DE2238078C3 - Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes auf einem elektrisch leitfälligen Substrat - Google Patents

Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes auf einem elektrisch leitfälligen Substrat

Info

Publication number
DE2238078C3
DE2238078C3 DE2238078A DE2238078A DE2238078C3 DE 2238078 C3 DE2238078 C3 DE 2238078C3 DE 2238078 A DE2238078 A DE 2238078A DE 2238078 A DE2238078 A DE 2238078A DE 2238078 C3 DE2238078 C3 DE 2238078C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toner
image
photoconductive
image component
charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2238078A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2238078B2 (de
DE2238078A1 (de
Inventor
Saitama Asaka
Masaki Fukagawa
Kunio Hiwano
Satoru Honjo
Masakazu Iwasa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chugoku Marine Paints Ltd
Fujifilm Holdings Corp
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Chugoku Marine Paints Ltd
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7221841A external-priority patent/FR2190287A5/fr
Priority claimed from GB2867672A external-priority patent/GB1369300A/en
Priority to NL727208793A priority Critical patent/NL154022B/xx
Priority claimed from US00267757A external-priority patent/US3833365A/en
Application filed by Chugoku Marine Paints Ltd, Mitsubishi Heavy Industries Ltd, Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Chugoku Marine Paints Ltd
Priority to DE2238078A priority patent/DE2238078C3/de
Publication of DE2238078A1 publication Critical patent/DE2238078A1/de
Publication of DE2238078B2 publication Critical patent/DE2238078B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2238078C3 publication Critical patent/DE2238078C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/09Colouring agents for toner particles
    • G03G9/0926Colouring agents for toner particles characterised by physical or chemical properties
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/34Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the powder image is formed directly on the recording material, e.g. by using a liquid toner
    • G03G15/342Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the powder image is formed directly on the recording material, e.g. by using a liquid toner by forming a uniform powder layer and then removing the non-image areas
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09783Organo-metallic compounds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren /ur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes, wobei eine auf einem elektrisch leitfähigen Substrat gebildete geladene photoleitfähige Tonerschicht bildmäßig belichtet wird und die durch Belichtung entladenen Tonerteilchen selektiv von der Tonerschicht in den bestrahlen Bereichen unter Zurücklassen einer ersten Bildkomponente entfernt werden.
In der DE-OS 2140 740 ist ein Verfahren zur Umkehrentwicklung latenter elektrostatischer Bilder beschrieben, wobei zunächst eine erste Tonerteilchenart mit einer gegenüber der Farbe des Aufzeichnungsträgers nicht unterscheidbaren Farbe und mit gleichartiger Ladungspolarität wie die des latenten Bildes auf dieses aufgebracht wird und dabei vorzugsweise in den Bereichen großer Ladungsdichteänderungen anhaftet, und anschließend eine zweite farbige Tonerteilchenart mit gleichartiger Ladungspolarität wie die des latenten Bildes unter Verwendung einer elektrisch vorgespannten Entwicklungselektrode auf dieses aufgebracht wird.
Ferner beschreibt die DE-OS 21 65 03! ein elektro-
photographisches Verfahren, wobei unter Anwendung von photoleitfähigen Tonern eine Bildbildung mehr als zweimal auf einem einzigen üblichen Substrat ausgeführt wird.
Verfahren, bei welchen ein negatives Bild in ein positives Bild oder umgekehrt verwandelt werden kann, sind in der JP-Patentveröffentlichung 19535/1964 und in den US-PS 30 38 799 und 29 14 403 beschrieben. Hierbei werden jedoch photoleitfähige Schichten verwendet,
lu die nicht wiederholt eingesetzt werden können und somit sind diese bekannten Arbeitsweisen im Hinblick auf den hohen Verbrauch an teurem photoleitfähigem
Material nachteilig. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
ti Verfahrens zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes, gegebenenfalls aus zwei Bildkomponenten, das mühelos und einfach durchgeführt werden kann, wobei eine erhebliche Einsparung an photole·'fähigem Material ermöglicht wird.
