DE2241030A1 - Mittel gegen transpiration - Google Patents

Mittel gegen transpiration

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Mittel gegen Transpiration.
Die Verwendung von Aluminiumchlorhydrat in Mitteln gegen Transpiration ist seit einiger Zeit bekannt. Bei einer Art von Mitteln liegt das Aluminiumchlorhydrat als wässrige Lösung vor, die aus einer flexiblen Kunststoffflasche als feiner Sprühstrahl oder Nebel abgegeben werden kann. Bei einem neueren Mittel wird das Aluminiumchlorhydrat als feines Pulver aus einem Aerosolbehälter unter Druck abgegeben, der von einem komprimierten verflüssigten organischen Treibmittel erzeugt wird. Diese Art der Abfüllung ist für die Benutzer bequemer und findet verbreitete Anwendung, derartige Mittel bedürfen jedoch noch mancher Verbesserung. Beispielsweise ist es nötig, das Aluminiumchlorhydrat in dem Treibmittel durch Schütteln unmittelbar vor dem Gebrauch zu dispergieren. Eine solche Dispersion ist jedoch nur begrenzt haltbar, da sich das Pulver fast unmittelbar nach Beendigung des Schütteins abzusetzen beginnt. Ferner kann das Ventil des Aerosolbehälters durch das Aluminiumchlorhydrat leicht verstopft werden.
Es wurde nun gefunden, daß Aerosole des oben beschriebenen Typs verbessert werden, wenn die Aluminiumchlorhydratkomponente auf ihrer Oberfläche einen Überzug aus einem Organopolysiloxan aufweist. Es wurde festgestellt, daß sich das Aluminiumchlorhydrat nach dem Schütteln weniger rasch absetzt, wenn das Organopolysiloxan vorhanden ist. Wie ferner gefunden wurde, erleichtert es eine Redispersion des Aluminiumchlorhydrats in dem Treibmittel und verringert offenbar das Auftreten von Ventilverstopfungen. Ein anderer Vorteil J. isL, daß -Us Pulver angenehmer für die Rerührung gemacht wird,
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Gegenstand der Erfindung ist eine Substanz zur Verwendung für die Herstellung von verbesserten Mitteln gegen Transpiration, die aus feinteiligem Aluminiumchlorhydrat besteht, dessen Teilchen auf wenigstens einem Teil ihrer Oberfläche einen überzug aus einem Organopolysiloxan aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein verbessertes Mittel gegen Transpiration, das aus einem oder mehreren flüssigen AerosoltreibmitteIn und feinteiligem Aluminiumchlorhydrat besteht, das wenigstens auf einem Teil der Oberfläche seiner Teilchen einen überzug aus einem Organopolysiloxan aufweist.
Aluminiumchlorhydrat, das manchmal als Aluminiumchlorhydroxidkomplex bezeichnet wird, ist ein bekannter Bestandteil von Mitteln gegen Transpiration. Es wird für die erfindungsgemäßen Zwecke in Form eines feinteiligen Pulvers, vorzugsweise mit einer Teilchengröße von weniger als 360 British Standard Mesh, verwendet. Besonders bevorzugt wird die Form, die als unfühlbares Aluminiumchlorhydrat bekannt ist.
Der Organopolysiloxanüberzug auf den Aluminiumchlorhydratteilchen kann mit einem Organopolysiloxan oder Organopolysiloxanen oder Vorläufern davon erzeugt werden. So kann das Aluminiumchlorhydrat direkt mit einem Organopolysiloxan oder einer Mischung von Organopolysiloxanen überzogen werden. Alternativ kann auf das Aluminiumchlorhydrat ein hydrolysierbares Organosilan aufgebracht werden, das durch Hydrolyse und anschließende Kondensation des Hydrolysenprodukts in einen Organopolysiloxanüberzug übergeführt werden kann.
