DE2239972C3 - Flachschleifmaschine - Google Patents

Flachschleifmaschine

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DE2239972C3
DE2239972C3 DE19722239972 DE2239972A DE2239972C3 DE 2239972 C3 DE2239972 C3 DE 2239972C3 DE 19722239972 DE19722239972 DE 19722239972 DE 2239972 A DE2239972 A DE 2239972A DE 2239972 C3 DE2239972 C3 DE 2239972C3
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DE
Germany
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longitudinal slide
grinding
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DE19722239972
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DE2239972A1 (de
DE2239972B2 (de
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Viktor Isaakovitsch Barkan
Nikolaj Fedorovitsch Botscharov
Genrich Viktorovitsch Jakovlev
Petr Prokofjevitsch Kokidko
Gennadij Ivanovitsch Mamonov
Pavel Semenovitsch Menaker
Evgenij Nikolajevitsch Nesterov
Viljam Markovitsch Rojtman
Michail Fedorovitsch Schverlich
Anatolij Antonovitsch Stepanischtschev
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LIPEZKIJ STANKOSTROITELNYJ ZAVOD LIPEZK
ODESSKOJE SPEZIALNOJE KONSTRUKTORSKOJE BJURO SPEZIALNYCH STANKOV ODESSA
Original Assignee
LIPEZKIJ STANKOSTROITELNYJ ZAVOD LIPEZK
ODESSKOJE SPEZIALNOJE KONSTRUKTORSKOJE BJURO SPEZIALNYCH STANKOV ODESSA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/04Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor involving a rotary work-table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

15
Die vorliegende F.rfindung bezieht sich auf eine 2~> Flachschleifmaschine mit einem Maschinenbett mit darauf geführtem Längsschlitten und auf dem l.j'ngsschlitlen angeordneten Rundtisch, mit einem Stander. der im Bereich des einen Endes der Führung des I.angsschlittens auf dem Maschinenbett befestigt ist und i() mit einem an de>*i Stander vertikal verschiebbar geführten Sehleifspindelstock. in weitern eine horizontal und parallel zur Führung des I.angsschlittens angeordnete, eine Umfangsschseifsr^eibe tragende Schleifspindel gelagert ist. F.ine Maschine dieser Art ist '' aus der deutschen Offenlegungsschrift I7 52 2Ö8 bekannt. Mit solchen Maschinen werden /. B. die Stirnflächen von Prä/isionswälzlagem bearbeitet.
Unvorteilhaft ist bei dieser Flachschleifmaschine die große Ausladung der Schleifspindel bzw. des Schleif- '" »pindelstocks, die aber notwendig ist, um die Schleifscheibe in der maxinul an den Ständer herangefahrenen Stellung des Längsschlittcns an die auf dem Rundlisch befestigten Werkslücke heranreichen zu lassen. In ledern Falle muß die Ausladung der Schleifspindel um '"' einiges großer sein, als der Halbmesser des Rundtisches. Bei einer solchen großen Ausladung ist nämlich iwangsläufig die Steifigkeit der Konstruktion und dadurch auch die Bcarbcilungsqiialität beeinträchtigt. Dies ist umso unangenehmer, als bei einer Bilanz der im ω System Maschine - Werkzeug—Werkstück im einzelnen auftretenden Steifigkeitswerte bzw. ihrer Kehrwerte, den Nachgiebigkeiten, der größte Anteil, nämlich 70 bis 85% der Gesaininachgiebigkeit auf den Schleifspindelstock entfallen. Ή
Da die im Betrieb der Maschine aufgrund der vorhandenen Nachgiebigkeilen auftretenden Verformungen sich proportional zu den auftretenden Schnitt krähen und in der dritten Potenz zur Kraglänge der Schleifspindel bzw fliegend gelagerten Schleifscheibe h" ändern, sind bei der bekannten Maschine wege» der durch die große Ausladung bedingten größeren Nachgiebigkeit der Schleifspindel die zulassigen Schnittkräfte begrenz:! und damit auch die maximal möglichen Spanliefen pro Durchgang, Bei geringen |11 .Steifigkeitcn würde die Schleifscheibe nämlich nicht die durch die Zustellung vorgegebene Werkstoffüiehge abheben, sondern durch die auftretenden Schnittkräfte abgedrängt und dementsprechend eine mir geringere Werkstoffmenge abheben. Außerdem (uhren geringe Steifigkeitswerte zu geringerer .Schwinguiigsfestigkeii, die sich ebenfalls ungünstig auf die Bearbeitungsqu.ilität auswiikt und die Leistungsfähigkeit der Maschine mindert.
Aufgabe der vorliegenden F.i findung ist daher die Schaffung einer Flachschleifmaschine, mit verbesserter Steifigkeit im System Maschine —Werkzeug —Werkstück, so daß größere Zerspanungsleisiiingen möglich werden.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Flachschleifmaschine wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Ständer in seil -jin unteren Bereich wenigstens bis zur maximal bearbeilbaren Werkstückhöhe im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, daß die dadurch gebildete Nische /um Langsschlitten hin offen ist und daß die lichte Weke der Nische größer als die Breite des l.ängsschlittens ist.
Bei einer solchen Ausbildung ist die Ausladung der Schleifspindel b/w. des Schleifspindehtocks verringert und damit die Steifigkeit und Schwingungsfesiigkeit der Maschine erheblich verbessert.
An sich ist aus der schweizerischen Patentschrift
4 18 167 zwar bereits eine Flachschleifmaschine bekannt, bei der eine Nische im Ständer vorgesehen ist; hier handelt es sich jedoch um eine brückenartige Konstruktion, wobei der der Rundlisch unter der Brücke unverschiebbar gelagert ist. Bei dieser Ausbildung sitzt außerdem je eine von zwei Schleifscheiben an den inneren Seilenwänden der die Nische bildenden Ständerteile, so daß die der vot liegenden Erfindung zugrunde liegende Problematik hier nicht angesprochen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläuiert. Ks zeigt
Fig. I die Ansicht einer erfindun.gsgemaUen Flach schleifmaschine in schemalischer Darsw'lung, lcilweisc geschnitten, und
Fig. 2 den Schnitt Il Il aus Fig. I
Bei der dargestellten flachschleifmaschine ist auf dem Maschinenbett 1 ein Langsschlitten 2 mit einem .iufge5eizten Rundtisch J auf längsführungen 4 des lletls I verfahrbar [5er Rundlisch J ist /. IJ. eine magnetische Spannplatte.
Am einen Ende des Mjschinenheits 1 ist ein Slander 5 befestigt, welcher den Schleifspindelstock 6 nut waagerecht liegender Schleifspindel 7 und Umfangsschleifscheibe 8 trägt. Der Ständer 5 ist auf dem Maschinenbett 1 symmetrisch zu dessen Führungen 4 angeordnet.
Weitere Einzelheiten der Maschine wie der Antrieb für die Senkrechtverschiebung des Schleifspiiulelslocks 6. der Anirieb für die Schleifscheibe 8. der Längsschlii lcnanirieb usw sind von üblicher Bauart
Der Ständer 5 besitzt eine Nische 9, in die das zugewandte FmIe des Längsschlicens 2 ungehindert eintrelen kann. Im Bereich der Nisi he 9 hai der Ständer
5 dadurch einen U formigen Querschnitt, wie dies in Pig.2 durch die Schraffur leicht erkennbar ist. Die Abmessungen der Nische 9 hängen unter anderem davon ab, wie tief der Längsschleifen 2 in sie eintreten soll, so daß bei geringer Ausladung I der Schleifscheibe 7 alle Werkstücke 10 erreicht werden. Die Abmessungen der Nische 9 bestimmen wiederum die Abmessungen des Ständers 5, desseii notwendige Steifigkeit erhalten bleibt,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flachschleifmaschine mit einem Maschinenbett nut darauf geführtem Längssehlitten und auf dem Längsschlitlen angeordneten Rundtisch, mit einem Ständer, der im Bereich des einen Endes der Führung des Langssihlittens auf dem Maschinenbett befestigt ist und mit einem an dem -Ständer vertikal verschiebbar geführten .Schleifspindelstock, in welchem eine horizontal und parallel /ur Rihrung des Lüngsschlittens angeordnete, eine Umfangsschleifscheibe tragende .Schleifspindel gelagert ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Stander (5) in seinem unteren Bereich wenigstens bis zur maximal bearbeitbaren Werkstückhöhe im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, daß die dadurch gebildete Nische (9) zum Längsschlitten (2) hin offen ist und daß die lichte Weite (W) der Nische (9) größer als die ö»eite (B)dcs Längsschlittens (2) ist.
    in
DE19722239972 1972-07-25 1972-08-14 Flachschleifmaschine Expired DE2239972C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1343369D GB1343369A (en) 1972-07-25 1972-07-25 Surface-grinding machine
DE19722239972 DE2239972C3 (de) 1972-07-25 1972-08-14 Flachschleifmaschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3467572 1972-07-25
DE19722239972 DE2239972C3 (de) 1972-07-25 1972-08-14 Flachschleifmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2239972A1 DE2239972A1 (de) 1974-02-28
DE2239972B2 DE2239972B2 (de) 1978-02-23
DE2239972C3 true DE2239972C3 (de) 1978-10-19

Family

ID=25763702

Family Applications (1)

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DE19722239972 Expired DE2239972C3 (de) 1972-07-25 1972-08-14 Flachschleifmaschine

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DE (1) DE2239972C3 (de)
GB (1) GB1343369A (de)

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CN103495924B (zh) * 2013-10-17 2016-07-27 飞迅科技(苏州)有限公司 一种负压式模具抛光桌
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DE2239972A1 (de) 1974-02-28
DE2239972B2 (de) 1978-02-23
GB1343369A (en) 1974-01-10

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