DE2237106A1 - Hinterradachs-abstuetzung fuer selbstfahrende geraete oder maschinen, insbesondere maehdrescher - Google Patents

Hinterradachs-abstuetzung fuer selbstfahrende geraete oder maschinen, insbesondere maehdrescher

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DE2237106A1
DE2237106A1 DE19722237106 DE2237106A DE2237106A1 DE 2237106 A1 DE2237106 A1 DE 2237106A1 DE 19722237106 DE19722237106 DE 19722237106 DE 2237106 A DE2237106 A DE 2237106A DE 2237106 A1 DE2237106 A1 DE 2237106A1
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wheel axle
sliding surfaces
rear wheel
axle support
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Application number
DE19722237106
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English (en)
Inventor
Josef Klimmer
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Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • I-Iin.'c erradaclrr~-Abstü-t zwlg für selbstfahrende Geräte oder Maschinen, insbesondere Mähdrescher Die Erfindung betrifft eine Hinterradachs-Abstützung für selbstfahrende Geräte oder Maschinen, insbesondere Mähdrescher, bei denen das starre Gehäuse der Hinterradachse um eine zur Fahrtrichtung parallele Achse mittels eines an einem etwa parallel zu dieser Achse verlaufende Längsträger des Fahrgestellraluens verbindenden Querträger in Richtung dieser Achse frei auskragenden Lagerelements (Bolzen oder Buchsen) pendelnd gelagert ist.
  • In einen1 bekannten Falle ist von dem die Längsträger verbindenden Querglied ein entlang der Längsmittellinie verlaufender frei auskragender Bolzen mit zusätzlicher Verstrebung abgestützt, auf dem das Gehäuse der Hinterradachse in einer lotrechten Ebene Pendelbewegungen ausführen kann. Von der durch den frei auskragenden Bolzen gebildeten Lagerstelle müssen alle auftretenden Fahrwiderstände und etwaigen ungleichmäßigen Belastungen, wie sie bei Survenfahrten oder an Hängen auftreten, aufgenommen werden. Die Folge davon ist ein hoher Verschleiß innerhalb kurzer Zeit und die daraus aufgrund des großen Hebelverhältnisses verstärkt auf die Hinterräder wirkenden Nachteile.
  • Es ist weiterhin bekannt, statt eines frei auskragenden Lagerelementes den in der Längsmittellinie angeordneten Lagerbolzen durch vor und hinter der Hinterradachse angeordnete, in senkrechten Ebenen verlaufende Lagerplatten des Rahmens abzustützen. Hierdurch ergibt sich eine aufwendige, insbesondere.
  • jedoch eine raumbeanspruchende Anordnung, die einen relativ großen freien Raum im Bereich der Hinterradachse beansprucht und die trotz der geringeren Biegebeanspruchung weiterhin einen relativ hohen Verschleiß des Lagers zeigt0 Um die Verhältnisse bei dieser zuletzt genannten bekannten Abstützung zu verbessern, ist es bekannt, zusätzlich nahe den Enden des interradachsgehäuses Zuglenker anzulenken, die an dem die La;ngsträger des Fahrgestelles verbindenden Querglied nahe der Pendelachse angelenkt sind. Die Raumbeanspruchung dieser Weiteibildung ist noch wesentlich größer als bei der zuvor beschriebenen Ausfuhrung, da die Lenker an der Pendelbevegung des Achsgehäuses teilnehnien. Außerdem ist der Aufwand großer, wobei berücksichtigt werden muß, daß der die Längsträger verbindende Querträger durch die Zuglenker zusätzlich auf Biegung beansprucht wird und die von den Lenkern aufgenonime-' nen Kräfte in den Fahrgestellrahmen im Bereich der Längsmitteil ebene eingeleitet werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hinterradachs-Abstützung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die oben im einzelnen beschriebenen Nachteile im vollen Umfange vermieden werden und sich bei einfacher Ausbildung eine bessere Abstützung und gegebenenfalls leichte Austauschbarkeit der Hinterradachse und eine wesentliche Verringerung des Verschleißes eryeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß das Gehäuse der Hinterradachse zusätzlich beiderseits der Pendelachse an Gleitflächen abgestützt ist, die in einer zur Pendelachse senkrechten Ebene liegen und an Gliedern vorgesehen sind, die unmittelbar und starr mit den Längs trägern des Fahrgestellrahmens verbunden sind. Hierbei wird von der besonders raumsparenden bekannten Anordnung eines Lagerelementes in der Pendelachse ausgegangen, das an dem die Längsträger des Fahr -gestellrahmens verbindenden Querträger frei auskragend befestigt ist. Die Belastlmgen der hierdurch gebildeten Lagerstelle für die Pendelbewegungen der Hinterradachse werden jedoch durch die zusätzlichen GleitfLächen ganz wesentlich herabgesetzt, so daß der Verschleiß der Lagerstel;e gegenüber den bekannten Lösungen entscheidend zurückgeht. Labei wird die Lagerstelle praktisch il Liegebeanspruchungen sowie von dnn von Fahrwiderständen oder von Fahrten in Kurven oder an Hängen herrührenden Belastungen durch die Gleitflächen weitgehend freigehalten. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin daß die durch diese Belastungen auftretenden Kräfte nicht mehr über das frei auskragende Lagerelement in den Querträger des Fahrgestellrahmens, sondern unmittelbar in die dafür besonders geeigneten>Längsträger des Fahrgestellralxmens übertragen werden.
