DE2240543A1 - Klaeranlage - Google Patents

Klaeranlage

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DE2240543A1
DE2240543A1 DE2240543A DE2240543A DE2240543A1 DE 2240543 A1 DE2240543 A1 DE 2240543A1 DE 2240543 A DE2240543 A DE 2240543A DE 2240543 A DE2240543 A DE 2240543A DE 2240543 A1 DE2240543 A1 DE 2240543A1
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sludge
basin
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DE2240543A
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Hasso Morscheck
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description

  • Kläranlage Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kläranlage mit einem Vorklärbecken, einem Beiebungsbecken und einem Nachklärbecken0 Bei solchen an sich bekannten Kläranlagen, welche nach dem sogenannten Belebtschlammverfahren betrieben werden, sind die einzelnen Becken baulich voneinander getrennt, das heisst, jedes Becken bildet einen Bestandteil für sich und ist mit dem nächsten nur durch eine Leitung verbunden. Aufgrund der derzeit üblichen Berechnungsbasen, sind die Becken verschieden tief und oft auch im Horizontalschnitt verschiedengestaltig.
  • Durch diese getrennte Bauweise ist es nur schlecht möglich, den Abwasserreinigungsprozess unter optimalen Bedingungen durchzufUhren. Überdies, und dies ist ein ganz gewichtiger Faktor, sind solche herkömmliche Anlagen mit ihren drei uneinheitlichen.
  • Becken sehr teuer, da sie bautechnisch eine Reihe von Problemen oder zumindest Umständlichkeiten mit sich bringen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kläranlage zu schaffen, die nicht nur baulich einfacher und deshalb billiger ist, sondern auch noch erlaubt, den Wirkungsgrad herkömmlicher Anlagen, bezogen auf das verbaute Volumen, zu steigern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgem#ss durch eine Kläranlage der eingangs erwähnten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die drei Becken aus einem einheitlichen durch zwei Trennwände unterteilten Block mit durchgehendem Beckenboden gebildet sind, wobei die zu den Trennwänden parallelen Breitseiten Jedes Beckens mindestens ebensolang sind wie die dazu senkrechten Schmalselten, dass sie im Vorklärbecken eine senkrechte, parallel zur Breitseite angeordnete erste Tauchwand aufweist, welche dem ankommenden Wasser eine vertikale Strömungskomponente erteilt, dass sie eine mit einem Rinnenabsturz versehene, parallel zur äusseren Vorklärbeckenbreitseite zwischen letzterer und der Tauchwand in das Vorklärbecken mündende, dem ankommenden Wasser eine horizontale, zur Breitseite parallele Strömungskomponente mitteilende Einlaufvorrichtung aufweist, welche den Schwimmschlamm an die der Mündung gegenüberliegende, mit einer Schlammentnahmevorrichtung versehene Beckenwand schwemmt, dass die erste Trennwand zur Verbindung mit dem Belebungsbecken als Überfall ausgebildet ist, dass die zweite Trennwand in der Nähe ihres oberen Randes Verbindungsöffnungen zum Nachklärbecken besitzt, dass im letzteren parallel zur Trennwand eine zweite Tauchwand angeordnet ist, welche das ins Nachklärbecken strömende Wasser in Bodennähe leitet, dass zwischen zweiter Trenn- und Tauchwand eine Vorrichtung zum Abtransport des dort auftreibenden Blähschlammes angeordnet ist, und dass sie Mittel zur Uberleitung in das und gleichmässigen Verteilung des im Nachklärbecken anfallenden Schlammes im ganzen Belebungsbecken und eine Druckluftbelüftungsvorrichtung zur gleichmässigen Belüftung der Belebungsbe-cken über die ganze Breite aufweist.
  • Gemäss einem zweckmässigen Ausführungsbeispiel-können die Übergänge zwischen Beckenboden und Breitseite der Becken zur Begünstigung der Strömungsverhältnisse abgeschrägt sein.
  • Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn der Überfall an der ersten Trennwand in seiner Höhe verstellbar ist, weil nämlich damit gegebenenfalls das Vorklärbecken'von den nachfolgenden Becken getrennt werden kann. Als zweckmässiges Mittel zur Entnahme des im Nachklärbecken anfallenden'Schlammes haben sich Saugräumer.
  • erwiesen.
  • Nachfolgend und anhand der beili,egenden Zeichnung ist ein' Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemässe Kläranlage und die Fig. 2einen der Fig. 1 entsprechenden Grundriss.
  • Die Kläranlage gemäss der Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem einheitlichen Block 1 von quadrischer Form mit einer durchgehenden Beckensohle 2. Sie ist durch eine erste 3 und eine zweite 4 Trennwand in drei einzelne- Becken, nämlich das Vorklärbecken 5, das Belebungsbecken 6 und das Nachklärbecken 7 unterteilt. Die Unterteilung ist dabei so vorgenommen, dass parallel zu den Trennwänden die Breitseiten eines jeden Beckens sind und senkrecht dazu die durchgehenden Schmalseiten. Jedes Becken ist also in Draufsicht rechteckig, und zwar so, dass die längere Rechteckseite quer zur Folgerichtung der Becken verläuft.
  • Die einzige, aus der sonst kompakten Beckenanordnung- hervortretende Baumassnahme ist eine trichterförmige Vertiefung 8 in der Nähe einer Schmalseite des Vorklärbeckens. An der Breitseite 9 des Vorklärbeckens 5 ist über Distanzhalter eine erste Tauchwand 10 parallel zur Beckenwand montiert. Zwischen letzterer und der Tauchwand 10 mündet in Form eines Rinnenabsturzes 11 eine Zulaufleitung 12 für das anfallende Schmutzwasser parallel zur Beekenwand 9 in das Vorklärbecken. Zur Räumung des sich in letzterem ansammelnden Schlammes dient ein nur strichliert angedeuteter Ketten- oder Schildräumer 13, welcher diesen Schlamm periodisch in den Trichter 8 schabt.
  • Die Verbindung mit dem Belebungsbecken wird durch die an ihrer Oberseite als Uberfall 14 ausgebildete Trennwand 3 hergestellt. Der Uberfall 14 ist höhenverstellbar, so dass gegebenenfalls das Vorklärbecken vom Belebungsbecken vollständig isoliert werden kann. Dies kann z.B. bei ölunfälle von Vorteil sein.
  • An der an ihrer Oberkante im Schnitt gabelförmig ausgebildeten Trennwand 4 sind Zuleitungen 105 für eine Druckluftbelüftungsvorrichtung 16 angeordnet, wobei letztere so konstruiert ist, dass sie das Belebungsbecken auf seine ganze Breite gleichmässig belUftet. Sie kann auch so gelagert sein, dass sie bei Bedarf aus dem Becken gehievt werden kann, welche Stellung dann mit 16' bezeichnet ist.
  • Unterhalb der gabelförmigen Erweiterung der Trennwand besitzt diese auf ihrer ganzen Breite Öffnungen 17, welche das Belebungsbecken 6 mit dem Nachklärbecken 7 verbinden. Diese Öffnungen 17 liegen unter der Oberfläche des Wassers, so dass also der Pegelstand im Belebungsbecken sich nach dem im Nachklärbecken richtet. In letzterem ist parallel zur zweiten Trennwand 4 eine zweite Tauchwand 18 angeordnet. Zwischen Trennwand 4 und Tauchwand 18 befindet sich ein Schlammschild 19, welcher an einer über dem Nachklärbecken quer verschiebbaren Brücke 20 befestigt ist. Die Brücke 20 dient neben der Führung des Schlammschildes 19 hauptsächlich zur Hin- und Herbewegung eines Saugräumers 21, welcher den sich im Nachklärbecken ansammelnden Schlamm aus allen Gebieten des Beckenbodens entfernt und direkt in das Belebungsbecken befördert.
  • Die äussere Breitseite 22 des Nachklärbeckens ist zu einer Ablaufrinne 23 geformt und zur Kontrolle des Wasserstandes mit einem regulierbaren Überfall 24 versehen. Die Ablaufrinne ~23 mündet in einen Aublaufkanal 25.
