DE2239907C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung metallischer oder metallhaltiger Granalien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung metallischer oder metallhaltiger GranalienInfo
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- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung metallischer oder metallhaltiger Granalien.
Beispielsweise bei der Vernichtung von Alt- um)
Abfallmaterialien fallen neben -ollstandig — elwa
durch Verbrennung — /u vernichtender Stoffen auch wiedergewinnbare Materialien an. Jie sith nach ent
sprechender Aufbereitung einer erneuten Nutzung zuführen lassen.
Möglichkeiten zur Aufbereitung derartiger Stoffe sind nekannt. Insbesondere ist es auch an sich bekannt.
Metalle auf eleklrolvtischcm Wege zu raf-
: nieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche und insbesondere umweltfreundliche
Möglichkeit zur Aufbereitung bzw. Raffination von metallischen und oder metallhaltigen
Matcriplien auf elektroi· tisehem Wege anzugeben.
Diese Aufgabe wird hei einem Verfahrt η der eingangs
genannten Art crfindungsgcmäß dadurch gelöst,
daß zunächst kont:nuierlich Keime aus wenigstens einem zu Uranalien zu verarbeitenden iviaieriai
elektrolytisch auf elektrisch leitenden Kontaktspilzen abeeschiedea. nach Frreichen einer definierten Korr.-große
von den Koniaktspitzen abgetrennt und anschließend galvanisch zu Granalien verwertbarer
Größe verdickt werden.
Das crfmdungsgciiiäße Verfahren besitzt den Vorteil,
daß seme Durchführung vollständig abgeschlossen in einem ElcktroKsercaktor abläuft und daher
ohne schädigende Finfliissc auf die Umwelt ist.
Da die Verfahrensprodukte in Form von flieü- oder ricselfähigen Granalien fast kugelförmiger Gestalt
unfiillcn, ergeben sich weitere Vorteile bei ihrer
Verwendung, so z. B. auf Grund der leichten und
zugleich genauen Dosierbarkeit bei der Gattierung von Gießvvcrkstoflen oder z. B. auf Grund der hohen
Reinheit und der einheitlich großen Oberfläche zum Erstellen chemischer Lösungen.
In Weilerbildung der Erfindung ist es bei der Herstellung
von Keimen und Granalien auch möglich, gleichzeitig mehrere Materialien zu verwenden,
welche metallischer oder metallhaltiger Natur sein können.
So können zur Keimbiidung beispielsweise gleichzeitig
mehrere Metalle oder Metalle und Nichtmetalle verwendet werden. Weiterhin können Keimt aus
einem Metall mit einem anderen Metall, aus mehreren Metallen bestehende Keime mi«, wertsten* einem
weiteren Metall oder wenigstens einem M :I oder aus metallhaltigem Material bestehende KJ.,..^ mit
wenigstens einem metallhaltigen Muter-.i z.. Granalien
verd'ckt werden.
Auf Grund der vorstehend aufzeigten Möglichkeiten
lassen sich beispidswis«.· Verbundwerkstoffe
im eigentlichen Sinne herste!;, leren Verwendungsmöglichkeiten
sich durch ge-.ehicktes Kombinieren von Metall und Nichtmetall erweitern lassen. Onne
Anspruch auf Vollständigkeit seien in diesen Zusammenhang Eigenschaften wie Verschleißfestigkeit.
Cileitverhalten. Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit
gennnnt. Derartige Kriterien sind beispielsweise in einem Sonderdruck aus «Industrie-Anzeiger'·.
