DE2239663B2 - Mit einer mehrfachen Schutzschicht aus hochpolymerem Material überzogener Formkörper aus Glas und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Mit einer mehrfachen Schutzschicht aus hochpolymerem Material überzogener Formkörper aus Glas und Verfahren zur HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formkörper aus Glas, der mit einer mehrfachen Schutzschicht aus hochpolymerem
Material überzogen ist und insbesondere für die Aufnahme von kohlensäurehaltigen Getränken,
wiejüer, verwendet wird, die in dem Behälter einen Innendruck erzeugen. Weitere Arten von Formkörpern
(Sind Glasplatten, Röhren für Leuchtstofflampen,
Glasyasen u. dgl. Durch die Schutzschicht aus hochpolymerem Material soll das Streuen der Splitter
beim Brechen oder Zerbersten der Formkörper eingeschränkt werden.
Außerdem wird ein Verfahren zur Herstellung dieses Formkörpers angegeben.
S Es ist bereits bekannt, für Sicherheitsglas mit einer Antimon-Arsen-Phosphorverbindung versetztes Urethanharz
zur Erzeugung eines laminierten Glases zu verwenden, das eine Zwischenbeschichtung in Form
eines Films mit üblicher Haftfestigkeit hat (bekanntgemachte japanische Patentanmeldung 46-42 720).
Weiterhin ist bekannt, bei der Herstellung von
laminiertem Glas, welches eine Zwischenschicht unter Verwendung von Polyvinylbutyral hat, eine Polyvinylfluoridschicht
einzufügen, um eine optimale Haftfestigkeit zu erzielen (US-PS 3 505 160).
Diese bekannten Beschichtungen haften fest am Glas, so daß ein Loslösen oder Abschälen im Falle
eines Bruches nicht möglich ist, weshalb beim Bersten ein Umherstreuen von Glassplittern nicht zu vermeiden
ist, zumal die aufgebrachte Schicht an den Bruchstellen reißt.
Bekannt sind weiterhin aus zwei Lagen bestehende Schutzschichten aus einem Metalloxid und einem
Reaktionsprodukt von Polyvinylalkohol und Polyoxyäthylenmonostearat, die auf die Oberfläche von
Flaschen aufgebracht werden (US-PS 3 425 859). Stand der Technik ist auch ein mit Epoxyharz beschichtetes
Substrat (US-PS 3 471 312). Diese Schutzschichten dienen jedoch nur zur Erzielung eines hohen
Kratz- und Abriebwiderstandes auf der Außenfläche, nicht jedoch zum Schutz gegen das Streuen von Splittern
beim Bersten.
Blitzlichtlampen werden bereits mit einer doppelten Filmschicht überzogen, die aus einem Wärme absorbierenden
Lack und einem weiteren, diese erste Schicht verstärkenden Lack besteht. Durch die innere
Schicht wird verhindert, daß die Blitzlichtlampe im Augenblick der Wärmeerzeugung durch den Blitz
Wärme absorbiert, während die äußere Verstärkungsschicht als Schutz dient.
Zur Einschränkung der Streuwirkung von Splittern bei einem berstenden Glaskörper wird bereits beschrieben,
auf den Glaskörper eine einzige Schicht eines Polyvinylchloridplastisols aufzubringen. Diese
Maßnahme wird bekanntermaßen dadurch verbessert, daß wenigstens zwei Schichten von verträglichen Kunststoffen
übereinandergelegt werden, welche unterschiedliche physikalische Eigenschaften haben. So
besteht die eine Schicht aus einem harten Material mit geringer Dehnung und geringer Zugfestigkeit, während
die andere Schicht ein weniger hartes Material mit größerer Dehnung und größerer Zugfestigkeit aufweist.
Jedes dieser Materialien kann in Kombination mit dem anderen Material als Innenschicht oder Außenschicht
verwendet werden. Die beiden Schichten sind an ihren aneinandergrenzenden Flächen miteinander
verbunden. Die härtere Schicht soll dazu dienen, Glassplitter beim Bersten einer Flasche abzulenken
oder zu bremsen, während die weichere Schicht dazu dienen soll, ein Aufblähen des geborstenen Behälters
unter dem Innendruck im bestimmten Maße zuzulassen, wobei von vornherein kleine Entlüftungsöffnungen
vorgesehen werden oder sich beim Bersten durch die Splitter derartige Entlüftungsöffnungen
bilden (US-PS 2 929 525).