  • Der Ablauf des Klärprozesses in einer erfindungsgemässen Anlage sei im folgenden kurz erläutert.
  • Das aus einem nicht dargestellten Rechenbauwerk und einem Sandfang ankommende Abwasser läuft durch den Rinnenabsturz 11 zwischen der senkrechten Tauchwand 10 und der breitseitigen Beckenaussenwand 9 in das Vorklärbecken 5. Durch die Absturzvorrichtung 11 am Beckeneinlauf wird die WassergeschwindiFkeit im oberen Wasserspiegelbereich beschleunigt und bewirkt, dass die aufrahmbaren Stoffe in der Querrichtung bis an die gegenüberliegende Beckenseite getrieben werden. Dort kann der Schwimmschlamm je nach Anfall mit einem-dort angebrachten Teleskopschieber 26 entnommen und über eine Leitung 29 in eine Frischschlammkammer 27 eingleitet'werden. Die eingebaute Tauchwand 9 zwingt dem Wasser eine Vertikalströmung auf, so dass der eigentliche Zutritt in das Becken über den Beckenboden erfolgt.
  • Auf diese Weise wird die natürliche Bewegung des -Sedimentes, sich am Boden anzusammeln, unterstützt. In der Trennzone (Übertritt von der aus Becken- und Tauchwand gebildeten Leitrinne in das Becken) herrscht nach dem Gesetz der Stetigkeit eine extrem kleine Fliessgeschwindigkeit, die die Abscheidung der Feststoffe begünstigt. Das mechanisch gereinigte Abwasser strömt anschliessend in aufsteigender Bewegung dem diagonal gegenüberliegenden Überfall. 14 zu#. Dieser Überfall 14 ist höhenmässig verstellbar und die Uberströmungshöhe wird, da fasst die gesamte Beckenbreite als Überfall herangezogen wird, gering gehalten. Der Wasserspiegelverlust vom Vorklärbecken zum Belebungsbecken beträgt nur wenige Zentimeter und allfälligen aufschwimmbaren Stoffen wird dadurch der Übertritt in das Belebungsbecken erschwert. Der in den Trichter 8 durch den -Ketten-oder Schildräumer geschabte Schlamm gelangt durch Überdruck nach ler Öffnung eines Schiebers über ein Rohr 28 aus der Trichterspitze in die Frischschlammkammer 27. Mit dem Schwimm-Schlamm fliesst er in das eigentliche in der Zeichnung nicht dargestellte Schlammbehandlungsbauwerk.
  • Das vorgeklärte Abwasser überströmt auf der gesamten Beckenbreite den Uberfall, gelangt in das Belebungsbecken und wird mit Druckluft durchmischt. Die Reaktionspartner Abwasser, aus dem Nachklärbecken geförderter Rücklaufschlamm und Luftsauerstoffgemisch werden über das gesamte Becken verteilt. Dabei stellt sich im gesamten Becken ein konstantes Gleichgewicht zwischen Biozönose und Nahrungsangebot ein, welches bekanntlich optimal für den biologischen Stoffwechsel ist. Die Abschrägungen zwischen Beckenwänden und Böden unterstützen hydraulisch die angestrebte Vertikalwalzenbildung. Da das Belebungsbecken senkrecht zu seiner Breitseite durchströmt wird, entstehen im Nachklärbecken nach dem Gesetz der Kontinuität ausserordentliche kleine Fliessgeschwindigkeiten. Dadurch wird eine Trennung der Suspension aus dem belebten Schlamm und gerelnlgtbm Abwasser begünstigt. Die zusätzliche Tauchwand 18 zwingt das Abwasserbelebtschlammgemisch auf die Tiefe des Schlammspiegels.
