DE2240493C3 - Durchdringungsverbundmetall als Kontaktwerkstoff für Vakuumschalter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Durchdringungsverbundmetall als Kontaktwerkstoff für Vakuumschalter und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Durchdringungsverbundmetall als Kontaktwerkstoff für Vakuumschalter,
bestehend aus einer von einem Tränkmetall oder einer Tränkmetallegierung mindestens teilweise
durchdrungenen gesinterten Metallmatrix, deren Schmelzpunkt hoher iM als der der Tränksubstanz.,
wobei die Metallmjtrix aus einer metallischen Hauptkomponente
mit einem Schmelzpunkt oberhalb 1600 C und einer metallischen Nebenkomponente mit einem
Schmelzpunkt oberhalb des Schmelzpunktes der Tranksubstanz besteht und beide Komponenten bei
der jeweiligen Sintericmpcratur zumindest teilweise
ineinander löslich sind.
An die Kontaktwerkstoffe für Vakuumschalter werden hohe Anforderungen bezüglich Gasfreiheit,
hohe Abschaltströmc (^25 kA), niedriger Abreißströme
(< 5 A) und ausreichend niedrige Schweißkräfte {- 500 N) gestellt. Die Abbrandfestigkeit muß
außerdem genügend groß sein, um auch beim Abschalten
\on Kurzsi-hluQströmen eine ausreichende Lebensdauer
zu gewährleisten (mehr als 10000 Schaltungen beim Nennstrom und etwa 50 Kurzschlußabschaltungcn).
Durch die britische Patentschrift I 079 013 sind berc'ts Kontaktmaterialien für Vakuumschalter bekannt,
die aus einer gesinterten Metailmatrix aus einer Hauptkomponentewie Wolfram, Molybdän, Rhenium,
Niob oder Tantal und aus einer Nebenkomponente wie Zirkon, Titan oder Nickel bestehen. Die Metallmatrix
ist mit Tränkwerkstoffen wie Kupfer, Silber oder Gold getränkt. Bei den hier verwendeten Metallen
für die Hauptkomponente besteht nicht die Gefahr, daß sich die Metailmatrix beim Tränkprozeß auflöst.
Weiterhin ist durch die schweizerische Patentschrift •1X1 710 cm heterogenes Durehdringungsverbundmetail
zur Verwendung als Kontaktwerkstoff für Vakuumschalter bekannt. Da-i Durchdringunpsverhiindmetall
besteht aus einem porcnhaltigen Sintergerüst :iu?
wenigstens einem Metal! mit höherem Schmclzpunk! oder wenigstens einer Metallegierung mit höherem
Schmelzpunkt, dessen l'oren mit einem Metall mit niedrigerem Schmelzpunkt oder einer Metallegierung
mit meilngercni Schmelzpunkt, einem sogenannten
Hillmctall. gefüllt sind. Das Sintergerüst besieht eben-
falls aus Wolfram, Rhenium oder Molybdän, so daß auch hier nicht die Gefahr besteht, daß sich beim
Tränkprozeß die Metallmatrix auflöst.
Durch die französische Patentschrift 2 019 077 ist weiterhin ein Kontaktmaterial für Vakuumschalter
bekannt, das ebenfalls aus einer Metallmatrix aus Wolfram oder Molybdän oder aus einer Legierung
dieser Elemente besteht. Als Tränkwerkstoffe dient z. B. eine Kupfer-Wismutlegierung. Auch hier besteht
auf Grund des Materials für die Hauptkomponente der Matrix keine Auflösungsgefahr derselben beim
Tränkprozeß.
