DE2238078C3 - Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes auf einem elektrisch leitfälligen Substrat - Google Patents
Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes auf einem elektrisch leitfälligen SubstratInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren /ur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes, wobei
eine auf einem elektrisch leitfähigen Substrat gebildete geladene photoleitfähige Tonerschicht bildmäßig belichtet
wird und die durch Belichtung entladenen Tonerteilchen selektiv von der Tonerschicht in den
bestrahlen Bereichen unter Zurücklassen einer ersten Bildkomponente entfernt werden.
In der DE-OS 2140 740 ist ein Verfahren zur
Umkehrentwicklung latenter elektrostatischer Bilder beschrieben, wobei zunächst eine erste Tonerteilchenart
mit einer gegenüber der Farbe des Aufzeichnungsträgers nicht unterscheidbaren Farbe und mit gleichartiger
Ladungspolarität wie die des latenten Bildes auf dieses aufgebracht wird und dabei vorzugsweise in den
Bereichen großer Ladungsdichteänderungen anhaftet,
und anschließend eine zweite farbige Tonerteilchenart mit gleichartiger Ladungspolarität wie die des latenten
Bildes unter Verwendung einer elektrisch vorgespannten Entwicklungselektrode auf dieses aufgebracht wird.
photographisches Verfahren, wobei unter Anwendung von photoleitfähigen Tonern eine Bildbildung mehr als
zweimal auf einem einzigen üblichen Substrat ausgeführt wird.
Verfahren, bei welchen ein negatives Bild in ein positives Bild oder umgekehrt verwandelt werden kann,
sind in der JP-Patentveröffentlichung 19535/1964 und in den US-PS 30 38 799 und 29 14 403 beschrieben. Hierbei
werden jedoch photoleitfähige Schichten verwendet,
lu die nicht wiederholt eingesetzt werden können und
somit sind diese bekannten Arbeitsweisen im Hinblick auf den hohen Verbrauch an teurem photoleitfähigem
ti Verfahrens zur elektrostatischen Herstellung eines
Tonerbildes, gegebenenfalls aus zwei Bildkomponenten, das mühelos und einfach durchgeführt werden kann,
wobei eine erhebliche Einsparung an photole·'fähigem
Material ermöglicht wird.
2n Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der
Erfindung durch die Schaffung eines Verfahrens zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes aus
zwei Bildkomponenten, wobei eine auf einem elektrisch leitfähigen Substrat gebildete geladene photoleitfähige
>-, Tonerschicht bildmäßig belichtet wird, und die durch
Belichtung entladenen Tonerteilchen selektiv von der Tonerschicht in den bestrahlten Bereichen unter
Zurücklassen einer ersten Bildkomponente entfernt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf das
in Substrat mit der ersten Bildkomponente ein elektrisch
isolierender Toner elektrostatisch aufgesprüht wird, der eine der Ladung des photoleitfähigen Toners der ersten
Bildkomponente entsprechende Ladungspolarität aufweist, so daß der elektrisch isolierende Toner in den von
r. dem photoleitfähigen Toner freien Bereichen abgeschieden
wird, während er von dem Toner der ersten Bildkomponente abgestoßen wird.
Ferner wird gemäß der Erfindunf ein Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes, wobei
.tu eine auf einem elektrisch leitfähigen Substrat gebildete
geladene photoleitfähige Tonerschicht bildmäßig belichtet wird, und die durch Belichtung entladenen
Tonerteilchen selektiv von der Tonerschicht in den bestrahlten Bereichen unter Zurücklassen einer ersten
r, Bildkomponerte entfernt werden, geschaffen, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß auf das Substrat mit der ersten Bildkomponente ein elektrisch isolierender
Toner elektrostatisch aufgesprüht wird, der eine der Ladung des photoleitfähigen Toners der ersten
-,ο Bildkomponente entsprechende Ladun^spolarität aufweist,
so daß der elektrisch isolierende Toner in den von dem photoleitfähigen Toner freien Bereichen abgeschiden
wird, während er von dem Toner der ersten Bildkomponente abgestoßen wird, die geladenen
r, photoleitfähigen Tonerteilchen der ersten Bildkomponente durch gleichförmige Bestrahlung entladen und
von dem Substrat entfernt werden, während der zweite elektrisch isolierende Toner unter Beibehaltung seiner
Ladung auf dem Substrat zurückbleibt.
