DE2239317A1 - Verbrennungseinrichtung fuer fluessigen brennstoff - Google Patents

Verbrennungseinrichtung fuer fluessigen brennstoff

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DE2239317A1
DE2239317A1 DE19722239317 DE2239317A DE2239317A1 DE 2239317 A1 DE2239317 A1 DE 2239317A1 DE 19722239317 DE19722239317 DE 19722239317 DE 2239317 A DE2239317 A DE 2239317A DE 2239317 A1 DE2239317 A1 DE 2239317A1
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Michio Fujiwara
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Akio Ishida
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/46Devices on the vaporiser for controlling the feeding of the fuel

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Description

  • Verbrennungseinrichtnng für flüssigen Brennstoff Die sorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungseinrichtung für flüssigen Brennstoff, d.h. für eine Verbrennungseinrichtung zum Verdampfen von flüssigem Brennstoff, wie z. B. Kerosin, bei welcher die gewünschte Wärmeeingabe zur Zeit der Einleitung der Verbrennung durch Verwendung des flüssigen Brennstoffes durch die Verbrennungseinrichtung für den verdampfen Brennstoff erzielbar ist.
  • Eine Verbrennungseinrichtung für den verdampften Brennstoff ist aus dem Stand der technik bekannt, bei welcher der Brennstoff durch eine elektrische Heizeinrichtung oder durch Verbrennungswärme verdampft wird. Die herkömmliche Verbrennungseinrichtung für den verdampften Brennstoff ist im Vergleich mit dem System vorteilhaft, bei welchem der flüssige Brennstoff durch einen Verdichter unter hohen Druck gesetzt und aus einer Düse gesprüht wird, bzw. mit dem System fürVer- -dampfen des flüssigen Brennstoffes durch Schleuderkraft der durch einen Motor angetriebenen Drehplatte, und zwar aus dem Cesichtpunkt einer vollstandigen Verdampfung des Brennstoffes.
  • Das herkömmliche System bzw. Verfahren hat jedoch Nachteile, da es viel Zeit von der Einleitung der Zufuhr des Brennstoffes bis zur Erreichung der normalen Verbrennung braucht, und zwar infolge der Verzögerung der Entstehung bzw. Erhöhung der Wärme der Vorrichtung zum Verdampfen des Brennstoffes und der Verzögerung der Entstehung bzw. des Beginns der Zufuhr des flüssigen Brennstoffes sowie der Verzögerung der Erhöhung der Temperatur der Leitung für die Zufuhr des verdampften Brennstoffes zur Verbrennungskammer.
  • Bei der zwangslänfigen Verbrennungseinrichtung, bei welcher Luft zur Verbrennung durch ein Gebläse zugeführt sind, war das Gemischverh!;ltnis von LuPt und Brennstoff zum Zeitpunkt der Einleitung der Verbrennung und der normalen Verbrennung verschieden, so das die Verbrennung sowie die Zündung unstabil war.
  • Die Verbrennungseinrichtung für flüssigen Brennstoff ist im allvemeinen so ausgebildet, dan der flüssige Brennstoff unter Druck qesetzt und aus einer Düse zu einer Verbrennungskammer qesprht wird, um ihn qleichzeitig mit Luft zu vermischen, die von einem Gehläse zugeführt vird, sowie das Gemisch zu zünden dun zur Verbrennung zu bringen. Das Einspritzen oder Versprühen des Brennstoffes, das Mischen, das Zünden und die Verbrennung werden gleichzeitig in der Verbrennungskammer durchgeführt, so daß es schwierig war eine vollständige Verbrennung r erzielen, und zwar infolge der Bedingungen unvollständiger Verbrennung bzw. einer ungleichmäßigen Mischung einer langsamen Verbrennungsreaktion.
  • Um in der Verbrennungseinrichtung zum Verbrennen des flüssigen Brennstoffes, wie z.B. des Kerosins, durch Warmeverdampfung, das gemisch in einem Augenblick zu zilnden, ist es notwendig ein Schaltventil am Ausgang des Verdampfers vorzusehen um den verdampfenden Brennstoff zur Verbrennungseinrichtung oder zum Kondensator umzuschalten, ohne den Brennstoff der Verbrennungseinnichtung zuzuführen, bis die Brennstoff verdampfende Menge des Verdampfers stabilisiert und das Gemischverhältnis von Luft und verdampfendem Brennstoff erreicht hat, um den Brennstoff durch Abkühlen, um eine Flüssigkeit zu erhalten, wiedenzugewinnen.
  • Bei demherkömmlichen elektromagnetischen Dreiwegventil und dergleichen befindet sich jedach- der ventilkörper in der Nähe der elektromagnetischen Spule, wodurch die elektromagnetische Spule in ihrer Isolierung verschlec-htert und überhitzt wird, wenn das Hochtemperaturgas mit einer Temperature von 2500C - 3s0°5 behandelt wird. Andererseits entstehen bei dem Trennen der elektromagnetischen Spule und des Ventil bei dem herkömmlichen Ventil undichte Stellen, die für die Rinrichtung unter Verwendung des Brennstoffdampfes gefährlich sind.
  • Der Verdampfer fiir den flüssigen Brennstoff und die Heizkammer für die Verbrennungsluft werden im allgemeinen auf eine spezifische Temperatur bei der Verbrennung in der herkömmlichen Verbrennungseinrichtung erhitzt. Es ist jedoch nochtwendig, soarohl den Verdampfer als auch die rammer auf eine spezifische Temperatur durch eine andere Heizquerle, wie z.B. eirien elektrischen Heizkörper, zu erhitzen, um eine vollständige Verbrennung von Beginn der Einleitung der Verbrennung an zu erzielen.
  • Wird nun Kerosin als flüssiger Brennstoff verwendet, so ist es notwendig, das Kerosin auf die Temperatllr zu erhitzen, bei welcher es vollstandig verdampft (ie z.B. 2500C), sonne dieVerbrennuncr;sluFt auf die Temperatur (wie z.B.1000C) zu erhitzen, bei welcher der verdampfte Brennstoff nicht kondensiert. Werden jedoch der Verdampfer für den flüssigen Brennstoff und die Heizkammer für die Verbrennungsluft durch einen einzigen elektrischen Heizkörper erhitzt, so wird der körper für den Verdampfer und die Kammer auf dieselbe Temperatur erhitzt, wie z.B. eine Temperatur, die höher als 250°C ist, obwohl die Erhitzungstemperatur für den flüssigen Brennstoff und für die Verbrennungsluft unterschiedlich sind.