Durch die französische Patentschrift 1584 082 ist ein heterogenes Durchdringungsverbundmetall der
eingangs genannten Art als Kontaktwerkstoff für Vakuumschalter bekannt, das aus einem porenhaltigen
Sintergerüst aus einem abbrandfesten Metall wie Wolfram, Molybdän oder Rhenium oder deren Legierungen
besieht. Als Zusatz für das abbrandfeste Metall des Sintergerüsts sind dort Silber, Kobolt, Kupfer, "
Eisen, Nickel, Titan und Zirkon genannt. Die Poren des Sintergerüstes sind mit einem niedriger schmelzenden
Metall oder einer niedriger schmelzenden Metallegierung gefüllt. Das Füllrn stall enthält zur
Verbesserung der Benetzung Zusätze von Kobalt, a5
Kupfer, Eisen, Nickel, Titan und/oder Zirkonium. Mit den hier verwendeten Gerüstwerkstoffen sind
Abschaltströme von mehr als 25 kA nicht erreichbar, da beim Schalten Loher Ströme von mehr als 10 kA
Sekundärelektronenemissior auftrif*, die die Wieder- 3»
verfestigung und damit da* Löschvermögen der Schaltstrecke beeinträchtigt.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 640 039 und die britische Patentschrift 1 194 674 sind ferner Sinterverbundwerkstoffe
als Kontaktwerkstoffe für Vakuumschalter bekannt. Diese Sinterverbundwerkstoffe
bestehen aus einer Sintermatrix aus Chrom oder Kobalt, die mit Kupfer oder Silber getränkt ist.
Für die Matrix werden Metalle verwendet, deren Schmelzpunkt wesentlich höher liegt als der von in
Kupfer, jedoch niedriger als der von Molybdän und deren Siedepunkt nicht wesentlich höher liegt als
3000° C. Diese Sintertränkwerkstoffe zeigen wegen der Löslichkeit zwischen Matrixmetall und Tränkmetall
nur eine schwache Brückenbildung, wobei Bereiche ohne Brückenbildung neben solchen mit
Brückenbildung vorkommen. Das Abbrandverhalten liegt dementsprechend zwischen dem eines Einlagerungsverbundwerkstoffs
und dem eines Durchdringungsverbundwerkstoffs.
Chrom hat auf Grund seiner harten bzw. spröden Beschaffenheit den Nachteil, daß es sich auch bei
sehr hohem Preßdruck nur schwer zu formstabilen Gerüsten verprcssen läßt. Beim Verpressen von Kobalt
besteht wegen Duktilität die Gefahr, daß durch eine unerwünschte Verformung der Pulverkörner
sich in der Matrix abgeschlossene Bereiche (Lunker) bilden, die Oxidreste enthalten. Bei der anschließenden Tränkung werden derartige Porenbereiche nicht
vom Tränkmittel infiltriert.
Sintertrankwerkstoffe wie Chrom-Kupfer, Chrom-Silber, Kobalt-Kupfer. Koball-Silbcr, Nickel-Kupfer,
Nickel-Silber weisen sehr hohe Schwcißkr.ifte auf. So hat / U. OCu40 eine Schwerkraft von mehr als
KXK) N, wenn daraus hergestellte Kontakte mit Stmmen
von mehr als 15 kA beaufschlagt werden. Hei
einem Vakuumschalter mit Kontakten aus CrCu40 !ritt Hei einer Kapazität von .1 n(: parallel zum Schalt-
50 rohr ein Abreißstrom von 10 A immer noch mit einer
Wahrscheinlichkeit von 1 % auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei harten bzw. spröden Matrixwerkstoffen wie Chrom, Zirkon
oder Titan die Verpreßbarkeit zu verbessern und außerdem die Gerüstfestigkeit durch Bildung ausgedehnter
Sinterbrücken zwischen den Pulverkörnern zu erhöhen. Bei duktilen Matrixwerkstoffen soll die
Bildung von abgeschlossenen Poren vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als metallische Hauptkomponente Chrom
und als Nebenkomponente Zirkon, Eisen, Nickel, Ko-jalt, Titan oder Mangan vorgesehen sind und
daß der Anteil der Nebenkomponente zwischen 0,2 und 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die Hauptkomponente,
beträgt.
Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß als metallische Hauptkomponente Zirkon und
als Ncbenkomponente Chrom, Kobalt, Eisen, Nickel, Titan oder Mangan vorgesehen sind und daß der
Anteil der Nebenkomponente zwischen 0,2 und 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die Hauptkomponente,
beträgt.