Versuche haben gezeigt, daß beim Bersten dieser bekannten, unter einem Innendruck stehenden Behälter
durch Schlag- oder Stoßeinwirkung ein Teil der
3 4
gebildeten Bruchstücke sehr weit weggeschleudert Typ werden vulkanisiert oder bei Zimmertemperatur
wird, also eine Streuwirkung der Splitter nicht mit getrocknet. Ein Plastisol oder Organosol von PolySicherheit
unterbunden werden kann. vinylchlorid und Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpoly-Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- merisat werden durch 10 Minuten langes Erhitzen
steht deshalb darin, den Formkörper der eingangs 5 beispielsweise auf eine Temperatur von 1700C gelagenannten
Art so auszubilden, daß bei einer Zer- tiniert. Durch das Vulkanisieren oder TrockTierT sowie
störung des Formkörpers durch Schlag-, Stoß-, das Abkühlen schrumpft die aufgebrachte innere
Aufprall-oder Druckwirkung ein Streuen von Splittern Schutzschicht und kommt somit in einen innigen
mit Sicherheit unterbunden wird. Kontakt mit dem Glas des Formkörpers. Die innere
Diese Aufgabe wird bei dem Formkörper der ein- io Schutzschicht kann auch dadurch aufgebracht werden,
gangs beschriebenen Art durch eine innere, mit der daß der erhitzte Formkörper aus Glas in ein Wirbelbett
Glasoberfläche des Formkörpers in innigem.,Kontakt aus pulverisiertem synthetischem Harz eingebracht
stehende und eine mäßige Adhäsion zum Glas auf- wird. " "~
weisende Schutzübeiziigsschicht aus einem elastischen Das Material für die äußere Schutzschicht wird Material, wie natürlichem Kautschuk, synthetischem 15 zweckmäßigerweise aus einer Lösung eines Epoxy-Kautschuk oder synthetischen Harzen, und durch harzes, Polycarbonates, Polyurethans, Polystyrols, jeine* äußere Schutzüberzugsschicht gelöst, welche die Polyesters oder eines Äthylen-Vinylacetat-Mischpolyinnere Schutzüberzugsschicht überdeckt und aus hoch- merisates gebildet, wobei der Äthylenanteil 95 bis polymerem Material besteht, dessen mechanische 60% und der Vinylacetatanteil 5 bis 40% beträgt. Festigkeit größer ist als die der inneren Schicht, wobei 20 Es kann auch ein mit einem Härter versetzter PoIydie Adhäsion der inneren Schutzüberzugsschicht am urethankautschuk benutzt werden.
Glas so groß ist, daß sie gegenüber dem Glas keine Die mechanische Festigkeit der äußeren Schutz-Bewegungsfreiheit zuläßt, daß sie sich jedoch beim schicht liegt bei 200 kp/cm2 und mehr, die Dehnung Zerbrechen des Formkörpers von dessen Oberfläche der äußeren Schutzschicht ist geringer als die der abschält, so daß dann eine Dehnung eintritt und ein 25 inneren Schutzschicht. Die Lösung zur Bildung der Ausstreuen von Glasbruchstücken verhindert wird. äußeren Schutzschicht wird durch Tauchen oder Auf-Zweckmäßigerweise wird das Material für die innere sprühen aufgebracht, so daß man eine Schichtstärke Schutzschicht aus einer Lösung eines Styrol-Butadien- von 50 bis 100 μπι erhält. Epoxyharz und mit einem Blockmischpolymerisates, einer Lösung oder einem Härter versetzter Polyurethankautschuk werden durch Latex von Acrylnitril-Butadien-Mischpolymerisat-Kau- 30 30 Minuten langes Erhitzen zwischen 100 und 1200C tschuk, einer Lösung oder einem Latex von Poly- gehäriet "
