DE2237529A1 - Geraet zur haemodialyse - Google Patents
Geraet zur haemodialyseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/14—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
- A61M1/16—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
- A61M1/1694—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes with recirculating dialysing liquid
- A61M1/1696—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes with recirculating dialysing liquid with dialysate regeneration
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Hämodialyse, das zur
Substitutionsbehandlung der Nierenfuktion verwendet wird,
welche bei der Heilbehandlung der akuten und kronischen Urämie durchgeführt wird.
Bei den gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Geräten ist eine Erwärmung der Hämodialyselösung vorgesehen, die von einer Zubereitungsvorrichtung
stammt und im Dialysator in Umlauf gesetzt wird. Die Temperatur, auf welche die lösung thermostatisch eingeregelt
wird, beträgt etwa 38 - 400C0
Pur einen guten Wirkungsgrad der Reinigungsbehandlung des
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urämischen Blutes ist es bekannt, daß bei solchen Geräten die Dialyse während etwa 6-10 Stunden durchgeführt wird, wobei
der Verbrauch an Lösung etwa 150 - 200 Liter beträgt. Bei diesen bekannten Geräten darf kein erneuter Umlauf mit der verunreinigten
Lösung vorgenommen werden; auch ist nicht einmal die Wiederverwendung eines Teils derselben möglich, so daß sie vollständig
abgeleitet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes zur Hämodialyse, das eine drastische Herabsetzung des Verbrauchs
an Hämodialyselösung ermöglicht.
Ferner soll das Gerät der Erfindung die Möglichkeit geben, daß die gesamte oder nahezu die gesamte Hämodialyselösung von
neuem in Umlauf gesetzt und daher wieder verwendet werden kann.
Weiter soll durch die Erfindung die Möglichkeit gegeben werden, ein Gerät zur Hämodialyse, auch unabhängig von der Verbindung
mit einem festen Behälter von beträchtlicher Kapazität oder mit einer zentralen Anlage zur Herstellung und Verteilung einer
Hämodialyselösung betreiben zu können, so daß es jedoch gegebenenfalls rasch mit solchen Einrichtungen verbunden oder einfach
in ein Gerät herkömmlicher Bauart umgewandelt werden kann.
Ferner soll das Gerät der Erfindung so ausgebildet sein, daß es wirksam mit geringen Mengen Hämodialyselösung arbeiten kann und
kleine Abmessungen hat, so daß daher eine leichtere Durchführung der Hämodialyse in Kliniken möglich ist und diese auch in der
Wohnung des Patienten vorgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe und Bedingungen geht die Erfindung aus von einem Gerät zur Hämodialyse mit einem Dialysator, der mit
Mitteln versehen ist, durch welche ihm katabolisch.es Blut und eine Hämodialyselösung zugeführt werden kann, sowie mit Mitteln,
durch welche gereinigtes Blut und verunreinigte Hämodialyselösung abgeleitet werden kann und mit einer Hämodialyselösungsquelle,
die mit dem Dialysator verbunden ist, und ist nach ihrem Hauptmerkmal dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreislauf
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vorgesehen ist, der Mittel zur Reinigung der verunreinigten Hämodialyselösung enthält, die aus dem Dialysator austritt
und Mittel, durch welche die gereinigte Häinodialyselösung von
neuem zum Dialysator in Umlauf gesetzt werden kann, um sie von neuem in der Hämodialyse zu verwenden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Hämodialyselösung ein Behälter von beschränktem
Passungsvermögen ist; daß ferner Mittel vorgesehen sind, durch welche das Gerät mit einer Zubereitsungsgruppe oder mit
einer zentralen Anlage zur Zubereitung der Hämodialyselösung verbunden werden kann; daß die Mittel zur Reinigung der verunreinigten
Hämodialyselösung vor der Rückführung derselben zum Dialysator aus Aktivkohle, Ionenaustauscherharze und Gemische
hiervon bestehen; und daß die Mittel zur Reinigung der verunreinigten Hämodialyselösung vor der Rückführung desselben zum
Dialysator' aus einem Gemisch aus Ionenaustauscherharzen bestehen,
die frei von Chlor, Natrium, Kalzium, Acetat usw".