M) Beim elektrostatischen Pulverüberziehen wird ein
elektrostatisch mit einer negativen oder positiven Polarität aufgeladenes Farbpulver auf das geerdete, zu
überziehende leitende Material infolge der elektrostatischen Anziehung zwischen dem Material und dem
h-, geladenen Farbpulver abgeschieden, worauf dann die
abgeschiedene Pulverschicht in eine kontinuierliche Schicht durch thermisches Schmelzen oder andere
geeignete Maßnahmen überführt wird.
Andererseits beruht das elektrophotographische Aufzeichnungsverfahren auf der elektrostatischen Anziehung
zwischen einem photoleitfähigen Toner und dem Markierungsmaterial.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die elektrostatische Abstoßung zwischen dem bildbildenden
photoleitfähigen Toner, der nach Belichtung einen ausreichenden Ladungsbetrag beibehalten hat, und
einem anschließend aufgetragenen Farbpulver, das mit der gleichen Polarität wie der Toner geladen ist, so
ausgenützt, daß eine differenzierte Abscheidung des Farbpulvers auf dem Bereich mit Tonermangel auf der
markierten Platte erhalten wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die folgenden Stufen ausgeführt: (1) Zunächst wird eine
gleichförmige Schicht eines photoleitfähigen geladenen Toners, beispielsweise eines negativ geladenen Toners,
auf einer staubfreien Stahlplatte oder einer Oberfläche mit einer geeigneten elektrischen Leitfähigkeit ausgebildet.
(2) Die geladene Tonerschicht wird unter Anwendung einer optischen Vergrößerung einer Bildbelichtung
unterworfen, wodurch das Oberflächenpotential in den belichteten Bereichen der geladenen
Tonerschicht markant verringert wird, wobei die Anziehung zwischen dem photoleitfähigen Toner und
der Platte praktisch verschwindet. Da die unbelichteten Bereiche ihr Oberflächenpotential beibehalten, wird ein
elektrostatisches latentes Bild in der Tonerschicht
ausgebildet (3) Der photoleitfähige Toner, der seine Ladung verloren hat, wird unter Anwendung eines
Luftstromes entfernt, so daß ein Tonerbild auf der Platte erscheint. (4) Dann *ird ein elektrostatischer Pulverüberzug auf die das Tonerbild trage. Je Platte unter
Anwendung eines mit der gleichen Polarität wie die das Bild bildenden Tonerteilchen elektiosia; ,ch geladenen
Farbpulvers aufgetragen, wodurch die Farbpulverteilchen sich selektiv auf den Bereichen der Platte mit
Tonermangel infolge der Coulomb-Abstoßung, die auf die Anstrichteilchen durch die auf der Platte vorhandenen
Tonerteilchen ausgeübt wird, abgeschieden werden. Das Farbpulver scheidet sich somit praktisch auf der
gesamten Oberfläche der Platte, die den bildfreien Bereichen entspricht, ab. Gewünschtenfalls können
zusätzlich noch die folgenden Stufen durchgeführt werden: (5) Wenn die auf diese Weise überzogene Platte
einer gleichmäßigen Gesamtbelichtung unterworfen wird, verliert der photoleitfähige Toner seine elektrostatische
Ladung vollständig, während der Pulveranstrich, der hoch isolierend ist und nicht auf das Licht
anspricht, seine Ladung beibehält. (6) Deshalb kann durch einen Luftstrom oder eine geringe mechanische
Vibrierung der entladene Toner von der Plattenoberfläche entfernt werden, so daß sich ein Farbpulverüberzug
ergibt, der ein Informationsbild trägt, das aus dem Bereich mit Pulvermangel besteht. (7) Der Farbpulver-Überzug
kann durch Backen geschmolzen werden, oder einer Lösungsmittelbehandlung unterworfen werden, so
daß eine kontinuierliche Überzugsschichi entsteht. Er
kann auch durch Aufbringung einer Lacklösung fixiert werden.