chloropren, einem Plastisol, Organosol oder einem "Die Adhäsion zwischen den beiden Schichten soll Pulver eines Homo- oder Mischpolymerisates von ebenfalls gering sein und vorteilhafterweise der Haft-Vinylchlorid oder einer Lösung eines Vinylchlorid- festigkeit zwischen der Innenschicht und der Form-Vinylacetat-Mischpolymerisates gebildet. Dieses Misch- 35 körperoberfläche entsprechen. Die Haftfestigkeit zwi-.polymerisat besteht vorzugsweise aus mehr als 80% sehen der inneren Schutzschicht und der äußeren Vinylchlorid und weniger als 20_% Vinylacetat. Schutzschicht kann durch einen kombinierten Einsatz Die Frischfestigkeit und/oder die Festigkeit nach von Schichten mit unterschiedlicher Schichtpolarität dem Vulkanisieren oder Härten der Innenschicht be- oder dadurch erreicht werden, daß der Innenschicht trägt zweckmäßigerweise 100 bis 300 kp/cm2. Die 40 in sehr kleinen Mengen ein diesbezüglich wirkendes Dehnung der inneren Schutzschicht beträgt gemäß Antibindemittel, wie Silikonöl, Silikonemulsion oder ASTM D-412-65T mehr als 150% und liegt Vorzugs- ein oberflächenaktives Mittel, zugesetzt wird. Die weise über 200 %. Antibindemittelmenge beträgt gewöhnlich 0,02 bis Wenn die Formkörper nicht unter Innendruck 2,5%, bezogen auf den Feststoffgehalt der Schichten, stehende Hohlkörper, sondern platten- oder schalen- 45 Die Haftfestigkeit der Innenschicht bezüglich der förmige Körper sind, hält die innere Schutzschicht Oberfläche des Formkörpers kann durch Verwendung beim Zersplittern dieser Körper die Splitter längs einer Grundierung erhöht werden; beispielsweise verder Risse, wobei die innere Schutzschicht längs der wendet man Styrol-Butadien-Kautschuklatex mit ein-Risse scharnierartig wirkt. Beim Bersten von unter geführter Carboxylgruppe, Vinylchlorid-Vinylacetat-Innendruck stehenden Behältern wird zweckmäßiger- 50 Mischpolymerisat mit eingeführter Carboxyl- oder weise die Haftfestigkeit der inneren elastischen Schicht Hydroxylgruppe, Acrylharze, mit Epoxyharz modian der Oberfläche des Formkörpers abhängig von fiziertes Polyvinylchlorid u. dgl.
weisende Schutzübeiziigsschicht aus einem elastischen Das Material für die äußere Schutzschicht wird Material, wie natürlichem Kautschuk, synthetischem 15 zweckmäßigerweise aus einer Lösung eines Epoxy-Kautschuk oder synthetischen Harzen, und durch harzes, Polycarbonates, Polyurethans, Polystyrols, jeine* äußere Schutzüberzugsschicht gelöst, welche die Polyesters oder eines Äthylen-Vinylacetat-Mischpolyinnere Schutzüberzugsschicht überdeckt und aus hoch- merisates gebildet, wobei der Äthylenanteil 95 bis polymerem Material besteht, dessen mechanische 60% und der Vinylacetatanteil 5 bis 40% beträgt. Festigkeit größer ist als die der inneren Schicht, wobei 20 Es kann auch ein mit einem Härter versetzter PoIydie Adhäsion der inneren Schutzüberzugsschicht am urethankautschuk benutzt werden.
