctoat
Ein vemetzter Oberzug kann auch durch Behandlung des Aluminiumchlorhydrats mit einem Organosilan oder einer Mischung von Organosilanen mit einer Funktiona- ι ο lität von fiber 2 erhalten werden. Beispielsweise können Methyltriäthoxysilan oder Methyltrichlorsilan oder Mischungen davon mit beispielsweise Dimethyldichlorsilan oder Phenylmethyldichlorsilan verwendet werden. Gewöhnlich reicht die Einwirkung einer feuchten Atmosphäre au? das silanbehandelte Aluminiumchlorhydrat zur Bildung eines vernetzten Organosiloxanüberzugs aus. Gewünschtenfalls kann jedoch die Vernetzung durch einen Katalysator und/oder durch Anwendung von Wärme beschleunigt werden. Das Organcpolysiloxan oder Organosilan kann als solches oder als Lösung in einem organischen Lösungsmittel auf das Aluminiumchlorhydrat aufgebracht werden. Der Auftrag kann nach jeder geeigneten Methode erfolgen, beispielsweise durch Tauch- oder Sprühauftrag. 2r>
Der als Überzug aufgebrachte Anteil an Organopolysiloxan ist nicht besonders kritisch. Eine gewisse Verbesserung der Eigenschaften wird bereits erreicht, wenn der Organopolysiloxanüberzug nur 0,001 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Alumini- m umchlorhydrats, beträgt. Vorzugsweise macht der Organopolysiloxanüberzug etwa 0,01 bis 5 Gewichtsprozent des Aluminiumchlorhydrats aus.
Zur Herstellung von Mitteln gegen Transpiration wird das mit einem Organopolysiloxanüberzug versehe- π ne Aluminiumchlorhydrat zusammen mit einem oder mehreren flüssigen organischen Treibmitteln in einen unter Druck gesetzten Aerosolspender abgefüllt Für diesen Zweck kann jedes der verschiedenen bekannten Treibmittel verwendet werden. Bevorzugt werden die Chlorfluorkohlenwasserstoffe, zum Beispiel Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan, Dichlorfluormethan und Difluorchlormethain. Die im Verhältnis zu dem Treibmittel angewandte Menge an Aluminiumchlorhydrat ist nicht besonders kritisch, ■»■> Vorzugsweise liegen die Bestandteile der Füllung in üblichen Verhältnissen für Aerosolmittel gegen Transpiration vor, d. h. etwa 3 bis 20 Gewichtsprozent Aluminiumchlorhydrat und etwa 80 bis 97 Gewichtsprozent Treibmittel und andere Bestandteile. -.0
Weitere Bestandteile, die normalerweise in Mitteln gegen Transpiration vorhanden sind, zum Beispiel Duftstoffe, Färbemittel, desodorierende Substanzen und germicide oder bacteriostatischc Substanzen, können ebenfalls in geeigneten Mengen in Mitteln gegen v, Transpiration enthalten sein.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Beispiel 1 w)
Proben von unfühlbarem Aluminiumchlorhydratkomplex werden mit einem trimcthylsilylendblockierten Methylhydrogenpolysiloxan mit einem Molekulargewicht von etwa 3000 durch Sprühauftrag überzogen. Dazu wird ein Aerosolspender mit Treibmittel und einer .·.; solchen Menge des Methylhydrogenpolysiloxans gefüllt, daß das gewünschte Überzugsgewicht erzielt wird. Der gesamte Inhalt des Aerosolbehälters wird dann in ein Gefäß gesprüht, in dem die Probe umgewälzt wird. Auf diese Weise werden verschiedene Proben mit einer Aufnahme des Methylhydrogenpolysiloxans von 0,1, 0,25, OA 0,75 bzw. 1 Gewichtsprozent hergestellt Nach der Behandlung werden die Proben 24 Stunden der umgebenen Atmosphäre (25° C) ausgesetzt stehengelassen, damit das Polysiloxan vernetzt
