DE2236911A1 - Misch-kreiselpumpe - Google Patents

Misch-kreiselpumpe

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DE2236911A1
DE2236911A1 DE2236911A DE2236911A DE2236911A1 DE 2236911 A1 DE2236911 A1 DE 2236911A1 DE 2236911 A DE2236911 A DE 2236911A DE 2236911 A DE2236911 A DE 2236911A DE 2236911 A1 DE2236911 A1 DE 2236911A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
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    • B01F25/64Pump mixers, i.e. mixing within a pump of the centrifugal-pump type, i.e. turbo-mixers
    • B01F25/643Pump mixers, i.e. mixing within a pump of the centrifugal-pump type, i.e. turbo-mixers with axial access to the mixing device at both its sides
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Description

  • Misch-Kreiselpuma Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kreiselpumpe, die geeignet ist, eine Grägerflüssigkeit mit einem anderen flüssigen oder gasförmigen Medium so intensiv zu mischen, daß ein stabiles und homogenes Gemisch erzeugt wird. Das Anwendungsgebiet erstreckt sich auf zahlreiche technische Gebiete, z.B.
  • chemische Verfahrenstechnik, Bergbau und Hüttenwesen, Wasseraufbereitung, Abwasserwirtschaft usw.
  • Bekannt. sind nach den Dt-PS 450, 828 100 und 909 091 sog. Krtiselmischer, deren Funktion auf dem der Kreiselpumpe innewohnenden Schleuderprinzip beruht. Dabei wird die Mischung von zwei verschiedenen Plüssigkeiten dadurch bewirkt, dass sie in einem doppelflutigen Schaufelrad zusammengeführt und gemeinsam ausgeschleudert werdende Da sie das Schaufelrad in zwei parallelen Strömen und mit gleicher Geschwindigkeit durchfliessen, wird auf diese Weise nur ain sehr unvollkommenes Gemisch erzeugt.
  • Nach der Dt-PS 952 259 ist auch eine. als "Mischer für konstante Mischung von zwei oder mehr Stoffen " bezeichnete Kreiselpumpe bekannt, in welcher durch zwei parallel geschaltete Schaufelräder verschiedene Flüssigkeiten in ein gemeinsames Druckgehäuse gefördert werden, wo sie gegen schräg gestellte. Gehäusewände prallen und infolge der dadurch erzeugten Turbulenz gemischt werden. Da die in dieser Pumpe. erzeugtetIischung nur sehr unvollkommen ist, soll das Gemisch einer weiteren Mischvorrichtung zur Herstellung des fertigen Gemisches zugeführt werden0 Diese bekannten Misch-Geräte können nur für die Mischung ververschiedener Flüssigkeiten eingesetzt werden. Sie sind nicht in der Lage, einer Trägerflüssigkeit ein gaßförmiges Medium beizumischen.
  • Weiterhin sind zahlreiche selbstansaugende Kreiselpumpen bekannt, deren Fähigkeit, angesaugte Luft zu fördern, auf der Bildung eines Wasser-Luftgemisches beruht.Nach den Dt-PS 483 919 ung 536 430 wird das pumpfähige Gemisch dadurch erzeugt, dass einem seitlich am eigentlichen Förderrad angeordneten Hilfsrad von der Druckseisich te der Pumpe entlüftetes Hilfswasser zugeführt wird, das / infolge der Turbulenz in den Zellen des Hilfsrades mit der eingedrungeenen Luft zu einem pumpfähigen Gemisch verbindet und ausgeschleudert wirdsolange bis SaugleitunQ vollständig entlüftet ist und die Förderung beginnt. Nach den D-PS 326 866 und 119 672 wird das pumpfähige Wasser-Luftgemisch ebenfalls unter @uhilfenahme von entlüftetem Hilfswaser erzeugt. Unter Verzicht auf besondere Hilfsräder wird das Hilfswasser jedoch unmittelbar dem Pörderrad zugefahrt.
  • Nach der Dt-PS 1 048 und BGM 1 81c 374 ist es auch bekannt, in dem Schaufelrad dadurch ein pumpfähiges Gemisch zu erzeugen, dass der sich am Umfang des Schaufelrades bildende Schleppwasserring durch einen nahe dem Umfang des Schaufelrades angeordneten Ver -drängungskörper oder durch eine in der gehäusespirale angebrachte Schwelle in die Schaufelradzellen zurückgelenkt wird und infolge der dadurch erzeugten Turbulenz mit der Luft ein pumpefähiges Gemisch bildet.
  • Schliesslich sind nach den Dt-PS 1 115 586 und 1 171 747 selbstansaugende Kreiselpumpen mit analrädern bekannt, bei welchen das pumpfähige Wasser-Luftgemisch ausschliesslich durch den in die Schaufelradzellen zurückströmenden Schleppwasserring bezw. den in den Zellen des Schaufelrades dXhenden Kanalwirbel erzeugt wird.
  • Die Trennung von Luft und Wasser wird bei diesem System dadurch bewirkt, daß das Gehäuse ausserhalb des Schaufelrades in axialer Richtung verbreitert ist, sodaß sich aus dem ausgeschleuderten Gemisch fortlaufend ein Teil der mitgeförderten Luftbläschen seitlich vom Schaufelrad abtrennen und in den Druckstutzen entweichen kann.
  • Im Gegensatz zu den eingangs erwähnten Mischkreiseln oder Ereiselmischern sind die selbstansaugenden Kreiselpumpen nicht geeignet verschiedene Flüssigkeiten miteinander zu mischen. Sie sind nur imstandep ein eben pumpfähiges Wasser-Luftgemisch zu bildet in welchem die mitgführte Luft noch in realtiv starken Bläschen enthalten ist, sodaß sie im Druckgehäuse oder einem besonderen Luft-Abscheider sich leicht aus dem Wasser lösen und das für die Funktion der Pumpe erforderliche Hilfswasser entlüften können.
  • Sowohl den Kreiselmischern wie den bekannten selbstansaugenden Kreiselpumpen haftet der Nachteil an, daß das aus dem Schaufelrad ausgeschleuderte Gemisch in der Drehebene des Schaufelrades mehr oder minder lange mitrotiert und durch die dabei wirksamen Flieh-Kräfte das leichtere Medium wenigstens zum Teil wieder in das Schaufelrad zurückschlägt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter verme.idung der erwähnten Nac-hteile eine Kreiselpumpe zu schaffen, die imstande ist, eine Trägerflüssigkeit mit einer anderen Blüssigkeit oder einem gasförmigen Medium zu einem stabilen und homogenen Gemisch zu vereinen und das Gemisch weiterzufördern, ohne daß eine Entmischung bewirkt wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Förderrad für die Trägerflüssigkeit und ein druckseitig dazu angeordnetes, parallel geschaltetes und druckseitig offenes Mischrad für das beizumischende Medium in einem Druckgehäuse angeordnet sind, das die beiden Schaufelräder mit einem freien Rotationsraum umschliesst und im Anschluß an diesen eine ring- oder spiralfärmige Verlängerung ind axialer Richtung aufweist, deren den freien Rotationsraum begrenzende Gehäuse-Stirnwand etwa den gleiohen Durchmesser wie das Mischrad aufweist und der Druckstutzen vollständig aus der Drehebene der beiden Schaufelräder
    herausgezoeen
    gen ist.
  • Die aus dem Förderrad ausgaschleuderte Trägerflüssigkeit wird durch diese ausbildung des Gehäuses in die axial gerichtete Strömung umgelenkt, wobei analog der Umlenkung durch einen Rohrbogen eine kräftige Turbulenz erzeugt wird. Sie überspült das durckseitig zum Förderrad angeordnete Mischrad an seinem ganzen Umfange, radial wobei das von dem MischradTaußgeschleuderte Medium aus dem Drehbereich des Mischrades sofort in die ring- oder spiralförmige Verlkngerung des Druckgehäuses weitergeführt wird. Bei diesem Vorgang wird die Turbulenz weiter verstärkt, die beiden Förderströme werden intensiv gemischt, unter dem Einfluss des sich am Umfange des Mischrades bildenden kräftigen Wirbels fließt ein kleiner Teilstrom in die Zellen des Mischrades zurück und verstärkt den Kanalwirbel, sodass in den Zellen des Nischrades bereits eine Vormischung mit dem an seiner Saugseite zugeführten beizumischenden Medium erfolgt. Das in und um das Mischrad gebildete Gemisch wird durch den nachströmenden Förderström sofort aus der Drehebene des Mischrades herausgeführt, sodaß auch bei unterschiedlicher Wichte. der verschiedenen Medien kein nennenswerter Teil des leichteren Mediums in das Mischrad zurücktreten kann.
  • Die. Vormischung der beiden Medien im Mischrad kann nach der Erfindung durch verschiedene Massnahmen verbessert werden, die geeignet sind, den Kanalwirbel und die Turbulenz in seinen Zellen zu verstärken Sie können einzeln oder miteinander kombiniert zur Anwendung kommen@ Die Breite der Schaufeln des Miaschrades kann im Verhältnis zu der von dem Mischrad geforderten Fördermenge stark überddmensioniert sein. Seine Liefermenge wird durch diese Massnahme so stark herabgesetzt, dass ein Teil des ausgeschleuderten Mediums in die Zellen zurückströmt und den Kanalwirbel und damit den Mischeffekt im Mischrad verstärkt.
  • Indem in bekannter Weise die Schaufeln des Mischradea mit kontinuierlich Von innen nach aussen zunehmender Breite ausgeführt sind. Erfahrungsgemäß wird hierdurch der Kanalwirbel weiter nach innen zur Drehachse hin wirksame Das Mischrad kann an seinem Umfang durch eine. der druc0sei tigen Gehäuse-Stirnwand angeordnete, das Mischrad übergreifende Bingleiste te@lweise abgedeckt sein. Der im abgedeckten Teil des Mischrades ents@ @ende Kanalwirbel überlagert die im nicht abgedeckten Teil des Mischrades herrschende Durchflusströmung. Turbuturbulenz und damit der Mischeffekt in den Zellen des Nisehrades werden dadurch weiter verstärkt.
  • Nach der Erfindung kann in der druckseitigen Gehäuse-Stirnwand in an sich bekannter Weise ein zum Mischrade hin offener Seitenkanal angeordnet werden. Im Seitenkanal und den zu diesem offenen Zellen des Nischrades entsteht in bekannter Weise eine nach einer Schraubenlinie drehende Mischströmung, die die Turbulenz und den Mischeffekt weiter steigert.
  • Das Mischrad kann auch in an sich bekannter Weise als Wirbel-oder Freistromrad ausgebildet und mit einem gewissen Abstand zur druckseitigen Gehäuse-Stirnw@nd angeordnet sein. Die in den bekannten Freistrom-Pumpen erzeugte starke Durchwirbelung kann im vorliegenden Falle vorteilhaft zur Vormischung der zu mischenden Medien ausgenützt werden.
  • Die vorstehend beschriebenen im Verfolg des Erfindungsgedankens wirksamen Ausbildungen des Mischradea eignen sich zur Belmischung sowohl flüssiger wie auch gasförmiger Medien zu der Trägerflüssig kein. Als besonders lUr die Beimischung gasförmiger Medien geeignet kommen nach der Erfindung noch folgende speziell Ausbildungen bezw.Anordnungen des Mischrades in Frage: Du Nischrad kann mit einem gewissen Abstand zum Förderrad engeo@dnet und in seiner dem Förderrad zugekehrten Seitenwand mit nahe der Nabe angebrachten Öffnungen versehen sein, die den Saugmund des Mischrades mit dem Raum zwischen den beiden Schaufelrädern verbinden. Das in diesem Zwischraum rotierende vom Förder- Förderrad ausgeschleuderte Trägerflüssigkeit wird durch die Öffnungen in der dem Förderrad zugekehrten Seitenwand des Mischrades als Hilfsflüssigkeit in die Zellen des Mischrades gelenkt.
  • Von der Trägerflüssigkeit etwa mitgeführte Feststeffe werden durch die Rotation in dem Zwischenraum zwischen den beiden Rädern aus zentrifugiert, sodass keine Verstoffungen auftreten können.
  • Schliesslich kann bei reinen, nicht mit Feststoffen beladenen Trägerflüssigkeiten das beizumischende gasförmige Medium über einen im Saugstutzen des Förderrades angeordneten Ansöhluss gemeinsam mit der Trägerflüssigkeit zum Saugmund des Förderrades geführt werden, von wo es durch nahe der Nabe des Förderrades angeordnete Bohrungen von dem aug der Druckseite des Förderrades angeordneten Mischrad abgesaugt wird. Durch diese Anordnung kann der auf der Druckseite der Pumpe angeordnete Saugstutzen für das beizumischende Medium entfallen und die Bauart der Pumpe vereina facht werden. Unter Beibehaltung dieses Saugstutzens kann die Pumpe aber auch zur Mischung von drei verschiedenen Komponenten benützt werden, indem dem Mischrad auf dieser Seite noch eine Flüssigkeit zwecks Beimischung zugeführt wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Aus gestaltungen der Misch-Kreisel pumpe nach der Erfindung betreffen ausschliesslich die in dem Mischrad bewirkte Vormischung der zu mischenden Medien. Darüberhinaus kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe aber auch durch verschiedene Ausgestaltungen des Druckgehäuses der Pumpe wesentlich gefördertwerden .
