DE2239939A1 - Niederspannungsgleichstromspeisestromkreis bzw. -schaltung fuer fernsehempfaenger - Google Patents

Niederspannungsgleichstromspeisestromkreis bzw. -schaltung fuer fernsehempfaenger

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Description

14.8.1972
Si- irp->- -■'-· -]-nii 72466
Dr.rw.'.l -' XOkOER
Oi1.!. -1,,B- ■- ^'.M
ti MÜNCHlH ~2, S;üinbdoristr. IU
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa - Ku,
Tokyo/Japan
Pat ent anmelctung
Niederspannungsgleichstromspeisestromkreis bzw. -schaltung für
Fernsehempfänger
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Niederspannungs— gleichstromspeisestromkreise bzw. -schaltungen zur Verwendung bei Fernsehempfängern mit transformatorlosen Stromquellen und auf Fernsehkammeraschaltungen bzw. auf eine Niederspannungsgleichstromspeiseschaltung zur Verwendung bei einem mit Transistoren versehenen Fernsehempfänger, bei welchem ein Hochfrequenzwechselsignal aus einer zusätzlichen Wicklung in horizontalen Ausgang oder Rücklauftransformator gleichgerichtet wird, um einen Niederspannungsgleiehstroin dem horizontalen Oszillator und den. Schaltungen zur selbsttätigen Synchronisierung zuzuführen. Um zu bewirken, dass der horizontale Oszillator Schwingungen beginnt, wird ein Anfangsimpuls aus der transformatorlosen Hauptstromquelle des Fernsehempfängers
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genommen, gleichgerichtet und dem horizontalen Oszillator züge führt.
Bei einer mit Transistoren versehenen Fernsehempfängerschaltung sind mehrere verschiedene Gleichstromspannungspegel erforderlich. Ein solcher Gleichstromopannungspegel ist eine verhältnismässig niedrige Spannung, wie z. B. 18 Volt, die für die Abatimmschaltung, den ZF-Videoverstärker, den ZF-Tonfrequenzverstärker, für die senkrechten und horizontalen Ablenkschaltungen, für das Amplitudensieb oder den Seperator und dergleichen verwendet wird. Bei einem tragbaren Fernsehempfänger mit einer transformatorlosen Hauptstromquelle ist erwünscht, diesen Niederspannungsgleichstrom zu erhalten, ohne einen Vorwiderstand aus einer Gleichstromquelle mit grossem Pegel verwenden zu müssen. Die Verwendung, derartiger Vorwiderstände führt zum Stromverlust in Form von Wärme, was bei einem mit Transistoren versehenen Fernsehempfänger unerwünscht ist.
Es ist vorgeschlagen worden, ein Wechselstromsignal, das aus einer zusätzlichen Wicklung am Rücklauftransformator in der horizontalen Ausgangsschaltung abgeleitet ist, gleichzurichten und als Niederspannungsgleichstromspeisestromkreisquelle für die Niederspannungsstromkreise bzw. -schaltungen zu verwenden. Ein Nachteil dieses Vorschlages besteht darin, dass, bis die horizontale Oszillatorschaltung zum Schwingen beginnt, kein Niederspannungswechselstrom aus dem Rücklauftransformator abgeleitet werden kann. Somit ist ein Anfangs3tromimpuls zum Ansteuern der Oszillatorschaltung notwendig, wodurch dann die horizontale Ausgangsschaltung veranlasst wird, den Wechselstrom in der zusätzlichen Wicklung in den Rücklauftransformator zu erzeugen.