jede der Proben (10 g) wird zusammen mit einer Mischung aus 75 g Arcton 11 und 45 g Arcton 12 als Treibmittel in einem Aerosolbehälter aus Gas gefüllt Dann wird der Behälter mit einem Ventil bestückt Als Kontrolle wird eine ähnliche Aerosolrubereitung unter Verwendung von unbehandeltem unfühlbarem Aluminiumchlorhydrat hergestellt
Dann werden die Behälter geschüttelt, um das Aluminiumchlorhydrat zu dispergieren. Bei der Kontrollprobe wird festgestellt daß sich das Pulver zusammenballt wenn mit dem Schütteln aufgehört wird, und sich dann innerhalb etwa 15 Sekunden absetzt Dagegen bleiben die behandelten Aluminiumchlorhydratproben erheblich länger in Suspension. Es wurde femer beobachtet daß sich die behandelten Proben in dem Treibmittel leichter dispergieren als die Kontrollprobe und auch weniger Ventilverstopfungen verursachen.
Beispiel 2
Proben von unfühlbarem Aluminiumchlorhydratkomplex werden unter Anwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Sprühmethode mit den folgenden Organopolysiloxanen überzogen.
(a) Einem Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von lOCentistoke bei 200C.
(b) Einem Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 500 Centistoke bei 25° C.
(c) Einem Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 1000 Centistoke bei 25° C.
(d) Einem Methylphenylpolysiloxan mit einer Viskosität von 20 Centistoke bei 25° C.
(e) Dem Hydrolyseprodukt von Dimethyldichlorsilan (eine Mischung aus cyclischen und hydroxylhaltigen niedermolekularen Methylpolysiloxanen).
Die Siloxane werden in Mengen von 1 und 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Aluminiumchlorhydrats, aufgebracht.
Dann wird mit jeder der Proben ein Mittel gegen Transpiration nach folgender Rezeptur bereitet.
Überzogenes Aluminiumchlorhydrat Pyrogen erzeugtes Siliciumdioxid
1,1,1-Trichloräthan
Parfüm
Bacteriostaticum Trichlorfluormethan Dichlorfluormethan
4 Gewichtsteile
0,5 Gewichtsteile
15 Gewichtsteile
0,4 Gewichtsteile
0,1 Gewichtsteile
40 Gewichtsteile
40 Gewichtsteile
Die Mittel werden in Aerosolspender aus Glas abgefüllt. In allen Fällen ist die Absetzzeit des Aluminiumchlorhydrats langer als wenn unbehandeltes Aluminiumchlorhydrat in der gleichen Zubereitung verwendet wird. Bei periodischem Sprühen mit den Aerosolen über eine Zeit von mehreren Monaten wird ferner ein geringeres Auftreten von Ventilblockierungen bei Zubereitungen, die das überzogene Aluminiumchlorhydrat enthalten, festgestellt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Feinteiliges Produkt auf Basis von Aluminiumchlorhydrai, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Aluminiumchlorhydrat-Teilchen mit einem Oberzug aus einem Organopolysiloxan versehen ist
2. Feinteiliges Produkt ι ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Organopolysiloxanüberzug 0,01 bis 5 Gewichtsprozent des Aluminiumchlorhydrats ausmacht
3. Verwendung des Produkts nach Anspruch 1 in schweißhemmenden Mitteln.
DE19722241030 1971-08-20 1972-08-21 Feinteiliges Produkt auf Basis von Aluminiumchlorhydrat und dessen Verwendung in schweiflhemmenden Mitteln Expired DE2241030C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3917371A GB1391448A (en) 1971-08-20 1971-08-20 Aluminium chlorohydrate coated with organopolysiloxane

