DE2240365A1 - Gruene erbsensuppemischung - Google Patents

Gruene erbsensuppemischung

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DE2240365A1
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pea
green
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DE2240365A
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English (en)
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Holt Andrews
Sirvart Kalaydjian Bedrosian
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L23/00Soups; Sauces; Preparation or treatment thereof
    • A23L23/10Soup concentrates, e.g. powders or cakes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)

Description

Patentanwalt?»
Dr. Ing. A. van der Worth »* AUG. 1972
21 Harnburg βθ Q 355 London Wilstorfer Straß· 32
Unilever N0V. Museumpark 1, RotterdanT'/Holland
Grüne Erbensuppemischung
Priorität: 19.August 1971, USA., Nr. 173 322
Die Erfindung bezieht sich auf trockene Suppenmischungen, welche innerhalb etwa einer Minute bei 'Zusatz ύοίι kochendem Wasser ("instanf-Suppenmischungen) rehydratisiert werden können, insbesondere auf trockene grüne Erbsensuppemischungen.
Die zur Zeit verfügbaren grüne "instanf'-Erbsensuppemischungen besitzen als Grundlage feinvermahlenes Erbsen^ mehl. Diese Erbsensuppemischungen weisen die Nachteile ziemlich rascher Verluste von Farbe (welche von grün in bronze oder gelb-) übergeht) und VOn Geschmack bei der Lagerung auf. Es wurde nun gefunden, dass eine grüne Brbsensuppemischung mit verbessertem Lagervermögen auf der Grundlage von grünen ^rbeenflocken hergestellt werden kann.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung grüner Erbsenflocken zur Verwendung in einer trockenen grüne Erbsensuppemischung, wobei ein hydrogeniertes Pflanzenöl und eine Stärke mit gekochten grünen Erbsenfeststoffen und Wasser vermischt werden, um einen wässrigen Brei zu bilden, und der i?ei dann in einem dünnen Film zur Flockenbildung getrocknet wird.
Die grünen gespaltenen Erbsen, welches entwässerte Erbsen sind, die nur die Cotyledonen nach Entfernung der Samenhülle enthalten, werden vorzugsweise in
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während etwa 30 Minuten gekocht. Die angewendete Wassermenge beträgt vorzugsweise etwa das dreifache des Erbsengewichts, um einen Brei mit einem geeigneten Peststoffgehalt für Trommeltrocknung zu bilden. Das Wasser ist vorzugsweise gesalzen und kann Kaliumcarbonat und einen Verdicker, z.B. Johannisbrotkernschleim enthalten.
Das hydrogenierte Pflanzenöl, z.B. hydrogeniertes Baumwollsaat öl, wird vorzugsweise in einer Menge von etwa 4 Gew.% der vorhandenen -^rbsenfeststoffe zugesetzt. Die Stärke, z.B. rohe Kartoffelstärke, wird in Form eines kalten wässrigen Breies zugegeben, ür wird auch vorzugsweise in einer Menge von etwa 4 Gew.# der -ärbsenfeststoffe zugesetzt. Das hydrogenierte Pflanzenöl und die rohe Kartoffelstärke können zugegeben werden, bevor die Erbsen völlig gekocht sind. Beispielsweise werden die Erbsen etwa 20 Minuten gekocht und das hydrogenierte Pflanzenöl und die rohe Kartoffelstärke werden zugesetzt, worauf die Mischung noch etwa weitere 10 Minuten gekocht wird. Die rohe Kartoffelstärke wird gelatiniert entweder während dieses Kochens oder während der nachfolgenden Trommeltrocknung. Das Trocknungsverfahren wird vorzugsweise bei etwa 5 kg/cm Dampfdruck bei einer Drehgeschwindigkeit von 3 Umdrehungen pro Minute durchgeführt und/gebildeten Flocke ι werden auf einen durchschnittlichen Wassergehalt von etwa 5,5% eingestellt. Das die Trommel verlassende trockene Material kann durch ein Plockensieb mit Öffnungen von 1 cm geleitet werden, um gewünsentenfalls die Grosse der Flocken zu regeln.