2n Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die Schaffung eines Verfahrens zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes aus zwei Bildkomponenten, wobei eine auf einem elektrisch leitfähigen Substrat gebildete geladene photoleitfähige
>-, Tonerschicht bildmäßig belichtet wird, und die durch Belichtung entladenen Tonerteilchen selektiv von der Tonerschicht in den bestrahlten Bereichen unter Zurücklassen einer ersten Bildkomponente entfernt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf das
in Substrat mit der ersten Bildkomponente ein elektrisch isolierender Toner elektrostatisch aufgesprüht wird, der eine der Ladung des photoleitfähigen Toners der ersten Bildkomponente entsprechende Ladungspolarität aufweist, so daß der elektrisch isolierende Toner in den von
r. dem photoleitfähigen Toner freien Bereichen abgeschieden wird, während er von dem Toner der ersten Bildkomponente abgestoßen wird.
Ferner wird gemäß der Erfindunf ein Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes, wobei
.tu eine auf einem elektrisch leitfähigen Substrat gebildete geladene photoleitfähige Tonerschicht bildmäßig belichtet wird, und die durch Belichtung entladenen Tonerteilchen selektiv von der Tonerschicht in den bestrahlten Bereichen unter Zurücklassen einer ersten
r, Bildkomponerte entfernt werden, geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf das Substrat mit der ersten Bildkomponente ein elektrisch isolierender Toner elektrostatisch aufgesprüht wird, der eine der Ladung des photoleitfähigen Toners der ersten
-,ο Bildkomponente entsprechende Ladun^spolarität aufweist, so daß der elektrisch isolierende Toner in den von dem photoleitfähigen Toner freien Bereichen abgeschiden wird, während er von dem Toner der ersten Bildkomponente abgestoßen wird, die geladenen
r, photoleitfähigen Tonerteilchen der ersten Bildkomponente durch gleichförmige Bestrahlung entladen und von dem Substrat entfernt werden, während der zweite elektrisch isolierende Toner unter Beibehaltung seiner Ladung auf dem Substrat zurückbleibt.
M) Beim elektrostatischen Pulverüberziehen wird ein elektrostatisch mit einer negativen oder positiven Polarität aufgeladenes Farbpulver auf das geerdete, zu überziehende leitende Material infolge der elektrostatischen Anziehung zwischen dem Material und dem
h-, geladenen Farbpulver abgeschieden, worauf dann die abgeschiedene Pulverschicht in eine kontinuierliche Schicht durch thermisches Schmelzen oder andere geeignete Maßnahmen überführt wird.
Andererseits beruht das elektrophotographische Aufzeichnungsverfahren auf der elektrostatischen Anziehung zwischen einem photoleitfähigen Toner und dem Markierungsmaterial.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die elektrostatische Abstoßung zwischen dem bildbildenden photoleitfähigen Toner, der nach Belichtung einen ausreichenden Ladungsbetrag beibehalten hat, und einem anschließend aufgetragenen Farbpulver, das mit der gleichen Polarität wie der Toner geladen ist, so ausgenützt, daß eine differenzierte Abscheidung des Farbpulvers auf dem Bereich mit Tonermangel auf der markierten Platte erhalten wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die folgenden Stufen ausgeführt: (1) Zunächst wird eine gleichförmige Schicht eines photoleitfähigen geladenen Toners, beispielsweise eines negativ geladenen Toners, auf einer staubfreien Stahlplatte oder einer Oberfläche mit einer geeigneten elektrischen Leitfähigkeit ausgebildet. (2) Die geladene Tonerschicht wird unter Anwendung einer optischen Vergrößerung einer Bildbelichtung unterworfen, wodurch das Oberflächenpotential in den belichteten Bereichen der geladenen Tonerschicht markant verringert wird, wobei die Anziehung zwischen dem photoleitfähigen Toner und der Platte praktisch verschwindet. Da die unbelichteten Bereiche ihr Oberflächenpotential beibehalten, wird ein elektrostatisches latentes Bild in der Tonerschicht ausgebildet (3) Der photoleitfähige Toner, der seine Ladung verloren hat, wird unter Anwendung eines Luftstromes entfernt, so daß ein Tonerbild auf der Platte erscheint. (4) Dann *ird ein elektrostatischer Pulverüberzug auf die das Tonerbild trage. Je Platte unter Anwendung eines mit der gleichen Polarität wie die das Bild bildenden Tonerteilchen elektiosia; ,ch geladenen Farbpulvers aufgetragen, wodurch die Farbpulverteilchen sich selektiv auf den Bereichen der Platte mit Tonermangel infolge der Coulomb-Abstoßung, die auf die Anstrichteilchen durch die auf der Platte vorhandenen Tonerteilchen ausgeübt wird, abgeschieden werden. Das Farbpulver scheidet sich somit praktisch auf der gesamten Oberfläche der Platte, die den bildfreien Bereichen entspricht, ab. Gewünschtenfalls können zusätzlich noch die folgenden Stufen durchgeführt werden: (5) Wenn die auf diese Weise überzogene Platte einer gleichmäßigen Gesamtbelichtung unterworfen wird, verliert der photoleitfähige Toner seine elektrostatische Ladung vollständig, während der Pulveranstrich, der hoch isolierend ist und nicht auf das Licht anspricht, seine Ladung beibehält. (6) Deshalb kann durch einen Luftstrom oder eine geringe mechanische Vibrierung der entladene Toner von der Plattenoberfläche entfernt werden, so daß sich ein Farbpulverüberzug ergibt, der ein Informationsbild trägt, das aus dem Bereich mit Pulvermangel besteht. (7) Der Farbpulver-Überzug kann durch Backen geschmolzen werden, oder einer Lösungsmittelbehandlung unterworfen werden, so daß eine kontinuierliche Überzugsschichi entsteht. Er kann auch durch Aufbringung einer Lacklösung fixiert werden.