Nr. 21. Ausgabe * Behandlung und Schutz von Oberflächen« (1. Heft), ') März 1971, beschrieben
In weite.-r Ausgestaltung der Erfindung ist eine
Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens w.-i folgenden Merkmalen vorgesehen,
ein Trommelgehäuse /ur Aufnahme des Elektrolyten: an einem '! . der Innenwand des Trommeliehäuses
■ orgesehene. bis auf ihre Spitzen isolierte kontaktstifte
mit einer Stromzuführung, auf denen die Keime aus zu Granalien verarbeitendem Matc'ia! abgeschieden
werden; ein im l·.-reich der Kontaktstiite angeordneter
K.irb mit einer weiteren Stromzuführung
zur Auf!!dhme von /u Granalien /u verarbeitendem
M.iienal. eine in einem anderen Ieil de ΓγοπήικΊ-gehauses
vorgesehene, mit einer Stromzuführung versehene Kontaktvorrichtung /ur küthodischcn Stromzufuhr,
für die mittels der Abstreifvorrichtung von den Kontakthpitzcn entfernten und innerhalb de^
Trommelgehäuses lose befindlichen Materialkeime und ein weiterer, zur Aufnahme cn /u Granalien /u
verarbeitendem Material dienender, mit einer Stromzuführung versehener Korb im Bereich der Kontaktvorrichtung.
Weitere Eirzelhcitcn der Erfindung ergeben sich
aus der nsdifotgcnden Erläuterung an Hand der
Figuren. Es zeigt
n UItUIIg. Iimtlti UttCt iit.11111.
zu Granalien zu verarbeitenden Materials herstellbar sind,
F i g. 2 einen 1 eil der Anordnung nach F i g. 1 und
Fig. 3 eine schcmalischc Darstellung einer prinzipiellen
Ausbildung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgcmäßen Verfahrens.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Herstellung von Kupfcrgranalien erläutert. Es ist jedoch
zu bemerken, daß öic Erfindung nicht auf die Bearbeitung
von Kupfer beschränkt ist. sondern auch — wie oben ausgeführt — auf andere Materialien
metallischer und metallhaltiger Natur angewandt werden kann.
Erfindungsgemäß werden zunächst aus zu verarbeitendem
Kupfer, welches beispielsweise beim Abbrennen von Kabeln und ähnlichen kupferhaltigen Abfällen
anfallen kann. Keime hergestellt. Diesem Zweck kann eine Anordnung nach F i g. 1 dienen.
Danach werden in einem, beispielsweise aus Messing bestehenden Stab I Drahtstücke 2. beispielsweise aus
rostfreiem Stahl, eingelassen. Die Drahtstücke standen bei einer praktischen Ausführungsform etwa
ίο 8 mm ab, waren axial und radiai jeweilig in einem Abstand von etwa 6 mm voneinander entfernt und
bis auf ihre Stirnflächen mit Kunststoff elektrisch isoliert. Die freien Flächen des Stabs 1 werden
zweckmäßigerweise ebenfalls mit einem säurebeständigen Lack elektrisch isoliert.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß mit einer derartigen Anordnung auf den Spitzen der Drahtstücke
2 in einem elektrolytischen Bad Kupferteilchen abgeschieden werden können.
Da die Kupferkeirre auch um die elektrische isolierung
der Drahtstücke 2 herumvvachsen können, ist es zweckmäßig, diese DrahtstiicVe mit ihrer Isolierung
gemäß F i g. 2 auszubilden. Geinäß dieser Figur, in der ein ein/eines Drahtstück im Längsschnitt dargestellt
ist. wird die um den metallischen Kern 3 vorgesenene
Isolierung 4 am olTenen Fnde schüsselfu.mig , ausgebildet, wobei der metallische Kern 3 mit seinem
Ende den Boden der Schüssel darstellt, so daß eine Abtrennung der — in dieser Figur mein gezeigten
und schon im Ansatz kugelförmigen — Kupferkeime an dem freien I nde leicht möglich is,.
Wie weiterhin piaktisehe \ ersuche gezeigt haben,
können gemäß besonderer \usführungsformen der Erfindung a!s Flekfolvte cvanidische Elektrolyte.
schwefeis.mrc Elektmlvte. Pvrophosphat-Elektrolyte.
Flunborat-Elektrohle und Alkansulfonsäure-Elektro-Iyte
verwendet werden
In I ig. 3 ist schematisch eine Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es ist /u bemerken, daß es sich dabei
ni hl um eine m .illen I inzelheilen konkrete Ausführuiysform
handelt, vielmehr soll an dieser schematischen
Ausfuhrungsform lediglich der Ablauf des erfindungsgemaßen Verfahrens erläutert A?rden.