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Die verwendeten Organopolysiloxane können cyclische, lineare oder harzartige Stoffe sein. Beispiele für Organopolysiloxane, die zur Erzeugung des überzogenen Aluminiumchlorhydrats verwendet werden können, sind cyclische Diorganosiloxane, Diorganopolysiloxane, zum Beispiel Dimethy!polysiloxane, Phenylmethy!polysiloxane und Methylviny!polysiloxane, cyclische Alkylhydrogensiloxane, Alkylhydrogenpolysiloxane, zum Beispiel Methylhydrogenpolysiloxane, Athylhydrogenpolysiloxane und Copolymere aus Methylhydrogensiloxaneinheiten (CH3HSiO) und Dimethylsiloxanelnheiten, Phenylmethylsiloxaneinheiten und/oder Trimethylsiloxaneinheiten. Geeignet sind auch Mischungen aus Siloxanen mit silic!umgebundenen Wasserstoffatomen und Siloxanen, die frei von s SiH sind, zum Beispiel Dimethy!polysiloxane, hydroxylierte Dimethy!polysiloxane und Diorganopolysiloxane, die als organische Substituenten Methylreste mit einem Anteil von Phenyl- und/oder Vinylresten enthalten.
Eine weitere Klasse von Organopolysiloxanen, die für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendet werden können, bilden die Organopolysiloxanharze, d. h. Organopolysiloxane mit weniger als 2 und im allgemeinen 1,0 bis etwa 1,7 Substituenten pro Siliciumatom.
Zur Herstellung des überzogenen Aluminiumchlorhydrats nach der Erfindung können auch beliebige hydroysierbare Organosilane verwendet werden. Solche Silane entsprechen der allgemeinen Formel R SiX.-n, worin η einen Wert von 1, 2 oder 3 hat, R einen organischen Rest bezeichnet und X ein hydrolysierbares Atom oder einen hydrolysierbaren Rest, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom oder eine Alkoxy- oder Acyloxygruppe mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen, bedeutet. Beispiele für solche Silane sind
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Methyltrichlorsilan, Methyltriäthoxysilan, Vinyltriäthoxysilan, Äthyltriacetoxysilan, Phenyltrichlorsilan, Dimethyldichlorsilan, Phenylmethyldichlorsilan und Mischungen aus zwei oder mehr dieser Stoffe.
Die organischen Substituenten in den Organosiloxanen und Organosilanen, die zur Herstellung des überzogenen Aluminiumchlorhydrats verwendet werden, sind vorzugsweise . einwertige Kohlenwasserstoffreste mit weniger als 18 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Tetradecyl, Vinyl und Phenyl. Ein Teil, vorzugsweise weniger als 50 % der gesamten Substituenten in den Organosiloxanen kann aus anderen Resten als einwertigen Kohlenwasser stoff resten mit weniger als 18 Kohlenstoffatomen bestehen. Insbesondere können in den Organosiloxanen siliciumgebundene Alkoxygruppen und/oder Hydroxylgruppen vorliegen. Besonders bevorzugt sind solche Organosiloxane und Organosilane, in denen die organischen Substituenten Methylreste sind.
Vorzugsweise ist der Polyorganosiloxanüberzug auf dem Aluminiumchlorhydrat vernetzt. Besonders bevorzugt werden deshalb Organosiloxane und Organosilane, die zur Bildung eines derartigen Überzugs fähig sind. Dazu gehören beispielsweise die Alkylhydrogenpolysiloxane, besonders die Poly(methylhydrogen)siloxane, und Mischungen davon mit beispielsweise Dimethy!polysiloxanen, Phenylmethy!polysiloxanen oder Methylvinylpolysiloxanen. Weitere vernetzbare Organopolysiloxane sind die oben genannten Organopolysiloxanharze.
Die Vernetzung des aufgebrachten Organopolysiloxans kann nach jeder bekannten Methode erfolgen. Wenn ein Alkylhydrogenpolysiloxan verwendet wird, kann die Anwendung von
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Wärme zur Vernetzung ausreichen. Wenn ein Organosiloxanharz oder ein Alkylhydrogenpolysiloxan zusammen mit einem hydroxylierten Polydiorganosiloxan verwendet wird, wird es normalerweise bevorzugt, die Vernetzung mit Hilfe eines Katalysators herbeizuführen, zum Beispiel eines Metallsalzes einer Carbonsäure wie Stannooctoat, Dibutylzinndilaurat, Dibutylzinndiacetat, Cobaltnaphthenat, Bleioctoat oder Zinkoctoat.
