DE2240377A1 - Rotationsschablonendruckmaschine - Google Patents

Rotationsschablonendruckmaschine

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DE2240377A1
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Peter Zimmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/10Machines for multicolour printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2217/00Printing machines of special types or for particular purposes
    • B41P2217/50Printing presses for particular purposes
    • B41P2217/52Printing presses for particular purposes for printing a long repeat length on webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

DR. HEINZ FEDER DR. WOLF-D. FEDER
PATENTANWÄLTE Düsseldorf
Akte 72-10/20-125 16. August 1972 WF/ Si
Herrn Peter Zimmer, A 6330 Kufstein/Tirol, Untere Sparchen Rationsschablonendruckmaschine»
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationsschablonendruckmaschine mit mindestens zwei Schablonendruclcstationen, deren einzelne Rundschablonen zum Zwecke des zeitweiligen Unterbrechens des Druckvorganges angehoben werden»
Bei Rotationsschablonendruckmaschinen wurde ein zeitweiliges Anheben von Rundschablonen bisher in einem solchen Fall bekannt, bei welchem Rundschablonen durch Einrollen einer Flachschablone zum Kreiszylinder hergestellt wurden. Durch den Abhebevorgang wurde die zum Drucken ungeeignete Stoßstelle jeweils aufler Kontakt
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mit der Warenbahn gebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein wechselweises Anheben und Absenken von Hundschablonen beim Drucken von großrapportigen Mustern erfolgen kann. Hierdurch kann der Gesamtrapport auf mehrere Schablonenumfänge verteilt werden und die einzelnen Hundschablonen bzw. Hundschablonengruppen, bei Mehrfarbendruck, können mustergerecht zum Zwecke des Drückens mit der zu bedruckenden Oberfläche in Kontakt gebracht werden,
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Antrieb der Hebevorrichtungen der einzelnen Hundschablonenstationen durch mindestens ein, in Maschinenlängsrichtung verlaufendes Steuerelement erfolgt. Dieses Steuerelement ist vorzugsweise eine Steuerwelle, es kann aber auch eine Steuerkette eingebaut werden. Als Hebevorrichtungen können an sich bekannte Vorrichtungen, wie z.B. Kurbeltriebe, Exzenter, Kurvenscheiben, Schraubspindeln und dgl. verwendet werden.
Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Hubbewegungen der einzelnen Hundschablonen bzw. Hundschablonengruppen den Erfordernissen verschiedener Muster, d.h. der Länge und Anzahl der zum Gesamtrapport gehörigen, auf die einzelnen Hundschablonen bzw. Hundschablonengruppen verteilten Kurzrapporte, anzupassen.
Die Erfindung ist an Hand von schematischen Zeichnungen naher erläutert, ohne auf diese Beispiele beschränkt zu sein. Fig.1 zei^t eine Anordnung der erfindun^s· gemäßen Einrichtung an einer Uotationsschablonendruckmaschine. In Fig.2 ist eine Hebevorrichtung an zwei
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Schablonenstationen dargestellt. Fig.3a und Fig.3b zeigt eine Schablone mit ihrem Zahnradantrieb in abgesenktem und in gehobenem Zustand. Fig.k zeigt die Hebevorrichtung an einer Schablonenstation mit einer Hubhöheneinstellung.
Die Hundschablonen 1 in Fig.1.werden in heb- und senkbaren Spannaggregaten 2 auf der Druckmaschine- gegenüber der Druckdecke 5 in allen anderen Richtungen, mit Ausnahme der vertikalen- unverrückbar festgehalten. Während des Druckvorganges läuft die Warenbahn 3 in Richtung k durch die Druckmaschine und an der Trennstelle 5 in den nicht mehr dargestellten trockner. Während des Drucklaufes der Warenbahn rotieren die Rundschablonen 1 im Drehsinn 6. Die Rundschablonen 1 erfahren, wie dies an sich bekannt ist, an ihren stirnseitigen Ende einen Antrieb bzw. wird ihre Umfangsgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit der Warenbahn synchron gehalten, wozu eine Drehbewegung von der vorderen, nicht angetriebenen Umlenkwalze 7 über die Rapportwelle 8 abgeleitet und den einzelnen Rapportgetrieben 9 zugeführt wird. Der Antrieb der rückwärtigen Umlenkwalze 10 erfolgt durch den Motor 30. Die Welle 8 durchläuft praktisch die gesamte Längsseite der Maschine und mündet bei 10 in ein Getriebe 11, um von diesem unter Wahl verschiedener Übersetzungsmöglichkeiten einem Steuerelement, der Steuerwelle 12, zugeleitet zu werden. Damit auf der Druckmaschine Rundschablonen verschiedener Durchmesser und damit verschiedener Umfange eingesetzt werden können, wobei die Steuerwel-Ie 12 je Schablonenumdrehung eine Umdrehung machen soll, besteht im Getriebe 11 die Möglichkeit durch Wahl einer beliebigen Übersetzungsstufe das entsprechende Drehzahlverhältnis herbeizuführen. Diesem Zweck dienen die Zahnräder 13, ferner ist ein Schrittschaltwerk 14, am besten mit der Steuerwelle 12, verbunden, welches bei jeder Umdrehung der Steuerwelle um einen Schritt weitergeschaltet
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und hierbei z.B. eine Lochkarte oder einen Lochstreifen transportiert. Vom Schrittschaltwerk 14 werden nun in geeigneter Weise durch Wahl der jeweiligen Lochung der Lochkarte oder des Lochstreifens Schließ- buw. Öffnungsimpulse auf die in Fig.2 dargestellten Schaltkupplungen Über die Zuleitungen 16 abgegeben. Die einzeten Schaltkupplungen 151 beispielsweise Elektromagnetkupplungen, werden also wahlweise bei jeder "Umdrehung der Steuerwelle 12 geschlossen oder geöffnet. Sie können über ein oder mehrere Umdrehungen der Steuerwelle 12 geöffnet bleiben oder aber über ein oder mehrere Umdrehungen der Steuerwelle 12 geschlossen werden. Auf der Steuerwelle 12 befinden sich Kegelräder 17t welche Marken 18 tragen. Diese Kegelräder 17 sind in ihrer Drehlage relativ zur Steuerwelle 12 justierbar. Ein Ring 19 trägt eine Nullmarke und ist unverrückbar mit der Steuerwelle 12 verbunden. Das Kegelrad 17 kämmt mit einem entsprechenden Kegelrad 21, welches auf der Welle der Schalt-Kupplung 15 sitzt. Erhält die Schaltkupplung 15 einen Schließimpuls, so wird die Drehbewegung der Steuerwelle 12 über die Welle 22 dem Kegelradpaar 23 mitgeteilt und ein auf der horizontalen Achse 2k befindlicher Kurbeltrieb 25 hebt über das Joch und die Stössel 27 das Spannaggregat 2 einschließlich der Rundschablone 1 ab. Auf diese Weise kann die Kundschablone 1 von der zu bedruckenden Warenbahn 3 abgehoben werden und es wird dann an dieser Stelle die Warenbahn 3 nicht mit dem entsprechenden Küster versehen.
Fig.3a und 3b zeigen eine iundschablone in zwei verschiedenen Hebestufen. Es gelten die gleichen Bezeichnungen wie in den vorhergehenden Figuren. Die Rundschablone 1 ist mit einem Zahnrad 28 fest verbunden und kämmt mit einem entsprechenden Zahnrad, dem Rapportrad 29, welches diese Schablone mit den übrigen Schablonen im Rapport hält. Während in Fig.3a die Hundschablone 1
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in Kontakt mit der Warenbahn 3 ist, zeigt Fig.3b einen abgehobenen Zustand, wobei nunmehr der Abstand 37 zwischen Rundschablone 1 und Warenbahn 3 vorhanden ist. Zweckmäßig wird der Abstand 37 kleiner gehalten als die Zahnhöhen der beiden Zahnräder 28, 29, so daß der Eingriff auch in voll angehobenem Zustand erhalten bleibt. Dadurch wird die Drehbewegung der Rundschablone 1 auch beim Anheben nicht unterbrochen, obwohl dann kein unmittelbarer Kontakt mit der Warenbahn 3 besteht.