Es wurde festgestellt, daß das Einleiten von adsorptionsfähigen Stoffen in einen besonderen Kreislauf, der nachfolgend
näher beschrieben wird und der den Dialysator mit dem Behälter für die Hämodialyselösung verbindet, den erneuten Umlauf der
gleichen Lösung gestattet, so daß der Verbrauch an dieser Lösung wesentlich verringert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, die eine praktische Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gerätes als Beispiel für die Erfindung
zeigt.
Das erfindungsgemäße Gerät wird im wesentlichen durch einen Dialysator D gebildet, der beispielsweise einen mittigen Kern
von zylindrischer Form, gewöhnlich aus Kunststoff, aufweist, welcher parallel herumgewickelt einen Cellophanschlauch oder
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ein Netz aus Kunststoff trägt, das unter der Bezeichnung KOLFF-Dialysator bekannt ist und in dem innersten Teil des
Doppelbehälters S eingesetzt wird. Das Blut des Patienten wird dem Dialysator D durch eine leitung D1 zugeführt und durch
die Leitung D2 abgeleitet. Mit dem Dialysator D ist in dem Abschnitt
des Kreislaufs der dem Dialysator die Hämodialyselösung zuführt, eine Patrone C vorgesehen, die adsorptionsfähige Stoffe,
wie Aktivkohle, Ionenaustauscherharze und dergleichen oder Gemische hiervon, enthält. Mit Hilfe einer peristaltischen
Pumpe P2, die mit dem Hämodialyselösungsbehälter Q von beschränktem
Passungsvermögen verbunden ist, oder auch als weitere Möglichkeit, mittels eines Ventils V, das an eine zentrale
Zubereitungs- und Verteilungsanlage für die Hämodialyselösung (zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt) angeschlossen
ist, wird der Hämodialyselösungskreislauf aufgefüllt. Hierauf werden eine Kreiselpumpe P1 und der Wärmeregler T in
Gang gesetzt. Die im Gerät enthaltene Lösung wird auf diese Weise bis zu der beim Wärmeregler eingestellten Arbeitstemperatur
aufgewärmt. Sobald die eingestellte Temperatur erreicht ist, kann mit der Hämodialyse begonnen werden, indem der
extrakorporale Kreislauf mit dem Dialysator über die beiden Leitungen D1 und Dp verbunden wird. Mit Hilfe der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung kann die Dialyse nach zwei verschiedenen Verfahren durchgeführt werden:
A) Durch Ansaugen der Lösung aus dem transportfähigen Behälter Q von beschränktem Passungsvermögen mit Hilfe der
Pumpe P2.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, eine Hämodialyse mit einer zwischen nur 10-50 Liter veränderlichen Lösungsmenge durchzuführen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes ist es daher möglich, eine Lösungsmenge zu verwenden, die bei der Benutzung
der bekannten Geräte für eine zufriedenstellende Reinigung in keiner. Weise ausreichend wäre. Die verunreinigte Hämodialyse-
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lösung wird durch, die Patrone C hindurchgeleitet, welche
adsorptionsfähige Stoffe, wie Aktivkohle, Ionenaustauscherharze
und dergleichen an sich bekannter Art enthält. Diese
adsorptionsfähigen Stoffe haben die Eigenschaft, die.Abbauprodukte
zu adsorbieren, welche durch Dialyse aus dem hamatischen
Abteil des Dialysators zur Lösung gelangen.
B) Durch Ableitung zur Zubereitungsgruppe oder zur zentralen
Zubereitungsanlage für die Hämodialyselösung.
Die Patrone C wird durch das Ventil V ersetzt und der erfindungsgemäße
Kreislauf wird unmittelbar mit der Zubereitungsgruppe oder mit einer zentralen Anlage zur Zubereitung der Lösung
oder mit einem großen Behälter verbunden, der beispielsweise eine Hämodialyselösung in veränderlichen Mengen zwischen '
250 - 500 cnr/min liefern kann. Die frische Lösung erreicht
den Behälter S direkt und der Dialysator D leitet die verbrauchte Lösung durch den Überlauf A ab. Durch die Pumpe P.. wird die
Lösung durch den Dialysator in Umlauf gesetzt. Dieses Verfahren ermöglicht also die Durchführung einer normalen Hämodialyse
wie bei den bekannten Systemen.
Das erfindungsgemäße Gerät kann daher rasch für einen Kreislauf
herkömmlicher Art .umgewandelt werden.
Die nachfolgenden Beispiele zeigen die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen
Anlage.
Die in Pig. 1 dargestellte Anlage wird mit einem KOLFF-Dialysator
ausgerüstet. Die Patrone G wird mit einem Kilogramm Aktivkohle gefüllt.
Es wird eine Dialyse mit einer Dauer von 8 Stunden unter Ver-
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wendung von 40 Liter künstlichem Plasmas, das mit Abbauprodukten
angereichert war, durchgeführt. Im Verlauf der Dialyse mit
Hilfe der Pumpe Pp wurden 8 Liter Hämodialyselösung verwendet.
Die analytischen Daten zu Beginn und nach Beendigung der Dialyse zeigen das Entfernen von 5 Gramm Kreatinin, 3,8 Gramm
Harnsäure, 22 Gramm Harnstoff. Diese Daten sind ausgezeichnet, wenn berücksichtigt wird, daß bei einer Durchführung der Dialyse
zweimal in der Woche 4 Gramm Kreatinin, 3,6 Gramm Harnsäure und etwa 24 Gramm Harnstoff ausgeschieden werden.
Auch bei diesem Beispiel wird die in Pig.· 1 dargestellte Anlage
verwendet. Die Patrone C wird mit ca. 500 Gramm Aktivkohle und ca. 500 Gramm eines Gemisches von Ionenaustauscherharzen
gefüllt, die frei von Chlor, Natrium, Kalzium und Acetat sind. Im Verlauf der Dialyse werden für 40 Liter künstliches
Plasma, das mit Abbauprodukten angereichert ist, unter Ableitung durch das Ableitventil V ca. 30 Liter Hämodialyselösung
verwendet. Die Daten der nach Beendigung des Experimentes durchgeführten Analyse zeigen die Adsorption von 4,3 Gramm Kreatinin,
37,4 Gramm Harnstoff, 2,3 Gramm Phosphate, 3 Gramm Kalium.
Zahlreiche klinische Versuche haben die Eignung des erfindungsgemäßen
Gerätes zur Behandlung einer akuten oder kronischen Niereninsuffizienz bestätigt.
Patentansprüche:
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Claims (5)
- PatentansprücheGerät zur Hämodialyse mit einem Dialysator, der mit Mitteln'versehen ist, durch welche ihm katabolisches Blut und eine Hämodialyselösung zugeführt werden kann, sowie mit Mitteln, durch welche gereinigtes Blut und verunreinigte Hämodialyselösung abgeleitet werden kann und mit einer Hämodialyselösungsquelle, die mit dem Dialysator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreislauf vorgesehen ist, der Mittel zur Reinigung der verunreinigten Hämodialyselösung enthält, die aus dem Dialysator austritt und Mittel, durch welche die gereinigte Hämodialyselösung von neuem zum Dialysator in Umlauf gesetzt werden kann, um sie von neuem in der Hämodialyse zu verwenden.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Hämodialyselösungsquelle ein Behälter von beschränktem Passungsvermögen ist.
- 3. ' Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Mittel vorgesehen sind, durch welche das Gerät mit-einer Zubereitungsgruppe oder mit einer zentralen Anlage zur Zubereitung der Hämodialyselösung verbunden werden kann.
- 4. Gerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Reinigung der verunreinigten Hämodialyselösung vor der Rückführung derselben zum Dialysator aus Aktivkohle, Ionenaustauscherharze und Gemische hiervon bestehen.
- 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Reinigung der verunreinigten Hämodialyselösung vor der Rückführung desselben zum.Dialysator aus einem Gemisch aus Ionena'ustauscherharzen bestehen, die frei von Chlor, Natrium, Kalzium, Acetat usw. sind.PATEN .A' W-n . K-IIMCiC,:. .>!.<- -i.iO. H. BOHR309 8087 08 36L e e r s e i t e
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DE102009026060A1 (de) * | 2009-06-29 | 2010-12-30 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Verfahren zur Präparierung und Aufrüstung einer Hämodialysemaschine zur Durchführung einer Hämodialysebehandlung sowie Hämodialysemaschine |
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