DE2240689B2 - Vorrichtung zum Zerkleinern und Weiterfördern von in kompakter Form zugeführten Massen wie Filterkuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern und Weiterfördern von in kompakter Form zugeführten Massen wie Filterkuchen

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DE2240689B2
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housing
crushing
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Peter 7989 Primisweiler Bruss
Max 7988 Wangen Streicher
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Foerdertechnik Streicher GmbH
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Foerdertechnik Streicher GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern und Weiterfördern von in kompakter Form zugeführten Massen wie Filterkuchen, wobei in einem gemeinsamen Gehäuse ein obenliegendes Schrägscheiben-Zerkleinerungswerk und darunter ein rotierendes Austragsorgan angeordnet und an einen gemeinsamen Antriebsmotor angeschlossen sind.
In der chemischen Industrie fallen ständig größere Mengen verdichtete Massen wie Filterkuchen an, die von verschiedenen und über das ganze Werk verstreuten Verarbeitungsstellen nach bestimmten anderen Betriebsstellen zur Weiterverarbeitung oder zum Abtransport gefördert werden müssen. Da diese Förderung kostengünstig nur in Rohrleitungen erfolgen kann, werden die Massen in möglichst kleine Einzelteile zerkleinert und dann durch Pumpen weitergefördert. Für diese Weiterförderung werden vorteilhaft Exzenterschneckenpumpen eingesetzt, da diese verhältnismäßig unempfindlich sind und hinreichende Förderdrükke liefern. Zur Zerkleinerung werden in der Regel Quetschwalzen verwendet, die außerordentlichen Herstellungsaufwand erfordern und keineswegs immer die gewünschte Zerkleinerung ergeben.
Bekannt ist durch die US-PS 30 66 878 eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Faserballen, wobei in einem gemeinsamen Gehäuse oben parallel zueinander und schräg zur Wellenachse angestellte Kreissägeblätter angeordnet sind. Unter diesem Zerkleinerungswerk ist am Boden des gemeinsamen Gehäuses drehbar eine Schaltwelle angeordnet, die mit der Scheibenwelle durch einen gemeinsamen Motor angetrieben wird und in einem Absauggehäuse aufeinanderfolgend einzelne Segmentkammern abschließt, die an eine Saugleitung angeschlossen sind, durch die das zerkleinerte Gut abgesaugt wird.
Bei einer anderen Vorrichtung dieser Art nach der DE-PS 2 51 154 wird ein Zerkleinerungswerk mit Ketten auf einer obenliegenden Trommel verwendet, und im gleichen Gehäuse ist dicht über dem Boden eine Förderschnecke angeordnet, die wiederum gemeinsam mit der Trommel angetrieben wird, und das zerkleinerte Gut zu einer seitlich angeordneten Auslaßöffnung fördert, von wo es durch gesonderte Fördervorrichtungen aufgenommen und weitergefördert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung in möglichst einfacher und kompakter Weise so auszugestalten, daß nahezu beliebig beschaffenes zerkleinertes Gut nach dem Zerkleinerungsvorgang zügig aus dem gemeinsamen Gehäuse entfernt und weitergefördert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das Austragsorgan durch die als Förderschnecke ausgebildete Gelenkwelle einer nachgeschalteten, das zerkleinerte Gut weiterfördernden Exzenterschneckenpumpe gebildet.
Die Förderschnecke kann hier verhältnismäßig dicht unter dem Zerkleinerungswerk angeordnet sein und die mit oder ohne Flüssigkeitszusatz fließfähig gemachten Teile ständig aus dem Gehäuse abziehen und der axial
is anschließenden Exzenterschneckenpumpe zuführen, die mit der Förderschnecke durch diese angetrieben wird. Dabei führt die Förderschnecke in der Regel mit dem Rotor der Pumpe eine kreisförmige Bewegung auf einer Kegelbahn aus, wodurch das Gut zusätzlich aufgelokkert und die Abzugswirkung zur Pumpe hin ständig vergrößert wird. Dadurch wird der Ausräumeffekt gesteigert und der Wirkungsgrad der Pumpe verbessert. Da man für das kombinierte Aggregat nur einen einzigen Antriebsmotor benötigt, wird das ganze Aggregat außergewöhnlich kompakt, obwohl man das Zerkleinerungswerk verhältnismäßig lang und mit großer Durchsatzleistung ausführen kann. Dies hat noch zur Folge, daß der Schwenkwinkel der Gelenkwelle entsprechend klein bleibt und damit der Verschleiß in den Anschlußgelenken gemindert wird.