Eine andere Lösunii der obengenannten Aufgabe
besteht darin, daß als'metallische Hauptkomponente Titan und als Nebenkomponente Kobalt, Eisen,
Nickel oder Mangan vorgesehen sind und daß der Anteil der Nebenkomponente zwischen 0,2 und 15
Gewichtsprozent, bezogen auf die Hauptkomponente, beträgt.
Nach dem Tränkprozeß bleibt die Struktur der gesinterten Matrix im wesentlichen erhalten.
Als Tränksubstanz dienen vorteilhafterweise Kupfer, Silber, Kupfer-Silber, Kupfer-Wismut, Kupfer-Silber-Wismut,
Silber-Wismut, Kupfer-Tellur, Silber-Teliur oder Kupfer-Silber-Tellur.
Das erfindungsgemäße Durciidringjügsverbundme-IaII
wird gemäß weiterer Erfindung dadurch hergestellt, daß die Haupt- und Nebenkomponente in Pulverform
gemischt und anschließend zu einem Formkörper kalt verpreßt werden, daß dann der Formkörper
drucklos unter zwischenzeitlicher Bildung einer örtlich begrenzten flüssigen Phase aus Legierungen zwischen
der Haupt- und Nebenkomponente unterhalb der Schmelztemperatur der Hauptkomponente und oberhalb
der Schmelztemperatur der Nebenkomponente bzw. oberhalb der niedrigsten Schmelztemperatur
einer Legierung zwischen Haupt- und Nebenkomponente gesintert wird und daß die Matrix mit einem
Tränkmetall unterhalb der Schmelztemperatur der Haupt- und Nebenkomponente getränkt wird.
Wie beriets erwähnt, ist es bekannt, CrCu-Werkstoffe herzustellen, in dem zunächst ein Cr-Gerüst
gepreßt und gesintert wird, das in einem nachfolgenden Arbeitsgang mit dem Tränkwerkstoff iCu, Ag) infiltriert
wird. Der Vorteil dieser Werkstoffe besteht darin, daß eine abbrandfeste Matrix (Gerüst) mit
einem gut leitenden Tränkwerkstoff kombiniert wird, wobei sich bekannter Weise ein Abbrand erreichen
läßt, der niedriger ist als der des reinen Gerüstmetalls und Tränkwerkstoffs.
Um diese Eigenschaft zu erreichen, muß jedoch sichergestellt werden, daß das Gerüstmetall auch nach
der Tränkung noch als zusammenhängende Matrix vorhanden ist. Dies ist im allgemeinen nur dann der
Fall, wenn Matrixmetall und Tränkmetall selbst bei der Tränktemperatur nicht oder nur geringfügig ineinander
löslich sind. Dies trifft z. B. bei WCu und MoCu,
jedoch nicht bei CrCu und CoCu zu. Handelt es sich zudem um eine verhältnismäßig grobkörnige Matrix
(Korndurchmesser etwa 150 μΐη), die aus Gründen
einer besseren Tränkfähigkeit, geringerem Gasgehallt und geringerer Anfälligkeit gegen Erosion und Teilchenbildung auf Grund schlecht verankerter Pulverkörner, wünschenswert ist, so kommt es beim Pressen
und anschließendem Sintern des Gerüstes (Matrix) nur zu wenigen und schwachen Brücken geringer Ausdehnung
zwischen den Pulverteilchen. Besteht bei der Tränktemperatur eine zu große Löslichkeit zwischen
Matrix-Metall und Tränkwerkstoff, so daß sich eine schmelzflüssige Legierung bildet, so werden während
des Tränkvorganges ein großer Teil der Sinterbrückeri
aufgelöst, ?"■ daß die Pulverkörner des Gerüstes
isoliert im Gefüge vorliegen.
Um die Erscheinung dieser Gerüstauflösung zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung dem Gerüstmetall
eine Nehenkomponente zugegeben und die Sintertemperatur
so gewählt, daß entweder die Nebenkomponente
oder eine Legierung zwischen Haupt- und Nebenkomponente während des Sinterns in flüssiger
Phase vorliegt. Hierbei kommt es zu einem Wachsen und einer Verlängerung der Sinterbrücken zwischen
den Pulverteilchen. Hierdurch wird erreicht, daß die Diffusionswege verlängert werden und dadurch beim
anschließenden Tränken die Sinterbrücken lediglich angeiöst, aber nicht vollständig aufgelöst werden.