Photoleitfähiger Toner
Die geeigneten Toner müssen im Dunkeln ein hohes elektrostatisches Potential während eines langen Zeitraumes beibehalten, beispielsweise IO Minuten oder ein Mehrfaches hiervon und ihr Potential rasch verlieren, wenn sie bestrahlt werden. Bevorzugte photoleitfähige Tonermaterialien sind z. B. in der GB-PS 11 83 762 und der GB-PS 12 10 071, der US-PS 36 07 368, der FR-PS 15 36 725, und der JP-Patentveröffentlichung 12385/1969 angegeben. Ein typisches Beispiel für einen geeigneten Toner ist ein transparenter harzartiger Kern, der mit einer dünnen photoleitfähigen Oberflächenüberzugsschicht bedeckt ist. Toner mit unterschiedlichem Aufbau können gleichfalls gemäß der Erfindung verwendet werden, falls sie eine ausreichende Photoleitfähigkeit besitzen.
ίο Üblicherweise besitzt der Toner eine Teilchengröße zwischen etwa 20 und 150 μπι.
Substrat (Material, worauf die
photoleitfähige Tonerschicht gebildet wird)
Sämtliche Substrate können verwendet werden, falls sie eine geeignete elektrische Oberflächenleitfähigkeit besitzen und keine Haftungswirkung oder Klebrigkeit gegenüber dem feinteiligen Pulver zeigen. Der bevor-2i) zugte Bereich der Leitfähigkeit beträgt nicht weniger als 10-l0 (Ohm cm2)-'. Typische Materialien umfassen Metallplatten, mit Papier oder mit Anstrichen überzogene Stahlplatten, welche mit elektrisch leitfähigen Materialien behandelt wurden.
Ausbildung der photoleitfähigen Tonerschicht
Obwohl eine gleichförmige photoleitfähige Tonerschicht unter Anwendung eines Siebes gebildet werden
ίο kann, nimmt man gewöhnlich eine speziell gebaute Toneraufstäubungsvorrschtung, wie sie beispielsweise in der JP-Patentveröffentlichung 8838/1970 beschrieben ist, wobei eine elektrostatische Ladung an den photoleitfähigen Toner gleichzeitig mit dem Aufstäu-
i'i bungsarbeitsgang erteilt werden kann.
Die Pulverschicht muß eine einheitliche Staubdichte über die gesamte Oberfläche besitzen. Die Beziehung zwischen der Staubdichte und den elektrophotographischen Eigenschaften ist in Applied Optics Supplement 3,
S. 124 bis 128,1969. beschrieben. Der in diesem Bericht aufgeführte photoleitfähige Toner hat eine Teilchengröße im Bereich von etwa 30 bis 100 μπι und eine Dichte von IA Ein bevorzugter Bereich der Staubdichte beträgt etwa 50 bis 150 g/m2.
Ladung
Die Ladung des photoleitfähigen Toners kann gleichzeitig mit der Zerstäubung oder getrennt unter -,o Anwendung einer Corona-Entladung nach der Aufstäubung erfolgen. Das Anfangspotential ist beim ersteren Verfahren höher als beim letzteren und gleichzeitig werden auch andere Eigenschaften beim ersteren Verfahren der Aufladung verbessert.
