DE2238647A1 - Pharmazeutisches praeparat und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Pharmazeutisches praeparat und verfahren zu seiner herstellung

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DE2238647A1
DE2238647A1 DE19722238647 DE2238647A DE2238647A1 DE 2238647 A1 DE2238647 A1 DE 2238647A1 DE 19722238647 DE19722238647 DE 19722238647 DE 2238647 A DE2238647 A DE 2238647A DE 2238647 A1 DE2238647 A1 DE 2238647A1
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Frederick W Dr Proewig
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
    • A61K33/16Fluorine compounds

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Description

  • Pharmazeutisches Präparat und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zur Behandlung pathologischer Zustände und Krankheiten der Haut, insbesondere auf ein Mittel, um die pathologische alkalische Reaktion-der Haut zu korrigieren und als Oxydationsschutzmittel zu dienen und hierbei den krankhaften Stoffwechsel und die Zellschädigung der entzündeten Haut zu vermindern.
  • Die Erfindung bezieht sich gleichzeitig auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Mittels.
  • Bei der pathologischen Veränderung gesunder Haut treten bekanntlich zwei Erscheinungen auf, 1) der pH-Wert der Haut verändert sich in das alkalische Gebiet, wenn die Hautreaktion nicht schon vorher alkalisch geworden ist, und b) der Oxydationsprozeß der Haut wird erheblich gesteigert.
  • Diese Feststellungen-treffen für 9O/o aller Hautveränderungen zu, wobei gegebenenfalls noch andere Symptome von Håutkrankheiten, wie das Anschwellen, das Schmerzen, Jucken, Nässen und dergleichen, auftreten können. Diese Sgmptome schwanken naturgemäß entsprechend der speziellen Krankheit des in Betracht gezogenen Patienten.
  • Daß die pathologische Haut in den meisten Fällen alkalisch reagiert, ist bereits seit langem bekannt. Es ist daher auf der Hand liegend, daß beispielsweise die Anwendung von Seife die auf einer solchen Haut herrschenden Bedingungen verschlechtert, da Seife ein alkalisches Mittel ist und die schon alkalische Haut noch stärker alkalisch macht. Es sind daher Forschungen über die Möglichkeit der Herstellung einer sauren Seite durchgeführt worden. Diese versuche haben zur Entwicklung von Reinigungsmitteln zur Anwendung als Hautreiniger in der Dermatologie geführt. Diese Hautreiniger haben jedoch, obwohl sie besser als Seife sind, niemals allgemeine Anerkennung erlangt, da sie in flüssiger Form vorliegen. Außerdem ist ihr Säuregehalt im allmeinen unzureichend, um die pathologische alkalische Reaktion der Haut wesentlich zu beeinflussen. Mit Ausnahme von Borsäure zeigt keine andere Säure einen günstigen Einfluß auf die pathologischen Zustände der Haut; es wurde auch praktisch keine Säure angewendet. Borsäure ist verhältnismäßig die ildest)a Säure, aber sie hat den Nachteil,der anderen Säuren noch wesentlich stärker anhaftet, daß die zu behandelnde Haut, sich bereits in einem Stadium erhöhter Oxydation befindet. Tatsache ist nun, daß die Säuren in der Lage sind, Sauerstoff Zu übertragen. Sie erhöhen bekanntlich die Oxydation von Eisen beim Rosten, das A1-tern des Kautschuks und dergleichen. Obwohl es gelingt, die Stärke der alkalischen Reaktion einer pathologischenHaut bei der Behandlung mit einer normalen Säure in verdünnter Form einige Zeit lang zu korrigieren, erhöht eine solche Behandlung gleichzeitig den Oxydationsprozeß der Haut, die sich bereits in einem Stadium erhöhter Oxydation befinde, und verstärkt diese Erscheinung noch. sie Erfordernisses die zur Korrektion der angegebenen Bedingungen einer kranken Haut notwendig sind, bestehen also a) in einer Veränderung der pathologischen alkalischen Reaktion in eine schwachsaure und b) in der Verhinderung der Oxydation, um den krankhaften Stoffwechsel und die Zellschädigung der entzündeten Haut zu vermindern.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines pharmazeutischen Präparats, das nicht nur die pathologische alkalische Reaktion der Haut korrigiert, sondern gleichzeitig als Oxydationsschutzmittel dient. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines solchen Mittels. Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Grundsätzlich erreicht das Mittel gemäß der vorliegenden Erfindung die Eorrektion der pathologischen alkalischen Reaktion der Haut ohne Erhöhung der Oxydationsreaktion der Haut, indem das Mittel als aktives saures Medium und gleichzeitig als Oxydationsschutzmittel Fluorwasserstoffsäure enthält. Fluorwasserstoffsäure ist die einzige Säure, von der keine Sauerstoffverbindungen bekannt sind. Fluorwasserstoffsäure kann daher keinen Sauerstoff übertragen, wie dies durch alle anderen Säuren einschließlich der Borsäure geschieht. Die Fluorwasserstoffsäure erhöht daher nicht die Oxydationsreaktion der Haut. Da bekanntlich Fluor einen Stoffwechsel von Eohlehydraten verhindert, bewirkt es im vorliegenden Fall eine Verzögerung der t}broxydation, die in der pathologischen Haut vor sich geht. Andererseits hat die Flußsäure eine bemerkenswerte Affinität für Bindegewebe. Sie wird daher in der Haut für die Dauer einer längeren günstigen Wirkung gebunden. Messungen des pH-Wertes der Haut haben ergeben, daß bei örtlicher Anwendung einer Mischung, vorzugsweise eines öligen Präparates oder einer Salbe, die etwa zwischen 0,05 und etwa 0,25, vorzugsweise zwischen etwa 0,1 und 0,2 % Flußsäure enthält, bei mehrmaliger Behandlung der Haut deren alkalische Reaktion korrigiert und in eine schwachsaure Reaktion verwandelt. Als Ergebnis einer solchen Umwandlung und Wiederherstellung der normalen Hautreaktion werden durch die gleichzeitige, spezifische òxydationsverhindernde Wirkung der Flußsäure Entzündungsprozesse der Haut mindestens erheblich gebessert.
  • Die entzündungshemmende Wirkung kann weiterhin durch Zusatz entzündungshemmender Steroidverbindungen zu dem 0,05 bis 0,25 * Flußsäure enthaltenden Mittel noch verbessert werden. So hat beispielsweise Cortison einen synergistischen Effekt im Hinblick auf die entzündungshemmende Wirkung des Flußsäure enthaltenden Mittels gemäß der Erfindung. Dies rührt von der Tatsache her, daß Flußsäure als eine Art Bremse für den Stoffwechsel der Hautzellen wirkt, während CortisoRn E dere entzündungshemmende Steroidverbindungen speziell auf die Entzundungsprozesse einwirken, die sich in den Zellen der Oberhaut und in den Hautblutgefäßen abspielen.
  • Es dürfte auf der Hand liegen, daß lediglich solche im wesentlichen neutralen Trägerstoffe bei der Herstellung flußäurehaltiger Mittel gemäß der Erfindung verwendet werden können, die die Fluß säure nicht neutralisieren oder anderweitig mit ihr reagieren oder sich mit ihr vereinigen.
  • Speziell geeignete Trägerstoffe für Flußsäure sind-ölige Grundstoffe, die aus Vaselin bestehen, einem hochgereinigten Erdölab@kömmling, das gegebenenfalls mit Zusatzstoffen wie Lanolin zur Absorption von Wasser und/oder mit Paraffinwachsen oder Bienenwachs zur Erhöhung der Viskosität gemischt sein kann.
  • Gold Creams, die Ol-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsionen darstellen und als Kosmetika verwendet werden, können ebenfalls für den angegebenen Zweck dienen.
  • Es ist auch möglich, wäßrige Lösungen zu verwenden, die zwischen etwa 0,05 und etwa 0,25 % Flußsäure enthalten. Solche Lösungen erfordern naturgemäß ein Verpacken und Lagern in Behältern aus Kunststoff und dergleichen, die der Wirkung der Flußsäure zu widerstehen vermögen. Es können auch Aerosole oder ölige Sprühmittel verwendet werden.
  • Vorzugsweise werden jedoch wasserhaltige Hautöle und Hautocremes verwendet. Solche Cremes nach der Art der kosmetischen Cold Creams können aus pflanzlichen Olen wie Mandelöl, Olivenöl, Sesamöl, Rizinusöl, Kakaobutter und dergleichen, ferner aus Bienenwachs, Spermazeti, Mineralölen, Paraffin, Paraffinwachs und dergleichen sowie Wasser bestehen. Die Zusammensetzungsolcher Cremes und Ölpräparate sind in der einschlägigen Technik allgemein bekannt.
  • In manchen Fällen ist es ratsam, den flußsäurehaltigen Mitteln noch Cortison oder seine Ester und andere' zu ent entzündungehemmende Steroidhormone ëinzuverieiben.
  • Obwohl Flußsäure das bevorzugte Mittel zur Ansäuerung der Haut darstellt, ist es auch möglich, saure Alkalifluoride, sog. Bifluoride, entweder allein oder in Verbindung mit Flußsäure und oder mit entzündungswidrigen Steroidhormonen zu verwenden. In Betracht kommen Natriumbifluorid (NaHF2,) oder Kaliumbifluorid (EHR2) und andere, vorausgesetzt, daß sie der alkalischen Haut eine saure Reaktion verleihen.
  • Da etwa 90 * aller Hautkrankheiten mit einer Erhöhung des pH-Wertes der Haut und einer Steigerung der Oxydationsreaktion des Gewebes verbunden sind, ist ein Flußsäure als wirksames Prinzip enthaltendes Hautöl bei den meisten Hautkrankheiten von erheblichem Vorteil, insbesondere bei den üblichen Hautleiden, wie Ekzemen, Dermatitis, Psoriasis und dergleichen.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung, ohne diese jedoch zu beschränken.
  • Beispiel 1 Eine Salbe wird durch Erhitzen von 400 g Polyäthylenglykol 4000 u600 g Polyäthylenglykol 400 auf einem Wasserbad bei 650 C hergestellt. Hierzu werden 10 ccm einer 1obigen wäßrigen Flußsäure lösung zugesetzt, die innig vermischt werden. Die entstandene Salbe wird aus dem Wasserbad herausgenommen undbLs' zum Erstarren gerührt. Die Polyäthylenglykolsalbe enthält nunmehr etwa 0,1 % Flußsäure. Sie verunreinigt weder die Kleidung noch die Bettwäsche. Sie erzeugt keine Reizung oder andere unerwünschte Nebeneffekte, selbst bei verlängerter Wirkung während mehrerer Monate.
  • Beispiel 2 Eine hydrophile Salbe wird erzielt, indem man 250 g Stearyl alkohol und 250 g weißesVaseiin auf einem Dampfbad schmilzt und die geschmolzene Mischung auf eine Temperatur von etwa 750 C erhitzt. Auf der anderen Seite werden 120 g Propylenglykol und 50 g Polyoxyl-40-Stearat (ein unter dem Warenzeichen Myrå 52 von der Atlas Powder Company in den Handel gebrachtes Präparat) in 330 g Wasser gelöst, welches 1,5 g Flußsäure enthält. Diese Lösung wird der geschmolzenen Mischung aus Stearylalkohol und Vaselin unter Erhitzen auf 750 C und Rühren zuge,-setzt. Das Rühren wird-ohne weitere Erhitzung fortgesetzt, bis die Mischung erstarrt. Infolge des Vaselingehalts besitzt die Q,15 * Flußsäure enthaltende Salbe die erwünschte Geschmeidigkeit und eine weichmachende Wirkung bei ihrer Anwendung auf die Haut.
  • Beispiel 3 350 g Mandelöl, 120 Bienenwachs, 150 g Lanolin und 120 Spermazeti werden zum Schmelzen auf einem Wasserbad erhitzt. Dann werden 10 g Hydrocortison hiermit vermischt. Der entstehenden warmen Mischung werden unter Rühren 290 g destilliertes Wasser mit einem Gehalt von 1,2 g Flußsäure zugesetzt. Die entstehende cremeartige Masse:wird unter Rühren gekühlt. Sie enthält 1 * Hydrocortison und 0,12% Flußsäure.
  • Beispiel 4 5 g Cetylalkohol, 80 g Glyzerin und 200 g stearinsäure werden unter Rühren zum Schmelzen erhitzt. Hierzu werden 715 g Wasser mit einem Gehalt von 2 g Flußsäure zugesetzt. Man läßt die Mischung unter Rühren abkühlen. Die entstehende cremeartige Masse enthält 0,2 * Flußsäure.
  • Beispiel 5 90 g Bienenwachs, 500 g Mineralöl, 180 g Paraffinwachs und 215 g Vaselin werden im Wasserbad unter Rühren zu einer geschmolzenen Mischung erhitzt. 15 g einer zeigen wäßrigen Lösung von Flußsäure werden hiermit vermischt. Die entstehende 0,15 * Flußsäure enthaltende Creme wird unter beständigem Rühren gekühlt.