Glas so groß ist, daß sie gegenüber dem Glas keine Die mechanische Festigkeit der äußeren Schutz-Bewegungsfreiheit zuläßt, daß sie sich jedoch beim schicht liegt bei 200 kp/cm2 und mehr, die Dehnung Zerbrechen des Formkörpers von dessen Oberfläche der äußeren Schutzschicht ist geringer als die der abschält, so daß dann eine Dehnung eintritt und ein 25 inneren Schutzschicht. Die Lösung zur Bildung der Ausstreuen von Glasbruchstücken verhindert wird. äußeren Schutzschicht wird durch Tauchen oder Auf-Zweckmäßigerweise wird das Material für die innere sprühen aufgebracht, so daß man eine Schichtstärke Schutzschicht aus einer Lösung eines Styrol-Butadien- von 50 bis 100 μπι erhält. Epoxyharz und mit einem Blockmischpolymerisates, einer Lösung oder einem Härter versetzter Polyurethankautschuk werden durch Latex von Acrylnitril-Butadien-Mischpolymerisat-Kau- 30 30 Minuten langes Erhitzen zwischen 100 und 1200C tschuk, einer Lösung oder einem Latex von Poly- gehäriet "
chloropren, einem Plastisol, Organosol oder einem "Die Adhäsion zwischen den beiden Schichten soll Pulver eines Homo- oder Mischpolymerisates von ebenfalls gering sein und vorteilhafterweise der Haft-Vinylchlorid oder einer Lösung eines Vinylchlorid- festigkeit zwischen der Innenschicht und der Form-Vinylacetat-Mischpolymerisates gebildet. Dieses Misch- 35 körperoberfläche entsprechen. Die Haftfestigkeit zwi-.polymerisat besteht vorzugsweise aus mehr als 80% sehen der inneren Schutzschicht und der äußeren Vinylchlorid und weniger als 20_% Vinylacetat. Schutzschicht kann durch einen kombinierten Einsatz Die Frischfestigkeit und/oder die Festigkeit nach von Schichten mit unterschiedlicher Schichtpolarität dem Vulkanisieren oder Härten der Innenschicht be- oder dadurch erreicht werden, daß der Innenschicht trägt zweckmäßigerweise 100 bis 300 kp/cm2. Die 40 in sehr kleinen Mengen ein diesbezüglich wirkendes Dehnung der inneren Schutzschicht beträgt gemäß Antibindemittel, wie Silikonöl, Silikonemulsion oder ASTM D-412-65T mehr als 150% und liegt Vorzugs- ein oberflächenaktives Mittel, zugesetzt wird. Die weise über 200 %. Antibindemittelmenge beträgt gewöhnlich 0,02 bis Wenn die Formkörper nicht unter Innendruck 2,5%, bezogen auf den Feststoffgehalt der Schichten, stehende Hohlkörper, sondern platten- oder schalen- 45 Die Haftfestigkeit der Innenschicht bezüglich der förmige Körper sind, hält die innere Schutzschicht Oberfläche des Formkörpers kann durch Verwendung beim Zersplittern dieser Körper die Splitter längs einer Grundierung erhöht werden; beispielsweise verder Risse, wobei die innere Schutzschicht längs der wendet man Styrol-Butadien-Kautschuklatex mit ein-Risse scharnierartig wirkt. Beim Bersten von unter geführter Carboxylgruppe, Vinylchlorid-Vinylacetat-Innendruck stehenden Behältern wird zweckmäßiger- 50 Mischpolymerisat mit eingeführter Carboxyl- oder weise die Haftfestigkeit der inneren elastischen Schicht Hydroxylgruppe, Acrylharze, mit Epoxyharz modian der Oberfläche des Formkörpers abhängig von fiziertes Polyvinylchlorid u. dgl.
dem herrschenden Innendruck gewählt. Als zweck- Der erfindungsgemäße Formkörper hat folgende
mäßig hat es sich erwiesen, daß die Haftfestigkeit Vorteile:
bei fehlendem Innendruck in der Größenordnung von 55 Wenn der Formkörper durch seinen Inhalt, bei-2,5
bis 3,0 kp/cm liegt. Bei einem Innendruck in der spielsweise Bier, kohlensäurehaltiges Getränk oder
Größenordnung von 3 kp/cm2 wird eine Haftfestigkeit ein Aerosol, unter Innendruck steht und zerbricht,
zwischen 0,5 und 0,3 kp/cm bevorzugt. Die Haft- dehnt sich die aufgebrachte innere elastische Schutzfestigkeit
wird noch niedriger, also zwischen 0,3 und schicht so, daß sie sich von der Oberfläche des Form-0,1
kp/cm angesetzt, wenn Innendrücke zwischen 3 60 körpers aus Glas durch Abschälen trennt. Gleich-
und 20 kp/cm2 herrschen. Die Innenschicht kann zeitig reißt ein Teil der äußeren Schutzschicht geringftturch
Eintauchen in eine Lösung oder einen Latex fügig auf, so daß das Druckgas in dem Formkörper
der genannten Materialien oder durch Aufsprühen nach außen entweichen kann. Da die äußere Schutz-,dieser
Materialien gebildet werden, wobei das Lö- schicht im wesentlichen ihre ursprüngliche Form beisungsmittel
verdampft und die Schicht getrocknet 65 behält, werden die Glasbruchstücke entweder durch
wird. Man erhält eine Beschichtungsstärke zwischen die haftende Fläche der inneren Schutzschicht ge-50
und 300 μηι. Vulkanisierter natürlicher Kautschuk- halten oder können innerhalb des beschichteten Formlatex
und synthetischer Kautschuklatex _vojn Dien- körpers herabfallen, ein Streuen von Splittern wird
jedoch völlig unterbunden. Wenn der Formkörper, beispielsweise eine Glasplatte, ein Glaslaminat, ein
Glaszylinder, ein Glasrohr od. dgl., keinem Innendruck ausgesetzt ist und zerbricht, hält die innere elastische
Schutzschicht mit mäßigem Haftungsvermögen die Glasbruchstücke zusammen, wobei längs der Bruchstellen
die innere Schutzschicht als Scharnier wirkt, während die äußere Schutzschicht die ursprüngliche
Form im wesentlichen aufrechterhält.
Da die innere Schutzschicht ihre Elastizität auch im kalten Zustand, beispielsweise im Kühlschrank oder
bei arktischem Klima, beibehält, die äußere Schutzschicht ihre hohe mechanische Festigkeit außerdem
auch bei sehr heißem Klima nicht verliert, wird die Streuung von Glasbruchstücken beim Zerbrechen
eines Formkörpers, unabhängig von den klimatischen Bedingungen, unterbunden.
Da die äußere Schutzschicht mit hoher mechanischer Festigkeit die ganze Oberfläche der inneren elastischen
Schutzschicht abdeckt, wird ein Zerkratzen oder anderweitiges Beschädigen der Oberfläche während
des Abfüllens oder Verpackens der Formkörper auf ein Minimum reduziert. Da die hochpolymere Substanz
der äußeren Schutzschicht einen erhöhten Widerstand gegenüber Bruch, nassem und trockenem
Ritzen, gegenüber Chemikalien, wie öl, bietet, kann ein Quellen oder Sprödwerden der Schutzschicht beim
Waschen, Entfetten, Sterilisieren oder einer anderen Behandlung des Formkörpers verhindert werden, so
daß die Lebensdauer des Formkörpers aus Glas sehr groß ist.
Da die Schutzschicht durch das Schrumpfen nach dem Aufbringen in innigem Kontakt mit der Oberfläche
des Formkörpers aus Glas steht, sind auf dem Formkörper aufgebrachte Beschriftungen oder Etikette
durch die transparente Schicht hindurch klar mit einem räumlichen Effekt erkennbar. Das Überziehen
des Formkörpers aus Glas mit den Schutzschichten ist auf sehr einfache Weise durchführbar.
Da das Wärmeleitvermögen des hochpolymeren Materials der äußeren Schutzschicht sehr gering ist, ist der
Formkörper aus Glas gegen Einwirkung von Hitze gut abgeschirmt, so daß sich beispielsweise an erfindungsgemäß
beschichteten Glasplatten oder Glaslaminaten kein Kondensat bildet. Durch Dispergieren
von Farbstoffen in die auf den Formkörper aus Glas aufgebrachte innere Schutzschicht erhält man eine
Tiefenwirkung, so daß die Produkte ein gutes Aussehen haben. Wenn erfindungsgemäß beschichtete Behälter
für die Aufnahme von giftigen Substanzen verwendet werden, wird durch die Schutzschichten deren Ausströmen
bei einem Zerbrechen weitgehend verhindert. An Hand der nachstehenden tabellierten Beispiele
ao wird die Erfindung näher erläutert.
Die gemäß den Beispielen 1 bis 5 und 7 bis 11 beschichteten Formkörper sind Flaschen für die Aufnahme
von kohlensäurehaltigen Getränken, die einen Innendruck von 4 kp/cm2 erzeugen. Die gemäß Bei-
a5 spiel 6 hergestellte Flasche wird für Milch verwendet.