Gvmaß Fig. 3 ist cm einseitig konisch zurufendes Trommelgehäuse 31 vorgesehen, das einen der oben beispielsweise genannten Elektrolyten 39 enthält. An dem konisch zulaufenden Ende des Trommelgehäuses 31 sind Kontaktstift- 32 der oben erläuterten Art zur elektronischen Abscheidung der Kupferkeime vorgesehen Die elektiisclie Kontaktierung dieser Kontaktstifte 32 erfolgt von außen über Schleifringe 33. ■ η ücm im Irommelgeliause 31 befindlichen Elektro-Ivien39 taucht ein die andere Elektrode für den
Gvmaß Fig. 3 ist cm einseitig konisch zurufendes Trommelgehäuse 31 vorgesehen, das einen der oben beispielsweise genannten Elektrolyten 39 enthält. An dem konisch zulaufenden Ende des Trommelgehäuses 31 sind Kontaktstift- 32 der oben erläuterten Art zur elektronischen Abscheidung der Kupferkeime vorgesehen Die elektiisclie Kontaktierung dieser Kontaktstifte 32 erfolgt von außen über Schleifringe 33. ■ η ücm im Irommelgeliause 31 befindlichen Elektro-Ivien39 taucht ein die andere Elektrode für den
em welcher standig mit Kupfer beschickt werden
kann. Haben die Keime auf den Kontaktspitzen 32 die erforderlich. Große erreicht, so werden sie durch
einen sdiemar/sch dargestellten Abstreifer 35 von
So den Kontaktspn/en abgeschlagen und gelangen dann in den Hauptteil des Trommelgchiiuses 31.
Dort sorgt ein außerhalb des Tromnxlgchäuses 31
befestigtes isohenes Gestell 36. welches zentrisch in
das 1 rommelgeh.iuse 31 hineinragt und gemäß Fig. 3
in den Elektroden eintaucht, über ein ständig mit den sich drehenden Granalien in Berührung stehendes
Kupferkabel 37 fur die kathodischc Stromzuführung
I in ebenfalls außerhalb angebrachter und in
den Elektrolyten eintauchender Anodenkorb 38 kann
ständig mit Kupfer beschickt werden, welches zur elektrolytischen Verdickung der in nächster Nähe
befindlichen Kupferkeime und kleineren Granalien dient.
Der Übersichtlichkeit halber sind in F i g. 3 zur
Elektrolytreinigung notwendige Rohranschlüssc und Austragvqrrichlungcn für die Granalien nicht eigens
dargestellt! So können beispielsweise die niitlcls einer
siebähnlichen Vorrichtung ausgewählten Granalien über eine Vibralionsrinnc oder eine andere mechanische
Vorrichtung aus dem Tromrnclgchäusc 31 ausgetragen werden. Im Rahmen der Erfindung wäre es
besonders vorteilhaft, die Rotationsbewegung des Trommelgchäuscs 31 dazu zu benutzen. Granalien in
bestimmten Größen auszuwählen und kontinuierlich auszutragen. Hierzu kann eine aus zwei ncbcncinandcrliegcndcn
Lcitschicncn bestehende Fördcrspiralc dienen, die sich vom inneren Umfang des in diesem
Fall vorzugsweise konisch sich erweiterndem Trommcigchätisc
31 spiralförmig zur Drehachse zieht und tue Granalien zentral austrägt.
Eine Nachbehandlung in Form einer Spülung und Trocknung der äusgciragcncn Granalien kann durch
Heißluft, Zcnlriftigcrt oder wasserverdrängende
Flüssigkeiten erfolgen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
ίο Verfahrens rotiert das im Querschnitt vielcckig ausgebildete
konisch sich erweiternde Trommelgehäusc 31 zweckmäßig um seine Längsachse mit einer Drehzahl,
die von den gesamten Systemparametern abhängt und für eine Kupfcrgranulicrung nach Fest-
»5 legen der äußeren Abmessungen des Trommelgchäuscs
bestimmt werden kann.