  • Anstelle der in den vorhergehenden Beispielen verwendeten Stoffe können auch andere Verbindungen, wie Rizinusöl, Ceresin, Kakaobutter, Olivenöl, Ölsäure, Erdnußöl, Colesterin und seine Derivate als Emulgatoren, ferner Stearglalkohol, weißes oder gelbes Paraffin, Glyzerinmonostearat und andere Stoffe verwendet werden.
  • Anstelle von Hydrocortison können andere entzündungswidrige Corticosteroide, wie Cortison selbst, Cortisonacetat, Fluorcortisonacetat (9flu17-hydroxycorticosteron-21-acetat), ferner Triamcinolon (9s fluor-16s-hydroxyprednisolon) und andere Verbindungen in Mengen zwischen 0,025 und 2,5 * zugesetzt werden.
  • Wie oben angegeben, kann die Flußsäure auch in Form von Hautwässern oder schleimigen Mitteln angewendet werden, die beispialsweise mit Hilfe von Polyvinylalkohol, Methylcellulose, Carboxgmethylcellulose, Tragant und anderen pflanzlichen Gummiarten hergestellt sind oder auch in Form wäßriger Lösungen die vorzugsweise in Form einer Zubereitung auf die Haut aufgebracht werden. Die bevorzugte Änwendungsmethode ist Jedoch die Verwendung von Cremes und Salben.
  • Die überaus günstige Wirkung des neuen Mittels ergibt sich unter anderem aus folgenden klinischen Feststèllungén Ein Patient, der an beiden Händen, speziell an den Handflächen, unter Kontaktdermatitis litt und ohne Erfolg mit Cortison oder Cortisonabkömmlinge enthaltenden Salben behandelt war, wurde mit der Fluorwasserstoffsäure enthaltenden Salbe gemäß Beispiel 1 behandelt. Es wurde eine rasche Besserung des Zustandes festgestellt, und nach dreiwöchiger Anwendung der Salbe dreimal täglich war der Patient vollständig geheilt. Ein Rückfall, der vier Wochen nach Unterbrechung der Behandlung eintrat, erforderte eine weitere Anwendung der Salbe nach Beispiel 1 während einiger Wochen. Dabei wurden die entzündeten und rissigen Handflächen beider Hände rasch geheilt,, Bei nachfòlgender prophylaktischer Anwendung der Salbe während eines Tages erfolgte kein Rückfall mehr.
  • Die gleichen guten Ergebnisse wurden bei einem Patienten erzielt, der in seinem Gesicht und seinem Rücken-an juveniler Akne conglobata litt. Dieser wurde mit der Salbe nach Beispiel 2 drei Monate lang behandelt.
  • Diese und andere Fälle zeigen, daß das Mittel, welches.geringe Mengen an Flußsäure enthält, Hautkrankheiten heilt oder zumindest wesentlich bessert, die durch die- alk,alicheReaktion der Haut verursacht sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    9 Mittel zur Behandlung von Hautkrankheiten, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,05 bis 0,25 * Fluorwasserstoffsäure, die innerhalb eines inerten, äußerlich anwendbaren Trägerstoffs gleichmäßig verteilt ist.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstoff eine Salbengrundlage darstellt.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstoff eine wäßrige Lösung darstellt.
  4. 4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluorwasserstoffsäure gans oder teilweise durch saure Alkalisalze der Säure ersetzt ist.
  5. 5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenazeichnet durch den Zusatz von Cortison und/oder ßteroidhormonen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Mittels nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß pflanzliche, tierische oder mineralische Fette oder Öle mit einer wäßrigen Lösung von Flußsäure, vorzugsweise in der Wärme, in solchen Mengen unter ständigem Rühren emulgiert werden, daß das fertige Produkt etwa 0,05 bis etwa 0,25 * HF enthält.
DE19722238647 1971-08-06 1972-08-05 Pharmazeutisches praeparat und verfahren zu seiner herstellung Pending DE2238647A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035069C1 (de) * 1980-09-17 1982-05-27 Zyma Gmbh Saures dermatologisches Praeparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3035069C1 (de) * 1980-09-17 1982-05-27 Zyma Gmbh Saures dermatologisches Praeparat

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