Der Vorteil dieser Maßnahme besteht in einer intensiveren Brückenbildung und damit einer vermindertem
Abbrandrate. Außerdem wird ein Herausbrechen isolierter Pulverteilchen entgegengewirkt, die als Flitter
zwischen den Elektroden die dielektrische Festigkeit des Vakuumschalters verschlechtern. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß die sich ausbildende flüssige Legierungsphase Mikroporen füllt, die bei der nachfolgenden
Tränkung wegen Benetzungsschwierigkeiten ungeträn'.t bleiben können, und als benetzungsaktive
Schicht wirken kann. Dieser Vorteil wird insbesondere dann erreicht, wenn die Hauptkomporente des Gerüstes
aus einem sehr sauerstoffaffinen Metall wiie Chrom, Titan oder Zirkon besteht und die zur Bildung
der flüssigen Phase zugesetzte Nebenkomponenle gegenüber Chrom, Titan oder Zirkon eine geringere
Oxidbildungswärme aufweist wie z. B. Eisen, Nickel oder Kobalt. Damit läßt sich erreichen, daß eine
bessere Benetzung bzw. Legierungsbildung zwischen Haupt- und Nebenkomponente des Gerüstes erfolgt
und bei der entsprechenden Tränktemperatur eine einwandfreie Benetzung zwischen Tränkmetall und
Matrix möglich ist.
An Hand von Beispielen wird die Erfindung näher erläutert.
In allen Beispielen beträgt die Korngröße des verwendeten Cr, Zr, Ti-Pulvers maximal 150 μπι und der
Preßdruck 2 bis 4 · 104 N/cm!. Die Sinterung erfolgt
im Vakuum.
Aus einer Mischung von Chrom-Pulver mit K "„ Zirkon
wird ein poröses (icriisl gepreßt, das im Vakuum
bei I 5(K) (' eine Stunde lang gesintert und anv.-hlicßend
mil CuDi 0.3 oder AgIIi (U oder AgCu KlIIi 0.3 odi-r
(nie 0.5 oder AgTr ci.5 oder AgCu 107c 0.5 gelranXt
wird. Wahrend des Suiterpro/csses bildet sich /tischen.
Cr und Zr cmc Micdrigschmcl/cndc I cgierung
aus. die hei der Siiil "cmncra'.ur \on 1500 ( und bc-i
Zusammensetzungen zwischen ZrCr 13 und ZrCr35
flüssig ist. Die Tränkung erfolgt zweckmäßigerweisc in
Keramik-Tiegeln bei etwa 1150 C bei CuBi 0,3 oder CuTe 0,5 und etwa 1050 C bei AgBi 0,3 oder AgTe 0.5
5 oder AgCul0Bi03 oder AgCu IO Te 0,5. Die Tränkatmosphäre
besteht aus Wasserstoff, der nach abgeschlossener Tränkung, jedoch vor lirstarren der
Tränklegierung, wieder abgepumpt wird Um den dabei auftretenden Bi- oder Te-Verlust der Tränklegierung
gering zu halten, müssen die Keramik-Tiegel mit porösen, gasdurchlässigen Deckeln verschlossen
werden, die für Metalldämpfe undurchlässig sind. Geeignet hierfür sind z. B. Graphit und AI,OU.
Aus einer Mischung von Chrom-Pulver mit 6"„ Nickelpulver wird ein poröses Gerüst gepreßt und bei
1500 C im Vakuum gesintert. P-i der Sintertemperatur ist die Nickelnhnse flüssig "ind kann «jhtnc!.'-flüssige
Legierungen im Zusammensetzungsbereich von Reinnickel bis CrNi36 bilden. Tränkwerkstoffe
und Tränkmethode entsprechen denen im Beispiel I.
Aus einer Pulvermischung von Chrom mit 4 "„ Titan
wird ein poröses Gerüst gepreßt und bei 1500 C im
Vakuum gesintert. Bei der Sintertemperatur bildet sich zwischen Cr und Ti eine flüssige Phase im Zusammensetzungsbereich
TiCr27 bis TiCr67 aus. Tränkwer'r,-stoffe und Tränkmethode entsprechen denen im
Beispiel i.
