DE2239971B2 - Verfahren zur Herstellung eines Antifriktionsstoffs - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines AntifriktionsstoffsInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16N15/00—Lubrication with substances other than oil or grease; Lubrication characterised by the use of particular lubricants in particular apparatus or conditions
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Antifriktionsstoffs für
Gleitlager, Dichtungsringe, Spurlager, Stützzapfen und dergl. Die Anforderungen an solche Maschinen- oder
Apparateelernente sind besonders hoch, wenn sie in aggressiver Umgebung oder in schmirgelnde Teilchen
mitführenden Flüssigkeiten eingesetzt werden.
Ausgegangen wird von einem Verfahren zur Herstellung
eines Antifriktionsstoffs aus selbstschmierendem, pulverigem oder faserigem Kohlenstoff, der der mit
einem duroplastischen Harz als Bindemittel vermischt wird, wonach die Mischung heiß zu einem Halbzeug
gepreßt wird und das erhaltene Halbzeug einer anschließenden Wärmebehandlung bei 800 bis 10000C
unterworfen wird. Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 19 26 926 bekannt. Dabei kann der Mischung als
Füllstoff unter anderem auch Siliziumkarbid zugesetzt werden und der Kohlenstoff kann in Form von
faserigem Graphit verwendet werden, was beides der Erhöhung der Festigkeit des erhaltenen Antifriktionsstoffs
dienen soll.
Allerdings kann es bei diesem Verfahren bei der Wärmebehandlung zur Ausscheidung von flüchtigen
Substanzen, z. B. Phenolh;;rzen oder siliziumorganischen Harzen, kommen, was zu beträchtlicher Porigkeit
des Antifriktionsstoffs bzw. der hieraus gepreßten Formkörper führt und deren Festigkeit doch beeinträchtigt.
Außerdem ist die Verschleißfestigkeit des erhaltenen Antifriktionsstoffs nicht sehr gut, insbesondere
beim Betrieb in aggressiven Medien oder solchen mit schmirgelnden Teilchen, weil diese in die Poren des
Antifriktionsstoffs eindringen und die weicheren Komponenten, insbesondere den Graphit, zerstören.
An sich ist es aus der FR-PA 20 06 429 bekannt, einen Antifriktionsstoff mit Siliziumkarbid dadurch herzustellen,
daß anstelle der Einführung des Siliziumkarbids in die Ausgangsmischung ein Graphitkörper mit Siliziummonoxiddämpfen
bei einer Temperatur von 1600 bis 2200°C behandelt wird. Dabei bringt man zerstäubtes
Siliziummonoxid in einem Wasserstoffstrom zur Wirkung, wobei aufgrund der sich ergebenden Reduktionsatmosphäre
und der hohen Temperatur Siliziumdämpfe entstehen, die mit dem Graphit unter Bildung von
Siliziumkarbid zusammenwirken. Dieses bildet sich auf der Oberfläche des Graphitkörpers.
Zu den wesentlichen Nachteilen eines auf diese Weise erhaltenen Antifriktionskörpers zählt die Unbeständigkeit gegenüber Temperaturschwankungen, die sich durch die verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Graphit und Siliziumkarbid erklärt. Bei
Zu den wesentlichen Nachteilen eines auf diese Weise erhaltenen Antifriktionskörpers zählt die Unbeständigkeit gegenüber Temperaturschwankungen, die sich durch die verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Graphit und Siliziumkarbid erklärt. Bei
ίο Temperaturänderungen kommt es zu Rissen im Graphit
oder im Siliziumkarbid, so daß der Antifriktionsstoff insbesondere unter der Einwirkung von aggressiven und
oxidierenden Medien und bei Temperaturen von 300 bis 6000C leicht zerstört wird. Das umgebende Medium
dringt in die Risse ein und zerstört den Graphit unterhalb der Siliziumkarbidschicht.
Außerdem bewirkt das völlige Fehlen von Piaphit in
der Oberflächenschicht eine Erhöhung des Reibungskoeffizienten, was ebenfalls die Antifriktionseigenschaften
des aus dem betrachteten Stoff hergestellten Körpers ungünstig beeinflußt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Antifriktionsstoffs
mit guter Beständigkeit gegenüber Temperatur-Schwankungen und mit guten Antifriktionseigenschaften
auch gegenüber aggressiven und oxidierenden Medien bei hohen Temperaturen.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Pressen zum Halbzeug bei einer Temperatur von 150 bis 180° C bis zu
einer Dichte von 1 bis 1,49 g/cm3 geschieht und daß nach der Wärmebehandlung eine Imprägnierung mit Silizium
bei einer Temperatur von 1700 bis 205O0C durchgeführt
wird.