Mögliche Rotationsgcschwindigkcilcn kö-imn
beispielsweise im Bereich von 5 bis 10 UpM Hegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung metallischer oder metallhaltiger Granalien, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst kontinuierlich Keime aus wenigstens einem zu Granalien zu verarbeitenden
Material elektrolytisch aaf elektrisch leitenden Kontaktspitzen abgeschieden, nach Erreichen
einer definierten Korngröße von den Kontaktspitzen abgetrennt und anschließend galvanisch
zu Granalien verwertbarer Größe verdickt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Granalien kontinuierlich
ausgetragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und'oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Keimbildung gleichzeitig mehrere Metalle verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und'oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß zur Keimbildung gleichzeitig Metalle i'id Nichtmetalle verwendet
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Keime aus
einem Metall mit einem anderen Metall /u Granalien verdickt werden.
6. Verfahren nach einem der Ar^prüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß aus mehreren
Metallen bestehende Keime mit wenigstens einem w -iteren Metali zu Granalien verdickt werden
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß aus wenigstens
einem Metall oder aus metallhaltigem Material bestehende Keime mit wenigstens einem
metallhaltigen Material /u Granalien verdickt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß für eine
Kupfergranulation ein zyanidischcr Elektrolyt
verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche I ,bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für or ·
Kupfergranulation ein schwefelsaurer Flekiri 1 t
verwendet wird 4i
10. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Kupfergranulation
ein Pyrophosphat-FIcktrolyt verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für eine K#jpfcrgranulatinn
ein Fluoroborat-Elcktrolyt verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Kupfcrpranulation
ein Alkansulfonsäure-Elektrolyt verwendet wird.
13. Vorrichtung und Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche ί bis 12. gekennzeichnet
durch ein Trommelgehäuse (31) zur Aufnahme des Elektrolyten, an einem Teil
der Innenwand des Trommclgchäuses (31) v.»igcschcne.
bis auf ihre Spitzen isolierte Kontaktsiifte
(32) mit einer Stromzuführung (33). auf denen die Keime aus dem zu Granalien zu \erarbeilenden
Material abgeschieden werden, einen im Bereich der Kontaktstifte (32) angeordneten
Korb (341 mit einer weiteren Stromzuführung zur
Aufnahme von zu Granalien zu verarbeitendem Material, eine in einem anderen Teil des Tremmelgehäuses
(31) vorgesehene, mit einer Stromzuführung (37) versehene Kontaktvorrichtung
(36) zur kathodischen Stromzufuhr für die mittels der Abstreifvorrichtung (35) von de.. Kontaktspitzen
(32) entfernten und innerhalb des Trommelgehäuses (31) lose befindlichen Materialkeime
und"durch einen weiteren, zur Aufnahme von zu
Granalien zu verarbeitendem Material dienender., mit einer Stromzuführung versehenen Korb (38)
im Bereich der Kontaktvorrichtung (36).
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
gekennzeichnet durch ein im Querschnitt vielec'-ig
gestaltetes, einseitig konisch sich erweiterndes Trommeigehause mit einer auf der Innenseite
an der Stelle des größten Umfangs. entgegengesei/t
zur Seite mit den Konlaktstiften, angebrachten, sich spiralförmig abhebenden und kc.n-/enlriseh
aus der Drehachse des Trommelgehäuses herausführenden Förderspirale aus mindestens
zwei parallel zueinander laufenden Leitschienen mit definiertem Abstand, welches sich Vorzugs
weise mit 5 bis IO l'pM m seine Längsachse
dreht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2239907 | 1972-08-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239907B1 DE2239907B1 (de) | 1973-10-11 |
DE2239907C2 true DE2239907C2 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=5853506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722239907D Expired DE2239907C2 (de) | 1972-08-14 | 1972-08-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung metallischer oder metallhaltiger Granalien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2239907C2 (de) |
-
1972
- 1972-08-14 DE DE19722239907D patent/DE2239907C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2239907B1 (de) | 1973-10-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |