DE2239278A1 - Verfahren zur herstellung von 1,1,2triacetoxyaethan - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 1,1,2triacetoxyaethanInfo
- Publication number
- DE2239278A1 DE2239278A1 DE2239278A DE2239278A DE2239278A1 DE 2239278 A1 DE2239278 A1 DE 2239278A1 DE 2239278 A DE2239278 A DE 2239278A DE 2239278 A DE2239278 A DE 2239278A DE 2239278 A1 DE2239278 A1 DE 2239278A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- triacetoxyethane
- acetic anhydride
- serine
- acetic acid
- mol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/44—Preparation of carboxylic acid esters by oxidation-reduction of aldehydes, e.g. Tishchenko reaction
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/582—Recycling of unreacted starting or intermediate materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCIIEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER
FRANKFURT AM MAIN, WEISSFRAUENSTRASSE 9
Verfahren zur Herstellung von 1,1,2-Triacetoxyäthan
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
1,1,2-Triacetoxyäthan (G-lykolaldehydhydrattriacetat) . Dieses
dient insbesondere als Ausgangssubstanz für die Herstellung der Aminosäure ÜL-Serin, die als Zwischenprodukt für pharmazeutika
Bedeutung hat.
Es ist bekannt, das Triacetoxyäthan durch Bromierung von Vinylacetat
und Umsetzung des entstehenden Dibromäthylacetats mit Natriumacetat und Essigsäureanhydrid zu erzeugen (DT-AS 1213^16).
Nachteilig ist bei diesem Verfahren, dass es die Herstellung des Dibromacetatü erfordert, die umständlich und wegen des Verbrauchs
von Brom aufwendig ist. ·
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 1,1,2-Triacetoxyäthan
durch Umsetzung einer iialogenverbj ndung oiit salzen der
Essigsäure und Essigsäureanhydrid gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Monochloracetaldehyd umgesetzt wird.
Hierbei ergeben sich Ausbeuten von über 99 $· Angesichts der
grossen Reaktionsfähigkeit des Monochloracetaldehyds und seiner Neigung zur Bildung von Kondensationsprodukten ist es überraschend,
dass er sich ohne merkliche Bildung von Nebenprodukten in das
Triacetoxyäthan überführen lässt. Das erfindungsgemässe Verfahren
ermöglicht, aus einer einfachen, leicht zugänglichen Ausgangssubstanz
DL-Serin mit hoher Ausbeute herzustellen.
Zur Ausführung des erfindungsgeroässen Verfahrens wird Monochloracetaldehyd;
mit einem Gemisch aus Essigsäureanhydrid und Salzen der Essigsäure umgesetzt. Als Salze der Essigsäure kommen hierfür
vornehmlich diejenigen mit einwertigen oder zweiwertigen Kationen in Frage, vorzugsweise die Alkaliacetate, insbesondere Natrium-
und Kaliumacetat. Die Salze können als solche, eingesetzt werden .
oder im Umsetzungsgemisch aus der Essigsäure beziehungsweise dem
409808/1122 /2
Essigsäureanhydrid und einer Verbindung, insbesondere einem
Oxid, Hydroxid oder Carbonat, des betreffenden Kations gebildet worden.
Es werden jo Mol Monochloracetaldehyd im allgemeinen mindes-·
tens ein Mol eines Salzes dor Essigsaure und ausserdeni
mindestens ein Mol Essigsäureanhydrid angewendet. Moistens
empfiehlt os sich, je Mol Monochloracetaldehyd 1,05 bis 1,50,
insbesondere 1,20 bis 1,35,MoI Acetat einzusetzen. Die Menge
an Essigsüureanhydrid wird zweckmässigerweiso umso grosser gewählt,
je grosser der Vassergehalt der übrigen Substanzen ist. In Frage kommen im allgemeinen 3kis2O Mole Ess igsäureanhydrid
je Mol Moiiochloracetaidehyd. Uei der Anwendung eines wasserfreien
Natriutnacotats und einer wässrigen Lösung von Monochloracetaldehyd
mit 70 /D Gehalt werden beispielsweise bevorzugt 7 bis lh Mole Essigsäureanhydrid je Mol des Aldehyds eingesetzt
.