Der Formkörper gemäß Beispiel 12 ist eine Glasplatte, der Formkörper gemäß Beispiel 13 eine Röhre für
Leuchtstofflampen, der Formkörper gemäß Beispiel 14 eine Glasvase. Mit IS ist die innere Schutzschicht,
mit AS die äußere Schutzschicht bezeichnet. RT steht für Raumtemperatur. An das Aufbringen der Schichten
durch Tauchen oder Aufsprühen schließt sich jeweils eine Ruhezeit für das Verdampfen des Lösungsmittels
an.
Bei spiel Nr. |
Zusammensetzung in Gewichtsteilen | Aufbringung Schichtdicke |
Zug festigkeit in kp/cm* |
Dehnung | Feuchte beständigkeit |
1
2 |
IS Vulkanisierter nat. Kautschuklatex mit 67 % Feststoffgehalt 100 Wasser 170 AS Epoxyharz: bestehend aus 2,2-Bis- [4-(2',3'-epoxypropoxy)-phenol]- propan, Molgewicht 600 100 Härter: Kondensationsprodukt aus Dimeren einer ungesättigten Fettsäure und Alkylamin 100 Lösungsmittel: Methyläthylketon .. 70 IS Vulkanisierter nat. Kautschuklatex mit 67% Feststoff gehalt 100 Polyvinylacetatlatex mit 30% Fest stoffgehalt 50 Nichtionisches oberflächenaktives Mittel zum Stabilisieren und Ver ringern der Adhäsion 1 Wasser 110 AS wie AS von Beispiel 1 |
Tauchen Trocknen bei RT, δΟμπι Tauchen Härten 30 min bei 1200C, 100 μΐη Aufsprühen Trocknen bei RT, 140 μΐη wie Beispiel 1 |
200 230 250 |
800 150 bis 200 450 |
gering hervor ragend ausge zeichnet |
IS | 7 | 100 .400 |
8 | Aufbringung Schichtdicke |
Zug festigkeit in kp/cm* |
Dehnung in% |
|
Bei spiel Nr. |
AS | Zusammensetzung in Gewichtsteilen | Tauchen, Trocknen in Warm luft, 100 μηι |
300 | 880 | ||
3 | IS | Styrol-Butadien-Blockmischpoly- merisatkautschuk |
100 | wie Beispiel 1 | |||
Lösungsmittel: Toluol | . 0,2 .400 |
Tauchen, Trocknen bei RT, 100 μΐη |
320 | ||||
AS | wie Beispiel 1 | 800 | |||||
4 | IS | Styrol-Butadien-Blockmischpoly- merisatkautschuk |
100 . 80 . 0,5 |
100 μπι | |||
AS | Silikonöl | 100 400 |
Mischen und Entschäumen der aus den drei Komponen ten gebildeten Plastisolflüssig- keit, Erhitzen des Form körpers auf 140 bis 1600C, Tauchen, Ablaufenlassen, 10 min Erhitzen bei 1700C, Gelatinieren des Überzugs, 100 μηι |
180 | |||
Lösungsmittel: Toluol | 100 . 70 . 0,5 |
Abkühlen auf 600C, Tauchen, 1 h Trocknen bei RT, 100 μηι |
480 | ||||
IS | wie Beispiel 1 | 100 . 80 . 0,5 30 |
Tauchen, 3 min Aufhängen und Ablaufen |
420 | |||
5 | AS | Polyvinylchloridpastenharz Weichmacher: Dioctylphthalat ... Stabilisator: Dibutylzinnmaleat .. |
Mischen, Einrühren in Organosol, Entschäumen, Tauchen, Ablaufen (10 min), 10 min Erhitzen bei 1700C, Gelierung des Organosols, 80 μΐη |
170 | 300 | ||
IS | Feuchtigkeitsempfindliches Ein- komponentenurethan in Form von Prepolymerisat von Polyester- Polyurethan mit einer organischen Isocyanatendgruppe Lösungsmittel: Xylol |
20 80 |
wie Beispiel 5 | 480 | |||
6 | AS | Grundierung: Vinylchlorid-Vinyl- acetat-Mischpolymerisat mit ein geführter Carboxylgruppe Weichmacher: Dioctylphthalat ... Stabilisator: Dibutylzinnmaleat .. |
20 . 80 |
Einrühren der Mischung in Organosol, Entschäumen, Tauchen, Trocknen 1 h bei RT, 100 μΐη |
330 | 420 | |
IS | Polyvinylchloridpastenharz Weichmacher: Dioctylphthalat ... Stabilisator: Dibutylzinnmaleat .. Lösungsmittel: Xylol |