  • Das Värmevermögen bzw. die Heizfähigkeit des körpers ist verhältnismäßig hoch, so daß ein großes Wärnievermögen bzw. eine lange Vorwärmezeit notwendig ist.
  • Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbrennungseinrichtung mit einem System zum Verdampfen und tondensieren eines flüssigen Brennstoffes vor der Einleitung der Verbrennung und ein zufriedenstellendes Vorwärmen des Verdampfers, das Erwärmen der Verbrennungsluft und das Vorwärmen der Verbrennungsumgebung zu erzielen, so daß die Zufuhr des verdampften Brennstoffes zum Zeitpunkt der Einleitung der Zufuhr des Brennstoffes den normalen Zustand erreicht, wobei die normale Verbrennung zum Zeitpunkt der Einleitung der Verbrennung in der Verbrennungseinrichtung für gasförmigen Brennstoff durchgeführt wird.
  • Bin zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbrennungseinrichtung, bei welcher ein Ventil vorteilhafterweise auf eine verhältnismäßig niedrige Temperatur geschalten wird, worin die Zufuhr und die Unterbrechung der Zufuhr des Brennstoffes zur Verbrennungskammer durch das Vertil in einer Leitung zum Zurückführen des kondensierten Brennstoffes zu einem Behalter geschaltet wird, wobei ein weiterer Vorteil daran besteht, daß die Einleitung und die Beendigung der Verbrennung reibungslos erfolgt und jegliche Entweichen des verdampften Brennstoffes verhindert wird, wodurch der charakteristische Ceruch der Verbrennungseinrichtung für flIi.ssigen Brennstoff vermieden wird.
  • ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbrennungseinrichtung zur vollstandigen Verbrennung, mit einer Steuereinrichtung zum Steuern durch Teilen des Schrittes von der Zufuhr des flüssigen Brennstoffes an bis ur Verbrennung und zur Schaffung von Bedingungen vollständiger Verbrennung der Verbrennungsluft sowie des Brennstoffes und zur Erzielung eines Wärmeaustausches der Verbrennungswarme. so daß das Mischen des verdampften Brennstoffes und der Verbrennungsluft auf die Bedingung der vollständigen Verbrennung bei der Einleitung der Verbrennung eingestellt werden kann, während die Bedingungen einer unvollständigen Verbrennung bzw. einer ungleichmäßigen Mischung und der Verzögerung der Verbrennungsreaktion beseitigt werden.
  • bas vierte Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Sicherheitsverbrennungseinrichtung zur Regelund des Temperaturanstieges des Antriebsteiles zum Antreiben des Ventils, wobei eine Betätigungseinrichtung zum VErbinden des Ventil und des Antriebsteiles für das Ventil in die Leitung für verdampften Brennstoff zum tondensator eine setzt und der Ausgang der Betätigungseinrichtung axial abgedichter wind. so daß der verdampfte Brennstoff zum axialen Dichtungsglied der Betätigungseinrichtung in einer verhältnismäßig kurzen spezipischen Zeit vor der Verbrennung geieitet und der Druck des verdampften Brennstoffes zum axialen Dichtungsglied durch die Druckvenminderungswirkung herabgesetzt wird, wenn der verdampfte Brennstoff durch eine Leitung geführt wird, welche die eingesetzte Betätigungseinrichtung enthält.
  • Das fünfte Ziel der vorliegenden Erfindung ist dieschaffung einer wirtschaftlichen Verbrennungseinrichtung mit einer Wärmeregeleinrichtung zum Begeln der Wärmeäbertragung zwischen dem Verdampfer für flüssigen Brennstoff und der Heizkammer für die Verbrennungsluft, die um die Verbrennungskammer herum nebeneinander liegen un durch Verbrennungswärme erhitzt werden, durch die Wärmemenge aus der Heizquelle zum Erhitzen des Verdampfers Fig den flüssigen Brennstoff sowie die Heizeinrichtung für die Verbrennungsluft wirksam verwendet sowie die Temperatur des Verdampfers für den flüssigen Brennstoff und des Heizkörpers für die Verbrennungsluft als spezifische Normaltemperatur innerhalb tiirzer 7.eit erreicht werden kennen.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der Verbrennungseinrichtung zum flüssigen Brennstoff nach der vorliegenden Frfindung; Fig. 2 eine Schnittansicht eines Ventils der Verbrennungseinrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 (A) und (B) entsprechende graphische Darstellungen zur Veranschaulichung der Charakteristiken der Zufuhr des verdampften Brennstoffes bei dem herkömmlichen bzw. dem erfindungsgemäßen System; Fig. A eine schematische Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbrennungseinrichtung für flüssigen Brennstoff; Fig. 5 eine Schnittansicht eines Vertils der Verbrennungseinrichtung nachFig. 4; Fig. 6 einn schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbrennungseinrichtung für flüssigen Brennstoff; Fig. 7 eine Schnittansicht der Schalteinrichtung für den verdampften Brennstoff bei der 5Ierbrennun-gseinrichtung nach Fig. 6; Fig. 8 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Verbrennungseinrichtung für f-liissigen-Brennstoff nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 9 eine Diagramm des Verbrennungssystems der Verbrennungseinrichtung nach Fig. 8, bis die Verbrennung eingeleitet wird; Fig. 10 ein Diagramm des Verbrennungssystems der Verbrennungseinrichtung nach Fig. B zum Zeitpunkt der Verbrennung; Fig. 11 eine Schnittansicht des Schaltventils der Verbren nungseinrichtung nach Fig. 8; und Fige 12, 13, 14 und 15 Schnittansichten von Teilen der Verbrennungskammer der-Verbrennungseinrichtung nach Fig. 8.
  • Bezugnehmend min auf die Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in sämtlichen Figuren bezeichnen, werden die erfindungsgemäßen Ausführungsformen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Verbrennungseinrichtung eine Verbrennungskammer (1), einen Brennstoffbehalter 2, einen Einlaß für Verbrennungsluft 3 eine Brennstoffzufuhrpumpe 4, einen Verdampfer 5 für den flüssigen Brennstoff, einen elektrischen Heizkörper 6 des Verdampfers 5 für den Flüssigen Brennstoff. ein elektromagnetisches Ventil 7, ein Schaltglied 8 für den verdampften Brennstoff, das durch das elektromagnetische Ventil 7 betätigt wird, eine Düse 9, einen Kondensator 10 Für den verdampften flüssigen Brennstoff und eine Rohrleitung 11 zum Zurückführen des kondensierten flüssigen Brennstoffes zum Brennstoffbehälter 2 aufweist.