  • Die in einem herkömmlichen, längsdurchströmten Becken unangenehmen Dichteströmungen sind somit ausgeschlossen. Sollte sich nicht absetzbarer Blähschlamm infolge Nitrifizierung oder anderer Gründe (z.B. Unterbelastung, Fadenbakterien usw.) bilden, so wird dieser im Nachklärbecken zwischen der Tauchwand 18 und der Trennwand 4 auftreiben und mit dem an der Fahrbahnbrücke 20 angehängtem Schild 19 zum einem Absenkschleber 30 gestossen und gelangt direkt in die Frischschlammkammer 27.
  • Der Rücklaufschlamm wird stufenlos einstellbar mittels des fahrbaren Saugräumers 21 abgesaugt und direkt über die Leitung 31 gleichmässig in das Belebungsbecken gefördert. Die Entnahme des Uberschuss-Schlammes erfolgt stationär an der Stirnseite des Nachklärbeckens mittels einer Pumpe 32 und wlrd über eine Leitung 34 Je nach Fall entweder in die Zulaufrinne 12 vor dem yorklärbecken oder direkt in die Frischschlammkammer 27 mittels eines Schiebers 33 eingeleitet. Durch die Ausnützung der ganzen Beckenbrete für den Klärprozess wird einerseits die Sedimentation der absetzbaren Stoffe begünstigt und andererseits können im Belebungsbecken die biochemischen Prozessebesser ablaufen, da die Reaktionspartner homogener verteilt werden. Gesamthaft gesehen ermöglicht dies eine Erhöhung des Wirkungsgrades der Anlage, obwohl diese wegen ihrer kompakten Bauweise kleiner ausfällt als herkömmliche Anlagen dieser Art. Der durch diese baulichen Vereinfachungen erzielbare finanzielle Vorteil ist, wie schon eingangs erwähnt> sehr hoch.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I 1;1 Kläranlage mit einem Vorklärbecken, einem Belebungsbecken und einem Nachklärbecken, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Becken (5,6,7) aus einem einheitlichen durch zwei Trennwände (3,4) unterteilten Block (1) mit durchgehendem Beckenboden (2) gebildet sind, wobei die zu den Trennwänden parallelen Breitseiten (9,22) jedes Beckens mindestens ebensolang sind wie die dazu senkrechten Schmalseiten, dass sie im Vorklärbecken eine senkrechte, parallel zur Breitseite angeordnete erste Tauchwand (10) aufweist, welche dem ankommenden Wasser eine vertikale Strömungskomponente erteilt, dass sie eine mit einem Rinnenabsturz (11) versehene, parallel zur äusseren Vorklärbeckenbreitseite zwischen letzterer und der Tauchwand (10) in das Vorklärbecken mUndende, dem ankommenden Wasser eine horizontale, zur Breitseite parallele Strömungskomponente mitteilende Einlaufvorrichtung (12) aufweist, welche den Schwimmschlamm an die der Mündung geaenüberlieende, mit einer Schlammentnahmevorrichtung (26) versehene Beckenwand schwemmt; dass die erste Trennwand (3) zur Verbindung mit dem Belebungsbecken als Überfall (14) ausgebildet ist, dass die zweite Trennwand (4) in der Nähe ihres oberen Randes Verbindungsöffnungen (17) zum Nachklärbecken besitzt, dass im letzteren parallel zur Trennwand eine zweite Tauchwand (18) angeordnet ist, welche das ins Nachklärbecken strömende Wasser in Bodennähe leitet, dass zwischen zweiter Trenn- und Tauchwand eine Vorrichtung (19) zum Abtransport des dort auftreibenden Blähschlammes angeordnet ist, und dass sie Mittel (21,31) zur Überleitung in das und gleichmässigen Verteilung des im Nachklärbecken anfallenden Schlammes im ganzen Belebungsbecken und eine Druckluftbelüftungsvorrichtung (16) zur gleichmässigen Belüftung der Belebungsbecken über die ganze Breite aufweist.
  2. 2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überfall (14) in seiner Höhe verstellbar ist.
  3. 3. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge zwischen den Böden und Breitseiten der Becken abge-.
    schrägt sind.
  4. 4. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Mittel zur Überleitung und Verteilung des Rücklaufschlammes ein Saugräumer (.21) ist.
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