" Bildbelichtung
Die bildweise Belichtung wird üblicherweise durch Projektion des Bildes bewirkt. Es kann auch eine Kontaktaussetzung angewandt werden, falls die Art des ho Originalbildes hierfür geeignet ist.
Entwicklung
Die Entwicklung besteht in der Entfernung des entladenen photoleitfähigen Toners aus den belichteten hi Bereichen. Diese selektive Entfernung kann durch Anwendung eines Luftstromes, Vibration der Unterlage oder durch Kombination dieser beiden Arbeitsgänge bewirkt werden.
Farbpulver
Im Rahmen der Beschreibung wird der Ausdruck »Farbpulver« zur Vermeidung einer Verwechslung mit dem photoleitfähigen Toner gebraucht und er umfaßt ein isolierendes Pulver, welches auf das nach der Verfahrensstufe gebildete Tonerbild aufgetragen wird. Das Farbpulver muß ausreichend isolierend sein, um eine elektrostatische Ladung hierauf während eines bestimmten Zeitraumes beizubehalten, und darf keine Photoleitfähigkeit besitzen, wenn mit einem für den verwendeten photoleitfähigen Toner aktiven Licht bestrahlt wird.
Die meisten der handelsüblichen Farbpulver zeigen praktisch keine Photoleitfähigkeit, Jedoch können auch solche mit einer sehr geringen Photoleitfähigkeit, welche im Vergleich zu derjenigen des verwendeten photoleitfähigen Toners zu vernachlässigen ist, gleichfalls verwendet werden.
Geeignete Farbpulver sind im Handel erhältlich und umfassen in harzartigen Materialien dispergierte Pigmente, die bei einem geeigneten Temperaturbereich unter Bildung kontinuierlicher Filme schmelzen und haben üblicherweise Teilchengrößen von etwa 20 bis 150 μπι. Geeignete harzartige Materialien sind Epoxide, Polyamide, Polyester, Polyvinylchloride. Celluloseacetobutyrat. Polyacrylate und dergleichen.
Die folgenden Literaturstellen befassen sich mit der Technologie der Farbpulver: A. B. Zimmermann, C. K a ρ ρ a s, Paint and Varnish Productio.i. 55 (2), S. 57, 1965; K. M. O e s t e r 1 e. I. S ζ a s ζ. Journal of the Oil and Color Chemists Association. 48 (10), S. 956.1965; Shell Chemical Paint Technology News Nr. 69; T. K u bo ta. Coating Technology, 67 (14), S. 8. 1962: britische Patentschrift 10 40 897 und Powder Coating tnd Fluidized Bed Techniques. M. W. R a η η e y, Noyes Data Cc 1971.
Außer den Farbpulvern können auch isolierende Harzpulver verwendet werden.
Elek'rostatisches Aufziehen des Farbpulvers
Das Farbpulver wird z. B. unter Anwendung eines elektrostatischen Sprühüberziehers oder durch Anwendung einer elektrostatischen Wirbelschichtbettimpräg-Bierung oder durch irgendeine andere geeignete Maßnahme, wie sie auf dem Fachgebiet bekannt sind, aufgezogen. Das Überzugsgewicht kann variieren, vorausgesetzt, daß das Anstrichspulver sich nicht fibermäßig auf dem Tonerbildbereich abscheidet. Falls ein ausreichend kontrastiertes Tonerbild erhalten wurde, wird sich allgemein ein Farbpulverüberzug von etwa 50 bis 100 μιπ Stärke ergeben. Bei der Herstellung eines dicken Farbpulverüberzuges spielt die Ladungsbeibehaltungsfähigkeit des photoleitfähigen Toners eine tehr wichtige Rolle. Zur Erhöhung des Abstoßpotentials des photoleitfähigen Tonerbildes kann man beispielsweise eine zusätzliche Ladung auf das bildtragende Material unter Anwendung einer Corona-Entladung unmittelbar vor dem elektrostatischen Überziehen anwenden.
Ansehließende Verfahren
Die anschließenden Verfahren sind alle technisch einfach; eine gleichmäßige Aussetzung kann angewandt werden, um praktisch den gesamten photoleitfähigen Toner zu entladen. Allgemein können die isolierenden Farbpulver die elektrostatische Ladung hierauf während einiger Stunden teibehalten, so daß die Ladungs-
abschwächung des Farbpulvers vernachlässigt werden kann.
