DE2237653A1 - Geschirrspuelmaschine mit einer pumpenkombination - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit einer pumpenkombination

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DE2237653A1 DE19722237653 DE2237653A DE2237653A1 DE 2237653 A1 DE2237653 A1 DE 2237653A1 DE 19722237653 DE19722237653 DE 19722237653 DE 2237653 A DE2237653 A DE 2237653A DE 2237653 A1 DE2237653 A1 DE 2237653A1
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Description

223765::
R.Nr. Gi 519
26. Juli 1972 Ka-sz
Anlage zur Patent-
und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH, 7927 Giengen, Robert-Bosch-Straße
Geschirrspülmaschine mit einer Pumpenkombination
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Pumpenkombination, die aus einer Umwälzpumpe mit einem sich spiralförmig erweiternden Pumpengehäuse, einer Entleerungspumpe und einem Antriebsmotor besteht, der die mit senkrechter Achse angeordneten Pumpen in einander entgegengesetzten Drehrichtungen antreibt, wobei der Umwälzpumpe in der ihrer Arbeitsdrehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung durch eine in der Nähe des Umwälzpumpenrades im Umwälzpumpengehäuse sitzende Düse Luft zugeführt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art verringert sich der Flüssigkeitsstand im Umwälzpumpengehäuse beim Entleeren des Spülbehälters durch die Entleerungspumpe im gleichen Maß wie im Spülbehälter. Sobald der Flüssigkeitsstand im Spülbehälter die Ansaugöffnung der Umwälzpumpe freigibt, kann der noch im Umwälzpumpengehäuse herumwirbelnde Flüssigkeitsrest nur durch eine kleine Öffnung an der untersten Stelle der Pumpengehäusewand in den Spülbehälter abfließen. Diese bekannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß der Flüssigkeitsrest im Umwälzpumpengehäuse ein verhältnismäßig lautes und unangenehmes Geräusch verursacht, solange er noch nicht völlig abgeflossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Entleeren des Spül behälters durch die Entleerungspumpe auch das Umwälzpuinpengehäuse mit einfachen Mitteln schnell zu entleeren, um einerseits die Geräuschentwicklung in der Pumpe zu vermindern und andererseits ein Fördern der Umwälzpumpe in dieser Drehrichtung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Düse in der der Arbeitsdrehrichtung der Umwälzpumpe entgegengesetzten Drehrichtung eine Öffnung in der Außenwand des Umwälzpumpengehäuses schräg gegenüberliegt, die mit einer in das Innere des Umwälzpumpengehäuses hineinragenden, von der Gehäuseaußenwand vorstehenden Staukante versehen ist. Bei dieser Lösung reißt die vom Pumpenrad aus der Düse im Übermaß angesaugte Luft einen Teil der Flüssigkeit mit sich und läßt sie durch die Öffnung in der Pumpengehäusewand in den Spülbehälter abfließen. Hierdurch wird die
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Umwälzpumpe nicht nur rasch entleert, sondern auch das Ansaugen von Flüssigkeit aus dem Spülbehälter durch die Zufuhr von Luft aus der Düse ersetzt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird dadurch erreicht, daß die Staukante senkrecht zur Drehrichtung des Umwälzpumpenrades gerichtet ist. Dies ist insofern vorteilhaft , als in Drehrichtung des Pumpenrades hinter der Staukante beim wirksamen Betreiben der Umwälzpumpe ein geringerer Druck als in der vorbeiströmenden Flüssigkeit herrscht, so daß nur ein sehr geringer Anteil der Flüssigkeit aus der der Staukante benachbarten Öffnung abfließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die senkrecht angeordnete Pumpenkombination,
Fig. 2 einen horizontal verlaufenden Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1 durch die Umwälzpumpe und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2 durch die Düse des Umwälzpumpengehäuses.