  • Fig. 2 stellt eine Schnittansicht des Schaltgliedes 8 für den verdampften BrennstofF dar, wobei dieses glied ein Ventil 12 aufweist, sowie einen Einlaß 13 für den in dem Verdampfer 5 verdampften flüssigen Brennstoff, einen Verbindungsteil 14 zum Zuführen des verdampften flüssigen Brennstoffes zur Düse 9, ein Uberdruckventil 15 für die Zufuhr des verdanipften Brennstoffes zum Kondensator 10, wenn der Druck des verdampften Brennstoffes einen vorbestimmten Wert überschritten hat, eine Feder 17 zum DrUcken des Ventils 16 des Überdruckventils 15 mit einem geeigneten Durck PR, und einen Verbindungsteile 18 zum tondensator 10. Der Wert des Druckes Pp ist so eingestellt, daE das Uberdruckventil 15 abgesperrt wird, wenn das Ventil 16 hinaufgezogen wird, um die Leitung zum Verbindungsteil 14 der Diese 9 zu öFFnen.
  • Wenn der elektrische Heizkörper 6 betätigt und der Verdampfer 15 vorgewärmt und dann das (in der Zeichnung nicht gezeigte) Gebläse betätigt wird, um die Zufuhr der Verbrennungsluft aus dem Einlaß für die Verbrennungsluft ein2uleiten und wenn die Brennstoffzufuhrpumpe fl betestigt wird, um den Brennstoff im BrennstoFfbehlter 2 zum Verdampfer 5 zuzufähren, so wird der Brennstoff verdampft und der Druck des Verdampfers 5 erhöht. Sobald der Druck den spezifischen Wert Pp überschreitet, wird das Überdruckventil 15 geöffnet, so daß der verdampfte Brennstoff durch den Verbindungsteil 18 zum tondensator 10 geleitet wird. Der Kondensator 10 wird durch Luft gekühlt, die aus dem Einlaß der Verbrennungsluft zugeführt wird, wobei demgemäß der verdampfte Brennstoff rasch abgekühlt und kondensiert wird. Der kondensierte Brennstoff wird durch die Rohrleitung 11 zum Brennstoffbehalter 2 zurückgeführt. Andererseits wird die Luft durch den tondensator 10 erhitzt, so daß die Verbrennungskammer 1 und die Leitung zum Zuführen des verdampften Brennstoffes zur Verbrennungskammer durch die erhitzte Luft vorgewärmt werden, um die Bedingung zu schaffen, die für die Verbrennung zweckmäßig ist.
  • Wird das elektromagnetische Ventil unter dieser Bedingung betätigt, um die Strömung des verdampften Brennstoffes in dem Schaltglied 8 für verdampften Brennstoff zum Verbindungsteil 14 bzw. zur Düse 9 zu leiten, so wird der Brennstoff der Brennstoffkammer 11 in einem Zeitpunkt zugeführt, in welchem eine stabile Verbrennung beim Beginn erzielt wird.
  • Die Fig. 3 (A) und (B) stellen graphische Darstellungen zur Veranschaulichung der Charakteristiken der Einleitung der Zufuhr des verdampften BrennstoFfes bei dem herkömmlichen System bzw. bei dem erfindungsgemäßen System dar.
  • Fig. 3 (N) zeigt die Menge der Zufuhr des verdampften Brennstoffes während der Zeit von der Einleitung des Vorwärmens des Brennstoff-vrrdarnpfers und der Einleitung der Brennstoffzufuhr zum normalen Rinang bei dem herkömmlichen System.
  • Fig. 3 (B) zeigt die Menge der Zufuhr desverdampftenBrenn stoffes bei dem erfindungsgemäßen System.
  • Wie aus den graphischen Darstellungen ersichtlich, ist die Einleitung bzw. der Anstieg der Zufuhr des verdampften flüssigen Brennstoffes bei den erfindungsgemäßen System sehr kurz, wodurch die stabile Verbrennungseinrichtung psir flüssigen Brennstoff erzielt wird, die der Verbrennungseinrichtung für gasförmigen Brennstoff, wie z.B. für Stadtgas, ähnlich ist.
  • Das Steuersystem der Verbrennungseinrichtung ist demgem!ß gegenüber der herkömmlichen Einrichtung vereinfacht, wobei eine unvollständige Verbrennung und die Bildung von Ruß verhindert wird. Bei der erfindungsgemäßen aterbrennungseinrichtung ist das Cemischverhältnis von Luft und Brennstoff von Beginn der Verbrennung an konstant, so daß es ohne weiteres möglich ist, eine vollständige Verbrennung zu erzielen, die eine Blauflammenverbrennung mit einer hohen Primärluftgeschwindigkeit darstellt und zwar genau wie bei der Verbrennungseinrichtung für gasförmigen Brennstoff, obwohl es sich hier um eine Verbrennungseinrichtung für flüssigen Brennstoff handelt.
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einer Verbrennungskammer 1, einem Brennstoffbehälter 2, einem Einlaß Pur Verbrennungsluft 3, einer Brennstoffzufuhrpumpe 4, einem Verdampfer 5 für den flüssigen BrennstofF, einem elektrischen Heizkörper 6 für den Verdampfer 5 für den flüssigen Brennstoff, einem Elektromagneten 7, einem Schaltglied 8 für den verdampften Brennstoff, wobei der Ventilkörper durch den Elektromagneten 7 angetrieben wird, einer Düse 9, einem tondensator 10 für den verdampften flüssigen Brennstoff, und einer Rohrleitung 11 zur ZurUckführung des kondensierten flüssigen Brennstoffes zum Brennstoffbehälter.
  • Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Schaltgliedes8 für den verdampften Brennstoff, das ein Loch 501 aufweist, durch welches der verdampften Brennstoff aus dem Verdampfer 15 zu einem Raum 502 des Schaltgliedes 8 für verdampfen Brennstoff geleitet wird, sowie ein Loch 503, durch welches der Brennstoff zum Kondensator 10 geleitet wird, einen Spalt 504, der den Raum 502 mit dem Loch 503 verbindet, ein Loch 505, das eine Verbindung zur Verbennungskammer 11 herstellt, ein Ventil 506, eine Ventilspindel 507, zum Antreiben des Ventils 506, ein Dichtungsglied 508 und eine Feder 509 zum Verbinden der Ventilspindel 507 und eines Eisenstückes 510, das durch den Elektromagneten 7 angetrieben wird.
  • Nun folgt die Erläuterung der Arbeitsweise der obigen Einrichtung.
  • In dem Zusand, in welchem das Loch bzw. die Öffnung 505 durch «as Ventil 506 aufgesperrt wird, wird der elektrische Heizkörper 6 betätigt und der Verdampfer 5 ausreichend vorgewärmt und dann die Zufuhr von Luft aus dem Einlaß der Verbrennungsluft durch ein (in der Zeichnung nicht gezeigtes) Gebläse eingeleitet. Andererseits wird die 1Brennstoffpumpe 4 zusammen mit der Luftzufuhr betätigt, um den Brennstoff in dem Verdampfer 5 zuzuführen. Der Brennstoff wird verdampft in Form gasförmigen Stoffes und wird aus der ÖFfnung 501 zum Raum 502 des Schaltgliedes 8 für verdampften Brennstoff zugeführt und durch die Öffnung 503 zu einem Xdndensator 10 geleitet, worin der verdampfte Brennstoff zu einer Flüssig keit kondensiert und zum Behälter 2 zurückgeführt wird.
  • Machdem die Strömung des verdampften Brennstoffes stabillsiert wird, wird das Ventil 506 durch den Elektromagneten 7 angetrieben und di-e Strömung des Brennstoffes aus der Leitung des Raumes 502 Pfeilöffnung 503 zur Leitung des raumes 502 Pfeilöffnung 505 umgeleitet, wobei die Verbrennung durch Zündung eingeleitet drd, um die normale stabile Verbrennung zum Zeitpunkt der Einleitung der Verbrennung zu erzielen.
  • Die charakteristische einleitung beziehungsvreise der charakteristische Anstieg der Zufuhr den Brennstoffes nach Pi, 3 (B) ist ebenso bei dieser Ausführungsform vorhanden.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, mit einem Brennstovfbehalter 601, einer Zufuhreinrichtung 602,einer Pumpe, eine Brennstoffleitung 603, einem Verdampfer 604, einem elektrischen Heizkörper 605 des Verdampfers, einem Schaltglied 6 für den verdampften Brennstoff, einem 13rennstofFeinlaß 607, der das Schaltglied 606 für den verdampften Brennstoff mit der Verbrennungskammer 608 verbindet, einem rondensator 609, einer Leitung 610 aus dem Schaltglied 606 für den verdampfte ten Brennstoff zum Kondensator 609 und einem Schaltventil 611 zum Öffnen bzw. zum Schließen.
  • Pig. 7 zeigt eine Schnittansicht des Schaltgliedes 608, das eine Düse 701 zum Einspritzen bzw. Sprühen des verdampften Brennstoffes aus dem Verdampfer 604 aufweist. Bei der Verbrennungseinrichtung nach dieser Ausführungsform wird die Brennstoffzufuhreinrichtung 602 nach Erhitzen des Verdampfers durch den elektrischen Heizkörper 605 zum Erreichen der zweckmäßigen Temperatur betätigt, um den Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter 601 durch die Brennstoffleitung 603 zum Verdampfer 604 zu leiten. Der verdampfte Brennstoff wird aus der Düse 701 zur Leitung 610 gesprüht bzw. eingespritzt und in dem Kondensator 609 kondensiert und dann durch das Ventil, das in dem offenen Zustand gehalten wird, zum Brennstoffbehälter 601 zurückgeführt.
  • In dem stabilen Zustand, in welchem d das Brennstoffsystem von 601-Pfeil 603-Pfeil 602-Pfeil 604-Pfeil 606-Pfeil 610-Pfeil 609-Pfeil 61t-PPeil 601, Gleicheewicht herrscht, werden die Leitung 610 und der Kondensator 609 beim geschlossenen Ventil 611 mit dem flüssigen oder verdampften Brennstoff gefüllt, wobei der aus der Düse 701 eingespritzte verdampfte Brennstoff aus dem Brernstoffeinlaß 607 zur Verbrennungskammer 608 zwecks einleitung der Verbrennung geleitet wird.
  • Sobald die Verbrennung unterbrochen wird, wird der in der Leitung 610 und dem Kondensator 609 verbliebene Brennstoff durch das Ventil 511 zum Brennstoffbehälter 601 zurückgeführt, wobei die Strömung des aus der Düse 701 verdampften Brennstoffes zur Leitung 610 geleitet und die Zufuhr des Brennstoffes zur Verbrennungskammer 608 unterbrochen nrd, um die Verbrennung zu unterbrechen.
  • wie in Fig. 7 gezeigt, bildet die Düse 701, die Leitung 610 und der Brennstoffeinlaß 607 die Ejektorkonstruktion unter Verwendung des Verdampfungsbrennstoffes als Funktionsströmung, wobei demgemäß der verdampfte Brennstoff aus der Düse 711 geleitet und beim offenen Ventil 611 der verdampfte Brennstoff nicht aus dem Brennstoffeinlaß 607 zur Verbrennungskammer 608 entweicht.
  • Fig. 8 zeigt eine schematische Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem Gebläse 801 zum Einführen der Verbrennungsluft, einen Heizraum 8o2 für die Verbrennungsluft, der um die Verbrennungskammer herum vorgesehen ist, die nachfolgend erwähnt wird, einen Sammelraum 803 fifr das Gasgemi:sch, der das Gemisch der Verbrennungsluft und des verdampften Brennstoffes einführt, einer Verbrennungskammer 804, in welcher das Gasgemisch verbrannt wird, das in dem Mischraiun 803 hergestelltwird, und einer Verbrennungsplatte 806, die eine Vielzahl von Plammenlöchern aufweist, welche den Sammelraum 803 für das Gasgemisch von der Verbrennungskammer 804 trennt. Der Zünder 808 zum Zünden des Gasgemisches ist in der Verbrennungskammer 804 vorgesehen.
  • Die Brennstoffquelle 808 für flüssigen Brennstoff wie z.B.
