DE2240975A1 - Verfahren zum brechen einer glasscheibe in eine vorher bestimmte gestalt - Google Patents

Verfahren zum brechen einer glasscheibe in eine vorher bestimmte gestalt

Info

Publication number
DE2240975A1
DE2240975A1 DE19722240975 DE2240975A DE2240975A1 DE 2240975 A1 DE2240975 A1 DE 2240975A1 DE 19722240975 DE19722240975 DE 19722240975 DE 2240975 A DE2240975 A DE 2240975A DE 2240975 A1 DE2240975 A1 DE 2240975A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
glass pane
breaking
pane
burner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722240975
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshiki Katada
Kenji Ujiie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Central Glass Co Ltd
Original Assignee
Central Glass Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Central Glass Co Ltd filed Critical Central Glass Co Ltd
Publication of DE2240975A1 publication Critical patent/DE2240975A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/09Severing cooled glass by thermal shock

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Π- «>.. ««f Wrt«f ςΛ.'Ίΐβ.· 6-Frankftirt/Main 1, den 19.8.1972
Dr. rer. nat. Horst bchuler Ν«**«*. 52 Drs/Ki
Dr. s/Ki
PATENTANWALT j. Telefon (0611) 23 72 20
I Lk U a / O
Poiticheek-Konto: 282420 Frankfurt/M. Bank-Kon?»: 225/0389 DiutKh· Bank AG, Frankfurt/M.
C / 1080
Beanspruchte Priorität: 10.April .1972
Japan No. 35 120 / 1972
Anmelder: Central Glass Co., Ltd
No. 5253, Ohaza-okiube, Ube-shi, Yamaguehi-ken Japan
Verfahren zum Brechen einer Glasscheibe in eine vorher bestimmte Gestalt.
Die Erfindung betrifft ein automatisches kontinuierliches Verfahren zum Brechen einer Glasscheibe entlang der auf ihr eingeritzten Konturlinie durch Verwendung eines Brenners, dessen Arbeitsweise durch einen Zeitschalter und andere Einstellvorrichtungen gesteuert wird. '. f
Bisher wurde eine Windschutzscheibe eines Automobils oder dergleichen in der Weise hergestellt, dass eine Ausgangs-Glasscheibe von rechteckiger Gestalt auf ihrer Oberfläche geritzt wurde, damit dort eine geschlossene geritzte Konturlinie entstand, dann von Hand entlang dieser Konturlinie gebrochen wurde, damit ein Rohstück der Glasscheibe mit der gewünschten Form entstand, und dann durch Erhitzen in eine erforderliche gewölbte Fläche gebracht wurde. Jedoch erfordert diese Art des Verfahrens notwendigerweise eine beträchtliche Anzahl von Mann-Stunden und bietet auf Grund der gebrochenen GlasstUcke das Risiko, dass eine Verstopfung der Löcher entsteht, die als Düsen für Luftstrahlen an einem Lufttisch vorgesehen sind, und weiterhin ist damit das Risiko verbunden, dass eine Beschädigung der Oberflächen auftritt.
Demgemäss ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein automatisches kontinuierliches Verfahren zum Brechen einer Glas-, scheibe entlang der auf ihre Oberfläche in vorher bestimmter Form eingeritzten Konturlinie unter Verwendung von Wärme oder thermischen Spannungen zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Brechverfahren für Glasscheiben zu schaffen, das ein einheitliches Erhitzen, leichte Steuerung und Justierung der Brennerflamme gestattet.
Das erfindungsgemässe Verfahren umfasst das Aufheizen der äusseren Ränder einer Glasscheibe, um thermische Spannungen zu erzeugen und dadurch die Glasscheibe entlang der vorher bestimmten, eingeritzten Konturlinie zu brechen, um ein erforderliches Rohstück für eine gewölbte Glasscheibe zu liefern, indem ein Bremmer verwendet wird, der für eine Zündung mittels einer Zündelektrode angepasst ist, wobei die Brenndauer, der Heiz- \ wert der Flamme und die Grosse der erwärmten Zone durch einen i Zeitschalter, das mit dem Brenner gekoppelte Magnetventil und | andere Einstellvorrichtungen für Brennerstärken gesteuert werden.
Figur 1 ist eine erklärende Darstellung, die die Folge der
'" ■ 30981"ZTWTlT "
Verfahrensschritte des Brechens der Glasscheibe entlang der auf sie eingeritzten, vorher bestimmten Konturlinie erläutert;
Figur 2 ist eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemässen Gerätes, das in der Brechstellung dargestellt ist;
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines abgeteilten Abschnittes einer Fördereinrichtung, der in der Brechstellung dargestellt ist;
Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das gesamte Gerät in seiner Brechstellung zeigt, und
Figur 5 und 6 sind eine longitudinale Querschnittsansicht und eine transversale Querschnittsansicht eines Brenners, der zum Brechen der Glasscheibe entlang der vorher bestimmten eingeritzten Konturlinie verwendet wird.