Die Umsetzung erfolgt bei Atmosphärendruck zweckraäasigerweise
bei Temperaturen etwa zwischen 100 und i4o C, insbesondere bei
der Siedetemperatur des Umsotzungsgemischs, die sich in Abhängigkeit
von der Zusammensetzung etwa zwischen 120 und iUo C einstellt.
Die Anwendung von Unterdruck oder Überdruck und abweichenden Temperaturen ist möglich.
Das Triacetoxyäthan kann aus dem Umsetzungsgemisch abgetrennt
werden, indem die Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert
werden. Aus dem Rückstand kann durch Extraktion mit einem geeigneten inerten Lösungsmittel und fraktionierte Destillation
des Extrakts das reine Triacetoxyäthan gewonnen werden. Der
/3 4098-08/1122 ^
Rückstand kann jedoch unmittelbar für die weitere Umsetzung
des Triacetoxyäthans zu DL-Serin verwendet werden.
Zur Überführung des Triacetoxyäthans in das EL-Serin kann
das Triacetoxyäthan in bekannter Weise behandelt werden, zum
Beispiel nach dem Verfahren gemäss dor DT-AS 1 213 k\6. Es wird
entweder mit Ammoniumcarbonat und Natriumcyanid zum Hydantoin
oder mit Ammoniak, Atnmoniutnchlorid und Natriumcyanid zum
Aminonitril umgesetzt. Diese Verbindungen werden mittels Säure
zum DL-Serin verseift.
Es wurden innerhalb 2 Stunden 105 g einer wässrigen Lösung-mit
Gew.-i Monochloracötaldehyd (1,0 Mol Monochloracataldehyd) in
eine Suspension von 111 g (i,{l· Mol) wasserfreiem Natriuniacetat
in 880 ml (9f3 Mol) Essigsäureanhydrid getropft. Die Mischung
wurde währenddessen und während weiter&r· 15 Stunden auf
Siedetemperatur gehalten. Diese betrug am Anfang 1360C und
am Ende 125 C. Das Umsetzungsgemisch wurde abgekühlt und bei
einer Badtemperatur von 60 C in einem Vakuumrotationsverdampfer von den Lösungsmitteln befreit. Aus dem Destillat wurden
216 g Essigsäure und 570 ml Essigsäureanhydrid gewonnen.
Der Rückstand wurde mit Tetrachlormethan, zunächst mit 35o ml
und dann mit I00 ml, extrahiert. Aus dem Extrakt wurde bei vermindertem Druck das Tetrachlormethan abgetrieben» dann gingen
409808/1122
bei Kp„„ bis 117°C ein Vorlauf und bei Kp._ 117 bis 125°C
reines 1,1,2-Triacetoxyäthan über. Der Vorlauf wurde zusammen
mit dem zuvor gewonnenen nicht uingesetzton Essigsäureanhydrid
für weitere Ansätze verwendet. Je Ansatz fielen durchschnittlich
203,6 g 1,1 ,2-Triacetoxyäthan an. Das entspricht einer Ausbeute
von 99,8 #.
Zur Überführung in DL-Sfirin wurde das gewonnene 4 ti , 2-Triacotoxyäthan
(1,0 Mol) in 250 ml Methanol unter Erwärmen auf ^O bis 50 ' C
gelöst. Diese Lösung wurde in eine Mischung aus 350 ml 25 /«iger
wässriger Ammoniaklösung (htj Mol Ammoniak), 5818 K (1 »1 Mol)
Amnioniumchlorid und 53 1 8 fj (1-|1 Mol) Natriumcyaiiicl bei Temperaturen
unter 25 C eingetragen. Dann wurde die Mischung zwei Stunden lang auf 50 C gehalten, schliesnlich bei vermindertem Druck
und Badtemperaturen bis 30 C von Methanol und Ammoniak befreit·
Die verbliebene Mischung wurde nach Zugabe von 510 ml konzentrierter
wässriger ChIorwasserstoffsäure eine Stunde lang auf
IO8 bis 110°C gehalten, dann mit 250 ml 'Wasser und-10 g Aktivkohle
vorsetzt und endlich durch Absaugen filtriert. Das Filtrat,
das hellbraun gefärbt war, wurde bei 80 C und 10 Torr eingeengt,
bis kein Wasser mehr destillierte. Der wurme Rückstand
wurde mit 250 in] Methanol versetzt, zerkleinert, durch Absaugen
filtriert, mit 5° ml Methanol gewaschen, in 150 ml Methanol
aufgenommen, erneut filtriert und mit 50 ml Methanol gewaschen.