  • Da die Gleitflächen und die diese abstützenden Glieder praktisch in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet werden können, wie das freiauskragende Lagereleflient, ergibt sich eine sehr raumsparende AnordnunyFzwmal keines der-zusätzlichen Glieder an den Pendelbewegungen der Hinterradachse teilnimmt. Da eine feste oder gelenkige Verbindung mit dem Hinterradachsgehäuse nicht vorgesehen ist, läßt sich die Hinterradachse gegen eine gleiche oder andere Hinterradachse leicht austauschen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gehen die die Gleitflächen aufweisenden Glieder, auf der Seite des Querträgers des Fahrgestellrahmens' die von der Hinterradachse abgewandt ist, von den Längsträgern aus und konvergieren mit der Pendelachse unter einem Winkel von höchstens 450, vorzugsweise von höchstens 250 in Richtung auf die Hinterradachse. Vorteilhafter-veise sind die die Gleitflächen aufweisenden Enden der mit der Längsträgern des Fahrgestellrabmens verbundenen Glieder miteinander durch ein Querglied starr verbunden, die das frei auskragende Lagerelement in unmittelbarer Nähe der Lagerstelle zusätzlich abstützt. Zur Darbietung der Lagerfläche können die an den Längsträgern befestigten Glieder an ihren freien Enden entsprechende Gleitplatten aufweisen. Diese können zur Veränderung der Lage der Gleitfläche, z.B. zum Ausgleich eines auftretenden Lagerspiels, entweder leicht auswechselbar oder einstellbar angeordnet sein.
  • In den Fällen, in denen die Pendelbewegungen der Hinterradachse durch Begrenzungseinrichtungen auf einen vorbestimmbaren Bereich beschränkt werden kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die dafür bekannten Begrenzungseinrichtungen entweder den die Gleitflächen aufweisenden Glieder oder aber den zugehörigen Gleitplatten zuzuordnen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig.1 zeigt in Seitenansicht einen Efähdrescher mit einer Hinterradachs-Abstützung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt im größeren Maßstab die Hinterradachs-Abstützung des Mähdreschers nach Fig. 1 in Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Mähdrescher 1 wiedergegeben, bei dem unter anderem lediglich schematisch eine Gutfördereinrichtung 2, vordere Treibräder 3, ein Fahrgestellrahmen 5 mit Längsträgern 6 und Hinterräder 7 dargestellt sind 8 deutet die in Fig. 2 in größerem Maßstab wiedergegebene Hinterradachsabstützung an. Wie Fig. 2 des weiteren zeigt, sind die die Hauptkräfte aufnehmenden Längsträger 6 an ihrem rückwärtigen Ende durch einen Querträger 13 miteinander starr verbunden.
  • An diesem ist in der Längsmittellinie des Fahrgestellrahmens 5 ein Lagerbolzen 14 bei 15 fest und frei nach hinten auskragend angeordnet. Der Lagerbolzen 14 dient zur Aufnahme einer Hinterradachse 17 bzw. deren Gehäuse 18. Dieses ist starr mit einer Lagerbuchse 20 verbunden, die ßuf dem frei auskragenden Teil des Lagerbolzens 14 freipendelnd angeordnet und in axialer Richtung über einen Stecker 21 gesichert ist.
  • Auf der dem Hinterradachsgehäuse 18 abgewandten Seite des Querträgers 13 sind unmittelbar und starr mit den L4ngsträgern 6 Streben 22, 23 verbunden, welche mit d-- T,ängsmittellinie des Fahrgestellrahmens 5 in der die Pendelachse 19 somit liegt, einen spitzen Winkel 24 von maximal 450, vorzugsweise von höchstens 250 bilden. Diese Streben können auch mit dem Querträger 13 verbunden sein. Sie ragen über den Querträger 13 in Richtung auf die Hinterradachse 17 hinaus.