Ein vernetzter überzug kann auch durch Behandlung des Aluminiumchlorhydrats mit einem Organosilan oder einer Mischung von Organosilanen mit einer Funktionalität von über 2 erhalten werden. Beispielsweise können Methyltriäthoxysilan oder Methyltrichlorsilan oder Mischungen davon mit beispielsweise Dimethyldichlorsilan oder Phenylmethyldichlorsilan verwendet werden. Gewöhnlich reicht die Einwirkung einer feuchten Atmosphäre auf das silanbehandelte Aluminiumchlorhydrat zur Bildung eines vernetzten Organosiloxanüberzugs aus. Gewünschtenfalls kann jedoch die Vernetzung durch einen Katalysator und/oder durch Anwendung von Wärme beschleunigt werden. Das Organopolysiloxan oder Organosilan kann als solches oder als Lösung in einem organischen Lösungsmittel auf das Aluminiumchlorhydrat aufgebracht werden. Der Auftrag kann nach jeder geeigneten Methode erfolgen, beispielsweise durch Tauch- oder Sprühauftrag.
Der als überzug aufgebrachte Anteil an Organopolysiloxan ist nicht besonders kritisch. Eine gewisse Verbesserung der Eigenschaften wird bereits erreicht, wenn der Organopolysiloxanüberzug nur 0,001 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Aluminiumchlorhydrats, beträgt. Vorzugsweise macht der Organopolysiloxanüberzug etwa 0,01 bis 5 Gewichtsprozent des Aluminiumchlorhydrats aus.
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» *7
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel gegen Transpiration wird das mit einem Organopolysiloxanüberzug versehene Aluminiumchlorhydrat zusammen mit einem oder mehreren flüssigen organischen Treibmitteln in einen unter Druck gesetzten Aerosolspender abgefüllt. Für diesen Zweck kann jedes der verschiedenen bekannten Treibmittel verwendet werden. Bevorzugt werden die Chlorfluorkohlenwasserstoffe, zum Beispiel Trichlorfluormethan, Dichlordi fluorine than, Dichlortetrafluoräthan, Dichlorflurmethan und Difluorchlormethan. Die im Verhältnis zu dem Treibmittel angewandte Menge an Aluminiumchlorhydrat ist nicht besonders kritisch. Vorzugsweise liegen die Bestandteile der Füllung in üblichen Verhältnissen für Aerosolraittel gegen Transpiration vor, d. h. etwa 3 bis 20 Gewichtsprozent Aluminiumchlorhydrat und etwa 80 bis 97 Gewichtsprozent Treibmittel und andere Bestandteile.
Weitere Bestandteile, die normalerweise in Mitteln gegen Transpiration vorhanden sind, zum Beispiel Duftstoffe, Färbemittel, desodorierende Substanzen und germicide oder bacteriostatische Substanzen * können ebenfalls in geeigneten Mengen in den erfindungsgemäßen Mitteln gegen Transpiration enthalten sein.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert .
Beispiel 1
Proben von unfühlbarem Aluminiumchlorhydratkomplex werden mit einem trimethylsilylendbloekierten Methylhydrogenpolysiloxan mit einem Molekulargewicht von etwa 3000 durch Sprühauftrag überzogen. Dazu wird ein Aerosolspender mit Treibmittel und einer solchen Menge des Methylhydrogenpolysiloxans
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gefüllt, daß das gewünschte Überzugsgewicht erzielt wird. Der gesamte Inhalt des Aerosolbehälter wird dann in ein Gefäß gesprüht, in dem die Probe umgewälzt wird. Auf diese Weise werden verschiedene Proben mit einer Aufnahme des Methylhydrogenpolysiloxans von 0,1, 0,25, 0,5, 0,75 bzw. 1 Gewichtsprozent hergestellt. Nach der Behandlung werden die Proben 24 Stunden der umgebenden Atmosphäre (25 0C) ausgesetzt stehengelassen, damit das Polysiloxan vernetzt.