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Bei isanclien Wiederspaimirngsgleichstromschaltungen dieser Art leitet ein Kondensatorspazmungsteilernetzwerk, auf welclies manchmal als auch eise 5SRüekstoss'g«-3chaltung bezug genommen wird, eine Stοsspannung aus der gemeinsamen Stromquelle des Fernsehempfängers-al)ο Diese Stosspannung wird an den horizontalen Oszillator angelegt P ua zu "bewirken, dass er Schwingungen beginnt s worauf die aus den Rücklauftransformator abgeleitete gleichgerichtete Spannung die Stossspannung überlagerte
Zunächst hat die Stösspannung aus der Stromquelle einen hohen Welligkeitsanteil* Dieser Wechselstrom— oder Welligkeitsan™ teil führt zur Unstabili1;ät im horizontalen Oszillator „ mit dem Ergebnis, dass "beim ersten Einschalten des Fernsehapparates seitens des .Fernsehzuschauers das betrachtete Bild während einer vorbestimmten Zeitspanne ^erwürfelt ist, bis der Horizontaloszillator ,mit Hilfe seiner selbsterzeugten Gleichstromzufuhr stabilisiert wird» Der Oszillator stabilisiert sich nicht shers eis der Spannungspegel des aus der zusätzlichen Wicklung om Hücitiaaftrsisr-jf „-;. rbor gleichgerichteten Wechselstromes die Welligkeitsspaisnung des aus der Stosschaltung gelieferten Signals überschreitet*
' Ein weiteres Problem bei derartigen Stosschaltungen nach dem Stand der Technik besteht darin, dass die Koriensatoren zunächst entladen werden müssen, bevor die Schaltung wieder betätigt werden kann. Wünscht somit der Zuschauer das Fernsehgerät zuerst auszuschalten und dann wieder einzusehalten, so muss er warten, bis die Kondensatoren entladen, bevor die Stosspannuiig dem horizontalen Oszillator zugeführt wird.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Niederspannungsgleichstromspeiseochaltung zur Verwendung bei einem Fernsehempfänger mit einer geerdeten Schaltung und einer transformatorlosen Hauptstromquelle, wobei die Niederspannungsquelle einen Transformator mit einer Primärwicklung und zumindest einer Sekundärwicklung aufweist, sowie mit einer Einrichtung, die mit der Primärwicklung zur Erzeugung eines Wechselstromes in der Sekundärwicklung verbunden ist, einer Einrichtung, die mit der Sekundärspule zur Umv;andlung des Wechselstromes in Gleichstrom und zum Zuführen des Gleichstromes zur Einrichtung zur Erzeugung des Wechselstromes verbunden ist, und mit einer Einrichtung, die mit der Hauptstromquelle verbunden ist, um einen Anfangsstromimpuls der Einrichtung zur Erzeugung des Wechselstromes zuzuführen. Die Einrichtung zum Zuführen des Anfangsimpulses weist eine Reihenschaltung auf, die parallel zum Ausgang der Stromquelle mit ihm verbunden ist. Die Reihenschaltung weist einen ersten Kondensator, einen mit der Schaltungserdleitung durch eine Zuleitung verbundenen zweiten Kondensator nnä eine erste Diode mit zumindest zwei Anschlussklemmen auf. Die erste Diode ist zwischen den ersten und den zweiten Kondensator in Reihe geschaltet, wobei der Anfangsimpuls an einer der Diodenanschlussklemmen abgeleitet wird.
Bei einer Ausführungsform ist eine zusätzliche Diode zwischen der Schaltungserdleitung und der Reihenschaltung der ersten Diode und des ernten Kondensators geschaltet. Die Polarität der zweiten Diode ist so ausgerichtet,- dass der erste Kondensator durch die Einrichtung zur Erzeugung de3 Wechselstromes entladen kann, wenn der Fernsehempfänger ausgeschaltet ist.
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Die Aufgäbe dieser zweiten Diode ist, zu ermöglichen, dass die Einrichtung zur Erzeugung des AnfangsImpuls es oder die S toss ehaltung unverzüglich in den Ar "be its zustand gebracht wird, und zwar in der Situation, in welcher der Fernsehempfänger zuerst ausgeschaltet und dann.sofort eingeschaltet wird.
Daher ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Schaffung einer stabilisierten Niederspannungsgleichstromquelle für ein tragbares mit Transistoren versehenes Fernsehgerät, die im Augenblick wirksam wird, in welchem das Fernsehgerät eingeschaltet wird.
Einvreiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Niedsrspannungsgleichstromquelle für die horizontale Oszillatorschaltung eines mit Transistoren versehenen Fernsehgerätes, wobei Welligkeitssignale vermieden werden, wenn das Fernsehgerät zuerst eingeschaltet wird.
Ein weiteres Ziel der ErfMung ist die Schaffung einer derartigen Niederspannungsgleichstromquelle für die horizontale Oszillatorschaltung eines mit Transistoren versehenen Fernsehgerätes, wobei seine Stabilität aufrechterhalten wird, wenn das Fernsehgerät schnell ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet wird.
Die obigen und weiteren Ziele", Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einiger bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich; darin zeigen:
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Figur 1 ein Schaltbild eines Teiles der horizontalen Ausgangsschaltung eines Fernsehempfängers nach einer ersten erfindungsgemässen Ausführungsform;
Figur 2 ein Schaltbild eines Teiles eines Fernsehempfängers nach einer zweiten erfindungsgemässen Ausführungsform;
Figur 3 ein detailiertes Schaltbild eines Teiles eines Fernsehempfängers nach der Ausführungsform der Figur 2; und
Figur 4 ein Schaltbild einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform einer Fernsehempfängerschaltung.
Bezugnehmend nun insbesondere auf Figur 1, ist ein Teil der horizontalen Ausgangsschaltung 10 gezeigt, die einen Rücklauf transformator 12 mit einer Primärwicklung 14a und einer Hilfswicklung 14 aufweist. Ein Ende der Primärwicklung 14a ist mit der Stromquelle B+ des Fernsehempfängers und das andere Ende der Wicl&ung 14a ist durch einen Ausgangstransistor 16 mit der Schaltungserdleitung verbunden. Der Eingang zur horizontalen Avis gangs schal tung 10 wird aus einem im allgemeinen mit 18 bezeichneten horizontalen Oszillator gespeist. Eine Zuleitung der Wicklung 14 ist mit der Schaltungnerdleitung vmd die andere Zuleitung ist mit der Anodenanschlu.osklemme einer Diode 20 verbunden.
Die Kathodcnanschluscklemme der Diodo 20 ist mit einer Zuleitung eines Kondensators 22 und mit einer Speiseleitung 24 verbunden. Die andere Zuleitung des Kondensators 22 int mit
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dar 8 ehaltungs einleitung verbundene Die Speiseleitung 24 ist verbunden, um durch die Diode 20 glei enge rieh leben STiederspaiimxngsgleichstrom einer Synchrondetektorschaltung 26 und der Horizontaloszillatorschaltung 18 zuzuführeno Solange die Horizontaloszillatorschaltung eine Wechselstromausgangsleistung dem Eingang der Schaltung 10 zuführt, wird ein Wechselstrom in den Eücklauftransformator 12 und der Wicklung 14 erzeugt* Der an der Wicklung 14 erscheinende Wechselstrom wird durch die Diode 20 gleichgerichtet und durch den Kondensator 22 gefiltert«, Der Niederspannungsgleiehstrom . wird dann verwendet, um die Synchronisierschaltungen 26 den Ilorizoiitalosziliator 18 mit Strom zu versehen.
Ohne eine an die Zuleitung 24 angelegte Gleichstromspannung, kann jedoch der Horizontaloszillator nicht arbeiten, so dass es notwendig ist5 einen Anfangsimpuls aus Gleichstrom dsm Horizontaloszillator' zuzuführen, um die Arbeit zu beginnen. Dieser Anfangsstromimpuls wird aus der Hauptstromquelle des mit Transistoren versehenen Fernsehempfängers abgeleitet. Wie in Figur 1 dargestsJAt wivi s wird eine Weciiselstromquelle 2S5, ϊ/ie'z. Bo die Standard-117~V»A„CO-Leitungsquelle, durch eine Diode 30 gleichgerichtets deren Aifiodenanschlussklemme mit der geerdeten Wechselstromquelle 28 verbunden ist. Die Kathodenanschlussklemme der Diode 30 ist durch einen Schalter 32 zum Einschalten bzwo Ausschalten mit einer ersten Zuleitung eines Filterkondensators 34 verbunden. Die andere Zuleitung des Kondensators 34 ist lait der Schaltungserdleitung verbunden. Die erste Zuleitung des Kondensators 34 ist durch eine leitung 36 zum Speisender Horizontal! ausgangsschaltung 10 und sowie mit einer Zu-
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leitung eines Kondensators 38 verbunden.
Die andere Zuleitung des Kondensators 38 ist mit der Anodenanschlussklemme einer Diode 40 und mit der Kathodenanschlussklemme einer Diode 42 verbunden. Die Anodenanschlussklemme der Diode 42 ist mit der Schaltungserdleitung und die Kathodenanschlus.sklemme der Diode 40 ist mit einer Vorspannungsleitung 44 verbunden. Die Vorspannungsleitung 44 ist verbunden, um den Spannungsausgang aus der Kathodenanschlussklemme der Diode 40 den Horizataloszillator 18und der Synchronisierschaltung 26 zuzuführen. Die Zuleitung 44 ist auch mit der Zuleitung 24 verbunden.
Wenn der Schalter 32 im Betriebszustand des Gerätes geschlossen wird, wird ein Stosstrom oder Gleichstrom durch den Kondensator 38 und die Diode 40 dem Horizontaloszillator 18 zugeführt, damit er das Schwingen beginnt und ein Wechselsignal dem Eingang der HorizoniäLausgangsschaltung 10 zuzuführen. Daraufhin setzt der durch die Diode 20 aus der Wicklung 14 gleichgerichtete Wechselstrom die Speisung des Ilorizontaloszilators 18 fort. Die Diode 40 hindert wirkungsvoll etwaiges Welligkeitssignal daran, die Arbeitsweise des Hori/.ontaloszillators 18 zu stören.
Sobald der Schalter 32 geöffnet ist, um den Fernsehempfänger auszusehalten, wird der Kondnsator 38 unverzüglich durch die Horizontalaiiügangsschaltung 18 und die Diode 4 2 entladen, so dass die a\as dem Kondensator 38, der Diode 40 und dem Kondensator 22 bestehende Schaltung zum Zuführen eines Anfangsimpulscu bereit ist, einen weiteren Anfangsimpuls
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liefern, wenn der Fernsehempfänger durch das Schliessen des Schalters 32 wieder eingeschaltet wird.
Bezugnehmend nun auf Figur 2, ist ersichtlich, dass "bei einer Abwandlung der Ausführungsform nach Figur 1 one Diode durch ihre Kathodenanschlussklemme mit der Zuleitung 44 und durch ihre Anodenanschlussklemme mit der Synchronisierschaltung 26 und der Zuleitung 24 verbunden ist. Ein zweiter Filterkondensator 48 ist durch eine' seiner Zuleitungen mit der Zuleitung 44 und durch sehe andere Zuleitung mit der Schaltungserdleitung verbunden. Die Diode 46 dient dazu, um den Anfangs stromimpuls daran zu hindern, eine andere Schaltung zu erreichen, als den Horjzmtaloszillaotr 18, wann der Schalter 32 zuerst geschlossen ist. Der Kondensator 48 dient dann als Welligkeitsfilter anstelle des Kondensators 22.