Eine nicht dargestellte Geschirrspülmaschine ist nach Fig. 1 mit einer am Boden ihres Spülbehälters angeordneten Pumpenkombination 10 versehen, die aus einer Umwälzpumpe 11, einer Entleerungspumpe
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und einem nicht gezeichneten drehrichtungsumkehrbaren Antriebsmotor besteht. Auf der senkrecht angeordneten Welle 13 des Antriebsmotors ist das Pumpenrad 14 der Entleerungspumpe 12 befestigt, deren Gehäuse 15 durch einen entsprechend geformten Abschnitt einer Tragplatte 16 gebildet ist. Die Tragplatte 16 schließt mittels einer Dichtung 17 eine Öffnung im Spülbehälterboden wasserdicht ab und trägt das Gehäuse 18 der Umwälzpumpe 11, das aus einer oberen Gehäusehälfte 19 und einer unteren Gehäusehälfte 20 gebildet wird. Das Gehäuse 18 umgibt das oberhalb des Entleerungspumpenrades 14 auf der Antriebswelle 13 befestigte Pumpenrad 21 der Umwälzpumpe 11.
Die untere Gehäusehälfte 20 hat eine zur Antriebswelle 13 konzentrische Öffnung 22, in die das Umwälzpumpenrad 21 mit seiner Ansaugöffnung 23 für Spülflüssigkeit hineinragt. Das doppelwandige Umwälzpumpenrad 21 ist mit bogenförmigen Schaufeln 24 zum Fördern von Spülflüssigkeit in das sich spiralförmig erweiternde Pumpengehäuse 18 ausgestattet (Fig. 2). Die Arbeitsdrehrichtung der Umwälzpumpe 11 ist in Fig. 2 durch einen Pfeil 25 angegeben. Vom Pumpengehäuse 18 geht ein parallel zur Antriebswelle 13 verlaufender, in das Innere des Spülbehälters gerichteter Druckstutzen 26 für eine nicht sichtbare Sprüheinrichtung aus, der zum Vermindern der Flüssigkeitszufuhr zur Sprüheinrichtung durch einen in der Tragplatte 16 drehbar gelagerten und mit seinem freien Ende in den Druckstutzen 26 hineinragenden Drosselkörper (Fig.l) teilweise verschlossen werden kann.
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Die obere Gehäusehälfte 19 des Umwälzpumpengehäuses 18 hat ein parallel zum Druckstutzen 26 verlaufendes Luftansaugrohr 28, welches oberhalb des Spulflussigkeitsspiegels im Spülbehälter endet. Das Ansaugrohr 28 setzt sich im Umwälzpumpengehäuse 18 durch eine im Bereich des Umwälzpumpenrades 21 angeordnete Düse in Form eines längsgeschlitzten Röhrchens (Fig.3) fort, durch das der Umwälzpumpe IT beim Entleeren des Spülbehälters durch die Entleerungspumpe 12 Luft zugeführt wird. In dieser dem wirksamen Betreiben der Umwälzpumpe 11 entgegengesetzten Drehrichtung liegt der Düse 29 eine Öffnung .30 in der Außenwand 31 des Umwälzpumpengehäuses 18 schräg gegenüber, welche zum Ableiten der durch die Düse 29 zugeführten Luft dient. Hinter der Öffnung 30 ragt eine von der Gehäüseaußenwand 31 vorstehende, senkrecht zur Drehrichtung des Umwälzpumpenrades 21 gerichtete Staukante 32 in das Innere des Umwälzpumpengehäuses 18 hinein. Die Düse 29 und die Öffnung 30 liegen in einer zur Pumpenachse senkrechten Ebene sowie auf einer das Umwälzpumpenrad 21 annähernd tangierenden Linie, wobei die Düse 29 am Umfang des Umwälzpumpenrades 21 angeordnet ist.
Zum Ableiten von Luft aus dem Umwälzpumpengehäuse 18 dient bei entsprechender Stellung des Drosselkörpers 27 (strichpunktiert gezeichnet) außerdem eine zweite Öffnung 33, die von dem Abschnitt des Umwälzpumpengehäuses 18 mit dem geringsten Querschnitt zu einem Abschnitt des Druckstutzens 26 oberhalb des Drosselkörpers führt (Fig. 1 und 2).
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2 2 3 7 6 5?
Beim wirksamen Betreiben der Umwälzpumpe 11 in der durch den Pfeil 25 in Fig.2 dargestellten Drehrichtung des Antriebsmotors saugt das Umwälzpumpenrad 21 am Boden des Spülbehälters sich sammelnde Spülflüssigkeit an und fördert sie unter Druck in das sich spiralförmig erweiternde Pumpengehäuse 18, von dem die Spülflüssigkeit durch den Druckstutzen 26 einer Sprüheinrichtung zufließt. Die an der Staukante 32 zum Druckstutzen 26 unter Druck vorbeifließende Spülflüssigkeit bewirkt unmittelbar vor der Öffnung 30 einen geringen Druck in der Spülflüssigkeit, der den wirkungslosen Abfluß eines Flüssigkeitsanteils durch die Öffnung 30 vermindert.
Durch Umkehren der Drehrichtung des Antriebsmotors entgegen der Richtung des Pfeiles 25 wird die Entleerungspumpe 12 betrieben und die das Umwälzpumpengehäuse 18 bedeckende Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter entfernt. Beim Drehen des Umwälzpumpenrades 21 in dieser Drehrichtung saugt die aus dem Umwälzpumpenrad austretende Spülflüssigkeit aus der Düse 29 Luft an, die im Umwälzpumpengehäuse 18 ein Zusammenbrechen des Flüssigkeitsdruckes bewirkt, so daß der Sprüheinrichtung keine Flüssigkeit zufließt. Die der Umwälzpumpe 11 im Übermaß zugeführte Luft durchquert zum überwiegenden Teil das Umwälzpumpengehause 18 in Richtung der Pfeile 34 (Fig.2) und fließt mit einem Teil der Spülflüssigkeit durch die Öffnung 30 ab. Ein anderer Luftanteil strömt durch die zweite Öffnung 33 in den Druckstutzen 26 ab. Durch die angesaugte Luft wird die Spülflüssigkeit im Umwälzpumpengehäuse 18 verdrängt, bevor der Flüssigkeitsspiegel im Spülbehälter unter die Ansaugöffnung 22 des Umwälzpumpengehäuses 18 absinkt.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    ( 1J Geschirrspülmaschine mit einer Pumpenkombination, die aus einer Umwälzpumpe mit einem sich spiralförmig erweiternden Pumpengehäuse, einer Entleerungspumpe und einem Antriebsmotor besteht, der die mit senkrechter Achse angeordneten Pumpen in einander entgegengesetzten Drehrichtungen antreibt, wobei der Umwälzpumpe in der ihrer Arbeitsdrehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung durch eine in der Nähe des Umwälzpumpenrades im Umwälzpumpengehäuse sitzende Düse Luft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (29) in der der Arbeitsdrehrichtung der Umwälzpumpe (11) entgegengesetzten Drehrichtung eine Öffnung (30) in der Außenwand (31) des Umwälzpumpengehäuses (18) schräg gegenüberliegt, die mit einer in das Innere des Umwälzpumpengehäuses (18) hineinragenden,von der Gehäuseaußenwand (31) vorstehenden Staukante (32) versehen ist.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (29) und die Öffnung (30) in einer zur Pumpenachse senkrechten Ebene sowie auf einer das Umwälzpumpenrad (21) annähernd tangierenden Linie liegen und die Düse (29) in an sich bekannter Weise am Umfang des Umwälzpumpenrades (21) angeordnet ist.
    409808/056
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staukante (32) senkrecht zur Drehrichtung des Umwälzpumpenrades (21) gerichtet ist.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, mit einer Umwälzpumpe, deren senkrecht angeordneter Druckstutzen durch einen in den Stutzen ragenden Drosselkörper verschließbar ist, gekennzeichnet durch eine zweite Öffnung (33), die von dem Abschnitt des Umwälzpumpengehäuses (18) mit dem geringsten Querschnitt zu einem Abschnitt des Druckstutzens (26) oberhalb des Drosselkörpers (27) führt. -T
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DE2237653C3 DE2237653C3 (de) 1976-09-09

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102547A1 (de) * 1981-01-27 1982-09-16 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Geschirrspuelmaschine
EP2816945B1 (de) * 2012-02-24 2021-04-28 Premark FEG L.L.C. Doppelförderpumpe und waschmaschine damit

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DE3102547A1 (de) * 1981-01-27 1982-09-16 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Geschirrspuelmaschine
EP2816945B1 (de) * 2012-02-24 2021-04-28 Premark FEG L.L.C. Doppelförderpumpe und waschmaschine damit

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FR2194395A1 (de) 1974-03-01
DE2237653B2 (de) 1976-01-02
FR2194395B1 (de) 1977-02-25
AT323367B (de) 1975-07-10
IT991419B (it) 1975-07-30

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