Aus einer Pulvermischung von Chrom rr.it 10''„
Mangan wird ein poröses Gerüst gepreßt und bei 1400 C im Vakuum gesintert. Bei der Sintcrtcnperatur
liegt das Mangan in flüssiger Phase vor (Schmelzpunkt 1244 C) und kann als flüssige Legierungsphase bei
dieser Temperatur 28% Cr (MnCr28) lösen Tränk-Werkstoffe und Tränkmethode entsprechen denen im
Aus einer Pulvermischung von Zirkon mit I '_,'„ Nickel
wird ein poröses Gerüst gepreßt und bei 1500 C im
Vakuum gesintert. Bei der Sintertemperatur liegt Nickel in flüssiger Phase vor. Der schmelzflüsMge
Bereich der sich ausbildenden ZrNi-Lcgicrung reicht bei 15(X) C von Rcinnickcl bis ZrNiSO und" ZrNi^
bis ZrNi45. Die beiden Bereiche sind hierbei durcl. die
peritektisch gebildeten intermetallischen Phasen ZrNi1
uiid ZrNi, mit Schmelzpunkten oberhalb IWM) C
getrennt. Tränkwcrkstoffe und Tränkmethode entsprechen
Beispiel 1
55
55
Aus einer Puivermischung von Zirkon mit 6"„ Titan
wird ein poröses Gerüst gepreßt und bei 1650 C im
Vakuum gesintert Zirkon und Titan bilden bei dieser
Temperatur emc flussige Phase im Zusammenset/ungsbercich
Ti/r35 bis TiZrM). Tränkwerkstoffe und
T rankmethode entsprechen Beispiel I.
Au:, einer Pul-.ernnuhimg von Zirkon mit 1.5".,
Mangan wird ein ρ..ιο-es (ieriist gepreßt und b-i
IS(Ki ( it'i '■ Λ ip,r · ,ι- i.i'rt! llii «!er Smicrlcriprr.it ,;Γ
Ιίι.'μΙ Mangan in fliissigei I'h.ise '.or. Die schmel/.-fliissijii'ii
Legierungen erstrecken sich von Kemniangan
his /rMnl'i. I rankwerkstoffc und Ί riinkmeth"de
entsprechen Itcispicl 1
/\iis einer l'iiker mischung win 11 tan und .V1,, hisen
wird em poröses (ieiiist gcpielH und bei 14(K) C im
Vakuum gesintert. Hei dieser temperatur bilden sich
flüssige !'basen im /usaiiimcnset/.ungsbcrcich l-'c'I'i'J
his K-TiIK und Lc!i40 his IeIiKK aus. Die beiden
schmel/fliissigcn Bereiche sind durch die bei I 5(K) C
schmcl/cndc pcritcktische gebildete intermetallische
!'hase "lilc2 getrennt. I rank werkstoffe und Tränkmethode
entsprechen Itcispicl I
Beispiel ''
Aus einer Pulveimischung son titan mit }',. Nickel
wird ein piiröscs (ierüst gepreßt uml bei NOO C im
Vakuum gesintert. Hei tier Smtcrtemperatur erstreckt
sich der sehmel/flüssige Dereich win IiNiIS bis
IiNic>5. 'I'ränkwerkstoffe und 1 riinkmctliode entsprechen
Heispiel I.
Beispiel 10
Aus einer Pulvermischung von Titan und J "„ Mangan wird ein poröses Gerüst gepreßt und bei 14(K) C
im Vakuum gesintert. Hei der Sintertemperatur kann sich eine schmel/flüssigc Phase im Zusammcnseuungsbercich
von TiMn25 bis Reinmangan !l'K-hjliJcn.
• 5 Tränkwerkstoffe und Tränkmethode entsprechen Heispiel
I.