Vorzugsweise wird die Exzenterschneckenpumpe mit dem Gehäuse des Zerkleinerungswerkes und dem Antriebsmotor auf einem gemeinsamen Grundrahmen angebracht, wobei der Motor auf der gleichen Seite wie die Pumpe neben dieser angebracht sein kann. Dadurch ergibt sich eine widerstandsfähige und leicht umzusetzende Baugruppe.
Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wieder. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise nach der Linie I-I in Fig.2 geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei abgenommenem Gehäusedeckel,
F i g. 2 eine Ansicht dieser Vorrichtung von oben in F i g. 1 gesehen und
Fig.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie IH-III in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein aus U-Profilstäben zusammengeschweißter Grundrahmen bezeichnet, auf dem ein trogartiges Gehäuse 2, eine Exzenterschnekkenpumpe 3 und mittels eines Podestes 4 ein Elektromotor 5 befestigt sind. Das Gehäuse 2 wird gebildet durch zwei Stirnwände 6,7, eine untere Wanne 8 und einen Deckel 9, der um ein Scharnier 10 aufgeschwenkt werden kann und sich zwischen die Stirnwände 6,7 so einfügt, daß seine obere halbzylindrische Schale 11 mit der Wanne 8 einen abgeschlossenen Gehäuseraum 12 bildet. Der Gehäuseunterteil 13 und der Deckel 9 sind im Teilungsbereich mit Flanschen 14, 15 und kastenförmigen Aussteifungen 16, 17 versehen. Im Deckel ist zudem ein vorzugsweise über die ganze Gehäuselänge geführter rechteckförmiger Einführschacht 18 eingeschweißt, durch den die zu zerkleinernden Massen wie Filterkuchen od. dgl. eingebracht werden können. Die Teilungsebene ist hier aus Stabilkätsgründen und der einfacheren Lagerausbildung wegen nicht auf die Stirnwände 6 und 7 erstreckt. Zwischen diesen Stirnwänden und dem Deckel können
aber seitliche Abdichtungen vorgesehen werden, und es ist auch möglich, die Stirnwände von außen her gegen den niedergeschwenkten Deckel zu verschrauben.
In der Teilungsebene zwischen den Flanschen 14 und 15 ist durch Lager 19,20 in den Stirnwänden eine Welle 21 drehbar gelagert. Durch eine Keilfeder 22 ausgerichtet sitzen auf dieser Welle eine Reihe von Scheiben-Baugruppen 23, die jeweils aus mehreren Buchsenteilen 24, 25,26 und zwei zwischen diesen verspannten Sägescheiben 27 vormontiert sind. Auf die obenliegende Nut für die Keilfeder 22 ausgerichtet sind dabei die Scheiben 27 um den Winkel a = 5° zur Radialebene geneigt. Alle Scheiben nehmen dadurch eine parallele Lage an. Zudem ist der zwischen allen Scheiben gleichbleibende parallele Abstand b in bezug auf den Winkel a und den Scheibendurchmesser d so bemessen, daß sich die Einwirkungsbereiche benachbarter Scheiben etwas überschneiden. Die Neigung ergibt auf zwei gegenüberliegenden Seiten (F i g. 1) eine geringfügige Verkürzung des Abstandes von der Drehachse. In einer bestimmten Achsialebene wandert somit der Angriffspunkt einer Scheibe ständig in axialer und radialer Richtung. Das so gebildete Schrägscheiben-Zerkleinerungswerk 28 besitzt an allen Sägescheiben segmentförmige Eingriffsbögen, die auch ohne Beachtung der Sägezähne in gleichziehendem Schnitt bei pulsierend veränderter Eingriffstiefe die zugeführte Masse abschaben. Die pulsierende Bewegung hat zudem auf das verarbeitete Gut ausgeübte Vibrationen zur Folge, die eine Gefügeauflockerung schon im Schacht 18 bewirken, was eine weitergehende Zerkleinerung ermöglicht.