100 400 |
Einrühren der Mischung in Organosol, Tauchen, Trock nen 1 h bei RT, 100 μπι |
520 | 300 | ||
AS | wie Beispiel 5 | 15 95 |
Tauchen, Trocknen bei RT, 80 μπι |
300 | 350 | ||
7 | IS | Vinylchlorid-Vinylacetat-Misch- polymerisat |
100 .400 |
Tauchen, Trocknen bei RT, 100 μηι |
400 | ||
Lösungsmittel: Aceton | Tauchen, Trocknen im Warmluftstrom, 100 μπι |
300 | 150 | ||||
Polycarbonat | 880 | ||||||
Lösungsmittel: Methylendichlorid. | |||||||
8 | Styrol-Butadien-Blockmischpoly- merisatkautschuk |
80 | |||||
Lösungsmittel: Toluol | 880 | ||||||
Polystyrol | |||||||
Lösungsmittel: Hexan | |||||||
9 | Styrol-Butadien-Blockmischpoly- merisatkautschuk |
||||||
Lösungsmittel: Toluol | |||||||
AS | 9 | 100 1 30 |
10 | Aufbringung Schichtdicke |
Zug festigkeit in kp/cm* |
Dehnung in% ■ |
|
Bei spiel Nr. |
IS | Zusammensetzung in Gewichtsteilen | 100 . 50 . 1 |
Tauchen, Verflüchtigung des Lösungsmittels bei RT 30 min Härten bei 12O0C, 80 μΐη |
300 | 150 | |
AS | Styrolmonomer enthaltender Poly ester, der aus einem Polykonden- sationsprodukt von Maleinsäure und Glycol zusammengesetzt ist, mit einem Styrolgehalt von 5 bis 12% |
100 . 50 100 . 70 |
Erhitzen des trocken ge mischten Pulvers gibt Gel teilchen, Einbringen des auf 180 bis 2000C erhitzten Formkörpers ins Wirbelbett der Gelteilchen, 70 μπα |
200 | |||
IS | Härter aus Methyläthylketonper- oxyd |
100 400 |
Abkühlen der Flasche auf 50 bis 700C, Tauchen, Trocknen, 30 min Härten bei 1000C, 100 μπι |
260 | |||
AS | Lösungsmittel: Toluol | 100 15 1200 |
Tauchen, Trocknen bei RT, 100 μηι |
300 | 320 | ||
10 | IS | Vinylchloridharz | 100 . 25 |
Tauchen in die Flüssigkeit von >5°C, Trocknen bei RT 30 min Härten bei 1000C, 50 μπι |
510 | 180 | |
AS | Weichmacher: Dioctylphthalat ... Stabilisator: Dibutylzinnmaleat .. |
100 80 , 60 |
Tauchen, Trocknen in Warmluft, 300 μπι |
200 | |||
Epoxyharz in Form eines Konden sationsproduktes von Bisphenol A und Epichlorhydrin |
100 . 90 . 1 |
Tauchen, Trocknen in Warmluft, 30 min Härten bei 100° C, 100 μπι |
220 | 880 | |||
11 | IS | Härter: heterozyklisches Diamin . Lösungsmittel: Toluol Isobutanol |
100 . 90 . 2 |
Mischen, Entschäumen, Tauchen, 2 bis 3 min Abtropfen |
330 | ||
AS | Styrol-Butadien-Blockmisch- polymerisatkautschuk Lösungsmittel: Toluol |
100 .570 |
Tauchen, 2 bis 3 min Ab laufen 10 min Erhitzen bei 17O0C, Gelierung, 50 μπι |
160 | |||
Polyurethanprepolymerisat Härter.: |
Tauchen, 1 h Trocknen bei RT, 60 μπι |
480 | 500 | ||||
12 | Lösungsmittel: Toluol | ||||||
Styrol-Butadien-Blockmisch- polymerisat-Latex und 50 % Fest stoffanteil und eingeführter Carboxylgruppe |
150 Haft festigkeit zwischen IS und Platte 2,3 kp/cm |
||||||
Wasser | |||||||
13 | Epoxyharz wie Beispiel 1 Härter wie Beispiel 1 Lösungsmittel: n-Butanol |
450 | |||||
Grundierung: Vinylchlorid-Vinyl- acetat-Mischpolymerisat mit ein geführter Carboxylgruppe Weichmacher: Dioctylphthalat ... Stabilisator: Dibutylzinnmaleat .. |
300 | ||||||
Polyvinylchloridpastenharz Weichmacher: Dioctylphthalat ... Stabilisator: Dibutylzinnmaleat .. |
