DE2238107A1 - Tuerscharnier - Google Patents

Tuerscharnier

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DE2238107A1
DE2238107A1 DE19722238107 DE2238107A DE2238107A1 DE 2238107 A1 DE2238107 A1 DE 2238107A1 DE 19722238107 DE19722238107 DE 19722238107 DE 2238107 A DE2238107 A DE 2238107A DE 2238107 A1 DE2238107 A1 DE 2238107A1
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DE
Germany
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door hinge
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spring
intermediate piece
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DE19722238107
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Alfred Grass
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Alfred Grass GmbH
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ALFRED GRASS KG METALLWARENFABRIK HOECHST (OESTERREICH)
GRASS ALFRED METALLWAREN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)

Description

  • Türsch arnier Die Erfindung betrifft ein Türscharnier, bei dem das bewegliche und das feststehende Scharnierteil über wenigstens einen Lenker miteinander verbunden sind,-an dem ein federbelastetes Druckglied zur Erzeugung eines Schliessdrucks angreift.
  • Bei bekannten derartigen Türscharnieren, die ebenfalls einen Schliessdruck erzeugen, wird während der öffnungsbewegung der Tür eine Feder oder ein federndes Element über eine Kippe oder über einen Doppelhebel gespannt. Beim Spannen durch den Doppelhebel, wie es beispielsweise durch die Dt-AS 1.708.227 bekannt ist, bleibt die Spannung der Feder während der ganzen öffnungsbewegung auf dem Scharnier und erst zuletzt beim Schliessen löst die Feder aus und erzeugt den Schliessdruck. Es ist aber nachteilig, wenn das Öffnen der Tür durch den während der Offenbewegung zu erzeugenden Schliessdruck beeinflusst wird.
  • Bei einem anderen, durch die FR-PS 1.428.496 bekannten Türscharnier wird eine Feder ähnlich wie bei einem Kippschalter beim öffnen gespannt. Diese Feder entspannt sich aber sofort bei einer Vergrösserung des Öffnungsweges, weil über den Kippweg hinüber gespannt wird.
  • Beim Schliessen erfolgt der gleiche Vorgang in umgekehrter Richtung, d.h. kurz vor dem Schliessen muss dieser Kipphebel wieder gespannt werden und er entspannt sich dann, um in der Schließstellung zu arretieren. Hierbei ist es nachteilig, daß beim Schliessen dieser Kipphebel über den toten Punkt geführt werden muss. Dort ist also ein merklicher Widerstand vorhanden und die Tür kann auch nicht ohne weiteres all-eine zuschlagen oder u. U. mit einem leichten Stoß in die Schließstellung gebracht werden, sofern dieser Stoß nicht so stark ist, daß er diesen Widerstand für das Spannen der Feder überwindet.
  • Die Erfindung geht von einem Türscharnier aus, wie es durch,die genannte FR-PS bekannt ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türscharnier zu schaffen, das ebenfalls einen Schliessdruck erzeugt, sich billig und einfach herstellen lässt und nach Spannung der den Schliessdruck erzeugenden Feder die Tür vollkommen frei ohne Beeinträchtigung während der Öffnungsbewegung laufen lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs angegebene Türscharnier dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar gelagertes Zwischenstück vorgesehen ist, das mit dem Lenker kämmt, und an dem eine Kurvenfläche ausgebildet ist, an der das federbelastete Druckglied anliegt, und die zu einem Teil als Kreisbogen ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse des Zwischenstücks zusammenfällt.
  • Wichtig ist also das Zwischenstück, das einerseits die dem Lenker mitgeteilte -Drehbewegung über eine geeignete Verbindung umsetzt, und an dessen geeignet geformter Kurvenfläche das federbelastete Druckglied anliegt.
  • Über denjenigen Bewegungswinkel, in dessen Bereich die Kurven fläche als Kreisbogen in der angegebenen Art ausgebildet ist, kann die Tür frei, d.h. ohne einen Widerstand durch das federbelastete Druckglied, verschwenkt werden. Je nach der speziellen Ausbildung der Kurvenfläche wird dann in Schließstellung bzw. kurz vor Erreichen der Schließstellung der Schließdruck über das Druckglied erzeugt, in dem Jetzt die Kurvenfläche vom Kreisbogen abweicht. Entsprechende Rastpunkte oder auch Punkte, in denen der Tür über das Druckglied eine Schwenkkraft mitgeteilt wird, können auch ausserhalb der Schließstellung dadurch erzeugt werden, daß auch in diesen Winkelstellungen die Kurven fläche eine vom Kreisbogen abweichende Gestalt besitzt. Immer wenn man einen Rast- bzw.Schließpunkt erreichen will, muss die Kurvenfläche zum Mittelpunkt zurückspringen, während bei einem Vorspringen der Kurvenfläche über den Kreisbogen hinaus auf den ansteigenden und abfallenden Flanken dieses Bogenstücks die Tür nicht mehr freiläuft.