Zur vollständigen Gasentfernung aus den Poren des herzustellenden Stoffes kann die Imprägnierung zweckmäßigerweise
im Vakuum erfolgen.
Es kann zur Erhöhung der Plastizität des herzustellenden Stoffes weiterhin zweckmäßig sein, die Imprägnierung in Gegenwart der Metalle Nickel, Kobalt, Zirkonium, Niob, Titan, Molybdän, Wolfram, Tantal und Chrom, einzeln oder insgesamt, durchzuführen.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
Es kann zur Erhöhung der Plastizität des herzustellenden Stoffes weiterhin zweckmäßig sein, die Imprägnierung in Gegenwart der Metalle Nickel, Kobalt, Zirkonium, Niob, Titan, Molybdän, Wolfram, Tantal und Chrom, einzeln oder insgesamt, durchzuführen.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
Der als Ausgangskomponente dienende Kohlenstoff kann in Form von Graphitpulver, Ruß oder Kohlenstoff-Fasern
verwendet werden. Die genannten Modifikationen können sowohl einzeln als ~uch insgesamt
miteinander verwendet werden.
Durch die Verwendung von Graphitpulver erhält dabei der Stof bessere Antifriktionseigenschaften;
durch die Verwendung von Ruß wird der Gehalt an Siliziumkarbid im fertigen Stoff höher, was seine
Verschleißfestigkeit erhöht, und durch Einführung von Kohlenstoff-Fasern wird die Schlagzähigkeit vergrößert
Die Kohlenstoff-Ausgangskomponenten werden mit einem aus der Gruppe von Duroplastharzen gewählten
Bindemittel, beispielsweise von Phenolformaldehydharzen, vermischt, welche die Eigenschaft aufweisen, bei
Erwärmung über 100"C zu erweichen und die Kohlenstoffteilchen zu benetzen, wodurch der gesamten
Komposition die erforderliche Plastizität verliehen wird.
Daraufhin wird die erweichte plastifizierte Komposition bis zu einer Dichte von I bis l,49g/cm} gepreßt.
Dabei wird ein poröses Kohlenstoffmaterial erhalten,
dessen Poren späterhin mit Silizium unter Bildung von Siliziumkarbid ausgefüllt werden, was zur Steigerung
der Haltbarkeit und der Verschleißfestigkeit beiträgt
Eine Dichte von weniger als 1 g/cm3 würde einen zum Silizieren nicht ausreichend festen Kohlenstoffkörper
ergeben. Andererseits würde eine Dichte von mehr als 1,49 g/cm3 eine Verringerung der Porenzahl und damit
eine unvollständige Imprägnierung des Materials mit Silizium zur Folge haben.
Das erhaltene Halbzeug mit der genannten Dichte wird dann wärmebehandelt, und zwar durch Glühen in ten:
einer inerten Atmosphäre bei einer Temperatur von 800 bis 10000C, und danach bei einer Temperatur von 1700
bis 20500C mit geschmolzenem Silizium imprägniert.
Das Imprägnieren des Kohlenstoff-Halbzeugs erfolgt .zweckmäßigerweise im Vakuum, so daß es zu einer
Gasausscheidung aus den Poren kommt und die Imprägnierung mit einer größeren Intensität stattfindet
Wenn das Silizieren des Kohlenstoff-Halbzeugs in einer inerten Atmosphäre durchgeführt wird, wird ein
Stoff mit etwas kleinerem Gehalt an Siliziumkarbid erhalten.
Zur Erhöhung der Plastizitätseigenschaften des herzustellenden Stoffes kann das Silizieren in Gegenwart
der Metalle Nickel, Kobalt, Zirkonium, Niob, Titan, Molybdän, Wolfram, Tantal und Chrcm, einzeln oder
insgesamt, erfolgen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend noch konkrete Ausführungsbeispiele beschrieben:
Kunstgraphitpulver mit einer Korngröße bis 1,25 mm wird mit Phenolformaldehydharz im "erhältnis von
85% Graphitpulver und 15% Phenolformaldehydharz vermischt. Aus dem erhaltenen Gemisch wird unter
Erwärmung bis 1500C und Druck von 120 kp/cm2 ein
Halbzeug mit einer Dichte bis 1,25 kg/cm3 gepreßt und dann in einer inerten Atmosphäre bei 8000C durchgeglüht.