Die Entfernung des photoleitfähigen Toners kann in der gleichen Weise, wie vorstehend bei der Stufe der Entwicklung angegeben, durchgeführt werden.
Wie ersichtlich, wird gemäß der Erfindung ein neues Bildausbildungsverfahren geschaffen. Die Erfindung kann besonders vorteilhaft zur Behandlung von Stahlplatten oder anderen Baumaterialien, beispielsweise beim Schiffsbau, angewandt werden. Dabei wird eine Stahlplatte unmittelbar nach der Schrotblasbeharidlung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelt. Das photoleitfähige Tonerbild wird zunächst ausgebildet, um z. B. anzuzeichnen, wo eine Schweißung oder Flammschneidung anschließend ausgeführt werden soll. Wenn die gesamten Verfahrensstufen gemäß der Erfindung beendet sind, verbleiben diese Flächen unüberzogen. Die Platte wird unter Anwendung einer Radiofrequenzinduktionsheizung oder anderer Einnchtungen zur Überführung der Pulveranstrichsschicht in eine kontinuierliche feste Schicht t ·. -landelt. Auf der auf diese Weise behandelten überzogene;. Platte werden Schweiß- oder Flammschneidarbeitsgänge an den freiliegenden Flächen glatt durchgeführt, so daß die Schwierigkeiten, die beim Vorhandensein eines An strich'-überzuges auftreten, beispielsweise bei der üblichen Hauptgrundierung an den zu schweißenden oder schneidenden Stellen, vermieden werden. Da jedoch die zurückbleibenden festen oder kompakten Flächen durch einen starken Farbpulverüberzug von einer Stärke von 50 bis 100 μπι überzogen sind, der eine wesentlich bessere Rostschutzfähigkeit und Dauerhaftigkeit als übliche Grundgrundierüberzüge besitzt, braucht kein Überzugsarbeitsgang wiederholt werden, nachdem die Maierialien aufgebaut sind, wodurch die Anzahl der Überzugsarbeitsgänge in überraschender Weise verringert wird. Von den handelsüblichen Farbpulvern werden diejenigen bevorzugt, die eine gute Haftung an Metallflächen, wie Stahlpiatten. haben. Diese Teile benötigen deshalb keinen Grundierüberzug, was sehr günstig für die vorliegende Erfindung ist, da die e:.iktrophotographische Markierung am vorteilhaftesten auf hochleitenden Substraten ausgeführt wird. Zu derartigen Farbpulvern gehören Polyester und Epoxyharztypen.
Ein besonders wertvoller Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung beruht darauf, daß der Verbrauch an photoleitfähigem Material, falls unter idealen Bedingungen gearbeitet wird, wesentlich herabgesetzt wird. Dies erlaubt die Anwendung von sehr teuren photoleitfähigen Materialien, sofern diese die notwendigen Bedingungen erfüllen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne die Erfindung zu begrenzen.