Die geeigneten Toner müssen im Dunkeln ein hohes elektrostatisches Potential während eines langen
Zeitraumes beibehalten, beispielsweise IO Minuten oder ein Mehrfaches hiervon und ihr Potential rasch
verlieren, wenn sie bestrahlt werden. Bevorzugte photoleitfähige Tonermaterialien sind z. B. in der
GB-PS 11 83 762 und der GB-PS 12 10 071, der US-PS 36 07 368, der FR-PS 15 36 725, und der JP-Patentveröffentlichung
12385/1969 angegeben. Ein typisches Beispiel für einen geeigneten Toner ist ein transparenter
harzartiger Kern, der mit einer dünnen photoleitfähigen Oberflächenüberzugsschicht bedeckt ist. Toner mit
unterschiedlichem Aufbau können gleichfalls gemäß der Erfindung verwendet werden, falls sie eine ausreichende
Photoleitfähigkeit besitzen.
ίο Üblicherweise besitzt der Toner eine Teilchengröße
zwischen etwa 20 und 150 μπι.
Substrat (Material, worauf die
photoleitfähige Tonerschicht gebildet wird)
photoleitfähige Tonerschicht gebildet wird)
Sämtliche Substrate können verwendet werden, falls sie eine geeignete elektrische Oberflächenleitfähigkeit
besitzen und keine Haftungswirkung oder Klebrigkeit gegenüber dem feinteiligen Pulver zeigen. Der bevor-2i)
zugte Bereich der Leitfähigkeit beträgt nicht weniger als 10-l0 (Ohm cm2)-'. Typische Materialien umfassen
Metallplatten, mit Papier oder mit Anstrichen überzogene Stahlplatten, welche mit elektrisch leitfähigen
Materialien behandelt wurden.
Obwohl eine gleichförmige photoleitfähige Tonerschicht unter Anwendung eines Siebes gebildet werden
ίο kann, nimmt man gewöhnlich eine speziell gebaute
Toneraufstäubungsvorrschtung, wie sie beispielsweise in der JP-Patentveröffentlichung 8838/1970 beschrieben
ist, wobei eine elektrostatische Ladung an den photoleitfähigen Toner gleichzeitig mit dem Aufstäu-
i'i bungsarbeitsgang erteilt werden kann.
Die Pulverschicht muß eine einheitliche Staubdichte über die gesamte Oberfläche besitzen. Die Beziehung
zwischen der Staubdichte und den elektrophotographischen Eigenschaften ist in Applied Optics Supplement 3,
S. 124 bis 128,1969. beschrieben. Der in diesem Bericht
aufgeführte photoleitfähige Toner hat eine Teilchengröße im Bereich von etwa 30 bis 100 μπι und eine Dichte
von IA Ein bevorzugter Bereich der Staubdichte beträgt etwa 50 bis 150 g/m2.
Ladung
Die Ladung des photoleitfähigen Toners kann gleichzeitig mit der Zerstäubung oder getrennt unter
-,o Anwendung einer Corona-Entladung nach der Aufstäubung
erfolgen. Das Anfangspotential ist beim ersteren Verfahren höher als beim letzteren und gleichzeitig
werden auch andere Eigenschaften beim ersteren Verfahren der Aufladung verbessert.
" Bildbelichtung
Die bildweise Belichtung wird üblicherweise durch Projektion des Bildes bewirkt. Es kann auch eine
Kontaktaussetzung angewandt werden, falls die Art des ho Originalbildes hierfür geeignet ist.
Die Entwicklung besteht in der Entfernung des entladenen photoleitfähigen Toners aus den belichteten
hi Bereichen. Diese selektive Entfernung kann durch Anwendung eines Luftstromes, Vibration der Unterlage
oder durch Kombination dieser beiden Arbeitsgänge bewirkt werden.
Im Rahmen der Beschreibung wird der Ausdruck »Farbpulver« zur Vermeidung einer Verwechslung mit
dem photoleitfähigen Toner gebraucht und er umfaßt ein isolierendes Pulver, welches auf das nach der
Verfahrensstufe gebildete Tonerbild aufgetragen wird. Das Farbpulver muß ausreichend isolierend sein, um
eine elektrostatische Ladung hierauf während eines bestimmten Zeitraumes beizubehalten, und darf keine
Photoleitfähigkeit besitzen, wenn mit einem für den verwendeten photoleitfähigen Toner aktiven Licht
bestrahlt wird.