Bevor die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, wird das herkömmliche Glasbrechverfahren nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Wie in Figur 1 gezeigt, ist bei 1 eine Fördereinrichtung vorgesehen. Diese Fördereinrichtung kann eine Grundplatte mit einer Vielzahl von Luftstrahldüsen 2 in ihrer oberen Oberfläche und eine endlose Kette 3 mit Bürsten besitzen, und die Kette läuft in Führungsnuten, die entlang der Richtung angebracht sind, in der die Glasscheibe weitertransportiert wird. Diese Fördereinrichtung ist ein sogenannter Lufttisch (air table), der dem Transport einer Ausgangs-Glasscheibe a angepasst ist, indem er die Glasscheibe mittels Luftdruck anhebt; alternativ dazu kann die Fördereinrichtung 1 eine Ringwalzenfördereinrichtungsein, die eine Vielzahl von Scheiben mit herumgelegten Gummireifen enthält, und diese Scheiben werden auf einer Antriebswelle gedreht und können eine Ausgangs-Glasscheibe weitertransportieren. In jedem Fall sollte die Fördereinrichtung eine Glassscheibe tragen, ohne dass Beschädigungen der Oberfläche der Glasscheibe eintreten können.
Im Betrieb wird die Ausgangs-Glasscheibe a auf einer Fördereinrichtung 1 weiterbefördert. Wenn die Ausgangs-Glasscheibe a eine Stelle erreicht, die direkt unter einem Leitrahmen 4 liegt, der über einer Grundplatte hängt und an dieser befestigt ist, wird die Ausgangs-Glasscheibe angehalten, damit das Ritzen der gewünschten Konturlinie, wie z.B. einer kreissektorförmigen, geritzten Konturlinie 6 unter Verwendung eines Schneidgerätes 5 ausgeführt werden kann (vergl. Figur IB). Anschliessend wird eine Hilfslinie 7 geritzt, die von einem Punkt auf der geritzten Konturlinie 6 zu einem Punkt am Rand der Glasscheibe verläuft (vergl. Figur IC). Diese geritzte Hilfslinie 7 soll das Brechen der Glasscheibe entlang der eingeritzten Konturlinie 6 erleichtern und kann daher vorgesehen werden, wenn es notwendig ist. Die Glasscheibe wird dann entlang der geritzten Konturlinie 6 (vergl. Figur ID) gebrochen und ergibt eine Glasscheibe af der gewünschten Gestalt (vergl. Figur IE), worauf sich der folgende Verfahrensendschritt anschliesst. Die abgebrochenen GlasstUcke werden "Bruch" genannt und können als Charge für einen Schmelzofen zurückgewonnen werden.
G^mäss dem herkömmlichen Glasscheibenbrechverfahren, wie es soweit beschrieben worden ist, wird die geritzte Glasscheibe gebrochen, bevor oder während sie auf der Fördereinrichtung ist, und das geschieht von Hand oder mechanisch durch Pressen der Glasscheibe von oben, so dass eine beträchtliche Anzahl von Mann-Stunden erforderlich ist. Dabei können die abgebrochenen GlasstUcke einige der LuftdUsen verstopfen, was Schwierigkeiten in der Fördereinrichtung erzeugt, oder andererseits können die abgebrochenen Stücke, die auf dem Wege der beförderten Glasscheibe liegen, Beschädigungen an der Oberfläche der Glasscheibe erzeugen.
Domgemäss ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung auf die Vermeidung derartiger Nachteile gerichtet, indem ein automatisches Glasbrechverfahren geschaffen wird.
Es sei nun auf Figur 2 Bezug genommen, die ein Beispiel der
30 9 8 £4
vorliegenden Erfindung darstellt. Die Ausgangs-Glasscheibe a, auf der eine geritzte Konturlinie 6 angebracht ist, wird in eine Brechstellung geführt und dann entlang der vorher bestimmten eingeritzten Konturlinie gebrochen. Wie in Figur 2 dargestellt, ist ein T^iI der Fördereinrichtung als abgeteilter Abschnitt I1 ausgebildet, der dazu bestimmt ist, von der übrigen verbleibenden Einheit der Fördereinrichtung getrennt zu werden und zwar derart, dass die abgebrochenen Glasstücke direkt in einen Behälter 8 fallen können, der genau richtig unter die Brechstellung gebracht worden ist. In diese Brechstellung wird eine Haltevorrichtung 9 gebracht, die die Glasscheibe in der vorgegebenen oberen Stellung mittels Saugnäpfen 12 halten kann, die sich an der Oberfläche der Glasscheibe a zum Halten festsaugen. Weiterhin ist ein Anschlag 11 auf der oberen Oberfläche des abgeteilten Abschnittes 1' der Fördereinrichtung 1 vorgesehen.