  • Kerosin, die Brennstoffzufuhrpumpe 810 und die Einrichtung für konstanten Druck 811 bilden die Zufuhreinrichtung für flüssigen Brennstoff, welche den Körper 812 der Einrichtung für konstanten Druck 811 aufweist, sowie ein Ventil 813 und eine Feder 914, die das Ventil 813 normalerweise in der Pfeilrichtung in Fig. 8 drückt, durch der flüssige Brennstoff durch die Umleitung 815 zur Brennstoffquelle 809 zurückgeführt wird, indem das Andrücken in der entgegengesetzten Richtung erfolgt, wenn der Druck des flüssigen Brennstoffes hoch ist.
  • Der Verdampfer 816 für den flüssigen Brennstoff ist mit der Einlaßleitung 817 für den flüssigen Brennstoff verbtiriden, die mit der Zufuhreinrichtung für flüssigen Brennstoff verbunden ist, um den verdampften Brennstoff zu b ilden, indem der flilssige Brennstoff durch die Verbrennungswärme bei der Verbrennung erwärmt wird. Das Schaltventil 818 wird durch die Betätigungseinrichtung 819 geschaltet, wobei der aus dem Verdampfer 816 für den flüssigen Brennstoff zugeführte verdampfte Brennstoff durch den Auslaß 820 für verdampften Brennstoff zum Kondensator in der vorbestimmten Zeit vor der Verbrennung geleitet und der Düse zugeführt wird, indem das.Ventil nach der vorbestimmten Zeit umgeschaltet wird.
  • Der tondensator 821 kondensiert den verdampften Brennstoff durch Wärmeaustausch mit der Verbrennungsluft, die durch das Geblase 801 eingeführt wird, wobei der Brennstoff zur Brennstoffquelle 809 als flüssiger Brennstoff zurückgeführt wird.
  • Die Diese 822 spritzt den verdampFten Brennstoff, der durch das Schaltventil 818 nach der vorbestimmten zeit zugeflihrt wird, ein. Der Mischerraum 823 bildet das Gasgemisch durch Mischen des eingespritzen, verdampften Brennstoffes und der aus dem Heizraum 80° zugeführten Verbrennungsluft. wobei die Einrichtung ferner eine Gasgemischleitung 82z aufweist, die um den Sammelraum für das Gasgemisch herum gebildet ist, sowie eine Öffnung 825 für Linearströmung, welche den Sammelraum 830 mit der Gasgemischleitung 824 am Boden des Sammelraumes 803 für das Casgernisch verbindet, und ferner einen Heizkörper 826, der in der Wand der verbrennungskammer 805 eingebettet ist.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Verbrennungseinrichtung nach dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Der Heizkörper 826, die Pumpe 810 und das Gebläse 801 werden während einer bestimmten Zeit vor der Verbrennung betätigt.
  • wodurch die Wand der Verbrennungskammer 805 und der Verdampfer 816 für den flüssigen Brennstoff durch den Heizkörper 826 erwärmt verden. Der flüssige Brennstoff wird durch die Einrichtung 811 für konstanten Druck durch den Einlaß 817 für flüssigen Brennstoff zum Verdampfer 816 für flüssigen Brennstoff, durch die Pumpe 810 geleitet, wie durch die Ganzpfeillinie in -Pig. 9 gezeigt, um den Brennstoff durch Erhitzen in dem Verdampfer zu verdampfen.
  • Der so erhaltene verdampfte Brennstoff wird dem Schaltventilkörper 818 zugeführt, wobei jedoch der verdampften Brennstoff dem Kondensator 821 zugeführt wird, da die Leitung zur Düse 822 des Schaltventilkörpers 818 geschlossen und die Leitung zum Kondensator 821 offen ist. Tn dem Kondensator 821 erfolgt Wärmeaustausch des verdampften Brennstoffes mit der Verbrennungluft, die durch das Gebläse 801 eingeführt; wurde, wie mit der gestrichelten Pfeillinie in Fig. 9 gezeigt, wobei der verdampfte Brennstoff kondensiert wird, um den flüssigen Brennstoff zu bilden, und dann zur Brennitoffquelle 809 zurückgeführt wird. Andererseits wird die Verbrennungsluft, bei welcher ein Wärmeaustausch durch den verdampften Brennstoff stattgefunden hat, auf hohe Temperatur erhitzt und durch den Heizraum 802, den Mischraum 823, die Gasmischleitung 824 und den Sammelraum 803 für das Gasgemisch zur Verbrennungskammer 804 geleitet, wodurch die Leitungen mit der gesammelten Warme vorgewärmt werden.
  • Während der vorbestimmten Zeit vor der Verbrennung wird demgemäß die Verzögerung der Erhöhung der Temperatur der Leitung der Pumpe q10, des Heizkörpers 826 und des Verdampfers 816 für den flüssigen Brennstoff vermieden. Nach dieser vorbestimmten Zeit wird zum Zeitpunkt der Einleitung der Verbrennung die Arbeit des Heizkörpers 826 unterbrochen und gleichzeitig das Schaltventil 818 geschaltet, um die Leitung zum Kondensator 821 zu schließen und die Leitung zur diese 822 zu öffnen. Der in dem Verdampfer 816 fiAr den flüssigen Brennstoff erzeugte verdampfte Brennstoff wird demgemäß aus der DUse 822 zum vorgewärmten Mischraum 823 eingespritzt, wie in Fig. 10 durch die Ganzpfeillinie gezeigt.
  • Im Mischraum 923 wird der verdampfte Brennstoff mit der Verbrennungsluft vermischt, die durch den vorgewarmten Heizraum 802 zugeführt wird, um das Gasgemisch zu erzeugen, Das Gasgemisch wird durch die Gasgemischleitung 824 zum Sammelraum 803 gesammelt und ferner durch die Flammen löcher 807 zur Verbrennungskammer 804 geleitet, uorin das Gasge misch durch den Zünder 808 gezündet wird, um die Verbrennung einzuleiten. Sobald die Verbrennung einqeleitet wird, werden die Leitungen des Verdampfers 816, des Heizraumes 802 und des Mischraumes 823 durch die Verbrennungswärme erhitzt, wie mit der Strichpunktlinie gezeigt.