  • Wichtig ist es jedoch, daß neben diesen Rastpunkten bzw.
  • Winkelstellungen, in denen beim Verschwenken eine Kraft erzeugt wird, zumindest ein Teil der Kurvenfläche als Kreisbogen ausgebildet ist, wo also die Tür freiläuft.
  • Damit der Lenker mit dem Zwischenstück kämmt, soll in einem der Teile ein Vorsprung und in dem anderen Teil eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen sein. Die beiden Teile können dann nach ARt eines Malteserkreuzes miteinander kämmen.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Druckglied als zweiarmiger Hebel ausgebildet, an dessen einem Ende eine an der Kurvenfläche anliegende Rolle drehbar gelagert ist und an dessen anderem Ende eine gehäusefest gelagerte Druckfeder angreift. Durch die Rolle wird der Reibungswiderstand beim Verschwenken der Tür weiterhin verringert.
  • Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied als einarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen Ende an einer Seite eine gehäusefest gelagerte Druckfeder angreift, und an deren anderer Seite eine Rolle drehbar-gelagert ist, die an der Kurvenfläche anliegt.
  • Auch hier wird die Reibungskraft durch die Rolle fühlbar verringert.
  • Beide bevorzugte Ausführungsformen zeigen, daß man je nach den gegebenen Verhältnissen die ins Spiel kommenden Lastarme bzw. Kraftarme in weiten Grenzen ändern kann.
  • Die Ausführungsform mit dem einarmigen Hebel als Druckglied zeichnet sich durch eine geringe Baulänge aus, während bei der zweiarmigen Ausführungsform durch die Wahl von Kraftarm und Lastarm am zweiarmigen Hebel die Kraftverhältnisse feinstufiger eingestellt werden können.
  • Bei allen Ausführungsformen wird es bevorzugt, wenn lediglich ein Lenker vorgesehen ist. Das Türscharnier nach der Erfindung kann trotz der Einfachheit nämlich so stabil aufgebaut werden, daß ein Lenker genügt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Türscharnier nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform bei geschlossener Tür; Fig. 2 dasselbe Türscharnier in geöffneter Stellung; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Türscharniers in geschlossener Stellung; Fig. 4 das Türscharnier nach Fig. 3 in geöffneter Stellung In den Fig. sind lediglich die für die Erfindung wesentlichen Teile der beiden gezeigten Türscharniere dargestellt. In Fig. 1 und 2 ist eine Tür 1 und ein Rahmen bzw. eine Seite eines Möbels 2 gezeigt.
  • Ein Lenker 3 ist in nicht näher dargestellter Weise auf dem Rahmen 2 befestigt. In einer Aussparung 4 der Tür ist ein Gehäuse 5 des Türscharniers befestigt.
  • Im Gehäuse ist der Drehpunkt 6 des Lenkers 3, der Drehpunkt 7 eines Zwischenstücks 15 und der Drehpunkt 8 eines Druckgliedes 9 angeordnet. Auf dem Druckglied 9, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, ist auf der einen Seite eine Rolle lo um ein Lager 11 drehbar befestigt. Der andere Arm 12 des Druckgliedes 9 hat eine Ausnehmung, die zur Aufnahme und zum Zentrieren einer Druckfeder 13 dient. Die Druckfeder wird durch einen Stift 14 gehäusefest gehalten.
  • Das-Zwischenstück 15 hat eine Aussparung 16, in welcher ein Vorsprung 17, der am Lenker 3 vorhanden ist, eingreift.
  • Der Eingriff zwischen der Aussparung 16 und dem Vorsprung 17 erfolgt ähnlich wie bei einem Malteserkreuz, d. h. bei einer Bewegung in Pfeilrichtung 18 des Vorsprungs 17 nimmt dieser über die Aussparung 16 das Zwischenstück 15 mit und gelangt dann'aus der Aussparung 16 heraus, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Zwischenstück 15 hat eine Kurvenfläche 19, auf der beim Verschwenken der Tür die Rolle lo abrollt. Sie dient dazu, beim Bewegen in Pfeilrichtung 18 die Rolle lo in Pfeilrichtung 20 zu bewegen, d.h. der Arm 12 wird dann in Pfeilrichtung 21 bewegt und spannt dadurch die Druckfeder 13.
  • Die Kurvenfläche 19 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Kreisbogen ausgebildet, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse 7 zusammenfällt. Lediglich in bzw.
  • kurz vor Erreichen der Schließstellung wird der zweiarmige Hebel des Druckgliedes 9 in der Darstellung der Fig. 1 um einen geringen BEtrag im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, weil dort die Rolle lo an einer Stelle 26 der Kurvenfläche 19 anliegt, die gegenüber dem Kreisbogen etwas zurückspringt.
  • Die Kurvenfläche 19 kann aber auch, wie angegeben, mehrere zurückspringende bzw. vorspringende Kurventeile haben.
  • Sie muss so beschaffen sein, daß eine Selbsthemmung auftritt, wenn der Vorsprung 17 aus der Aussparung 16 des Zwischenstücks 15 austritt.