Unterhalb des Zerkleinerungswerkes ist in dem Trog 8 eine Austragsschnecke 30 angebracht, die gebildet wird durch eine Gelenkwelle 31 für die außen an die Stirnwand 7 angeflanschte Exzenterschneckenpumpe 3 mit auf der Gelenkwelle angebrachter Schraubenwendel 32. Diese Gelenkwelle ist durch eine Einstellkupplung 33 an eine Antriebswelle 34 angeschlossen, die mittels eines Lagers 35 an äer Stirnwand 6 gelagert ist und durch einen Keilriementrieb 36 mit der Welle 21 gekuppelt ist. Am anderen Ende ist die Welle 21 durch einen Keilriemenantrieb 37 mit dem Motor 5 verbunden. In diesen Keilriementrieb kann auch eine Sicherheits-Rutschkupplung od. dgl. eingebaut sein.
Das im oberen Bereich des Gehäuseraumes 12 zerkleinerte Gut wird durch die unten vorgesehene Austragsschnecke unverzüglich der Exzenterschnekkenpumpe axial zugeführt und von dieser wieder ohne Richtungsänderung ausgestoßen. Da die Austragsschnecke zur Pumpe hin planetenartig umläuft, wird zudem das zerkleinerte Gut wiederum aufgelockert und durchgemischt in die Pumpe eingeleitet.
Die ganze Vorrichtung kann als Baueinheit mit dem Kran transportiert werden und läßt sich nach Anschluß der Pumpe an eine Förderleitung und des Elektromotors ans Stromnetz unverzüglich in Betrieb nehmen. Da durch die Weiterförderung im Gehäuseraum 12 ein Unterdruck erzeugt wird, wird der bei der Zerkleinerung entstehende Staubanteil normalerweise in das Gehäuse eingesaugt. Wenn besonders trockenes Gut zu verarbeiten ist, kann aber auch die Zuführung zum Schacht 18 in einem rings umschlossenen Raum erfolgen. Ebenso kann es im Einlaßbereich angebracht sein, an der Wand 38 eine ggf. als Verschleißteil auszuwechselnde Verstärkung anzubringen. So ist es möglich, anstelle der Sägescheiben 27 Scheiben mit glattem zylindrischen Umfang zu verwenden, und es kann ein Zerkleinerungswerk mit zwei parallelen Wellen vorgesehen sein, wobei die auf beiden Wellen anzubringenden Scheiben jeweils unter gleichem Winkel, jedoch spiegelbildlich zu den Scheiben der anderen Welle, leicht anzuordnen wären und etwas ineinandergreifen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerkleinern und Weiterfördern von in kompakter Form zugeführten Massen wie Filterkuchen, wobei in einem gemeinsamen Gehäuse ein obenliegendes Schrägscheiben-Zerkleinerungswerk und darunter ein rotierendes Austragsorgan angeordnet und an einen gemeinsamen Antriebsmotor angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsorgan durch die als Förderschnecke (30) ausgebildete Gelenkwelle (31) einer nachgeschalteten, das zerkleinerte Gut weiterfördernden Exzenterschneckenpumpe (3) gebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterschneckenpumpe (3) mit dem Gehäuse (13) des Zerkleinerungswerkes (28) und dem Antriebsmotor (5) auf einem gemeinsamen Grundrahmen (ll) angebracht ist.
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