Die Ausgangs-Glasscheibe a wird auf der Fördereinrichtung 1 weiterbefördert und kommt danach in den abgeteilten Abschnitt 1' der Fördereinrichtung und stösst dann an den Anschlag 11 an. Dann werden die Saugnäpfe 12 der Haltevorrichtung 9 abgesenkt, um die obere Oberfläche der Glasscheibe zu ergreifen. Diese Saugnäpfe 12 umfassen einen Kolbenmechanismus mit einem Luftzylinder, und dieser saugt die Ausgangs-Glasscheibe a an, um sie für die nachfolgende Bearbeitung mit einer Glasbrecheinrichtung 13, die unten im Detail näher beschrieben wird, anzuheben. In diesem Brechverfahrensschritt sollte der abgeteilte Abschnitt 1' der Fördereinrichtung in seine Stellung geschoben worden sein. Wie in Figur 3A gezeigt, wird der abgeteilte Abschnitt I1 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Fördereinrichtung 1 verschoben, worauf die Ausgangs-Glasscheibe mittels Saugnäpfen 12 gehalten wird, und einer der beiden Behälter 8, 8 kommen zusammen mit dem abgeteilten Abschnitt lf unter die Ausgangs-Glasscheibe, um die abgebrochenen Glasstüeke aufzufangen. Alternativ dazu kann, wie in Figur 3B gezeigt ist, der abgeteilte Abschnitt 1* um seine Vorderkante gedreht werden, so dass er sich drehend nach unten be-
3 0 9 8 ΪΤ7ΤΤ5Τ7 " """ '"
wegt oder drehend nach unten klappt. Bei dieser Anordnung können die abgebrochenen GlasstUcke herunterfallen, um von einem Einwurfkasten 8 aufgenommen und dann zu einer anderen Fördereinrichtung geführt zu werden. Alternativ hierzu kann der abgeteilte Abschnitt lf so aufgebaut sein, dass er mit der Fördereinrichtung 1 derart ein Ganzes bildet, dass die Grundplatte zur Seite geschoben werden kann, um der ausgebrochenen Glasscheibe zu erlauben, wie Bruch herabzufallen und direkt von einem Behälter aufgenommen zu werden, Die Saugnäpfe 12 werden so gesteuert, dass sie wie in Figur 3A und 3B gezeigt, mittels Zeitschaltern, Relais und dergleichen aufeinanderfolgend arbeiten.
In Figur 4 ist eine Brecheinrichtung 13 in ihrer Gesamtheit dargestellt. Im Betrieb halten die Saugnäpfe 12 die Ausgangs-Glasscheibe a fest und werden mittels eines durch Luft angetriebenen Zylinders angehoben, bis die Glasscheibe nahe an die unteren Kanten der vier Brenner 14 kommt, die aus der Grundplatte herausragen und an dieser befestigt sind. Die Brenner 14 haben zur Erhitzung der Glasscheibe entlang der vorher bestimmten eingeritzten Konturlinie Düsen 15, die alle nach unten gerichtet sind, wie in Figur 5 und 6 dargestellt ist, und das Gas von den Brennern kann mittels einer Zündelektrode 16 entzündet werden. Das zu verwendende Brenngas kann eine Mischung aus Brenngas wie Propan und Sauerstoff sein und strömt aus einer Hauptöffnung 15* als Strahl aus, während die ringförmigen Hilfsdurchflusswege 15f' um diese Hauptdüse herum vorgesehen sind, um die Zündung des Gases zu unterstützen. Die Stellungen der Brenner können mittels einer die Brenner tragenden Stange 17 in der Weise eingestellt werden, dass die Brenner die äussere Peripherie der Glasscheibe a auf ein erforderliches Mass und in einem Abstand von dieser äusseren Peripherie der Glasscheibe erhitzen. Die Zeitdauer des Brennens wird durch einen Zeitschalter, B.B. auf 2 bis 3 Sekunden, eingestellt, wobei während der Zeit ein Magnetventil für den Gasdurchfluss offen ist. Auf diese Weise wird die Ausgangs-Glasscheibe a an ihrer äusseren Peripherie, die die geritzte Kon-
30 9 8U7ÖTO ~
turlinie 6 umgibt erhitzt, was zu einem Brechen auf Grund der thermischen Spannungen, die in der Glasscheibe erzeugt werden, führt.
Wenn der Brechvorgang beendet ist, kehrt der abgeteilte Abschnitt 1' der Fördereinrichtung zu seiner ursprünglichen Lage zurück, und dann werden die Saugnäpfe 12 abgesenkt, um die ausgeschnittene Glasscheibe a' auf das Förderband zu legen, D^nn wird die Glasscheibe zu der darauffolgenden Verfahrensstufe weiterbefördert.
Für den Fachmann ist erkenntlich, dass die vorliegende Erfindung bemerkenswert einfache aber dennoch wirksame Mittel zur Verwendung beim Brechen der Glasscheibe entlang der vorher bestimmten eingeritzten Konturlinie in einer automatisierten Weise mit dem Ergebnis schafft, dass vermieden wird, dass die abgebrochenen Glasstücke (der Bruch) auf die Fördereinrichtung fallen, wodurch die Möglichkeit'ausgeschlossen wird, dass hierdurch Schwierigkeiten entstehen, wie sie oben beschrieben worden sind. Weiterhin können die abgebrochenen Stücke der Glasscheibe nach ihrer Farbe und ihrem Material sortiert werden, und das Arbeiten des Gerätes kann in seiner Gesamtheit automatisiert werden.
Es sollte weiterhin ausdrücklich betont werden, dass diese Brecheinrichtung 13 ein leichtes Justieren des Teiles und der Heizleistung der Brennerflamme in Abhängigkeit von der Dicke der Glasscheibe und dem Zustand der erforderlichen geritzten Konturlinie erlaubt, wobei sowohl eine einheitliche Erhitzung auf Grund des wirbelnden Gasflusses als auch ein sauberer Abschneidequerschnitt erreicht wird. Daher kann das Brechen der Glasscheibe entlang der geritzten Konturlinie sofort ohne Ergänzung durch einen komplizierten Mechanismus bewirkt werden.
3 0 9 84ΧΓΪΓ3ί 7