Die meisten der handelsüblichen Farbpulver zeigen praktisch keine Photoleitfähigkeit, Jedoch können auch
solche mit einer sehr geringen Photoleitfähigkeit, welche im Vergleich zu derjenigen des verwendeten
photoleitfähigen Toners zu vernachlässigen ist, gleichfalls verwendet werden.
Geeignete Farbpulver sind im Handel erhältlich und umfassen in harzartigen Materialien dispergierte
Pigmente, die bei einem geeigneten Temperaturbereich unter Bildung kontinuierlicher Filme schmelzen und
haben üblicherweise Teilchengrößen von etwa 20 bis 150 μπι. Geeignete harzartige Materialien sind Epoxide,
Polyamide, Polyester, Polyvinylchloride. Celluloseacetobutyrat.
Polyacrylate und dergleichen.
Die folgenden Literaturstellen befassen sich mit der Technologie der Farbpulver: A. B. Zimmermann,
C. K a ρ ρ a s, Paint and Varnish Productio.i. 55 (2), S.
57, 1965; K. M. O e s t e r 1 e. I. S ζ a s ζ. Journal of the
Oil and Color Chemists Association. 48 (10), S. 956.1965;
Shell Chemical Paint Technology News Nr. 69; T. K u bo ta. Coating Technology, 67 (14), S. 8. 1962:
britische Patentschrift 10 40 897 und Powder Coating tnd Fluidized Bed Techniques. M. W. R a η η e y, Noyes
Data Cc 1971.
Außer den Farbpulvern können auch isolierende Harzpulver verwendet werden.
Das Farbpulver wird z. B. unter Anwendung eines elektrostatischen Sprühüberziehers oder durch Anwendung
einer elektrostatischen Wirbelschichtbettimpräg-Bierung
oder durch irgendeine andere geeignete Maßnahme, wie sie auf dem Fachgebiet bekannt sind,
aufgezogen. Das Überzugsgewicht kann variieren, vorausgesetzt, daß das Anstrichspulver sich nicht
fibermäßig auf dem Tonerbildbereich abscheidet. Falls
ein ausreichend kontrastiertes Tonerbild erhalten wurde, wird sich allgemein ein Farbpulverüberzug von
etwa 50 bis 100 μιπ Stärke ergeben. Bei der Herstellung
eines dicken Farbpulverüberzuges spielt die Ladungsbeibehaltungsfähigkeit
des photoleitfähigen Toners eine tehr wichtige Rolle. Zur Erhöhung des Abstoßpotentials
des photoleitfähigen Tonerbildes kann man beispielsweise eine zusätzliche Ladung auf das bildtragende
Material unter Anwendung einer Corona-Entladung unmittelbar vor dem elektrostatischen Überziehen
anwenden.
Ansehließende Verfahren
Die anschließenden Verfahren sind alle technisch einfach; eine gleichmäßige Aussetzung kann angewandt
werden, um praktisch den gesamten photoleitfähigen Toner zu entladen. Allgemein können die isolierenden
Farbpulver die elektrostatische Ladung hierauf während einiger Stunden teibehalten, so daß die Ladungs-
abschwächung des Farbpulvers vernachlässigt werden kann.
Die Entfernung des photoleitfähigen Toners kann in der gleichen Weise, wie vorstehend bei der Stufe der
Entwicklung angegeben, durchgeführt werden.
Wie ersichtlich, wird gemäß der Erfindung ein neues Bildausbildungsverfahren geschaffen. Die Erfindung
kann besonders vorteilhaft zur Behandlung von Stahlplatten oder anderen Baumaterialien, beispielsweise
beim Schiffsbau, angewandt werden. Dabei wird eine Stahlplatte unmittelbar nach der Schrotblasbeharidlung
nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelt. Das photoleitfähige Tonerbild wird zunächst ausgebildet,
um z. B. anzuzeichnen, wo eine Schweißung oder Flammschneidung anschließend ausgeführt werden soll.