Beispiel 1
Die folgenden Bestandteile wurden in einer Kugelmühle vermischt:
Photoleitfühiges Zinkoxid
Silikonharzanstrich
(Metnylphenylpolysiloxan)
Cyclohexan
150Gew.-Teile
40 Gew.'Teile
100Gcw.-Teile
20 Gew.-Teile des erhaltenen Gemisches wurden zu
hi 70 Gew.-Teilen eines Polymethylmethacrylatpulvers mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 70 μπι zugesetzt. Dieses Gemisch wurde dann unter Rühren
getrocknet. Es wurde ein Überzugspulver erhalten. Das
Polymethylmethacrylatpulver hatte einen Extinktionskoeffizienten von 2,5 mm-' für Licht mit einer Wellenlänge von 3800 Λ, was dem eigenen Photoansprechbereich von ZnO entspricht
Dieses Pulver wurde auf eine Aluminiumplatte zu einer Dichte von 80 g/m2 aufgesprüht, worauf die Pulverschicht an eine negative Corona-Entladung ausgesetzt wurde. Es wurde ein Oberflächenpotential von -395 Volt erhalten. Auf die Pulverschicht wurde ein optisches positives Linienbild projiziert, worauf Luft aus einer Düse aufgeblasen wurde. Auf Grund des Luftstromes verblieb das Pulver lediglich an den unbelichteten Bereichen, so daß eine Wiedergabe des Originalbildes erhalten wurde. Noch im Dunkeln wurde ein handelsübliches rotes Farbpulver (vom Polyamidharztyp) auf die bildtragende Platte unter Anwendung eines elektrostatischen Pulversprühers mit einer Ladungsspannung von —6000 Volt und einem Luftdruck
VOn 3G0G lCg/ΐϊΊ* gcäpruht. Däuci Wütuc ciiic wucTtiaCiiC
erhalten, die selektiv auf dem Hintergrund des ersten Bildes abgeschiedenes rotes Pulver und ein weißes Bild, das den photoleitfähigen Toner enthielt, aufwies. Eine Fixierung durch einen Lacküberzug konnte auf der auf diese Weise hergestellten Platte bewirkt werden. Andererseits konnte die Platte zur Entladung der auf dem zunächst erhaltenen Bild verbliebenen Ladung gleichförmig belichtet werden und dann einem Luftstrom ausgesetzt werden, wodurch vollständig der das erste Bild bildende Toner entfernt wurde. Die Platte wurde dann auf 230°C während 30 Minuten erhitzt, wodurch das rote Farbpulver unter Bildung einer kontinuierlichen Schicht schmolz.
Beispiel 2
Die folgenden Bestandteile wurden in einer Kugelmühle während 20 Stunden vermischt
Cadmiumgelborange
Epoxy-Ester-Masse (Epoxyester einer dehydratisierten Rizinusölfettsäure
mit 40% Öllänge, und
einem Gehalt an Nichtflüchtigem von 50%
Silikonharzmasse
(Methylphenylsiloxan)
Toluol
150 Gew.-Teile
48 Gew.-Teile
23 Gew.-Teile
60 Gew.-Teile
Glasperlen wurden als Kernmaterial verwendet, weiche eine minimale Größe von 40 μίπ und eine maximale Größe von 117 μπι und einen Extinktionskoeffizienten von 1,0 mm-1 für Licht mit einer Wellenlänge von 5500 Ä entsprechend dem eigenen Absorptionsbereich von Cadmiumgelborange besaßen. Zu 200 g dieser Glasperlen wurden 80 g des Gemisches zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren getrocknet, worauf in einem Mörser pulverisiert wurde.
Als Träger wurde ein mit kolloidalem Aluminiumoxid behandeltes Kunstpapier (Oberzugsgewicht auf Trokkenbasis 2 g/m2) verwendet. Die behandelte Oberfläche hatte einen niedrigen Oberflächenwiderstand und eine niedrige Klebrigkeit
Auf einen Bogen aus diesem Papier wurde das vorstehend angegebene phoioleitfähige Pulver zu einer Dichte von 60 g/m2 aufgesprüht Der Pulverüberzug wurde negativ im Dunkeln geladen, mit einem optischen Negativbild belichtet und mit Luft aufgesprüht, so daß das erste Negativbild gebildet wurde. Dieses Bild wurde dann erneut unter Anwendung einer negativen Corona-Entladung geladen; über dieses Bild wurde ein negativ geladenes feinteiliges mit Nigrosin gefärbtes Polystyrol (Teilchengröße etwa 30 bis 70 μπι) gesprüht, wobei sich die Polystyrolteilchen lediglich an den Bereichen mit Tonermangel auf Grund der elektrostatischen Abweisung von dem photoleitfähigen Toner abschieden, ίο Durch eine anschließende gleichmäßige Belichtung und Lufibespriihung wurden die photoleitfähigen Tonerteilchen entfernt so daß ein positives Bild zurückblieb, das aus Polystyrol bestand, welches durch Auftragung eines Methylenchloriddampfes geschmolzen wurde.
Beispiel 3
1000 mm χ 10 mm wurde nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt, d. h. zunächst elektrophutographisch markiert und dann einer elektrostatischen Pulverüberzugsbehandlung unterzogen.
Es wurden folgende Vei Suchsbedingungen angewandt.
A. Elektrophotographische Markierung:
Photofcltfähiger Toner: EPM Photoner Nr. UT,
Corona-Entladung des Phototoners:
in -9000VoIt
Staubdichte des Phototoners: 90 g'm2.
Aussetzungsbetrag: 240 Lux-Selc,
Luftströmungsgeschwindigkeit bei der
Luftabstreifentwicklung: 22 m/sec,
j·-, Anfangspotential der Phototonerschicht:
-300VoIt
verbliebenes Potential der Phototonerschicht
an den Bildbereichen nach Aussetzung:
-280VoIt
B. Elektrostatischer Pulverüberzug:
Farbpulver: Epoxidharzfarbpulver*),
Düsenspannung: -6000VoIt,
Luftdruck: 3,5 kg/m2,
4-, Oberzugsgerät: Elektrostatischer Pulverüberzieher,
Backbedingungen: 230° C, 30 Minuten,
Oberzugsstärke: 60 μΐη.
*) Dieses Epoxidharzfarbpulver wurde unter Anwendung des folgenden Verfahrens hergestellt: Ein Gemisch des folgenden Ansatzes wurde durch Schmelzvei mischen in einem Mischgerät mit Z-föimigem Blatt bei 80 bis 90°C während 10 Minuten hergestellt:
Epoxidharz
Epoxidharz-Härter
Strömungsregelungsmittel
Pigment und Füllstoffe
68.48 Gew.-Teile
1132 Gew.-Teile
1,00 Gew.-Teile
19.00 Gew.-Teile
Die Schmelze wurde rasch abgekühlt, bevor die Härtungsreaktion zu weit abgelaufen war. Der gekühlte Block wurde zu Teilchen von etwa 20 bis 90 μπι Größe pulverisiert.
Die auf diese Weise überzogene Platte mit den vom Anstrich nicht überzogenen Markierungslinien wurde einem Gasilanunenschneideri unter den folgenden Bedingungen an den Markierungslinien unterworfen und es wurde ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis im
9 10
Vergleich zu demjenigen bei einem unüberzogenen Sauerstoffdruck, Schneiden 2,5 kg/cm2, Material erhalten. Als Gasflammenschneidgerät wurde Vorerhitzung 0,3 kg/cm2,
ein automatisches Gasflammenschneidgerät verwendet. Acetylendruck 0,27 kg/cm2,
Brennwinkel 90°. Brennerdüse Nr. 1, 5 Brennerhöhe 5 cm. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten: Behandlung der Versuchsplatte Überzug Unüberzogen Mit zinkhaltigem
gemäß der Epoxygrundier-
Erfindung überzug Schneidgeschwindigkeit (mm/Mirt.) 630 650 460 Glätte der Schneidebene Qualität]") Qualität 1 *) Qualität 3')
*) Bezogen auf Welding Engineering Standard (WES) der Japan Welding Association.
Beispiel 4
Die gleichen Verfahren wie in Beispiel 3 wurden angewandt, wobei jedoch der in Beispiel 2 angegebene phoioieittähige Toner verwendet wurde. Es wurden gieich gute Ergebnisse erhalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes aus zwei Bildkomponenten, wobei eine auf einem elektrisch leitfähigen Substrat gebildete geladene photoleitfähige Tonerschicht bildmäßig belichtet wird, und die durch Belichtung entladenen Tonerteilchen selektiv von der Tonerschicht in den bestrahlten Bereichen unter Zurücklassen einer ersten Bildkomponente entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Substrat mit der ersten Bildkomponente ein elektrisch isolierender Toner elektrostatisch aufgesprüht wird, der eine der Ladung des photoleitfähigen Toners der ersten Bildkomponente entsprechende Ladungspolarität aufweist, so daß der elektrisch isolierende Toner in den von dem photoleitfähigen Toner freien Bereichen abgeschieden wird, während er von dem Toner der ersten Bildkomponente abgestoßen wird.
2. Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes, wobei eine auf einem elektrisch leitfähigen Substrat gebildete geladene photoleitfähige Tonerschicht bildmäßig belichtet wird, und die durch Belichtung entladenen Tonerteilchen selektiv von der Tonerschicht in den bestrahlten Bereichen unter Zurücklassen einer ersten Bildkomponente entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Substrat mit der ersten Bildkomponente ein elektrisch isolierender Toner elektrostatisch aufgesprüht wird, der eine der Ladung des photoleitfähigen Toners der ersten Bildkomponente entsprechende Ladungspolarität aufweist, so daß der elektrisch isolierende Toner in den von dem photoleitfähigen Toner freien Bereichen abgeschieden wird, während er von dem Toner der ersten Bildkomponente abgestoßen wird, die geladenen photoleitfähigen Tonerteilchen der ersten Bildkomponente durch gleichförmige Bestrahlung entladen und von dem Substrat entfernt werden, während der zweite elektrisch isolierende Toner unter Beibehaltung seiner Ladung auf dem Substrat zurückbleibt.