Das Filtrat (550 ml) wurde mit 100 ml Wasser verdünnt und
mit konzentrierter wässriger Ammoniaklösung auf pH 0,8 eingestellt.
Hierbei begann das Serin aus der Mischung auszukristallisieren. Diese wurde drei Stunden lang gerührt, dann auf 10 C
abgekühlt und durch Absaugen filtriert. Der Rückstand wurde unter vermindertem Druck bei 80 bis 900C getrocknet. Es
ergaben sich 85 g, entsprechend 81 # Ausbeute eines hellbraun
gefärbten rohen Serins mit 1,5 % Aittmoniurnchlorid, Zur Reinigung
wurde das rohe Serin in 2Ίθ ml Wasser gelöst. Nach Zusatz
von 3 g Kohle wurde die Lösung 10 Minuten lang auf Siedetemperatur
gehalten, dann durch Absaugen heiss filtriert. Dem Filtrat wurden 2^0 ml Methanol zugesetzt. Die Mischung
/5 409808/1122
BAO ORJGJNAL
wurde drei Stunden lang gerührt, das auskristallisierte
Serin dann durch Absaugen abfiltriert. Die Ausbeute betrug 74,5 g, entsprechend 71,0 $. Bei Aufarbeitung der Mutterlaugen
wurden weitere 3»3 g» entsprechend 3»2 $, gewonnen,
so dass die Gesamtausbeute an DL-Serin 74,2 $ war.
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden I3I g
einer 60 ^igen wässrigen Lösung von Chloracetaldehyd
(1,0 Mol Chloracetaldehyd), 111 g (1,4 Mol) wasserfreies Natrium-acetat
und 1020 g (10,8 Mol) Essigsllureanhydrid eingesetzt. Es.
wurden neben 430 g Essigsäure und 570 ml .Essigsäureanhydrid
203,0 g 1,1,2-Triacetoxyäthan, entsprechend einer Ausbeute
von 99,5 $>t gewonnen.
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden 131 g einer 60 ^igen wässrigen Lösung von ,chloracetaldoUyd (1,0 Mol),
266 g wasserfreies Zinkacetat (1,45 Mol) und 1020 g Essigsäure«
anhydrid (10,8 Mol) eingesetzt. Neben 424 g Essigsäure und 578 ml Essigsäureanhydrid wui'den 1 64 g 1,1,2-Triacetoxyäthan,
entsprechend einer Ausbeute von 80,5 $', gewonnen.
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden I3I g
einer 60 $igen wässrigen Lösung von chloracetaldehyd
(1,0 Mol), 111 g Calciumhydroxid (1,50 Mol) und 1228 g (13,0 Mol) Essigsäureanhydrid eingesetzt. Neben 544 g Essigsäure und
590 ml Essxgsäureanhydrid wurden I78 g ■ 1,1,2-Triacetoxyatban,
entsprechend einer Ausbeute von 87,2 $," gewonnen.
/6 409808/1122
Claims (2)
- PatentansprücheQ [ ■(^s*) Verfahren zur Herstellung von 1,1,2-Triacetoxyäthan durch Umsetzung einer Ilalogenverbindung rait Salzen der Essigsäure und Essigsäureanhydrid, dadurch gekennzeichnet, da£-s Monochloracetaldohyd umgesetzt· wird.
- 2) Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das« din Umsetzung des Monochloracetaldehyds bei der Siedetemperatur :" des Uiusetzungsgemisch.s ausgeführt wird.PL/Dr.3ie-P
8.8.72409808/1122SAO ORIGINAL
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2239278A DE2239278A1 (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Verfahren zur herstellung von 1,1,2triacetoxyaethan |
BE6044273A BE803443A (fr) | 1972-08-10 | 1973-08-09 | Procede de preparation de 1,1,2-triacetoxyethane |
CH1152173A CH586649A5 (de) | 1972-08-10 | 1973-08-09 | |
JP8961273A JPS5629652B2 (de) | 1972-08-10 | 1973-08-09 | |
GB3803773A GB1419335A (en) | 1972-08-10 | 1973-08-10 | Process for the production of 1,1,2-triacetoxy ethane |
AT703673A AT324289B (de) | 1972-08-10 | 1973-08-10 | Verfahren zur herstellung von 1,1,2-triacetoxyathän |
FR7329452A FR2195618B1 (de) | 1972-08-10 | 1973-08-10 | |
NL7311094A NL7311094A (de) | 1972-08-10 | 1973-08-10 | |
US00387617A US3809716A (en) | 1972-08-10 | 1973-08-13 | Process for the production of 1,1,2-triacetoxyethane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2239278A DE2239278A1 (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Verfahren zur herstellung von 1,1,2triacetoxyaethan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239278A1 true DE2239278A1 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5853168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2239278A Withdrawn DE2239278A1 (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Verfahren zur herstellung von 1,1,2triacetoxyaethan |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3809716A (de) |
JP (1) | JPS5629652B2 (de) |
AT (1) | AT324289B (de) |
BE (1) | BE803443A (de) |
CH (1) | CH586649A5 (de) |
DE (1) | DE2239278A1 (de) |
FR (1) | FR2195618B1 (de) |
GB (1) | GB1419335A (de) |
NL (1) | NL7311094A (de) |
-
1972
- 1972-08-10 DE DE2239278A patent/DE2239278A1/de not_active Withdrawn
-
1973
- 1973-08-09 BE BE6044273A patent/BE803443A/xx unknown
- 1973-08-09 CH CH1152173A patent/CH586649A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-09 JP JP8961273A patent/JPS5629652B2/ja not_active Expired
- 1973-08-10 NL NL7311094A patent/NL7311094A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-08-10 GB GB3803773A patent/GB1419335A/en not_active Expired
- 1973-08-10 AT AT703673A patent/AT324289B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-08-10 FR FR7329452A patent/FR2195618B1/fr not_active Expired
- 1973-08-13 US US00387617A patent/US3809716A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2195618A1 (de) | 1974-03-08 |
US3809716A (en) | 1974-05-07 |
BE803443A (fr) | 1974-02-11 |
FR2195618B1 (de) | 1978-08-11 |
NL7311094A (de) | 1974-02-12 |
GB1419335A (en) | 1975-12-31 |
JPS5629652B2 (de) | 1981-07-09 |
AT324289B (de) | 1975-08-25 |
JPS5040517A (de) | 1975-04-14 |
CH586649A5 (de) | 1977-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1695753C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6,6disubstituierten 2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinen | |
DE1148551B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphonsaeuren bzw. deren Salzen mit mindestens 2 Phosphoratomen im Molekuel | |
DE2349496A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dl-threobeta-p-methylsulfonylphenylserinderivaten | |
DE1493815B2 (de) | Verfahren zur gewinnung von reinem 2,2-(4,4' - dihydroxydiphenyl) - propan | |
DE1816386C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vanadiumoxitri alkoholaten | |
DE3729530C2 (de) | ||
DE2239278A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,1,2triacetoxyaethan | |
DE1939867C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Ureido-hexahydropyrimidin-2-on | |
DE2758883C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von α-Hydroxy-β,β-dimethyl-γ-butyrolacton | |
DE2829806C2 (de) | ||
DE2649744C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Indolin | |
DE2721265C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Di- n-propylacetonitril | |
DE2456030A1 (de) | Verfahren zur herstellung von citronensaeureestern, citronensaeure oder salzen der citronensaeure | |
CH562213A5 (de) | ||
DE2535337C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-naphthalin-7-sulfonsäure | |
DE848649C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetalen aliphatischer ª,ª-acetylenischer Aldehyde | |
DE69813388T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Oxazolidindion | |
DE3407100A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 6-acetoxy-2-naphthoesaeure | |
DE2443080C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von ' 2,4-Diamino-5-(3',4'3'-triinethoxybenzyl)-pyrhnidin | |
DE2323543C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonyl-1-essigsäure und deren Estern | |
DE4007665C1 (en) | Calcium formate prodn. - by reacting methyl formate and calcium hydroxide in aq. suspension, using specified wt. ratio of calcium hydroxide to water | |
DE1643890C (de) | alpha- Hy droxy-gamma-methy lmercaptobuttersäure-methylsulfonium-halogenide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2536689C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Melamin aus Cyanamid und/oder Dicyandiamid | |
DE2156601B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von DX-PenicUlamin | |
AT288363B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen β-Aroyl- β-halogenacrylsäuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |