DE2237310B2 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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Publication number
DE2237310B2
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DE
Germany
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housing
cap
sleeve
legs
writing implement
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DE2237310A
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DE2237310A1 (de
Inventor
Franco Torino Verona
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AURORA SpA TORINO IT
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AURORA SpA TORINO IT
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Publication date
Priority to GB3389072A priority Critical patent/GB1355598A/en
Priority to FR7227083A priority patent/FR2193716B1/fr
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges Schreibgerät ist aus der FR-PS 9 88 082 bekannt, dessen Gehäuse an beiden Enden mit geschlitzten, gewölbten und einseitig eingespannten sowie von einer Nut nach außen vorstehend aufgenommenen Ringen versehen ist. Die Ringe sollen sich in axialer Richtung des Gehäuses deformieren, weshalb die Aufnahmenut entsprechend groß sein muß, um diese Bewegung zuzulassen, was andererseits dazu führt, daß sich in dieser Nut leicht Schmutz ansammelt. Diese Schmutzansammlung wird noch verstärkt, wenn, wie vorgesehen, die Ringe geschlitzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schreibgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs zu schaffen, bei dem die Einrichtung zum Halten der Kappe derart ausgebildet ist, daß sich eine möglichst geringe Schmutzansammlungsmöglichkeit ergibt, trotzdem aber ein gutes optisches Aussehen gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst.
Hierdurch besitzt das Schreibgerät auf dem Gehäuse keine deformierbaren Teile, weshalb auch keine freiliegende Nut vorhanden ist und daher ein praktisch zylindrisches Gehäuse erhalten bleibt Außerdem ist der Anpreßdruck über den elastischen Ring einstellbar und während des gesamten Aufschiebens der Kappe konstant, so daß die Kappe in jeder Stellung auf dem Gehäuse auch ohne vollständiges Aufschieben gehalten wird. Die Einrichtung zum Halten der Kappe ist platzsparend und ermöglicht trotz schlanker Ausführung des Gehäuses das Beibehalten eines genügenden Raums zur Aufnahme einer Tintenpatrone. Auch ist die Montage einfach, das Gehäuse kann einstückig ausgebildet werden, wobei die übrigen Teile nur eingesteckt zu werden brauchen, während immer ein Zwischenraum zwischen der Kappe und der Gehäuseaußenfläche aufrecht erhalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren dargestellten Beispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Endabschnitt des Körpers eines Füllfederhalters.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Teil des Füllfederhalters mit teilweise gezeigter Kappe.
Fig.3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Teile von F i g. 1.
Der dargestellte Füllfederhalter besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1 sowie eine Hülse 2, die aus zwei einstückig mit einem ringförmigen Abschnitt 4 ausgebildeten Schenkeln 3 besteht An den Enden jedes der Schenkel 3 sind nach außen Ansätze 5 vorgesehen, die im wesentlichen durch Zylinderflächen begrenzt und auf Durchbrücke 6 entsprechender
ίο Gestalt zugeschnitten sind, die in der Wandung des Gehäuses 1 vorgesehen sind. Die Hülse 2 hat daher die Gestalt einer Buchse, welche durch eine Ausnehmung 7 federnd ist und deren äußere Zylinderfläche bei der Anordnung der Hülse 2 in dem Gehäuse 1 in Eingriff mit der inneren Zylinderfläche des Gehäuses 1 gelangt
In einem ringförmigen Sitz der Hülse 2 wird dann ein elastischer Ring 8 angeordnet, der bei 9 unterbrochen ist, um eine weitgehende radiale Deformation zu gestatten.
Vorzugsweise sind auf der Außenfläche jedes Ansatzes 5 Längskerben 10 oder dergleichen vorgesehen.
Das Schließen des unteren Endes des Gehäuses 1 erfolgt mittels einer Kappe 11, welche einen ringförmigen Abschnitt 12 aufweist, der zur Verbindung mit dem Gehäuse 1 und zur Befestigung mit diesem in geeigneter Weise ausgebildet ist
Das Einsetzen der Hülse 2 innerhalb des Gehäuses 1 und in die Ruhelage gemäß F i g. 1 erfolgt durch das offene untere Ende des Gehäuses 1, wodurch die Schenkel 3 und der elastische Ring 8 in radialer Richtung elastisch nach innen verformt werden. Wenn daraufhin die Ansätze 5 in die Ausnehmungen 6 des Gehäuses 1 gelangen, befindet sich die Kappe 11 in der
J5 in den F i g. 1 und 2 dargestellten Lage.
Wenn eine Kappe 13 des Füllfederhalters gemäß Fig.2 auf den unteren Abschnitt des Gehäuses 1 aufgesteckt wird, werden die Ansätze 5 radial einwärts bezüglich des Gehäuses 1 gedrückt, da der Durchmesser des Gehäuses 1 wenig kleiner als derjenige der durch die Ansätze 5 definierten Zylinderfläche ist, so daß der elastische Ring 8 radial verformt wird und beide Schenkel 3 einwärts auslenkt.
Auf diese Weise wird wegen der elastischen Verformung der genannten Teile gemäß F i g. 2 jeder Ansatz 5 Druck auf die Innenfläche der Kappe 13 ausüben, der hierdurch erzeugte ReibschluS verhindert ein schnelles Entfernen der Kappe 13 vom Gehäuse 11. Es sei angemerkt, daß Reibungskräfte erzeugt werden,
so sobald der erste Abschnitt der Kappe 13 mit den Ansätzen 5 zusammenkommt. Selbst wenn nur ein kurzer Abschnitt der Kappe 13 mit dem Gehäuse 1 in Berührung gelangt, wird die Kappe 13 gegenüber dem Gehäuse 1 festgehalten, selbst wenn sie ihre Grenzlage bezüglich des Gehäuses 1 erreicht.
Der durch die Ansätze 5 auf die Innenfläche der Kappe 13 ausgeübte Druck ist ziemlich gering und kann in gewünschter Weise eingestellt werden, indem die Steifigkeit des elastischen Ringes 8 und der Schenkel 3 geeignet gewählt wird. Während der Relativbewegung der Kappe 13 und des Gehäuses 1 wird die Kappe 13 bezüglich des Gehäuses 1 sehr genau durch die Ansätze 5 geführt, indem ein Zwischenraum mit einer solchen Breite freigelassen wird, daß keine Schrammen oder andere Beschädigungen auf der Außenfläche des Gehäuses 1 durch die Wirkung der Kante der Kappe 13 entstehen.
Die Hülse 2 kann auch anders aufgebaut sein und
mehr als zwei Schenkel 3 besitzen. Die Ansätze 5 können ebenfalls in anderer Weise ausgebildet werden, vorausgesetzt, daß eine elastische oder federnde Einrichtung vorgesehen ist, um ihre radiale Verschiebung bezüglich des Gehäuses des Füllfedsrhalters zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schreibgerät mit einem Gehäuse und einer auf den hinteren Abschnitt des Gehäuses aufsetzbaren Kappe, bei dem in dem hinteren Abschnitt des Gehäuses eine geschlitzte, mit federnden Schenkeln die Außenfläche des Gehäuses überragende, die Kappe federnd haltende Hülse eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) im Inneren des hinteren Abschnitts des Gehäuses (1) angeordnet ist, daß die federnden Schenkel (3) an ihren freien Enden mit nach außen vorstehenden Ansätzen (5) versehen sind, die durch Durchbrüche (6) in der Wand des Gehäuses (1) durchtreten und daß innerhalb der Hülse (2) ein elastischer Ring (8) angeordnet ist, durch den die Schenkel (3) im Bereich der Ansätze (5) nach außen vorgespannt werden.
DE2237310A 1972-07-20 1972-07-29 Schreibgerät Ceased DE2237310B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3389072A GB1355598A (en) 1972-07-20 1972-07-20 Writing instruments
FR7227083A FR2193716B1 (de) 1972-07-20 1972-07-27
DE2237310A DE2237310B2 (de) 1972-07-20 1972-07-29 Schreibgerät

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GB3389072 1972-07-20
FR7227083A FR2193716B1 (de) 1972-07-20 1972-07-27
DE2237310A DE2237310B2 (de) 1972-07-20 1972-07-29 Schreibgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2237310A1 DE2237310A1 (de) 1974-02-14
DE2237310B2 true DE2237310B2 (de) 1981-07-02

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ID=27184604

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DE (1) DE2237310B2 (de)
FR (1) FR2193716B1 (de)
GB (1) GB1355598A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2237310A1 (de) 1974-02-14
FR2193716A1 (de) 1974-02-22
FR2193716B1 (de) 1978-03-03
GB1355598A (en) 1974-06-05

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