Die erfindungsgemässe trockene grüne ^'rbsensuppemischung umfasst die so gebildeten Erbsenflocken, Maissirupfeststoffe, Erbsenpulver, vorgelatinierte Stärke und Geschmacks stoffe, wobei die Srbsenflocken mindestens 50$ der trockene; Mischung bilden. Die Maissirupfeststoffe, z.B. Maltodextrin unterstützen das Agglomerierungsverfahren und verbessern die Beständigkeit der Mischung in heissem Wasser und machgn vorzugsweise 10-15* des Gewichts der Mischung aus. Das ^rbsenpulver, welches aus grünen Erb^senfeststoffen in Form
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eines frei-fliessenden Pulvers "besteht, welches durch ein 30 Maschen US-Sieb hindurchgeht, bildet vorzugsweise 3 - 8 fo der Mischung. Die vorgelatinierte otärke, z.B.
Tapioeastärke, wirkt als Verdicker und wird vorzugsweise
λ ^ , Geschmacks-
m exner Menge von 1-2$ angewendet. Die benutzten SHfcfcx stoffe sind solche, wie sie für Erbsensuppen im allgemeinei üblich sind, z.B. Salz, Gewürze, geräucherte Hefe, künstliche Schinkengeschmacksstoffe, Mononatriumglutamat, hydrolysiertes Pflanzenprotein und Zucker.
Die grünen Erbsenflocken werden vorzugsweise mit den anderen Bestandteilen der Mischung agglomeriert. Die Bestandteile werden zunächst vermengt, wobei dafür gesorgt wird, dass die Flocken im wesentlichen intakt bleiben, und die Mischung wird dann mit Dampf oder heissem Wasser befeuchtet um etwas Klumpen zu verursachen. Der Feuchtigkeitsgehalt wird vorzugsweise auf etwa 11-12 Gew.^ gesteigert. Das befeuchtete Material wird dann vorzugsweise auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3-4$ wieder getrocknet. Die agglomerierte Mischung wird vorzugsweise in der Form eines groben lockeren Pulvers erhalten, welches durch ein US 12 Maschensieb hindurchgeht»
In einem bevorzugten Agglomerierungsverfahren wird die Mischung mittels luft durch ein Rohr aus nichtrostendem Stahl gefördert, worin sie in kontinuierlicher V/eise mit feuchtem Dampf vermischt wird, um den Wassergehalt auf 11-12$ zu steigern. Die Maissirupfeststoffe werden bei diesem Feuchtigskcitsgrad klebrig und verursachen das Zusammenklumpen der Teilchen. Die Klumpen werden dann bei ihrem Durchgang durch einen umschlossenen Vibrationsförderer mit einem feinen Siebboden getrocknet, welcher den Durchgang eines Stroms erhitzter luft (82-880G) durch das Material ermöglicht, und es auf einen Feuchtigkeitsgehalt ' von 3-4$ trocknet*· Die Klumpen werden dann durch ein 12 Maschensieb gesichtet.
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Die -Erfindung wird noch weiter an folgendem Beispiel beschrieben,
Beispiel
453 kg gewaschene U.S. No. 1 grüne gespaltene Erbsen werden in einen Kochkessel gegeben, welcher 1250 kg kochendes Wasser, 12,7 kg Salz, 900 g Johannisbrotkernschleim und 900 g Kaliumcarbonat enthält. Diese Mischung wurde 20 Minuten gekocht. Dann wurden 17»7 kg hydrogeniertes Baumwollsaatöl zugegeben und nach weiterem Kochen während 10 Minuten wurde ein Warmwasserextrakt einer Gewürzmischung aus 34Og Nelken, 241 g Thymian und 100 g Lorbeerblättern zusammen mit einem Kaltwasserbrei,umfassend 16,8 kg rohe Kartoffelstärke in 113 kg Wasser zugefügt» Nachdem die Bestandteile gründlich vermischt waren, wurde der Brei zu Trommeltrocknern gepumpt und bei 4,9 kg/cm Dampfdruck mit einer Drehgeschwindigkeit τοη 3 Umdrehungen pro Minute getrocknet. Die Masse war auf einen durchschnittlichen Wassergehalt von 5»5$ getrocknet.
Das die trockentrommel verlassende trockene Material wurde gesammelt und durch ein Plockensieb mit Öffnungen von 0,95 cm geschickt. Die Zusammensetzung der so erhaltenen grünen Erbsenflocken war wie folgt:
Grüne Erbsenfeststoffe 84,76% hydrogeniertes Baumwollsaatöl 3,75
Kartoffelstärke 2,96
Salz 2,70
Johannisbrotkernschleim 0,17
Kaliumcarbonat 0,16
Nelken Spur
Tymian Spur
Lorbeerblätter Spur
Wasser 5,50
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Ein trockenes Gemenge der grünen Erbsenflocken mit den anderen Bestandteilen der erfindungsgemässen Mischung folgenden Ansatzes wurde dann hergestellt:
Bestandteile Gew.$
Erb^senflocken 72,0
Maissirupfeststoffe 12,0
Erbs enpulver* 5,5
Gewürz, Salz und andere
Gesehmacksstofe 4,5
geräucherte Torulahefe 3,0
vorgelatinierte Tapiocastärke 1,5
Zucker 0,5
Mononatriumglutamat 0,5
hydrolysiertes Pflanzenprotein
4 BE 0,5
* Grüne Ep^-genfeststoffe in der Form eines freifIiessenden Pulvers mit einem Hochstfeuchtigkeitsgehalt von etwa 10,5$ und einem Höchstaschengehalt von 3,0$, Etwa 99$ der Teilchen waren klein genug, um durch ein U.So 30 Maschensieb hindurchzugehen» , , .,„„ 3N
(etwa 180 cm )
35 g der obigen Mischung wurden mit 6 Flüssigunzen / siedenden Wassers vermischt und 30 Sekunden gerührt. Eine dicke, gut schmeckende, fertig gekochte Suppe bildete sich, welche frei von Klumpen, harten Stücken und nichtgekochtem Material war. Äusserdem behielt die Mischui ihre frische grüne ]?arbe und ausgezeichneten Geschmack während langer Lagerungszeit bei.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines* trockenen grüne Erbsensupρemischung, welche Erbsenfeststoffe, hydrogeniertes Pflanzenöl und Stärke enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrogenierte Pflanzenöl und die Stärke mit gekochten grünen gespaltenen Erbsen und Wasser vermischt werden, um einen wässrigen Brei zu bilden, und der Brei in einem dünnen Film unter Bildung von Flocken getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net,dass die Stärke, vorzugsweise Kartoffelstärke, in einer Menge von 4$, bezogen auf das Gewicht der -^rbsenfeststoffe, angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich η e t , d a s s die Stärke zu den gekochten grünen gespaltenen Erbsen und Wasser in der Form eines Kaltwasser« breies von roher Kartoffelstärke zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,dass das hydrogenierte pflanzliche Öl, vorzugsweise hydrogeniertes Baumwollsaatöl, in einer Menge von etwa 4?&, bezogen auf das Gewicht der Erbsenfeststoffe angewendet wird.
5ο Trockene grüne Erbsensuppemischung, enthaltend Erbsenpulver, Maissirupfeststoffe, vorgelatinierte Stärke und Geschmacksstoffe, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens 50 Gew.$ der trockenen Mischung grüne -^rbsenflocken, hergestellt nach dem Verfahren des Anspruchs 1, ausmachen.
6. Grüne Erbsensuppemischung nach Anspruch 5, dadurch •gekennzeichnet , dass das Erbsenpulver, Maissirupfeststoffe, vorgelatinierte Stärke und Geschmacksstoffe mit den grünen ^rbsenflocken agglomeriert sind.
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22A0365
7.■Verfahren zur Herstellung einer trockenen grüne Erbsensuppemischung nach Anspruch 6, dadurch'g e k e η η zeichne t, dass die grünen Erbsenf locken, Erbsenpulver, Maissirupfeststoffe, vorgelatinierte Stärke und die Geschmacksstoffe vermengt werden, der Wassergehalt der Mischung dann auf etwa 11 bis 12 G-ew.^ gesteigert und die befeuchtete Mischung auf einen Wassergehalt von etwa 3 bis 4 Gew.?£ getrocknet wird.
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