Bezugnehmend nun auf Figur 3> ist festzustelen, dass ein Teil des Fernsehempfängers, bei welchem die Ausführungsform nach Figur 2 Verwendung findet, in dieser Figur dargestellt ist. Eine Standard-117-V.A.C-Quelle führt Wechselstrom den Zuleitungen 100 und 102 zu. Ein -"!Schalter 132 in der Zuleitung 100 steuert die Strömung des Wechselstromes zu einer Vollwellengleichrichterschaltung 130, die zwischen den Schalter 132 und die Zuleitttng 102 geschaltet ist. Die Bezugszahlen dieser Ausführungsform entspreohaiinögliclist äen Bezugszeichen ähnlicher Bestandteile in den unter Bezugnahme auf die Figur 1 und 2 beschriebenen AuBfülirungsfor/nen.Somit entspricht der Schalter 132 dem Schalter 32 bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2. Die positive Anschlussklemme der Gleichrichterbrücko
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ist mit einer herkömmlichen Spannungsregelschaltung 104 verbunden. Diese Schaltung 104 wird nicht näher beschrieben, da ihre Arbeitsweise in der Technik allgeman bekannt ist.
Die Spannungsregelschaltung 104 weist dnen Spannungsregeltransistor 106 und eine Zenerdiode 108 zur Steuerung des Spannungspegels an der Ausgangsleitung 109 auf. Die negative Anschlussklemme der Gleichridterbrücke 130 ist mit der Schaltungserdleitung verbunden. Die Spannungsregelschaltung 104 ist auch mit der SchaltungserdTeitung verbunden. Ein Pilterkondensator 134 ist in der Spannungsregel schaltung enthalten, wobei dieser Filterkondensator dem Filterkondensator 34 der Ausfuhrungsform nach den Figuren 1 und 2 entspricht.
Die Ausgangsleitung 105 ist mit den restlichen Schaltungen des (nichtgezeigten) Fernsehgerätes verbundsn, wie z. B. Tonfrequenzverstärker, dem senkrechten Verstärker und den senkrechten Ausgangsschaltungen.
Die Zuleitung 109 ist auch verbunden, um Gleichstrom der Horizontalausgangsschaltung 110 und der Horizontalosillatorschaltung 118 zuzuführen, die jeweils der Horizontal— ausgangsschaltung 10 bzw. dem Horizontaloszillator 18 der Au«fuhrungsform nach Figur 2 entqrechen. Die Horizontalaus gangsleitung 110 weist einen Rücklauftransformator 112 mit einer Hilfswicklung 114 auf. Eine Zuleitung der V/ielrlung 114 ist mit der Schaltungoerdleitung und die andere Zuleitung ist mit der Anodenanschlussklemme einfr Diode 120 verbunden, deren Kathodenanschlussklemme durch einen Filtor-
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kondensator 120 mit der Schaltungserdleitung verbunden ist.
Die Kathodenanschlussklemme der Diode 120 ist auch, mit einer Zuleitung 124 verbunden, welche Niederspannungsgleichstrom den restlichen Transistorschaltungen innerhalb des Fernsehempfängers zufuhrt, der eine derartige Hiederspannungsgleiehstromzufuhr braucht» Eine solche Schaltung ist die Schaltung 126 zur selbsttätigen Frequenzsteuerung und Synchronisierung, die der Synchronisierschaltung 26 der , Ausführungsform nach Figur 2 entspricht. Die Ausgangsleistung 125 der Schaltung 126 wird mit Horizontalsyxiehronisierimpulsen aus der nichtgezeigten Synchronseparatorschaltung gespeist« Die Schaltung 126 wird auch mit einem sägezahnf örmigen Signal aus dem Rücklauf transformator 112 an der Zuleitung 127 gespeist»
Die Anode einer Diode 146 ist durch einen Y/iderstand 111 mit der Zuleitung 124 verbundene Die Kathode der Diode 146 ist mit der Schaltung 126 und '.nar Zuleitung 144 verbunden. Ein Filterkondensator 148 ist zwischen die Zuleitung 144 und die Schaltungserdleitung geschaltete Die Zuleitung 144 ist mit der Stromspeiseklemme des Horizontaloszillators 118 und mit der Kathodenansdlussklemme einer Kathode 140 verbunden»
Die Anodensnschlussklemme der Diode 140 ist mit der KathodenanschlusBklcmme einer Diode 142 und mit·ener Zuleitung einen Kondensat orr> 138 verbunden» Die Anodenanschlusßklemmo dor Diode 14 2 ist mit der Schaltungaerdleitung und die antlorc Zuleitung des Kondensators I38 ist mit &qt Ztileitung ,
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109 verbunden. Die aus den Bauelementen 138, 148 r 142, 144, 148 und 146 bestehende Schaltung entspricht der aus den -Bauelementen 38, 40, 42, 44, 48 bzw. 46 bestehenden Schaltung zum Zuführen des Anfangs impulses, bei der Aus führungs form nach Figur 2. Diese Schaltung arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie die in Bezug auf Figur 2 beschriebenen Ausführungsform.