DE2238078A 1972-06-16 1972-08-02 Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes auf einem elektrisch leitfälligen Substrat Expired DE2238078C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL727208793A NL154022B (nl) 1972-06-16 1972-06-26 Werkwijze voor het langs elektrostatische weg bekleden van oppervlakken met poeder, van een beeld voorzien substraat verkregen met de werkwijze en door snijden met een vlam verkregen gevormd substraat, vervaardigd met de werkwijze.
DE2238078A DE2238078C3 (de) 1972-06-16 1972-08-02 Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes auf einem elektrisch leitfälligen Substrat

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7221841A FR2190287A5 (en) 1972-06-16 1972-06-16 Electrostatic images - by exposing charged photoconducting toner layer on conducting support, removing toner particles, and electrosta
GB2867672A GB1369300A (en) 1972-06-16 1972-06-19 Electrostatic powder coating method combined with an electrophoto graphic process
NL727208793A NL154022B (nl) 1972-06-16 1972-06-26 Werkwijze voor het langs elektrostatische weg bekleden van oppervlakken met poeder, van een beeld voorzien substraat verkregen met de werkwijze en door snijden met een vlam verkregen gevormd substraat, vervaardigd met de werkwijze.
US00267757A US3833365A (en) 1972-06-26 1972-06-30 Electrostatic power coating method combined with an electrophotographic process
DE2238078A DE2238078C3 (de) 1972-06-16 1972-08-02 Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes auf einem elektrisch leitfälligen Substrat

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2238078A1 DE2238078A1 (de) 1974-02-14
DE2238078B2 DE2238078B2 (de) 1978-08-10
DE2238078C3 true DE2238078C3 (de) 1979-04-05

Family

ID=27510263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2238078A Expired DE2238078C3 (de) 1972-06-16 1972-08-02 Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes auf einem elektrisch leitfälligen Substrat

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2238078C3 (de)
NL (1) NL154022B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2238078B2 (de) 1978-08-10
DE2238078A1 (de) 1974-02-14
NL154022B (nl) 1977-07-15
NL7208793A (de) 1973-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2907674A (en) Process for developing electrostatic image with liquid developer
DE3428433C3 (de) Entwickler und Verfahren zur Erzeugung eines Bildes
DE833608C (de) Verfahren zur Herstellung einens Puderbildes
DE2203718A1 (de) Verfahren zur selektiven Steuerung der Größe der triboelektrischen Ladung von Trägerpartikeln
DE3029837C2 (de) Elektrografisches oder elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial oder elektrostatografischer Zwischenbildträger
DE1497223B2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1215524B (de) Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Entwicklers fuer Ladungsbilder
DE1273325B (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2165031A1 (de) Elektrophotographisches Verfahren
DE2729070B2 (de) Elektrophotographischer magnetischer Einkomponentenentwickler und Verfahren zur Entwicklung von latenten elektrophotographischen Bildern
DE1497196C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines fixierten Pulver-Tonerbildes
DE2238078C3 (de) Verfahren zur elektrostatischen Herstellung eines Tonerbildes auf einem elektrisch leitfälligen Substrat
DE3300127A1 (de) Traeger fuer elektrofotografische entwickler
DE3303444C2 (de) Trägerteilchen für elektrophotographische Entwickler
CH499141A (de) Elektrostatische Entwicklersubstanz
DE1572344A1 (de) Elektrophotographische Platte und Verfahren zur Herstellung dieser Platte
DE2941270C2 (de)
DE2400362A1 (de) Entfernbare ueberzuege fuer verbesserte xerographische platten
DE3411655C2 (de) Entwicklungsverfahren
DE1597842C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines pulverförmiger! Photoleiters
DE1810079C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen Aufzeichnungsmaterials
DE2419873A1 (de) Elektrophotographisches verfahren
DE2421510C3 (de) Elektrophotographisches Abbildungsverfahren
DE2421510A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines elektrophotographischen bildes
DE3448470C2 (de) Entwicklungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN