DE2237066A1 - Uhf-empfaenger, insbesondere fuer personenrufanlagen - Google Patents

Uhf-empfaenger, insbesondere fuer personenrufanlagen

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DE2237066A1
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metal plate
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receiver
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Manfred Dipl Ing Eickmeyer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • UHF-Empfänger, insbesondere für Personenrufanlagen Die Erfindung betrifft einen UfiF-Empfänger, der vorzugsweise tragbar ist, insbesondere für Personenrufanlagen, mit einer aus einer Metallplatte bestehenden Behelfsantenne und einer wahlweise zusätzlich verwendbaren Stabantenne, die in die Metallplatte einschraubbar ist.
  • UJiF-Empfänger für Personenrufanlagen sind bekanntlich mit einer aus einer Metallplatte bestehenden Behelfsantenne versehen, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Voraussetzung bei dieser Anordnung ist, daß die Metallplatte räumlich so weit von der metallenen Abschirmung der Eingangsstufe des UHF-Empfängers entfernt ist, daß die Kapazität zwischen Metallplatte und Abschirmung vernachlässigbar klein und damit die Antennenwirkung entsprechend groß ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, wahlweise eine zusätzliche Antenne in Form eines t/4-Stabes zu verwenden, wenn der Empfang mit der Behelfsaiftenne nicht ausreichend ist. Die Stabantenne ist zu diesem Zweck an ihrem einen Ende mit einem Gewinde versehenen und in die als Behelfsantenne dienende lletallplatte einschraubbar.
  • Wenn inan aus konstruktiven Gründen gezwungen ist, die als Beheifsantenne dienende Metallplatte sehr nahe der Abschirmung der eingangsstufe des UHF-Empfäangers anzuordnen, wird der Einfang durch die sich dadurch ergebende geringe Antennenhöhe nachteilig beeinflußt. In diesem Fall ist es erforderlich, die Kapazität der Behelfsantenne in an sich bekannter Weise durch eine in Serie zu der Metallplatte geschaltete sogenannte Verlängerungsspule zu kompenBieren.
  • Das eine Ende der spule ist mit dem Eingang des UHF-Empfängers verbunden, während das andere Ende an die Metallplatte dngeschaltet ist.
  • Die Anschaltung der wahlweise zusätzlich verwendbaren Stabantenne könnte auch bei Verwendung einer Verlängerungsspule dadurch erfolgen, daß man die Stabantenne in die Metallplatte einschraubt. Da die Verlängerungsspule jedoch so dimensioniert ist, daß die als Behelfsantenne dienende Metallplatte optimal angepaßt ist, würde sich eine Fehlanpassung ergeben, wodurch der Empfang verschlechtert werden würde. Diese Möglichkeit, die Stabantenne anzuschliessen, ist deshalb bei Verwendung einer Verlängerungsspule nicht brauchbar.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Stabantenne an das empfängerseitige Ende der Verlängerungsspule anzuschalten. Bei dieser Anordnung liegt die von der Stabantenne gelieferte Empfangs spannung parallel zu der von der Behelfsantenne stammenden. Die beiden Empfangsspannungen können unterschiedliche Ehasenlagen haben und sich gegenseitig aufheben. Diese Lösung ist daher ebenfalls unbrauchbar.
  • Es ware weiterhin möglich, einen Umschalter zu verwenden, der den Eingang des UHF-Empfängers wahlweise auf die Behelfsantonne oder auf die Stabantenne schaltet. Ein solcher Umschalter ist jedoch bei kleinen Empfängern schwer unterzubringen und erfordert eine zusätzlich Bedienung. Außerdem ist er nur mit großen Aufwand zu realisieren, da er kapazitätsarm sein und die geringen Antennenspannungen sicher schalten muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, -die Anschaltung einer wahlweise zusätzlich verwendbaren Stabantenne an den oben beschriebenen UHF-Empfänger trotz Verwendung einer Verlängerungsspule zu ermöglichen, die die oben erwähnten Nachteile vermeidet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschiecht erfindungsgemäßt dadurch, daß die Metallplatte mit einer Joch versehen ist, durch das eine wahlweise zusätzlich verwendbare Stabantenne, die an ihrem einen Ende mit einem Gewinde versehen ist, rnit diesem Ende hindurchsteckbar ist und daß gegenüber dieser Metallplatte nach dem Innern des Empfängers hin ein mit einem Muttergewinde versehenes, elektrisch mit dem empfängerseitigen Ende der Verlängerungsspule verbundenes lIetallstück angeordnet ist, in das die Stabantenne soweit einschraubbar ist, bis ein verdickter Teil an der Stabantenne an der Metallplatte anliegt und dadurch die Verlängerungsspule kurzgeschlossen wird.
  • Infolge des Kurzschlusses der Verlängerungsspule wird diese unwirksam, so daß die Stabantenne an ihrem Fußpunkt nur von der Metallplatte belastet wird. Da diese Belastung jedoch an.
  • der Stelle einer geringen Spannung auf der Stabantenne geschiebt, wirkt sie s-ich kaum. schädlich aus.
  • Dic Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung naher erläutert.
  • Die als Behelfsantenne dienende Netaliplatte 1 ist innerhalb des Empfängergehäuses 12 mit einem Loch 9 versehen, durch das sich die Stabantenne 4 mit ihrem mit einem Gewinde versehenen Ende 11 hindurchstecken läßt. Gegenüber der dem UHF-Empfäager 3 zugewandten Seite der Metallplatte 1 ist ein Netallstück 6 angeordnet., Es ist mit einen Muttergewinde 10 versehen und elektrisch mit dem empfängerseitigen Ende der Verlängerungsspule 2 verbunden. Die Stabantenne 4 ist mit ihrem mit einem Gewinde versehenen Ende 11 in das Netallstück 6 so weit einschraubbar, bis das verdickte Teil 5 der Stabantenne 4 an der Metallllatte 1 anliegt. Dadurch wird die Verlängerungsspule 2 kurzgeschlossen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    UHF-Empfänger, der vorzugsweise tragbar ist, insbesondere für Personenrufanlagen, mit einer aus einer Metallplatte bestehenden Benelfsantenne und einer wahlweise zusätzlich verwendbaren Stabantenne, die in die Metallplatte einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Verlängerungsspule (2) die Metallplatte (1) mit einem Loch (9) versehen ist, durch das die Stabantenne (4), die an ihrem einen Ende (11) mit einem Gewinde versehen ist, mit diesem Ende hindurchsteckbar ist und daß gegenüber der Metallplatte (1) nach dem Innern des Empfängers (3) hin ein mit einem Huttergewinde (10) versehenes, elektrisch mit dem empfängerseitigen Ende der Verlängerungsspule verbundenes Metallstück (6) angeordnet ist, in das die Stabantenne (4) soweit einschraubbar ist, bis ein verdickter Teil (5) an der Stabantenne (4) an der Metallplatte (1) anliegt und dadurch die Verlängerungsspule (2) kurzgeschlossen wird.
    Leerseite
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DE2237066B2 DE2237066B2 (de) 1974-06-27
DE2237066C3 DE2237066C3 (de) 1975-02-13

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