  • Die Einrichtung 827 zur Veränderung der Durchflußgeschwindig keit oder der Durchflußmenge besteht aus einer Kapillarröhre zum Erwärmen des flüssigen Brennstoffes, der in ihrem inneren Teil lwuFt und zwar durch die Verbrennungwärme zum Verbrennungszeitpunkt, wobei sie zwischen dem Verdampfer 816 für den flässigen Brennstoff und dem Einlaßrohr 817 für den flüssigen Brennstoff angeordnet ist. Wird die Einrichtung 827 zur Veränderung der Durchflußmenge bzw.- geschwindigkeit verändert, so wird der durch die Einrichtung 827 strömende flüssige Brennstoff je nach der Veränderung der Verbrennungswärme zum Verbrennungszeitpunkt erwärmt, woboi die Menge des zum Verdampfer 816 geleiteten flüssigen Brennstoffes durch den Verdampfungsvorgang selbsttätig geregelt wird.
  • Somit wird in jeder Zone von der Zufuhr des flüssigen Brennstoffes bis zur Verbrennung die Steuerung für eine vollständige Verbrennung so geleitet, daß eine vollständige Verbrennung vom Zeitpunkt der Einleitung der Verbrennung an -erzielt herd.
  • Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausfürungsform des Schaltventils, das ft'r die Verbrennungseinrichtung verwendet wird, das einen Schaltventilkörper 818 auf"ieist, sowie eine Leitung 1101 ftir den verdampften Brennstoff, der durch Erhitzung des flüssigen Brennstoff in dem Verdampfer A für den flüssigen Brennstoff erzeugt wurde, ein Ventilgehäuse 1102, das in dem Ventilkörper 818 gebildet ist, ein Ventil. 1103, das in dem Ventilgehäuse 1102 vorgesehen ist, eine Leitung (Ventilsitz) 1105 für verdampften Brennstoff, die mit der Verbrennungskammer B zum Vermischen des verdampFten Brennstoffes und der Verbrennungsluft und zum Verbrennen derselben verbunden ist, eine Ventilführung 1106, einer Leitung 1107 für verdampften Brennstoff, die mit des Kondensator e zum kondensieren des -verdampften Brennstoffes verbunden ist, eine Leitung 1108 für herabgesetzten Druck, dessen Durchmesser kleiner ist als jener der Leitungen 1101 und 1101, eine Betätigungseinrichtung (Ventilspindel) 1109, die sich durch die Leitung 1108 für herabgesetzten Druck zum äußeren Teil zum Betätigen des Ventils 1103 hindurch erstreckt, das durch eine Antriebseinrichtung D, beispielsweise eines elektromagnetischen Betätigungsorgans, angetrieben wird, das von dem Ventilkörner 811 getrennt angeordnet ist und ein axiales Dichtungsglied 1110 zum Abdichten der Betätigungseinrichtung (Ventilspindel) zum Abdichten der Spindelöffnung von der, enteil, und eine Stellschraube 1111 zum Einstellen der Luftdichtheit des axialen Dichtungsgliedes 1110.
  • Der Arbeitsbrennstoff, der durch Erhitzen in dem Verdampfer A verdampt ist, wird durch die Leitung 1101 zum Ventilgehäuse 1102 zum Zeitpunkt der Einleitung der Verbrennung geleitet. Das Ventil 1103 schließt jedoch den Ventilsitz 1105 zur Verbrennungskammer B durch die Antriebseinrichtung D zum vorbestimmten Zeitpunkt vor der Verbrennung. Der verdampfte Brennstoff wird demgemäß aus dem Ventilgehäuse 1102 durch den Außenventilsitz (Ventilfährung) 1106 zur Leitung 1108 filr herabgesetzten Druck geleitet. Da sich das Betätigungsglied (die Ventilspindel)'1109 durch die Leitung 1108 erst@eckt, ist der Querschnittsbereich der leitung für den verdampften Brennstoff klein und der Druck des verdampften Brennstoffes herabgesetzt, wobei er durch die Leitung 1107 zum Kondensator C geleitet wird, so daß er abgekühlt und flüssig gemacht und dann in diesem Zustand wiedergewonnen wird.
  • Nach der vorbestimmten Zeit wird die Dampfkonzentration des verdampften Brennstoffes zum spezifischen Wert erreicht und der Ventilsitz 1106 durch das Ventil 1103 durch die Ventilspindel 1109 mittels der Antriebseinrichtung D abgesperrt, so dan der verdampfte Brennstoff aus dem Ventilsitz 1106 durch die Leitung 1105 det Verbrennungskammer B zugeführt wird, um ihn zu zünden bzw. zu verbrennen.
  • Fig. 12 zeigt eine schematische Schnittansicht der Verbrennngskammer der Verbrennungseinrichtung nach Fig. 8, die eine Verbrennungskammer 804 aufweist, wobei eine Wand 805 der zylindrischen Verbrennungskammer aus einem wärmeleitenden Material mit einer verhältnismäßig hohen Warmekapazität hergestellt ist, welche die Verbrennungskammer 804 bildet und in einen ersten Körper 805a und einen zweiten Körper 805b geteilt ist. Der Verdampfer 816 für flüssigen Brennstoff ist in dem ersten Körper 805a eingesetzt, wobei die Heizquelle 826, wie z.B. ein elektrischer Heizkörper zum Erhitzen des-Verdampfers 816 und des Heizraumes für die Verbrennungsluft,. der nachfolgend erwähnt ist, in den ersten körper 805a eingesetzt ist. Der Bolzen 1201 dient zum lösbaren Verbinden des ersten Körpers 805a mit dem zweiten Körper 805b. Die den ersten Köper 805a und den zweiten Körper 805b gerührende Stirnfläche 1202 als Wärmeübertragungseinrichtung 1202a ergibt Wärmeübertragungswiderstand durch den Kontakt, wobei die Berührungsflache des zweiten Körpers 805b einen kleineren Querschnittsbereich hat, als jener des ersten Körpers, Die Auflenhülle 1203 ist in einem vorbestimmten Abstand von der Außenwand des zweiten Körpers 805b angeordnet, um ihn abzudecken, Der Heizraum 802 für die Verbrennungsluft ist zwischen der Außenwand des zweiten Körpers 805b und der Anßenhülle 1203 gebildet. Die Einrichtung weist einen Einlaß 802a fiir Verbrennungsluft auf, der an der Außenhülle 1203 gebildet ist, sowie einen Mischraum 823 zum Vermischen des verdampften Brennstoffes, der in dem Verdampfer 816 für flüssigen Brennstoff erzeugt ist, und der Verbrennungsluft, die in dem Heizraum 802 fitr Verbrennungsluft erwErmt norden ist, sowie ferner Einlaßrohr 817 für flüssigen Brennstoff zum Zuführen des flüssigen Brennstoffes zum Verdampfer 816 für flüssigen Brennstoff, ein Auslaßrohr 820 für verdampften BrennstofF zur Abnahme des verdampften Brennstoffes, der in der Verdampfer 816 für flüssigen Brennstoff erzeugt worden ist, eine Einspritzdüse 822 zum Einspritzen des verdampften Brennstoffes aus der Auslaßleitung 820 für verdampften Brennstoff in den Mischraum 823, eine scheibenförmige Verbrennungsplatte 806 mit einer Vielzahl von Flammenlöchern 807, die so angeordnet ist, daß sie den Boden der Verbrennungskammen 804 schließen kann, einen Sammelraum 803 fUr das Casgemisch, der durch den Zylinder 1204 gebildet ist, der untgerhalb der Verbrennungsplatt 806 mit einem vorbestimmten Abstand von der Außenhülle 1203 vorgesehen ist, eine Gasgemischleitung 1205 mit U-förmigen Querschnitt, die zwischen dem Sammelraum 1205 für das Casgemisch und der @ußenhülle 1203 gebildet ist, und ein Verbindungsloch 825, die im Boden des Zylinders 1204 vorgeschen ist und den Sammelraum 803 Gür das Casgemisch mit der Gasgemischleitung 1205 verbindet.