  • Beim Schliessen der Tür 1 erfolgt der umgekehrte Vorgang, d.h. der Vorsprung 17 greift in die Aussparung 16 ein und bewegt das Zwischenstück in Pfeilrichtung 18. Uver diesen Vorsprung wird dann die Schließstellung erzeugt, weil die Rolle lo auf die Stelle 26 der Kurvenfläche 19 drückt.
  • Es ist ersichtlich, daß man in einer gedrängten Bauweise einen grossen Schließdruck erhalten kann, weil die Kraftübertragung von der Druckfeder 13 so durchgeführt werden kann, daß die Hebelarme 22, 23, 24, 25 so angeordnet werden können, daß sie annähernd in einer Ebene liegen. Die Verhältnisse dieser Arme können auch zueinander so abgeändert werden, daß es den jeweiligen Erfordernissen (Schliessdruck usw.) entspricht.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß das Druckglied 9 als einarmiger Hebel ausgebildet ist. Auch dort ist die Drehachse dieses Druckgliedes mit Pos. 7 bezeichnet. Auch im übrigen entsprechen dieselben Pos.Ziffern denselben Teilen. Dort sind die Drehpunkte praktisch in einer Ebene angeordnet, so daß das über setzungsverhältnis damit geändert wird. Die Offnungs-und Schliessbewegung erfolgt bei dieser Ausführungsform grundsätzlich ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2.
  • Wichtig ist es'bei der Erfindung also, daß ein Türscharnier vorgeschlagen wird, bei dem in gedrängter Bauweise bei leichter Einstellbarkeit der jeweils ausgeübten Kräfte ein sehr leicht gängiges Türscharnier geschaffen wird, das je nach Ausgestaltung der Kurvenfläche des Zwischenstücks beliebige Raststellen und Kraftübertragungsstellen besitzt und das besonders leicht gängig ist. Bevorzugt wird es natürlich, wenn nur in der Schließstellung der Tür Kraft von der Druckfeder auf den Schließmechanismus ausgeübt wird, so daß die Kurvenfläche 19 ansonsten als Kreisbogen ausgebildet ist. Durch die malteserkreuzartige Verbindung zwischen Lenker und Zwischenstück entsteht dort wenig Reibung, was ausserdem durch die an der Kurvenfläche anliegende Rolle unterstützt wird.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Türscharnier, bei dem das bewegliche und das feststehende Scharnierteil über wenigstens einen Lenker miteinander verbunden sind, an dem ein federbelastetes Druckglied zur Erzeugung eines Schließdruckes angreift, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein drehbar gelagertes Zwischenstück (15) vorgesehen ist, das mit dem Lenker (3) kämmt, und an dem eine Kurvenfläche (19) ausgebildet ist, an der das federbelastete Druckglied (9) anliegt, und die zu einem Teil als Kreisbogen ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse (7) des Zwischenstücks zusammenfällt.
  2. 2. Türscharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Lenker (3) ein -Vorsprung (17) ausgebildet ist, der nach Art eines Malteserkreuzes in eine Aussparung (16) am Zwischenstück (15) eingreift.
  3. 3. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß das Druckglied (9) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Ende eine an der Kurvenfläche (19) anliegende Rolle (lo) drehbar gelagert ist, und an dessen anderem Ende eine gehäusefest gelagerte Druckfeder (13) angreift.
  4. 4. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druckglied (9) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen Ende an einer Seite eine gehäusefest gelagerte Druckfeder (13) angreift, und an der anderen Seite eine Rolle (lo) drehbar gelagert ist, die an der Kurvenfläche (19) anliegt.
  5. 5. Türscharnier nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß lediglich ein Lenker (3) vorgesehen ist.
    Leerseite
DE19722238107 1972-07-05 1972-08-02 Türscharnier mit durch eine Feder belastetem Druckglied zur Erzeugung eines Schließdrucks Expired DE2238107C2 (de)

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Cited By (2)

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FR2331664A1 (fr) * 1975-11-13 1977-06-10 Blum Gmbh Julius Charniere faisant ressort
EP0989274A2 (de) * 1998-09-24 2000-03-29 Arturo Salice S.p.A. Scharnier, vorzugsweise Möbelscharnier

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DE1873920U (de) * 1963-01-11 1963-06-12 Alfred Grass K G Metallverarbe Selbsthaltendes scharnier, insbesondere moebelscharnier.
FR1428496A (fr) * 1964-09-04 1966-02-18 Charnière à ressort à double articulation

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EP0989274A3 (de) * 1998-09-24 2002-06-26 Arturo Salice S.p.A. Scharnier, vorzugsweise Möbelscharnier

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AT325991B (de) 1975-11-25
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