Wenn die gesamten Verfahrensstufen gemäß der Erfindung beendet sind, verbleiben diese Flächen
unüberzogen. Die Platte wird unter Anwendung einer Radiofrequenzinduktionsheizung oder anderer Einnchtungen
zur Überführung der Pulveranstrichsschicht in
eine kontinuierliche feste Schicht t ·. -landelt. Auf der auf
diese Weise behandelten überzogene;. Platte werden Schweiß- oder Flammschneidarbeitsgänge an den
freiliegenden Flächen glatt durchgeführt, so daß die Schwierigkeiten, die beim Vorhandensein eines An
strich'-überzuges auftreten, beispielsweise bei der
üblichen Hauptgrundierung an den zu schweißenden oder schneidenden Stellen, vermieden werden. Da
jedoch die zurückbleibenden festen oder kompakten Flächen durch einen starken Farbpulverüberzug von
einer Stärke von 50 bis 100 μπι überzogen sind, der eine
wesentlich bessere Rostschutzfähigkeit und Dauerhaftigkeit als übliche Grundgrundierüberzüge besitzt,
braucht kein Überzugsarbeitsgang wiederholt werden, nachdem die Maierialien aufgebaut sind, wodurch die
Anzahl der Überzugsarbeitsgänge in überraschender Weise verringert wird. Von den handelsüblichen
Farbpulvern werden diejenigen bevorzugt, die eine gute Haftung an Metallflächen, wie Stahlpiatten. haben.
Diese Teile benötigen deshalb keinen Grundierüberzug, was sehr günstig für die vorliegende Erfindung ist, da die
e:.iktrophotographische Markierung am vorteilhaftesten auf hochleitenden Substraten ausgeführt wird. Zu
derartigen Farbpulvern gehören Polyester und Epoxyharztypen.
Ein besonders wertvoller Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung beruht darauf, daß der Verbrauch
an photoleitfähigem Material, falls unter idealen Bedingungen gearbeitet wird, wesentlich herabgesetzt
wird. Dies erlaubt die Anwendung von sehr teuren photoleitfähigen Materialien, sofern diese die notwendigen
Bedingungen erfüllen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung, ohne die Erfindung zu begrenzen.
Die folgenden Bestandteile wurden in einer Kugelmühle vermischt:
Photoleitfühiges Zinkoxid
Silikonharzanstrich
(Metnylphenylpolysiloxan)
Cyclohexan
Silikonharzanstrich
(Metnylphenylpolysiloxan)
Cyclohexan
150Gew.-Teile
40 Gew.'Teile
100Gcw.-Teile
100Gcw.-Teile
20 Gew.-Teile des erhaltenen Gemisches wurden zu
hi 70 Gew.-Teilen eines Polymethylmethacrylatpulvers mit
einer durchschnittlichen Teilchengröße von 70 μπι zugesetzt. Dieses Gemisch wurde dann unter Rühren
getrocknet. Es wurde ein Überzugspulver erhalten. Das
Polymethylmethacrylatpulver hatte einen Extinktionskoeffizienten von 2,5 mm-' für Licht mit einer
Wellenlänge von 3800 Λ, was dem eigenen Photoansprechbereich von ZnO entspricht
Dieses Pulver wurde auf eine Aluminiumplatte zu einer Dichte von 80 g/m2 aufgesprüht, worauf die
Pulverschicht an eine negative Corona-Entladung ausgesetzt wurde. Es wurde ein Oberflächenpotential
von -395 Volt erhalten. Auf die Pulverschicht wurde ein optisches positives Linienbild projiziert, worauf Luft
aus einer Düse aufgeblasen wurde. Auf Grund des Luftstromes verblieb das Pulver lediglich an den
unbelichteten Bereichen, so daß eine Wiedergabe des Originalbildes erhalten wurde. Noch im Dunkeln wurde
ein handelsübliches rotes Farbpulver (vom Polyamidharztyp) auf die bildtragende Platte unter Anwendung
eines elektrostatischen Pulversprühers mit einer Ladungsspannung von —6000 Volt und einem Luftdruck
erhalten, die selektiv auf dem Hintergrund des ersten Bildes abgeschiedenes rotes Pulver und ein weißes Bild,
das den photoleitfähigen Toner enthielt, aufwies. Eine Fixierung durch einen Lacküberzug konnte auf der auf
diese Weise hergestellten Platte bewirkt werden. Andererseits konnte die Platte zur Entladung der auf
dem zunächst erhaltenen Bild verbliebenen Ladung gleichförmig belichtet werden und dann einem Luftstrom
ausgesetzt werden, wodurch vollständig der das erste Bild bildende Toner entfernt wurde. Die Platte
wurde dann auf 230°C während 30 Minuten erhitzt, wodurch das rote Farbpulver unter Bildung einer
kontinuierlichen Schicht schmolz.