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Brechen einer Glasscheibe in eine vorher bestimmte Gestalt, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
Aufheben und in der Arbeitsstellung halten der auf ihrer Oberfläche in einer gewünschten geschlossenen Konturlinie (6) geritzten Glasscheibe (a), die auf einer Fördereinrichtung (1) befördert wird, und erhitzen der Glasscheibe (a) an ihrer äusseren Peripherie, die die in sich geschlossene geritzte Linie (6) umgibt und in einem Abstand zu dieser angeordnet ist, indem durch die Verwendung von einem oder mehreren Gasbrennern (14) thermische Spannungen in der Glasscheibe erzeugt werden, durch die die Glasscheibe (a") entlang der geritzten Linie (6) bricht, wonach die auf diese Weise abgebrochenen Glasstücke gegebenenfalls direkt in einem Behälter (8) aufgefangen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dad urch gekennzeichnet , dass die Arbeitsweise der Brenner (14) durch Zeitschalter, Magnetventile und andere Justiereinrichtungen für Brennereinstellungen derart gesteuert wird, dass eine automatische Einstellung der Brenndauer, der Heizleistung der Flamme und des Bereiches der aufgeheizten Zone für den oder für die Brenner (14) möglich ist.
3 0 9 8 ü \ f CTjU 7
L e e ns e i t e
DE19722240975 1972-04-10 1972-08-21 Verfahren zum brechen einer glasscheibe in eine vorher bestimmte gestalt Pending DE2240975A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3512072A JPS48102815A (de) 1972-04-10 1972-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2240975A1 true DE2240975A1 (de) 1973-10-31