  • Nachfolgend wir die Arbeitsweise der Einrichtung erläutert.
  • Die Heizeinrichtung 826 wird betätigt um den Körper 805 zurr Zeitpunkt der Vorerhitzung vor der Verbrennung zll erhitzen. Die Wärme des Heizkörpers 826 wird jedoch hauptschlich dem Verdampfer 816 für den flüssigen Brennstoff durch den Warmeübertragungswiderstand bei der Berührung des ersten Körpers 805a und des zweiten Körpers 805 b geliefert, während eine kleine Wärmemenge von dem ersten Körper 805a durch die Kontaktfläche 1202 dem zweiten Körper 805b zugeführt wird, um den Lufterhitzungsraum 802 zu erhitzen. Die effektive Ausnutzung der Wärme des Heizkörpers 826 wird demgemäß vorgesehen, um die speziPische Temperatur des Heizraumes 802 für die Verbrennungsluft zu. erreichen, die höher als 250°C in dem verdampften flüssigen Brennstoff und etwa 1000C - 1500C in dem Heizraum 802 für die Verbrennunsluft betägt, brenn Kerosin als flüssiger Brennstoff verwendet wird, innerhalb einer ziemlich kurzen Zeit.
  • Wenn der spezifische Temperaturwert der Temperaturen des Verdampfers 016 für den flüssigen Brennstoff und der Heizraum 803 für die Verbrennungsluft erreicht worden ist, wird der flüs@ige Brennstoff aus der Finlaßleitung 817 für flüssigen Brennstoff dem Verdampfer 816 für flüssigen Brennstoff zugführt, wobei die Verbrennungs luft von dem Verbrennungslufteinlaß 802a dem Heizraum 802 für Verbrennungsluft zugeführt und der flüssige Brennstoff durch erhitzen verdampft wird, um den verdampften Brennstoff zu bilden, während die Verbrennungsluft auf den spezifischen Temperaturwert erhitzt wird, so daß die Bedingung der Einleitung der Verbrennung gegeben ist.
  • Der verdampfte Brennstoff wird durch die Auslaßleitung 80e für verdampften Brennstoff und die Einspritzdüse 803 dem Mischraum 823 zum Zeitpunkt der Verbrennung zugeführt und mit der Verbrennungsluft vermischt die durch den Heizraum 802 Für Verbrennungsluft dem Mischraum 823 zugeführt wird.
  • Das so erhaltene Gasgemisch wird durch die Gasgemischleitung 1205, den Sammelraum 803 für Gasgemisch und die Verbrennungsplatte 806 der Verbrennungskammer 804 zugeführt, wie mit der Ganzpfeillinie in Fig. 12 gezeigt und dann durch den (in der Zeichnung nicht gezeisten) rinder gezündet um die Verbrennung einzuleiten.
  • Sobald die Verbrennung eingeleitet wird, wird die Betätigung des Heizkörpers 826 unterbrochen, wobei der Verdampfer 816 für flüssigen Brennstoff und der Heizraum 802 für Verbrennungsluft durch die Verbrennungswärme erhitzt werden.
  • Die Ausbildung der Einrichtung 1202 für den Wärmeübertragungswiderstand wird in dem Fall erläutert, in welchem die Berührungsfläche 1202a zu dem ersten und zweiten Körper 805a bzw. 805b vorgesehen ist, wobei jedoch es möglich ist, ein unterschiedliches Material, wie z.B. eine Packung aus rostfreiem Stahl zwischen dem ersten Körper 805a und dem zweiten Körper 805b vorzusehen, wie in Fig. 13 gezeigt.
  • Es ist auch möglich, den ersten und den zweiten Körper einstückig auszubilden, wobei eine !Nt 1202c zwischen dem Verdampfer 816 für flüssigen Brennstoff und dem Heizraum 802 für Verbrennungsluft als Wärmeübertragungswiderstandseinrichtung 1202 vorgesehen ist, wie in Fig. 14 gezeigt.
  • Es ist auch möglich, dieselbe Wirkung zu erzielen, indem zwei Heizkörper 826a und 926 b vorgesehen sind, welche unterschiedliche Wärmekapazität aufweisen und zwar für den ersten Körper 805 a bzw. den zweiten Körper 805b (die nicht durch einen einzelnen Heizkörper erwärmt werden), so daß der Verdampfer 816 für flüssigen Brennstoff und der Heizraum 802 für Verbrennungsluft durch verschiedenen Heizkörper erhitzt werden, wie in Fig. 15 gezeigt.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1.Verbrennungseinrlchtung für flüssigen Brennstoff, gekennzeichnet durch eine Zufuhreinrichtung Für flüssigen Brennstoff, einen Verdampfer zum Verdampfen des flüssigen Brennstoffes, der von der Einrichtung zum Zuführen von flüssigen Brennstoff zugeführt wird, eine Schalteinrich-@ tung für verdampften Brennstoff zlLm IJmschalten der Strömung des verdampften Brennstoffes, der in dem Verdampfer erzeugt worden ist, zu einer Verbrennungskammer oder einem Kondensator zum Kondensieren des verdampften Brennstoffes, der am Auslaß des Verdampfers vorgesehen ist, wobei der ganze verdampfte Brennstoff dem Kondensator in einer vorbestimmten Zeit vor der Einleitung der Verbrennung zugeführt und zumindest ein Teil des verdampften Brennstoffes zum Verbrennungszeitpunkt der Verbrennungskammer zugeführt wird.