Die folgenden Bestandteile wurden in einer Kugelmühle während 20 Stunden vermischt
Cadmiumgelborange
Epoxy-Ester-Masse (Epoxyester einer dehydratisierten Rizinusölfettsäure
mit 40% Öllänge, und
einem Gehalt an Nichtflüchtigem von 50%
Silikonharzmasse
(Methylphenylsiloxan)
Toluol
Epoxy-Ester-Masse (Epoxyester einer dehydratisierten Rizinusölfettsäure
mit 40% Öllänge, und
einem Gehalt an Nichtflüchtigem von 50%
Silikonharzmasse
(Methylphenylsiloxan)
Toluol
150 Gew.-Teile
48 Gew.-Teile
23 Gew.-Teile
60 Gew.-Teile
60 Gew.-Teile
Glasperlen wurden als Kernmaterial verwendet, weiche eine minimale Größe von 40 μίπ und eine
maximale Größe von 117 μπι und einen Extinktionskoeffizienten
von 1,0 mm-1 für Licht mit einer Wellenlänge
von 5500 Ä entsprechend dem eigenen Absorptionsbereich von Cadmiumgelborange besaßen. Zu 200 g
dieser Glasperlen wurden 80 g des Gemisches zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren getrocknet,
worauf in einem Mörser pulverisiert wurde.
Als Träger wurde ein mit kolloidalem Aluminiumoxid behandeltes Kunstpapier (Oberzugsgewicht auf Trokkenbasis
2 g/m2) verwendet. Die behandelte Oberfläche hatte einen niedrigen Oberflächenwiderstand und eine
niedrige Klebrigkeit
Auf einen Bogen aus diesem Papier wurde das vorstehend angegebene phoioleitfähige Pulver zu einer
Dichte von 60 g/m2 aufgesprüht Der Pulverüberzug wurde negativ im Dunkeln geladen, mit einem optischen
Negativbild belichtet und mit Luft aufgesprüht, so daß das erste Negativbild gebildet wurde. Dieses Bild wurde
dann erneut unter Anwendung einer negativen Corona-Entladung geladen; über dieses Bild wurde ein negativ
geladenes feinteiliges mit Nigrosin gefärbtes Polystyrol (Teilchengröße etwa 30 bis 70 μπι) gesprüht, wobei sich
die Polystyrolteilchen lediglich an den Bereichen mit Tonermangel auf Grund der elektrostatischen Abweisung
von dem photoleitfähigen Toner abschieden, ίο Durch eine anschließende gleichmäßige Belichtung und
Lufibespriihung wurden die photoleitfähigen Tonerteilchen entfernt so daß ein positives Bild zurückblieb, das
aus Polystyrol bestand, welches durch Auftragung eines Methylenchloriddampfes geschmolzen wurde.
1000 mm χ 10 mm wurde nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren behandelt, d. h. zunächst elektrophutographisch markiert und dann einer elektrostatischen
Pulverüberzugsbehandlung unterzogen.
Es wurden folgende Vei Suchsbedingungen angewandt.
A. Elektrophotographische Markierung:
Photofcltfähiger Toner: EPM Photoner Nr. UT,
Corona-Entladung des Phototoners:
Photofcltfähiger Toner: EPM Photoner Nr. UT,
Corona-Entladung des Phototoners:
in -9000VoIt
Staubdichte des Phototoners: 90 g'm2.