  • Jede Strebe 22, 23 weist an ihrem freien Ende eine Gleitplatte 29 auf, die in einer etwa lotrechten Ebene eine Gleitfläche 30 darbietet, welche mit einer entsprechenden Gleitfläche 31 am Gehäuse 18 zusanimenwi.rkt. Es ist ersichtlich, daß die Gleitflächen 30, 31 beiderseits der Pendelachse 19 und jeweils im Abstand zu dieser angeordnet sind. Über diese Gleitflächen können alle ungleichmäßigen Belastungen, wie sie bei Hang£ahrten oder Kurvenfahrten auftreten, oder aus Fahrwiderständen herrührende Belastungen unmittelbar auf die Streben 22, 23 übertragen und die dabei auftretenden Kräfte von den Streben in die Längsträger 6 des Fahrgestellrahmens 5 eingeleitet werden.
  • Im dargestellten Bespiel sind die freien Enden der Streben 22, 23 durch ein Querglied 32 fest miteinander verbunden, das gleichzeitig eine zusätzliche Abstützung für den Lagerbolzen 14 ne der Lagerbuchse 20 bildet.
  • Weiterhin sind in Fig. 2 mit x der durch den Abstand des Hinterrades 16-von der Lagerstelle 20 bestimmte Hebelarm, mit y der wirksame Abstand zwischen den Gleitflächen und der Pendel achse, mit P die an den Hinterrädern wirksamen und in Fahrtrichtung verl.aufenden Kräfte und mit P1 die über die Streben 22, 23 übertragbaren Kräfte wiedergegeben.
  • Um ein leichtes und sicheres Zusammenspiel der Gleitflächen 30, 31 zu gewährleisten und auch um ein Nachstellen zu ermöglichent können die Geitplatten 29 an den Enden der Streben 22, 23 auswechselbar und/oder einstellbar angeordnet sein.
  • Da es in der Regel notwendig ist, die Pendelbewegung der erradachse 17 auf einen vorbestimmten Winkelbereich zu begrenzen, und da hierfür entsprechende BegrenzungsansChläge oder andere, Begrenzungseinrichtungen erforderlich sind, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn diese Begrenzungseinrichtungen zugleich an den Streben 22, 23 und/oder den Gleitplatten 29 abgestützt sind.
  • Durch die vorbeschriebene Hinterachsabstützung ist eine leichte Auswechselbarkeit der Hinterradachse gegen eine andere, wie z.B. eine solche mit hydrostatischem Antrieb,besonders einfach.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Winterradachs-Abstützung für selbstfahrende Geräte oder Maschinen, insbesondere Mähdrescher, bei denen das starre Gehäuse der Hinterradachse um eine zur Fairtrichtung parallele Achse mittels eines an einem etwa parallel zu dieser Achse verlaufende Längsträger des Fahrgestellrahmens verbindenden Querträger in Richtung der Längsachse frei auskragend angeordneten Lagerelementes (Bolzen oder Buchsen pendelnd gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) der Hinterradachse (17) zusätzlich beiderseits der Pendelachse (19) an Gleitflächen (30) abgestützt ist, die in einer zur Pendel achse senkrechten Ebene liegen und an Gliedern (22, 23) vorgesehen sind, die unmittelbar und starr mit den Längsträgern (6) des Fahrgestellrahmens (5) verbunden sind.
  2. 2. Hinterradachs-Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die GleitElächen (30) aufweisenden Glieder (22, 23) auf der Seite des Querträgers (13) des Fahrgestellraknens (5), die von der Hinterradachse (17) abgewandt ist, von den Längsträgern (6) ausgehen und mit der Pendelachse (19) 0 unter einem Winkel von höchstens 45°, vorzugsweise von höchstens 250 in Richtung auf die Hinterradachse konvergieren.
  3. 3. Hinterradachs-Abstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gleitflächen (30) aufweisenden Enden der Glieder (22, 23) miteinander durch ein Querglied (32) starr verbunden sind, welches das frei auskragende Lagerelement (14) in einem unmittelbar an die Lagerstélle (20) angrenzenden Bereich zusätzlich abstützt.
  4. 4. Hinterradachs-Abstützung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gleitflächen (30) aufweisenden Glieder (22, 23) an ihren freien Enden die Gleitflächen darbietende Gleitplatten (29) tragen.
  5. 5. Hinterradachs-Abstützung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (29) an den Enden der Glieder (22, 23) zur Veränderung der Lage der Gleitflächen (30, 31) auswechselbar und/oder einstellbar angeordnet sind.
  6. 6. Hinterradachs-Abstützung nach Anspruch 1 bis 5 mit Einrichtungen zur Begrenzung der Pendelbewegung der Flinterradachse, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gleitflächen (30) aufweisenden Glieder (22, 23) und/oder die Gleitplatten (29) zugleich auch zur Abstützung der Begrenzungs einrichtungen dienen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20007795U1 (de) * 2000-05-04 2001-10-11 Krone Bernhard Gmbh Maschf Selbstfahrende Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler

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EP1151656A2 (de) * 2000-05-04 2001-11-07 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Selbstfahrende Erntemaschine, inbesondere Feldhäcksler
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