Family

ID=12433055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722240975 Pending DE2240975A1 (de) 1972-04-10 1972-08-21 Verfahren zum brechen einer glasscheibe in eine vorher bestimmte gestalt

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS48102815A (de)
BE (1) BE787886A (de)
DE (1) DE2240975A1 (de)
FR (1) FR2179706A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0401825A2 (de) * 1989-06-09 1990-12-12 Tamglass Engineering Oy Verfahren und Vorrichtung zum Absprengen des Randbereiches ausserhalb der Ritzlinie einer Glasscheibe

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004217492A (ja) * 2003-01-17 2004-08-05 Murakami Corp ガラス板材の切抜方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2378091A (en) * 1941-11-29 1945-06-12 Dearborn Glass Company Method for separating glass sheets and the like
FR1392621A (fr) * 1964-02-04 1965-03-19 Saint Gobain Perfectionnements à la découpe du verre et en particulier à la découpe de pièces de verre contournées

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0401825A2 (de) * 1989-06-09 1990-12-12 Tamglass Engineering Oy Verfahren und Vorrichtung zum Absprengen des Randbereiches ausserhalb der Ritzlinie einer Glasscheibe
EP0401825A3 (de) * 1989-06-09 1992-07-22 Tamglass Engineering Oy Verfahren und Vorrichtung zum Absprengen des Randbereiches ausserhalb der Ritzlinie einer Glasscheibe
US5314523A (en) * 1989-06-09 1994-05-24 Tamglass Engineering Oy Method for removing a marginal zone external of an outline cut in a glass sheet

Also Published As

Publication number Publication date
FR2179706B1 (de) 1975-11-07
JPS48102815A (de) 1973-12-24
FR2179706A1 (en) 1973-11-23
BE787886A (fr) 1972-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2942738C2 (de) Vorrichtung zum Biegen von Glastafeln
DE2540603C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und Vergüten von Glasscheiben
DE2942724A1 (de) Verfahren zur thermischen behandlung von glastafeln
DE2634174C2 (de) Verfahren zum automatischen Abbrechen von Randbereichen von Glasscheiben sowie Vorichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19633164C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Blankpressen von optischen Bauteilen
DE1596495B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum biegen von glasscheiben
DE2240975A1 (de) Verfahren zum brechen einer glasscheibe in eine vorher bestimmte gestalt
DE60105175T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur eröffnung von eiern
DE486447C (de) Verfahren zum Einschmelzen von Rohstoffen oder Gemischen solcher, insbesondere fuer die Glaserzeugung
DE2600876C3 (de) Verfahren zum Durchführen eines thermochemischen Schnellstarts
DE2240977A1 (de) Verfahren zum brechen einer glasscheibe in eine vorher bestimmte gestalt
EP1213085A2 (de) Vorrichtung zum Schweissen einer Drahtgittermatte
DE2306229A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer verglasungseinheit
DE2600836A1 (de) Vorrichtung zum durchfuehren von flaemmschnellstarts
DE2548748A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen von bohrungen in hohlkoerper oder platten aus glas
EP0059849A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Farbspiels beim Brennen von flächigem keramischen Brenngut
DE2307319C3 (de) Verfahren zum streifenweisen Flammhobeln von Metallflächen
DE612571C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von salzglasierter keramischer Ware
DE2552996A1 (de) Schmuckstein und vorrichtung zu dessen herstellung
DE2134477C3 (de) Backautomat, insbesondere Waffel backautomat
DE960528C (de) Vorrichtung zum Beschicken von Brennkapseln fuer Mosaikplaettchen von der Presse aus
DE276478C (de)
DE1906934A1 (de) Vorrichtung zum Weiterverarbeiten von Ampullen od.dgl.aus Glas
DE151001C (de)
DE2523040A1 (de) Stapelgeraet zum stapeln von plattenfoermigen werkstuecken