Bezugnehmend nun insbesondere auf Figur 4, Bt ersichtlich, dass bei einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform ein Wechselstrom aus einer Standard-117-V.A.C.-Quelle an zwei Stromzuleitungen 200 und 202 angelegt wird. Die Zuleitung 200 ist durch einen Schalter 232 zum Ein- und * Ausschalten mit einer Anschlussklemme einer herkömmlichen Spannungsverdoppelgleichrichterschaltung 230 verbunden. Die andere Zuleitung 202 iet mit der anderen Anschlussklemme der Schaltung 230 verbunden. Die positive Ausgangsleitung der Schaltung 230 ist mit einer Zuleitung einer Spannungsregelschaltung 204 vabunden, die einen Fehlerverstärkertransistor 206, eine Fehlerspannungsabtastspannung 208, einen monostalilen Multivibrator 205, eine Impulsantriebsschaltung 207, einen Zerhackertransistor 213 und eine Impulsgleichrichterahaltung 215 aufweist. '■
Ein Kondensator 238 ist durch eine Zuleitung mit der positiven Ausgangsanschlussklemme der Spannungsdoppelgteichrichterschältung 230 und mit der Kathode einer Diode 242 verbunden. Die Anode der Diode 242 ist mit der Schaltungserdleitung verbunden. Die Kathode der .Diode 242 ist auch durch einen Widerstand 239 mit der Anode einer Diode 240 verbunden. Die Kathode der Diode 240 ist mit der Zuleitung .144 verbunden, welche den
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Niederspannungsgleichstroai der Horisontaloszillatorsehaltung 118 zuführt. Der restliche Seil:-.der Schaltung in bezug auf die Synchronisierschaltung; 126«, die Horizontalausgangssjchaltung 110 und die Horizontaloszillatorschaltung 118 ist im wesentlichen die selbe 9 wie -outer Bezugnahme auf die A'usführungsforra nach Figur 3 "beschrieben wurde, so dass gleiche entsprechende Bezugszahlen den drei in Figur 4 gezeigten Elementen beigefügt wurden. Die Beielemente 238, 242, 240 9 148 und 146 zusammen geben die Schaltung .:zum Zuführen des Anfangsimpulses zum Einschalten des Oszillators 118, wenn der Fernsehempfänger durch Sciiliessen des Schalters 232 zuerst eingeschaltet wird«,
Die Spannungsregelschaltung nach dieser Ausführungsform braucht auch einen "Stoss"—Impuls, um ihre Anfangsarbeit zu beginnen. Die Arbeitsweise dieser Spannung ist im allgemeinen wie folgt. Die Schaltung 205 mit dem monostabilen Multivibrator, die auf der Horizontaloszillatör anspricht, erzeugt Impulse mit einer gewissen Breite in Abhängigkeit von positiven Ansteuerimpulsen aus der Horizontaloszillatorschaltung, die der Multivibratorschaltung durch eine Zuleitung 221 zugeführt werden. Die Impulse aus der Multivibratorschaltung mit der bestimmten Breite werden durch die Antriebsschaltung 207 und die Impulsgleichrichtershaltung 215 einem Paar Anschlussklemmen XY zugeführt, die jeweils mit den Basiselektroden und den Emitterelektroden des Zerhackertranslstors 213 verbunden sind.