Jede der Proben (10 g) wird zusammen mit einer Mischung aus 75 g Arcton 11 und 45 g Arcton 12 als Treibmittel in einem Aerosolbehälter aus Glas gefüllt. Dann wird der Behälter mit einem Ventil bestückt. Als Kontrolle wird eine ähnliche Aerosolzubereitung unter Verwendung von unbehandeltem unfühlbarem Aluminiumchlorhydrat hergestellt
Dann werden die Behälter geschüttelt, um das Aluminiumchlorhydrat zu dispergieren. Bei der Kontrollprobe wird festgestellt, daß sich das Pulver zusammenballt, wenn mit dem Schütteln aufgehört wird, und sich dann innerhalb etwa 15 Sekunden absetzt. Dagegen bleiben die behandelten Aluminiumchlorhydratproben erheblich länger in Suspension. Es wurde ferner beobachtet, daß sich die behandelten Proben in dem Treibmittel leichter dispergieren als die Kontrollprobe und auch weniger Ventilverstopfungen verursachen .
Beispiel 2
Proben von unfühlbarem Aluminiumchlorhydratkomplex werden unter Anwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Sprühmethode mit den folgenden Organopolysiloxanen überzogen.
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(a) Einem Dimethylpolysiloxan rait einer Viskosität
von IO Centistoke bei 2O 0C.
(b) Einem Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität
von 500 Centistoke bei 25 0C.
(c) Einem Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität
von 1000 Centistoke bei 25 0C.
(d) Einem Methylphenylpolysiloxan mit einer Viskosität
von 20 Centistoke bei 25 0C.
(e) Dem Hydrolyseprodukt von Dimethyldichlorsilan
(eine Mischung aus cyclischen und hydroxylhaltigen
niedermolekularen Methylpolysiloxanen).
Die Siloxane werden in Mengen von 1 und 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Aluminiumchlorhydrats, aufgebracht. -
Dann wird mit jeder der Proben ein Mittel gegen Transpiration nach folgender Rezeptur bereitet.
überzogenes Aluminiumchlorhydrat 4 Gewichtsteile
pyrogen erzeugtes Siliciumdioxid 0,5 Gewichtsteile
1,1,1-Trichloräthan 15 Gewichtsteile
Parfüm . 0,4 Gewichtsteile
Bacteriostaticum 0,1 Gewichtsteile
Trichlorfluormethan 40 Gewichtsteile
Dichlorfluormethan 40 Gewichtsteile
Die Mittel werden in Aerosolspender aus Glas abgefüllt. In allen Fällen ist die Absetzzeit des Aluminiumchlorhydrats länger als wenn unbehandeltes Aluminiumchlorhydrat in
der gleichen Zubereitung verwendet wird. Bei periodischem Sprühen mit den Aerosolen über eine Zeit von mehreren Monaten wird ferner ein geringeres Auftreten von Ventilblockierungen bei Zubereitungen, die das überzogene
Aluminiumchlorhydrat enthalten, festgestellt.
309 8Ό 9/1 Wq

Claims (4)

Patentansprüche
1. Feinteiliges Aluminiumchlorhydrat, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche seiner Teilchen mit einem überzug aus einem Organopolysiloxan versehen ist.
2. Feinteiliges Aluminiumchlorhydrat nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Organopolysiloxanüberzug 0,01 bis 5 Gewichtsprozent des Aluminiumchlorhydrats ausmacht.
^3) Mittel gegen Transpiration aus wenigstens einem flüssigen Aerosoltreibmittel und Alumlniumch£orhydrat, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche der Teilchen des Aluminiumchlorhydrats einen überzug aus einem Organopolysiloxan aufweist.
4. Mittel gegen Transpiration nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige Aluminiumchlorhydrat 3 bis 20 Gewichtsprozent des Mittels ausmacht.
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DE19722241030 1971-08-20 1972-08-21 Feinteiliges Produkt auf Basis von Aluminiumchlorhydrat und dessen Verwendung in schweiflhemmenden Mitteln Expired DE2241030C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB3917371A GB1391448A (en) 1971-08-20 1971-08-20 Aluminium chlorohydrate coated with organopolysiloxane

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DE2241030A1 true DE2241030A1 (de) 1973-03-01
DE2241030B2 DE2241030B2 (de) 1980-03-20
DE2241030C3 DE2241030C3 (de) 1980-11-13

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Publication number Publication date
FR2150377A1 (de) 1973-04-06
JPS4835029A (de) 1973-05-23
DE2241030C3 (de) 1980-11-13
FR2150377B1 (de) 1976-01-23
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