Mit der Einstellvorrichtung in Fig.^ läßt sich die Hubhöhe der Schablonenstationen und damit auch der Bereich, in welchem der Druckvorgang einer Rundschablone auf der Warenbahn 3 unterbrochen wird, einstellen. Zu diesem Zweck sind die beiden Stellschrauben 33 vorgesehen, mit deren Hilfe die Stössel 27 verkürzt oder verlängert werden können. Tritt die Hubvorrichtung durch Schließen der Schaltkupplung 15 in Funktion, so tuird. der Kuppeltrieb 25 in Bewegung versetzt, welcher über das Joch 26 die beiden Stössel 27 in den Gleitrohren 36 so lange hebt, bis die Stellschrauben 33 das Spannaggregat 2 berühren. Von diesem Moment an nimmt auch das Spannaggregat 2 mit der darin gelagerten Rundschablone an der Hubbewegung teil, wodurch der Druckvorgang unterbrochen wird. Je größer der Schablonenhub gewählt wird, desto länger wird der von der Rundschablone 1 auf der Warenbahn 3 nicht bedruckte Bereich.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Γ 1.J Rotationsschablonendruckmaschine mit mindestens zwei ^-S Schablonendruckstationen, deren einzelne Rundschablonen zum Zwecke des zeitweiligen Unterbrechens des Druckvorganges angehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Hebevorrichtungen (23-27) der einzelnen Rundschablonenstationen (1-2) durch mindestens ein, in Maschinenlängsrichtung verlaufendes Steuerelement (12) erfolgt.
  2. 2. Rotationsschablonendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Steuerelementes (12) von einer die Drehzahl der einzelnen Rundschablonen synchronisierenden Rapportwelle (8) od.dgl. erfolgt.
  3. 3. Rotationsschablonendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement eine Steierwelle (12) ist.
  4. 4. Rotationsschablonendruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis zv/ischen Steuerwelle (12) und Rapportwelle (8) mit Hilfe von Zahnradgetrieben (13) einstellbar ist.
  5. 5. Rotati.onsschablonendruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtungen (23-27) der einzelnen Rundschablonenstationen (1-2) über Schaltkupplungen, vorzugsweise Elektromagnetkupplungen (15),von der Steuerwelle (12) her antreibbar sind.
  6. 6. Rotationsschablonendruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtungen (23-27) der einzelnen Rundschablonenstationen (1-2) über Zahnradwinkeltriebe (17-21) von der Steuerwelle (12) her antreibbar sind.
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  7. 7. Rotationsschablonendruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuerwelle (12) mindestens
    ein Schaltwerk (14) angetrieben ist, welches in Abhängigkeit vom Drehwinkel bzw. der Umdrehungszahl der Steuerwelle (12) Schaltimpulse an die Schaltkupplungen (f.5) abgibt.
  8. 8. Rotationsschablonendruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Steuerwelle (12) angetriebenen Hebevorrichtungen der einzelnen Rundschablonenstationen Kurbeltriebe (25) sind.
  9. 9. Rotationsschablonendruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Antrieb der Hebevorrichtungen (23-27) dienenden Zahnradwinkeltriebe (17-21) in ihrer
    Drehwinkellage relativ zur Steuerwelle (12) justierbar sind.
  10. ilO. Rotationsschablonendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rundschablonen (1) auch im angehobenen Zustand angetrieben werden.
  11. 11. Rotationsschablonendruckmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe (37) der einzelnen Rundschablonen (1) geringer ist als die Zahnhöhe der Rapporträder (28, 29).
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DE19722240377 1971-09-06 1972-08-17 Rotationsschablonendruckmaschine Expired DE2240377C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT772171 1971-09-06
AT772171A AT311290B (de) 1971-09-06 1971-09-06 Rotationsschablonendruckmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2240377A1 true DE2240377A1 (de) 1973-03-15
DE2240377B2 DE2240377B2 (de) 1975-11-20
DE2240377C3 DE2240377C3 (de) 1976-06-24

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL7211631A (de) 1973-03-08
DE2240377B2 (de) 1975-11-20
IT964322B (it) 1974-01-21
FR2152148A5 (de) 1973-04-20
GB1402113A (en) 1975-08-06
US3834309A (en) 1974-09-10
AT311290B (de) 1973-11-12
CH537281A (de) 1973-05-31

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