  2. 2. Verbrennungseinrichtung fttr flüssigen Brennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Schalteinrichtung bzw. Umleiteinrichtung für verdampften Brennstoff ein Ventil zum Öffnen der Leitung für verdampften Brennstoff zur Verbrennungskammer zum vorbestimmten Zeitpunkt sowie ein Überdruckventil zum hfFnen und zum ZufiFren des verdampFten Brennstoffes zum Kondensator aufweist, wenn der Druck des verdampften Brennstoffes einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  3. 3. Verbrennungseinrichtung für flüssigen Brennstoff, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umleiteinrichtung fir verdampften Brennstoff einen Paum zum eine führen des verdampften Brennstoffes aufweist, der mit dem VerdampFer verbunden ist, sowie ein Ventil zum Umschalten bzw. Umleiten, das von dem besagten Paum zum Kondensator bzw. zur Verbrennungskammer führt.
  4. 1. Verbrennungseinrichtung für flüssigen Brennstoff, gekennzeichnet durch einen Brennstoffbehälter für den flüssigen Brennstoff, eine Zufuhreinrichtung für flüssigen Brennstoff, einen Verdampfer zum Verdampfen des flüssigne Brennstoffes, der aus dem Brannstoffbehälter durch die Einrichtung zum Zuführen von flüssigem Brennstoff geliefent wird, eine am Auslaß des Verdampfers vorgeschene Düse, einen Kondensator zum Kondensieren des verdampften Brennstoffes der durch den Verdampfer erzeugt worden st, welcher die Düse mit dem Brennstoffbehälter verbindet, ein Ventil, das am Kondensator oder am Einlaß bzw. am Auslaß des Kondensators vorgesehen ist, eine Verbrennungskammer und eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen des Brennstoffes zur Verbrennungskammer, die zwischen dem tondensator und der Düse vorgesehen ist, wobei die Düse, die Leitung von der Düse zum Kondensator und dem BrennstoPfeinlaß als eine Ejektorkonstruktion ausgebildet sind, um somit Entweichen des verdampPten Brennstoffes zuverhindern, der von der Düse zum Kondensator von dem Brennstoffeinlaß eingespritzt wird und zwar zum Zeitpunkt, in welchem keine Brennstoff zufuhr erfolgt und wobei die Zufuhr und die Unterbrechung der Zufuhr des verdampften BrennstofFes zur Verbrennungskeammer durch OPfnen und Schließen des ventils erfolgt.
  5. 5. Verbrennungseinrichtung für flässsigen Brennstoff. gekennzeichnet durch einen Verdampfer für flüssigen Brennstoff zur Verdampfen des flüssigen Brennstoffes, der aus einer Einrichtung zum Zuführen von flüssigem Brennstoff zugeführt wird, einen Heizraum zum Erhitzen der Verbrennungsluft durch die Verbrennungswärme zum Verbrennungszeitpunkt, einen Mischraum zum Vermischen der Verbrennungsluft und des verdampften Brennstoffes, der mit dem Heiraum verbunden ist, einem Kondensator zum Kondensieren des verdampften Brennstoffes durch Wärmeaustausch mit der Verbrennungsluft. der mit der Einrichtung zum Zuführen flüssigen Brennstoffes Verbunden ist, ein Schaltventil, zur Umschalten bzw. TTmleiten des in dem Verdampfer erzeugten verdampften Brennstoffes und zum Zurückführen desselben durch den Kondensator zur Speiseeinrichtung für flüssigen Brennstoff zum vorbestimmten Zeitpunkt vor der Einleitung der Verbrennung und zum Zuführen desselben zum Mischra.um nach diesem vorbestimmten Zeitpunkt, und durch eine Verbrennungskammer zum Verbrennen des Gasgemisches, das in dem Mishraum erzeugt worden ist.
  6. 6. Verbrennungseinrichtung für flüssigen Brennstoff nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ändern der Durchlaßmenge bzw. -geschwindigkeit zur Regelung der Fördermenge des von der Speiseeinrichtung fiir flüssigen Brennstoff dem Verdampfer für flüssigen Brennstoff zugeführten flüssigen Brennstoffes, durch die Verdampfungswirkung des da durchströmenden flüssigen Brennstoffes auf grund der Verbrennungswärme.
  7. 7. Verbrennungseinrichtung für flüssigen Brennstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß. das Schaltventil ein Ventilgehäuse aufweist, die mit der Verbrennungskammer bzw. dem Kondensator verbunden ist, und das ein Ventil zum Zuführen des verdampften Brennstoffes zum Kondensator in einem vorbestimmten Zeitpunkt vor der Einleitung der Verbrennung und zur Verbrennungskammer zum Verbrennunszeitpunkt vorgesehen ist und das Ventil ferner eine Ventilspindel (ein Betätigungsglied) aufweist, welches das Ventil von Aussen betätigt , wobei die sich durch die das Ventilgehäuse und den Kondensator verbindende Leitung erstreckt und zum Aussenteil und zum Auslaß axial abgedichtet ist.
DE19722239317 1971-08-10 1972-08-10 Verbrennungseinrichtung für flüssigen Brennstoff Expired DE2239317C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036128B1 (de) * 1980-03-14 1984-07-25 Stoechio-Matic AG Brenner zur Verbrennung von flüssigen Brennstoffen in gasförmigem Zustand
WO1998011386A1 (de) * 1996-09-12 1998-03-19 Stephan Herrmann Vorverdampfender und vorvermischender brenner für flüssige brennstoffe

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US6350116B1 (en) 1996-09-12 2002-02-26 Stephan Herrmann Pre-vaporizing and pre-mixing burner for liquid fuels

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