Mit Hilfe des Fehlerverstärkertransistors 206 in der Fehlerabtastschaltung 208 wird jede Abweichung der Spannungsausgangsleistung aus der Regelschaltung 204 an der Anschlussklemme 209 ermittelt, bzw. gemessen, wobei die Fehlerabtastschaltung
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208 eine Änderung der Breite der Impulse aus der Multivibratorschaltung 205 herstellt. Somit stellt die Breite der Impulse aus der Multivibrators chaltung 205 die Abweichung in Spannungsausgangsleistung der Spannungsregelschaltung 204 dar. Durch die Steuerung der Breite der Impulse, die der Basiselektrode des Zerhackertransistors 213 zugeführt werden, kann das Verhalten des Zerhackertransistors und folglich der Gleichstromspannungspegel an der. Klemme 209 gesteuert bzw. geregelt werden.
Wie in den Fall der anderen Niederspannungsschaltungen 108 und 126 wird die Schaltung 205 mit dem monostabilen Multivibrator mit Hilfe des aus der Wicklung 114 des Rücklauftransformators 112 abgenommenen gleichgerichteten Strom gespeist. Um zu erreichen, dass die Spannungsregelschaltung wirksam wird, wenn der Fernsenempfanger zuerst eingeschaltet wird, liefert die Steuerung zur Erzeugung des Anfangsimpulses auch einen Anfangsimpuls den monostabilen Multivibrator 205. Die Kathode der Diode 240 ist zu diesem Zweck mit dem monostabilen Multivibrator und mit der Fehlerabtastschaltung 208 verbunden.
Eine zwischen dem Emitter des Zerhackertransistors 213 und der Ausgangeklemme 209 in Reihe geschaltete Drosselspule filtriert die Welligkeit in dem Spannungsausgang aus, wenn der Zerhackertransistor 213 nichtleitend ist. Ein Gleichrichter 219 in der Impulsgleichrichterschaltung 205 ist durch seine Anode mit dem Emitter des Transistors 213 und mit seiner Kathode durch die Schaltung 215 mit der Basis des Transistors 213 verbunden. Ein Kondensator 223, der mit dem Gleichrichter 219 effektiv parallel geschaltet ist, wird durch ihn geladen. Der Gleichrichter 219 und der Kondensator 223 zusammen dienen dazu, den Zerhackertransistor 213 zu veranlassen, einen Augen-
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blick nach «lern Stoppen des monostablen Multivibrators 205, wenn der Fernsehempfänger ausgeschaltet ist, leitend au "Beiben. Dies ermöglicht dem Kondensator 238, durch die Horizontalausgangsschaltung 11D9 die Diode 242 und den Transistor entladen zu werden, so dass die Schaltung zur Erzeugung des Anfangsimpuises unverzüglich wirksam wird, wenn der Fernsehempfänger wieder eingeschaltet wird.
Die Bezeichnungen und Ausdrücke 9 die hier verwendet wurden, sind nur zum Zwecke der Beschreibung und nicht zur Einschränkung angewendet worden, wobei durch die Yerwendung der dieser Bezeichnungen und Ausdrücke äquivalente der beschriebenen und dargestellten Merkmale oder Teile davon, nicht ausgeschlossen werden, da verschiedene Abwandlungen innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche möglicii sind.