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2241030A1 DE2241030A1 (de) 1973-03-01
DE2241030B2 true DE2241030B2 (de) 1980-03-20
DE2241030C3 DE2241030C3 (de) 1980-11-13

Family

ID=10408083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722241030 Expired DE2241030C3 (de) 1971-08-20 1972-08-21 Feinteiliges Produkt auf Basis von Aluminiumchlorhydrat und dessen Verwendung in schweiflhemmenden Mitteln

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS522978B2 (de)
BE (1) BE787755A (de)
DE (1) DE2241030C3 (de)
FR (1) FR2150377B1 (de)
GB (1) GB1391448A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1089368A (en) * 1976-08-02 1980-11-11 Daniel C. Geary Polyethoxylated fatty alcohol in antiperspirant sticks
US4280994A (en) * 1977-02-10 1981-07-28 Union Carbide Corporation Antiperspirant stick compositions
US4954333A (en) * 1989-01-31 1990-09-04 Dow Corning Corporation Transparent antiperspirant compositions and method of preparation
GB9819366D0 (en) * 1998-09-04 1998-10-28 Unilever Plc Antiperspirant material and compositions containing it

Also Published As

Publication number Publication date
DE2241030C3 (de) 1980-11-13
JPS4835029A (de) 1973-05-23
JPS522978B2 (de) 1977-01-25
GB1391448A (en) 1975-04-23
DE2241030A1 (de) 1973-03-01
FR2150377A1 (de) 1973-04-06
BE787755A (fr) 1973-02-19
FR2150377B1 (de) 1976-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2232886C2 (de) Organopolysiloxan-Gel
DE3031157C2 (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzte Teilchen enthaltenden Polysiloxanemulsionen und deren Verwendung zur Bildung elastomerer Materialien
DE69906609T2 (de) Verfahren zur Herstellung vernetzter (Meth)Acrylate Polyether gepropfte Silicon-Elastomere
DE2809588C2 (de) Verwendung eines Gemischs aus einem Polysiloxan und einem Silan als Haftvermittler in einer Siliconelastomermasse
DE2040386C3 (de) Organopolysiloxanf ormmasse und Verwendung derselben
DE3638380C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines medizinischen Wundverbandes oder Wundverschlusses
DE2238914A1 (de) Haertbare massen
DE1270809B (de) Mittel zur Verzoegerung und/oder Verhinderung der Haertung von Gemischen aus Organosiliciumverbindungen
DE4010281A1 (de) Abdruckzusammensetzung
DE3447636A1 (de) Bei verduennen mit wasser durchsichtige gemische ergebende, polysiloxan enthaltende zusammensetzungen
DE2500519A1 (de) Katalysatorzusammensetzung fuer kalt haertende silikonmassen
CH629513A5 (de) Verfahren zum regeln der geschwindigkeit der durch platinkatalysator gefoerderten anlagerung von gruppen der formel (-)3si-h an aliphatische c,c-mehrfachbindungen enthaltendes organopolysiloxan.
DE1902086B2 (de) Stabilisierung der Lagerfähigkeit hitzehärtbarer Formmassen auf Grundlage von Qrganosiliciumverbindungen
DE60126029T2 (de) Zusammensetzung für wässrige Beschichtungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1198063B (de) Bei Raumtemperatur durchfuehrbares Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren
DE3638381A1 (de) Organopolysiloxanzusammensetzung
DE4328657A1 (de) Organopolysiloxanmischung zur Herstellung von klebstoffabweisenden Organopolysiloxanfilmen
DE2241030C3 (de) Feinteiliges Produkt auf Basis von Aluminiumchlorhydrat und dessen Verwendung in schweiflhemmenden Mitteln
DE2035976A1 (de) Zum Aufbringen auf ein Substrat be stimmte Organosiloxanmassen
DE2041633C3 (de) Herstellung von Polysiloxane^ stomeren
DE1546410C3 (de) Verfahren zum Verbessern der Abriebfestigkeit von siloxanimprägnierten Papieren und Papierprodukten
DE69916714T2 (de) Teilchen eines vernetzten Fluorsiliconkautschukes und diese enthaltende kosmetische Zubereitung
EP0852606B1 (de) Unter abspaltung von alkoholen zu elastomeren vernetzbare organopolysiloxanmassen
EP3722385A1 (de) Silikone und silikon-lacke zur oberflächenbehandlung von polymerisierbaren materialien in der medizintechnik, insbesondere im hörgeräteakustik-bereich
DE2616057A1 (de) Organosiloxan-gele

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee