DE2237169A1 - Antenne fuer einen kraftfahrzeug-radioempfaenger - Google Patents

Antenne fuer einen kraftfahrzeug-radioempfaenger

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DE2237169A1
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DE
Germany
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conductor
antenna
primary
windshield
conductors
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722237169
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Thomas Golebiewski
Loren Lee Wilcox
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Publication of DE2237169A1 publication Critical patent/DE2237169A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • H01Q1/1285Supports; Mounting means for mounting on windscreens with capacitive feeding through the windscreen

Landscapes

  • Support Of Aerials (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL, PHYS. DR. MAN ITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. 3RÄMK0W 99771 RQ
PATENTANWÄLTE
München, den 28> JÜU W7Z
FiK/Obd - G 2249
GENERAL MOTORS CORPORATION Detroit, Mich. TJSA
Antenne für einen Kraftfahrzeug-Radioempfänger
Die Erfindung betrifft Antennen für Kraftfahrzeug-Radioempfang er und stellt eine Weiterentwicklung des Gegenstandes der Patentanmeldung P 19 55 004·0-35 dar, nach welcher eine Antenne für einen Kraftfahrzeug-Radioempfänger dadurch gebildet ist, daß ein Leiter (welcher aus einem Paar von dünnen Drähten bestehen kann, welche derart geschaltet sind, daß sie als ein Leiter wirken) innerhalb einer Fensteröffnung in der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei die Leiter von dem Fenster in der Öffnung getragen sind und vorzugsweise zwischen den Schichten einer Verbundglasscheibe in
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der Fensteröffnung derart gehalten sind, daß der Leiter in einer festen Lage in bezug auf die Pahrzeugkarosserie angeordnet ist.
Bei einer Kraftfahrzeug-Radioempfänger-Antenne gemäß der Erfindung ist der Leiter (nachfolgend als Primärleiter bezeichnet) der obigen Hauptanmeldung durch einen Hilfsleiter ergänzt, der von dem Fenster auf Abstand zum Primärleiter gehalten ist. Die Form des Hilfsleiters stimmt im wesentlichen mit derjenigen des Primärleiters überein. Die erfindungagemäße Anordnung verbessert im wesentlichen die Leistung des Primärleiters als Antenne.
Es ist anzunehmen, daß die resultierende verbesserte Leistung des Primärleiters auf zwei verschiedene Phänomene zurückzuführen ist. Erstens wirkt der Hilfsleiter als' eine Abschirmung gegen Rauschen für den Primärleiter und verbessert dadurch den Rauschabstand des Primärleiters. Zweitens wirkt der Hilfsleiter als Äquipotentialebene für den Hauptleiter und vergrößert dadurch die effektive Länge oder den Gütefaktor des Primärleiters.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigtj
Figur 1 eine teilweise schematisch dargestellte perspektivische Ansicht des Vorderteils eines Fahrzeuges einschließlich einer Windschutzscheibe mit einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung,
Figur 2 eine Plandarstellung der in der Figur 1 dargestellten Windschutzscheibe von deren Oberkante in Fahrtrichtung gesehen und
Figur 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der in der Figur 1 dargestellten Windschutzscheibe.
In der Zeichnung ist ein Motorfahrzeug 10 dargestellt, welches eine
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Metallkarosserie aufweist, von der ein Teil 12 dargestellt ist, welcher eine Windschutzscheibenöffnung 14 aufweist, in welcher eine Verbund-Windschutzscheibe 16 mittels einer Randleiste 18 eingesetzt ist. Die Windschutzscheibe 16 weist eine Innenschicht 20 und eine Außenschicht 22 auf, welche durch eine durchsichtige Zwischenschicht 24 gemäß der Darstellung in der Figur 2 voneinander getrennt sind. Die Innenschicht'20 und die Außenschicht 22 bestehen aus Glas, und die Zwischenschicht besteht aus einem thermoplastischen Material.
Ein Paar von Stab- oder Drahtleitern 26 und 28 ist innerhalb der Öffnung 14 von der Y/indschutzseheibe 16 gehalten, wobei die Leiter 26 und 28 vorzugsweise in der Zwischenschicht 24 eingebettet sind, so daß die Leiter dadurch gegen Beschädigung und Korrosion geschützt sind. Die Leiter 26 und 28 könnten auch auf der äußeren Oberfläche der inneren oder der äußeren Schicht angeordnet sein, und es könnten Streifen- oder Bandleiter verwendet werden, und zwar anstelle der Stäbe oder Drähte.
Die Leiter 26 und 28 siAd in umgekehrt symmetrischer oder spiegelsymmetrischer Anordnung innerhalb der Windschutzscheibenöffnung 14 angebracht, wobei sich die Leiter 26 und 28 jeweils von einer Anschlußklemme a zu einem offenen Ende b erstrecken, und zwar im wesentlichen entlang rechteckigen Wegen einer umgekehrten L-förmigen Konfiguration, wobei eine das Spiegelbild der anderen Konfiguration ist und wobei jeder Leiter einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt H und einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt W aufweist, so daß sich die vertikalen Abschnitte H entlang der Mitte der V/indschutzscneibe 16 von oben nach unten erstrecken und die seitlichen Abschnitte V/ sich im wesentlichen parallel zur Oberkante der Windschutzscheibe von der Mitte nach deren beiden Seiten erstrecken.
Ein leitender Kontakt 30 ist unten an der äußeren Schicht 22 der V/indschutzscheibe 16 angebracht und besteht vorzugsweise aus einer Folie aus sehr gut leitfähigem Metall wie Kupfer, wobei sich der
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Kontakt von der äußeren Oberfläche der äußeren Schicht 22 um deren unteren Rand herum und auf die innere Oberfläche der Schicht 22 erstreckt. Die Anschlußklemmen a der Leiter 26 und 28 sind elektrisch mit dem Kontakt 30 zwischen der Innenschieht 20 und der Außenschicht 22 verbunden, beispielsweise durch eine lötverbindung. Sie können somit als ein einziger Leiter angesehen werden.
Auf der äußeren Oberfläche der Innenschieht 20 der Windschutzscheibe 16 ist ein Hilfsleiter 44 angeordnet, welcher von den Primärleitern 26 und 28 um die Stärke der Innenschieht 20 entfernt angeordnet ist, wobei die Form oder der Umriß des Hilfsleiters 44 im allgemeinen der Anordnung der Primärleiter 26 und 28 entspricht. Der Hilfsleiter 44 ist vorzugsweise ein Streifen- oder Bandleiter, welcher so hergestellt ist, daß eine Keramik-Silbermischung auf der äußeren Oberfläche der Innenschieht 20 der Y/indschutzscheibe 16 aufgeschmolzen ist, wobei jedoch auch ein anderer Leitertyp verwendet sein könnt e.
Die Leiter 26 und 28 stellen eine Antenne für einen Radioempfänger 32 dar, der im Fahrzeug 10 angeordnet ist, wobei der Empfänger 32 derart ausgebildet ist, daß er Radiosignale zwischen einem Paar von Eingangsklemmen 34 und 36 empfängt und wobei ein Coaxialkabel die empfangenen Signale von den Leitern 26 und 28 dem Radioempfänger 32 zuführt. Das Coaxialkabel 38 umfaßt einen Innenleiter 40, welcher den Eingang 34 mit dem Kontakt 30 verbindet, und einen Außenleiter 42, welcher den Eingang 36 mit dem Teil 12 der Fahrzeugkarosserie verbindet, welches als Masse für den Empfänger 32 wirkt.
Im Betrieb empfangen die Leiter 26 und 28 Radiosignale und führen sie dem Empfänger 32 mittels des Ooaxialkabels 38 zu, wobei die Radiosignale in erster Linie durch die vertikalen Teile H der Leiter 26 und 28 aufgenommen werden und die seitlichen Abschnitte W eine Kapazität in bezug auf den Karosserieteil 12 bilden, um die Antenne abzustimmen, welche durch die vertikalen Abschnitte K gebildet 13t.
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Bs hat sich gezeigt, daß die Leistung der Primärleiter 26 und 28 wesentlich verbessert wird, wenn zusätzlich der Hilfsleiter 44 verwendet wird, wobei die Leistung als Maß definiert ist, welches die Fähigkeit der Antenne ausdrückt, eine maximale Anzahl von Sendestationen an beliebiger Stelle zu empfangen. Es ist anzunehmen, daß die verbesserte Leistungsfähigkeit von der Tatsache herrührt, daß erstens der Leiter 44 als eine elektrische Abschirmung gegen Rauschen für die Leiter 26 und 28"wirkt und sie gegen einen großen Teil des Rauschens abschirmt, welches sowohl vom fahrzeug als auch von der Umgebung herrührt. Folglich wird der Rauschabstand der Primärleiter 26 und 28 wesentlich verbessert, so daß dadurch der Antennengewinn ebenfalls erhöht ist. Zweitens wirkt der Leiter 44 als eine elektrische Äquipotentialfläche für die Primärleiter 26 und 28, wobei eine Kapazität zwischen den Leitern 44 und den Leitern 26 und 28 besteht und die effektive Länge oder den G-ütefaktor der Leiter derart verbessert, daß dadurch der Antennengewinn erhöht wird.
Da der Hilfsleiter 44 eher als Abschirmung gegen Rauschen oder als Äquipotentialfläche anzusprechen ist, und zwar anstatt ein echter Leiter zu sein, beeinträchtigen Brüche im Durchgang des Hilfsleiters 44 dessen Betrieb in bezug auf die Primärleiter 26 und 28 nicht wesentlich, so daß der Hilfsleiter 44 keinen besonderen Schutz braucht.
- Patentanspräche -
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    .yKraftfahrzeug-Breitband-Radioempfängerantenne mit einem Primärleiter, der ein Paar von leitenden Elementen aufweist, die von einer 7/indschutzscheibe in einem Metallrahmen des Kraft fahrzeuges getragen" sind, wobei die leitenden Elemente zueinander in umgekehrter Symmetrie angeordnet sind und jeweils einen ersten Abschnitt aufweisen, welcher sich quer zur Windschutzscheibe in der Ilähe von und auf Abstand von dem Metallrahmen erstreckt, und einen zweiten Abschnitt haben, der sich zwischen den oberen und unteren Rändern der Windschutzscheibe in verhältnismäßig großem Abstand von dem Metallrahmen erstreckt, und wobei die Anschlußklemmen des zweiten Abschnittes miteinander verbunden sind und zusammen mit dem Metallrahmen.mit dem Radioempfänger verbindbar sind, nach Patent (Deutsche Patentanmeldung P 19 55 004), dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsleiter (44) von der Windschutzscheibe (16) getragen ist, daß der Hilfsleiter auf Abstand von dem Primärleiter (26, 28) angeordnet ist und eine im allgemeinen mit der Form des Primärleiters übereinstimmende Form aufweist.
  2. 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Fenster wenigstens eine Schicht (20) aufweist und daß die Primär- und Hilfaleiter (26, 28; 44) auf gegenüberliegenden Seiten der Schicht (20) angeordnet sind.
  3. 3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Primärleiter (26, 28) zwischen den Innenflächen von zwei Schichten (20, 22) des Fensters angeordnet ist und daß der Hilfsleiter auf der äußeren Oberfläche von einer (20) der Schichten angeordnet ist.
  4. 4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der HiITaleiter (44) derart angeordnet ist, daß er eine elektriscne Äauipotentialebene für den Primärleiter WIdet. 209886/0983 ■
DE19722237169 1971-07-29 1972-07-28 Antenne fuer einen kraftfahrzeug-radioempfaenger Pending DE2237169A1 (de)

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AU (1) AU460242B2 (de)
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GB (1) GB1334356A (de)

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AU4442872A (en) 1974-01-17
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BR7204926D0 (pt) 1973-06-28
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