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Claims (1)

  1. ; ■ -. 2131939
    t2466 i
    Patentansprüche
    Niederspannungsgleichstromspeisestroinkreis bzw. —schaltung für Fernsehempfänger mit einer transformatorlosen Haupt-Stromquelle, gekennzeichnet durch einen Transformator mit einer Primärspule und zumindest einer Sekundärspule, eine Einrichtung, die mit der Primärspule zur Erzeugung eines Wechselstromes in der Sekundärspule verbunden ist, eine Einrichtung, die mit der Sekundärspule zur Umwandlung des Wechselstromes in Gleichstrom und zum Zuführen des Gleichstromes zur Einrichtung zur Erzeugung des Wechselstromes verbunden ist, und eine Einrichtung, die mit der Hauptstromquä-le zum Zuführen eines Anfangsstromsimpulses zum Einrichten zur Erzeugung eines Wechselstromes verbunden ist, wobei die Einrichtung zur Zuführung des Anfangsimpulses eine: Reihenschaltung aufweist, die am Ausgang der Stromquells mit dieser verbunden ist, während die Reihenschaltung einen ersten Kondensator, einen zweiten Kondensator und eine erste Diode mit zumindest zwei Anschlussklemmen aufweist, wobei die erste Diode zwischen dem ersten und dem zweiten Kondensator in Reihe geschaltet ist und der Anfangsimpuls an einer der Diodenanschlussklemmen abgeleitet wird.
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    2» Xliedersparuiungsgleiehstromspeisestromkreis bzw. -schaltung für einen Fernsehempfänger mit einer Schaltungserdleitung, und einer transformatorlosen Hauptstromquelle, wobei eine der beiden Ausgangsleitungen mit der Schaltungserdleitung verbunden sind, gekennzeichnet durch einen Transformator mit einer Primärspule und zumindest einer Sekundärspule, eine Einrichtung, die mit der Primärspule zur Erzeugung eines Wechselstromes in der Sekundärspule verbunden ist, eine Einrichtung, die mit der Sekundärspule zur Umwandlung des Wechselstromes in Gleichstrom und zum Zuführen des Gleichstromes zur Einrichtung zur Erzeugung des Wechsel-1': stromes verbunden ist, und eine Einrichtung, die mit der . HauptstromqmHe verbunden ist, um einen Anfangs stromimpuls zur Einrichtung zur Erzeugung des Wechselstromes zuzuführen, wobei die Einrichtung zum Zuführen des Anfangsimpulses eine Reihenschaltung aufweist, die parallel zu den Ausgangsleitungen der Stromquelle verbunden ist und die Reihenschaltung einen ersten Kondensator, einen zweiten Kondensator, dessen eine Zuleitung mit der Schaltungserdleitung verbunden ist, eine erste Diode, die zumindest zwei Anschlussklemmen hat, wobei die erste Diode zwischen dem ersten und dem zweiten Kondensator in Reihe geschaltet ist und der Anfangsimpuls an einer ausgewählten Anschlussklemme der ersten Diode ab-* geleitet wird, sowie eine zweite Diode aufweist, die zumindest zwei Anschlussklemmen aufweist und zwischen der Schaltungserdleitung der der Reihenschaltung der ersten Diode und dem zweiten Kondensator angeordnet ist, wobei die zweite Diode so ausgerichtet ist, dass zumindest eine ihrer Anschlussklemmen mit einer Anschlussklemme der ersten Diode verbunden ist, welche die entgegengesetzte Polarität hat.
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    j. Niederspannungsgleichstromspeiseschaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine dritte Diode, die zwischen der Einrichtung, die mit der Sekundärspule zur Umwandlung des Wechselstromes in Gleichstrom, und einer ausgewählten Anschlussklemme der Anschlussklemmen der ..ersten Diode in Reihe geschaltet ist, wobei die miteinander verbundenen Anschlussklemmen der ersten und der dritten Diode entgegengesetzte Polarität haben und ein dritter Kondensator zwischen der ausgewählten Anschlussklemme der ersten Diode
    . und der Schaltungserdleitung geschaltet ist und eine Ein* richtung vorgesehen ist, um die ausgewählte Anschlussklemme der ersten Diode mit der Einrichtung zur Erzeugung des Wechselstromes zu verbinden.
    4.Niederspannungsgleichstromspeiseschaltung nach Anspruch 2, . dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator ein Rücklauftransformator ist und dass die Einrichtung, die mit der Primärspule zur Erzeugung eines Wechselstromes in der Sekundärspule verbunden ist, eine Hcrizontaloszilla— torschaltung aufweist.
    Der Patentanwalt
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