Aussetzungsbetrag: 240 Lux-Selc,
Luftströmungsgeschwindigkeit bei der
Luftabstreifentwicklung: 22 m/sec,
Aussetzungsbetrag: 240 Lux-Selc,
Luftströmungsgeschwindigkeit bei der
Luftabstreifentwicklung: 22 m/sec,
j·-, Anfangspotential der Phototonerschicht:
-300VoIt
verbliebenes Potential der Phototonerschicht
an den Bildbereichen nach Aussetzung:
an den Bildbereichen nach Aussetzung:
-280VoIt
B. Elektrostatischer Pulverüberzug:
Farbpulver: Epoxidharzfarbpulver*),
Düsenspannung: -6000VoIt,
Luftdruck: 3,5 kg/m2,
Farbpulver: Epoxidharzfarbpulver*),
Düsenspannung: -6000VoIt,
Luftdruck: 3,5 kg/m2,
4-, Oberzugsgerät: Elektrostatischer Pulverüberzieher,
Backbedingungen: 230° C, 30 Minuten,
Oberzugsstärke: 60 μΐη.
Oberzugsstärke: 60 μΐη.
*) Dieses Epoxidharzfarbpulver wurde unter Anwendung des folgenden Verfahrens hergestellt: Ein Gemisch
des folgenden Ansatzes wurde durch Schmelzvei mischen in einem Mischgerät mit Z-föimigem Blatt bei 80
bis 90°C während 10 Minuten hergestellt:
Epoxidharz
Epoxidharz-Härter
Strömungsregelungsmittel
Pigment und Füllstoffe
Epoxidharz-Härter
Strömungsregelungsmittel
Pigment und Füllstoffe
68.48 Gew.-Teile
1132 Gew.-Teile
1,00 Gew.-Teile
19.00 Gew.-Teile
Die Schmelze wurde rasch abgekühlt, bevor die Härtungsreaktion zu weit abgelaufen war. Der gekühlte
Block wurde zu Teilchen von etwa 20 bis 90 μπι Größe pulverisiert.
Die auf diese Weise überzogene Platte mit den vom Anstrich nicht überzogenen Markierungslinien wurde
einem Gasilanunenschneideri unter den folgenden
Bedingungen an den Markierungslinien unterworfen und es wurde ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis im
9 10
ein automatisches Gasflammenschneidgerät verwendet. Acetylendruck 0,27 kg/cm2,
gemäß der Epoxygrundier-
*) Bezogen auf Welding Engineering Standard (WES) der Japan Welding Association.
Die gleichen Verfahren wie in Beispiel 3 wurden angewandt, wobei jedoch der in Beispiel 2 angegebene
phoioieittähige Toner verwendet wurde. Es wurden gieich gute Ergebnisse erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes aus zwei Bildkomponenten, wobei
eine auf einem elektrisch leitfähigen Substrat gebildete geladene photoleitfähige Tonerschicht
bildmäßig belichtet wird, und die durch Belichtung entladenen Tonerteilchen selektiv von der Tonerschicht
in den bestrahlten Bereichen unter Zurücklassen einer ersten Bildkomponente entfernt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß auf das Substrat mit der ersten Bildkomponente ein
elektrisch isolierender Toner elektrostatisch aufgesprüht wird, der eine der Ladung des photoleitfähigen
Toners der ersten Bildkomponente entsprechende Ladungspolarität aufweist, so daß der
elektrisch isolierende Toner in den von dem photoleitfähigen Toner freien Bereichen abgeschieden
wird, während er von dem Toner der ersten Bildkomponente abgestoßen wird.
2. Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes, wobei eine auf einem elektrisch
leitfähigen Substrat gebildete geladene photoleitfähige Tonerschicht bildmäßig belichtet wird, und die
durch Belichtung entladenen Tonerteilchen selektiv von der Tonerschicht in den bestrahlten Bereichen
unter Zurücklassen einer ersten Bildkomponente entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf
das Substrat mit der ersten Bildkomponente ein elektrisch isolierender Toner elektrostatisch aufgesprüht
wird, der eine der Ladung des photoleitfähigen Toners der ersten Bildkomponente entsprechende
Ladungspolarität aufweist, so daß der elektrisch isolierende Toner in den von dem
photoleitfähigen Toner freien Bereichen abgeschieden wird, während er von dem Toner der ersten
Bildkomponente abgestoßen wird, die geladenen photoleitfähigen Tonerteilchen der ersten Bildkomponente
durch gleichförmige Bestrahlung entladen und von dem Substrat entfernt werden, während der
zweite elektrisch isolierende Toner unter Beibehaltung seiner Ladung auf dem Substrat zurückbleibt.
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