Das geglühte Halbzeug wird bei 20500C im geschmolzenen Silizium einer Hochtemperaturbehandlung
unterworfen. Der hergestellte Stoff hat folgende Eigenschaften:
Aus einer Mischung von Graphitpulver mit einer Korngröße von bis zu 0,5 mm mit Phenolformaldehydharz
im Verhältnis von 85% Graphit und 15% Harz wird bei 1700C und 200 kp/cm2 Druck ein Halbzeug mit
einer Dichte von 13 g/cm3 gepreßt und in einer inerten
Atmosphäre bei 9000C durchgeglüht. Das erhaltene Halbzeug wird in geschmolzenem Silizium bei 1800° C
behandelt Der erhaltene Stoff hat folgende Eigenschaf-
Dichte
Schlagzähigkeit
2,25 g/cm3
1300kp/cm2
700 kp/cm2
0,05
2 kp · cm/cm2
Graphitpulver mit einer Korngröße von bis zu 0,2 mm wird mit einem Phenolformaldehydharz im Verhältnis
von 85% Graphitpulver und 15% Phenolformaldehydharz vermischt. Aus dem erhaltenen Gemisch wird bei
100"C ein Halbzeug mit der Dichte von 1,20g/cm3
gepreßt, in einer inerten Atmosphäre bei 9000C durchgeglüht und in geschmolzenem Silizium bei
175O0C behandelt. Der erhaltene Stoff weist die folgenden Eigenschaften auf:
Dichte
Druckfestigkeit
Biegefestigkeit
Reibungskoeffizient
Schlagzähigkeit
2,55 g/cm3
3000 kp/cm2
900 kp/cm2
0,05
2,8 kp · cm/cm2
65 Dichte
Druckfestigkeit
Biegefestigkeit
Reibungskoeffizient
Schlagzähigkeit
2,40 g/cm3
3200 kp/cm2
900 kp/cm2
0,05
2,8 kp · cm/cm2
Graphitpulver mit einer Korngröße von bis zu Op mm. Eisenpulver mit einer Korngröße von bis zu
0,05 mm und Phenolformaldehydharz werden im Verhältnis von 82% Graphit, 3% Eisenpulver und 15%
Harz sorgfältig vermischt Aus der erhaltenen Mischung wird bei 1500C und 150 kp/cm2 Druck ein Halbzeug mit
der Dichte von 1,4 g/cm3 gepreßt, das daraufhin in einer inerten Atmosphäre bei SuO0C durchgeglüht wird.
Weiterhin wird das Halbzeug in geschmolzenem Silizium bei 17000C behandelt. Der erhaltene Stoff hat
folgende Eigenschaften:
Dichte
Druckfestigkeit
Biegefestigkeit
Reibungskoeffizient
Schlagzähigkeit
2,70 g/cm3
4200 kp/cm2
1000 kp/cm2
0.05
3,2 kp ■ cm/cm2
45
50
55
60
Graphitpulver mit einer Korngröße von bis zu 0.5 mm und Aluminiumpulver mit einer Korngröße von bis zu
0,05 mm werden mit Phenolformaldehydharz im Verhältnis von 82% Graphit, 3% Aluminiumpulver und
15% Harz vermischt. Aus der erhaltenen Mischung wird
bei 1500C und 200 kp/cm2 Druck ein Halbzeug gepreßt,
das in einer inerten Atmosphäre bei 9000C durchgeglüht
wird. Daraufhin wird das Halbzeug in geschmolzenem Silizium bei 20500C behandelt. Der erhaltene Stoff hat
folgende Eigenschaften:
Dichte Druckfestigkeit
Biegefestigkeit
Reibungskoeffizient
Schlagzähigkeit
2,70 g/cm3
4500 kp/cm2
1200 kp/cm2
0,04
4 kp · cm/cm2
Graphitpulver mit einer Korngröße von bis zu 0,5 mm wird mit Ruß und Phenolformaldehydharz im Verhältnis
von 75% Graphit, 10% Ruß und 15% Phenolformaldehydharz
vermischt. Aus der erhaltenen Mischung wird bei I5O°C und 300 kp/cm2 Druck ein Halbzeug
gepreßt, welches in einer inerten Atmosphäre bei 9000C durchgeglüht wird. Aus dem Halbzeug werden
zylindrische Proben gezogen, die bei 2050"C sili/.iert
werden. Der erhaltene Stoff hat folgende Eigenschaften:
Dichte
Druckfestigkeit
Biegefestigkeit
Reibungskoeffizient
Biegefestigkeit
Reibungskoeffizient
2,70 g/cm3
4300 kp/cm2
UOO kp/cm2
0,04
4300 kp/cm2
UOO kp/cm2
0,04
Kunstgraphitpulver mit einer Korngröße von bis zu 0315 mm, Kohlenstoff-Fasern und Phenolformaldehydharz
werden im Verhältnis von 80% Graphit, 5% Kohlenstoff-Faserr. und 15% Harz sorgfältig vermischt.
Aus der erhaltenen Mischung werden bei 150° C und 100 kp/cm2 Druck 520 mm lange Proben mit einem
quadratischen Querschnitt von 10 χ 10 mm gepreßt Die gepreßten Proben werden bei 900° C durchgeglüht
und dann bei 2050° C siliziert Das Vorhandensein von Fasern erhöht die Schlagzähigkeit um das 3fache
gegenüber den aus dem bereits bekannten Stoff erhaltenen Proben. Es werden folgende Eigenschaften
festgestellt:
Dichte
Druckfestigkeit
Biegefestigkeit
Reibungskoeffizient
Schlagzähigkeit
2,45 g/cm3
4000 kp/cm2
1000 kp/cm2
0,05
lOkp · cm/cm2
Graphitpulver mit einer Korngröße von bis zu 0315 mm, Kohlenstoff-Fasern und Phenolformaldehydharz
werden im Verhältnis von 70% Graphit, 15% Kohlenstoff-Fasern, 15% Harz sorgfältig vermischt.
Aus der erhaltenen Mischung werden bei 180° C und 50 kp/cm2 Druck 120 mm lange Proben mit einem
quadratischen Querschnitt von 10x10 mm gepreßt. Die gepreßten Proben werden bei 900° C durchgeglüht
und dann in einer Legierung von 75% Silizium und 25% Nickel imprägniert Die Schlagzähigkeit dieser Proben
betrug 12 kp ■ cm/cm2.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Antifriktionsstoffes aus selbstschmierendem, pulverigem oder
faserigem Kohlenstoff, der mit einem duroplastischen Harz als Bindemittel vermischt wird, wonach
die Mischung heiß zu einem Halbzeug gepreßt wird und das erhaltene Halbzeug einer anschließenden
Wärmebehandlung bei 800 bis 10000C unterworfen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen zum Halbzeug bei einer Temperatur von
150 bis 180° C bis zu einer Dichte von 1 bis 1,49 g/cm3
geschieht und daß nach der Wärmebehandlung eine Imprägnierung mit Silizium bei einer Temperatur
von 1700 bis 20500C durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung im Vakuum erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung in
Gegenwart der Metalle Nickel, Kobalt, Zirkonium, Niob, Titan, Molybdän, Wolfram, Tantal und Chrom,
einzeln oder insgesamt, erfolgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239971 DE2239971C3 (de) | 1972-08-14 | 1972-08-14 | Verfahren zur Herstellung eines Antifriktionsstoffs |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239971 DE2239971C3 (de) | 1972-08-14 | 1972-08-14 | Verfahren zur Herstellung eines Antifriktionsstoffs |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239971A1 DE2239971A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2239971B2 true DE2239971B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2239971C3 DE2239971C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5853539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722239971 Expired DE2239971C3 (de) | 1972-08-14 | 1972-08-14 | Verfahren zur Herstellung eines Antifriktionsstoffs |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2239971C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004049244A1 (de) * | 2004-08-12 | 2006-03-30 | Pfander Handelsgesellschaft Mbh | Gelenkkette |
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---|---|---|---|---|
DE2923579C2 (de) * | 1979-06-11 | 1984-07-26 | Geb. Zaprudskaja Alla Kronidovna Mitrofanova | Antifriktionspaste |
JP2620294B2 (ja) * | 1988-03-23 | 1997-06-11 | 東洋炭素 株式会社 | 炭化珪素−黒鉛複合材料及びその製造法 |
WO1993025859A1 (en) * | 1992-06-08 | 1993-12-23 | Ngk Insulators, Ltd. | Shelf plate having anti-spalling, anti-creep and oxidation resistant properties |
EP1170535A1 (de) | 2000-05-31 | 2002-01-09 | Techspace Aero S.A. | Dichtungsanordnung für ein Ventil |
EP1160495A1 (de) * | 2000-05-31 | 2001-12-05 | Techspace Aero S.A. | Dichtung für Regelventil |
-
1972
- 1972-08-14 DE DE19722239971 patent/DE2239971C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004049244A1 (de) * | 2004-08-12 | 2006-03-30 | Pfander Handelsgesellschaft Mbh | Gelenkkette |
Also Published As
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DE2239971C3 (de) | 1980-07-24 |
DE2239971A1 (de) | 1974-02-28 |
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