Claims (5)
1. Durchdringungsverbundmetall als Kontaktwerkstoff für Vakuumschalter, bestehend aus
einer von einem Tränkmetall oder einer Tränkmetallegierung mindestens teilweise durchdrungenen
gesinterten Metallmatrix, deren Schmelzpunkt höher ist als der der Tränksubstanz, wobei
die Metallmatrix aus einer metallischen Haupt- 1Q komponente mit einem Schmelzpunkt oberhalb
1600° C und einer metallischen Nebenkomponente mit einem Schmelzpunkt oberhalb des
Schmelzpunktes der Tränksubstanz besteht und beide Komponenten bei der jeweiligen Sintertemperatur
zumindest teilweise ineinander löslich sind, dadurch gekennzeichnet, daß als metallische Hauptkomponente Chrom und als
Ncbeitiiomponente Zirkon, Eisen, Nickel, Kobalt,
Titan oder Mangan vorgesehen sind und daß der aü
Anteil der Nebenkomponente zwischen 0,2 und 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die Hauptkomponente,
beträgt.
2. Durchdringungsverbundmetall als Kontaktwerkstoff für Vakuumschalter, bestehend aus
einer von einem Tränkmetall oder einer Tränkmetallegierung mindestens teilweise durchdrungenen
gesinterten Metallmatrix, deren Schmelzpunkt höher ist als der der Tränksubstanz, wobei
die Metailmatrix aus einer metallischen Haupt-Jcomponente
mit einem Schmelzpunkt oberhalb 1600° C und einer metallischen Nebenkomponente mit einem Schmelzpunkt oberhalb des
Schmelzpunktes der Tränksubstanz besteht und beide Komponenten bei der jeweiligen Sintertemperatur
zumindest teilweise ineinander löslich sind, dadurch gekennzeichnet, daß als metallische
Hauptkomponente Zirkon und a!s Nebenkomponente Chrom, Kobalt, Eisen, Nickel, Titan
oder Mangan vorgesehen sind und daß der Anteil der Nebenkomponente zwischen 0,2 und 15
Gewichtsprozent, bezogen auf die Hauptkomponente, beträgt.
3. Durchdringungsverbundmetall als Kontaktwerkstoff für Vakuumschalter, bestehend aus
einer von einem Tränkmetall oder einer Tränkmetallegierung mindestens teilweise durchdrungenen
gesinterten Metallmatrix, deren Schmelzpunkt höher ist als der der Tränksubstanz, wobei
die Metallmatrix aus einer metallischen Hauptkomponente mit einem Schmelzpunkt oberhalb
1600° C und einer metallischen Nebenkomponente
mit einem Schmelzpunkt oberhalb des Schmelzpunktes der Tränksubstanz besteht und
beide Komponenten bei der jeweiligen Sinter- vs temperatur zumindest teilweise ineinander löslich
sind, dadurch gekennzeichnet, daß als metallisch; Hauptkomponente Titan und als Nebenkomponente
Kobalt, Eisen, Nickel oder Mangan vorgesehen sind und daß der Anteil der Neben- ""
komponente zwischen 0,2 und 15 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Hauptkomponente, beträgt.
4. Durchdringungsvcrbundmetall nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Tränksubstanz Kupfer, Silber, R5 Kupfer-Silber, Kupfer-Wismut, Kupfer-Silber-Wismut,
Silber-Wismut, Kupfer-Tellur, Silber-Tellur oder Kupfer-Silbcr-Tellur vorgesehen ist.
5. Verfahren zum Herstellen eines Durchdringungsverbundmetalls
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall die
Haupt- und Nebenkomponente in Pulverform gemischt und anschließend zu einem Formkörper
kalt verpreßt werden, daß dann der Formkörper drucklos unter zwischenzeitlicher Bildung einer
örtlich begrenzten flüssigen Phase aus Legierungen zwischen der Haupt- und Nebenkomponente
unterhalb tier Schmelztemperatur der Hauptkomponente und oberhalb der Schmelztemperatur der
Nebenkoniponente bzw. oberhalb der niedrigsten
Schmelztemperatur einer Legierung zwischen Haupt- und Nebenkomponente gesintert wird und
daß die Matrix mit einem Tränkmetall 'interhalb der Schmelztemperatur der Haupt- und Nebenkomponeme
getränkt wird.
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