|||||||
Feuchtigkeitsempfindliches Ein komponentenpolyurethan Lösungsmittel: Xylol |
|||||||
11 | 12 | Aufbringung Schichtdicke |
Zug festigkeit in kp/cm* |
Dehnung in% |
|
Bei spiel Nr. |
Zusammensetzung in Gewichtsteilen | Mischen durch 20 min Rühren, Tauchen, 1 bis 2 min Ab laufen Tauchen, 1 h Trocknen bei RT, 50 μπι Tauchen, 1 h Trocknen bei RT, 50 μπι |
330 520 |
350 150 |
|
14 | Grundierung: Vinykmorid-Vinyl- acetat-Mischpolymerisat 100 Weichmacher: Dioctylphthalat 40 Stabilisator: Dibutylzinnmaleat ... 1 IS Vinylchlorid-Vinylacetat-Misch- polymerisat 100 Lösungsmittel: Aceton 500 AS Polycarbonat 100 Lösungsmittel: Methylendichlorid. .570 |
Die jeweilige äußere Schutzschicht hat eine glatte und porenfreie Oberfläche. Eine durch Schlageinwirkung
herbeigeführte Zerstörung der Formkörper zeigt, daß keine Splitter ausgestreut werden.
Claims (5)
1. Formkörper aus Glas, der mit einer mehrfachen Schutzschicht aus hochpolymerem Material
überzogenjfstj ge k e η η ζ e ι c ti η et durch
eine iiiHSre,' mit der Glasoberfläche des Formkörpers
in innigem_ Kontakt stehende und eine mäßige Adhäsion zum Glas aufweisende Schutzüberzugsschicht
aus einem elastischen Material, wie natürlichem Kautschuk, synthetischem Kautschuk
oder synthetischen Harzen, und durch eine äußere Schutzüberzugss^hlcKtT^welche die innere
Schutzüberzugsschicht überdeckt und aus hochpolymerem Material besteht, dessen mechanische
Festigkeit_£rößer ist als die der inneren Schicht, wobei die Adhäsion der inneren Schutzüberzugsschicht
am Glas so beschränkt ist, daß sie zwar gegenüber dem Glas keine Bewegungsfreiheit
zuläßt, daß sie sich jedoch beim Zerbrechen des Formkörpers von dessen Oberfläche abschält,
so daß dann eine Dehnung eintritt und ein Ausstreuen von Glasbruchstücken verhindert wird.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die innere
Schutzsüberzugsschicht aus einer Lösung oder einem Latex von natürlichem Kautschuk, aus
einer Lösung eines Styrol-Butadien-Blockmischpolymerisates, einer Lösung oder einem Latex
von Acrylnitril - Butadien - Mischpolymerisat - Kautschuk, einer Lösung oder einem Latex von Polychloropren,
einem Plastisol, Organosol oder Pulver eines Homo- oder Mischpolymerisates von Vinylchlorid
oder aus einer Lösung eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisates
gebildet ist.
3. Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischfestigkeit und/oder
die Festigkeit nach dem Vulkanisieren oder Härten der inneren Schutzüberzugsschicht 100 bis 300kp/
cm2 beträgt.
4. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die
äußere Schutzüberzugsschicht aus einer Lösung eines Epoxyharzes, Polycarbonates, Polyurethans,
Polystyrols, Polyesters, Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisates
oder eines Polyurethankautschuks gebildet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Schutzüberzugsschicht durch Tauchen, Aufsprühen oder im Wirbelbett
auf den entfetteten Glaskörper und die äußere Schutzüberzugsschicht durch Tauchen aufgebracht
wird. ~~
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