  • In der an den frigen Rotationeraum' der Pumpe anschliessenden axial gerichteten Verlängerung des Druckgehäuses der Pumpe können axial gerichetete Leitkanaäle eine Umlenkung des gefördertem Gemisches bewirken derart, dass die. Zirkularströmung in eine. rein umgelenkt axial gerichtete Strömung wird. Damit werden die. in Jeder Zirkularströmung wirksamen Fliehkräfte und ihre entmischenle Wirkung aufgehoben.
  • Diese die entmischend wirkenden Fliehkräfte aufhebenden Leitkanäle können nach der Erfindung auch radial nach innen geführt werden wobei der bei normalen Kreiselpumpen am Umfange des Drucke häuses radial oder tangential abgehende Druckstutzen anschliessend an die. radial nach innen führenden Leitkanäle zentral abgehend angeordnet ist. Durch diese Ausbildung des Druckgehäuses der Pumpe wird ihre Baulänge verkürzt, sowie der Strömungsweg des G.emisches und damit auch seine Kontaktzeit vor dem Druckstutzen verlängert. Diese Bauform der Misch-Kreiselpumpe leitet über zu der mehrstufigen Bauart, bei welcher die weiteren Stufen analog der bei üblichen Mehrstufenpumpen bekannten Bauart anschliessend an die erste radial nach innen führende Umleitung angeordnet sind.
  • Die beim Durchfluss durch die weiteren Stufen verlängerte Kontaktzeit und der verstärkte Grenzflächenaustausch der zu mischenden-Medien bewirkt eirle weitere Homogenisierung deß Gemisches.
  • In Fällen, wo die mit der mehrstufigen Bauart verbundene Druckerhöhung unerwünscht i3t, k:ann der gleiche Effekt dadurch erzielt werden, dass die Welle in einem Wellenführungsrohr geführt wird, das von zylindrischen Mischgehäusen, ahnlich den Stufengehäusen bei mehrstufigen Pumpen, mit einer zwischen den Ein- und Ausströmöffnungen angeordneten scheibenförmigen Prallplatte. umumschlossen ist. Das in die Mischgehäuse einströmende Medium wird durch die Prallplatte. radial nach aussen gelenkt, überströmt diese und wird auf ihrer Rückseite wieder radial nach innen zu der zentral angeordneten Ausströmöffnung gelenkt' Da kein drehendes Element vorhanden ist, entsteht auch keine Zirkularströmung, es können auch keine entmischend wirkenden Fliehkräfte entstehen. Die zwangläufig entstehende Turbulenz bewirkt einen starken, homogenisierend wirkenden Grenzflächen-Austausch der verschiedenen Medien.
  • Die. Wirkung dieser Bauart ist in etwa derjenigen einer Imprägnier-Kolonne. wie sie in der Getränke-Industrie bekannt sind, vergleichbar. Sie eignet sich auch vorzugsweise für den Einsatz bei der Begasung oder Belüftung Von Flüssigkeiten, darüberhinaus ist sie unempfindlich gegen mit Feststoffen beladene Flüssigkeiten.
  • Bei reinen Flüssigkeiten kann in der vertikalen Bauweise der Mischkreiselpumpe anstelle der beschriebenen Mischgehäuse. eine an sich aus der Getränke-Industrie bekannte Imprägnier-Kolonne zur intensiven Begasung oder Belüftung des Trägermediums. organisch mit der Pumpe. verbunden werden. Dabei handelt es sich um ein das Wellenführungsrohr umschliessendes Rohr mit sentraler Ein- und Ausströmöffnung,das im übrigen vollständig mit. chemisch indifferenten Glaskugeln oder anderem grobdurchlässigem Material gefüllt ist. Diese Bauart vereinigt höchsterreichbare Wirksamkeit mit dem geringsten fertigungstechnischen Aufwand.
  • Zur weiteren Ausgestaltung der Misch-Kreiselpumpe nach der Erfindung kann bei der vertikalen Bauart im Falle. der Belüftung der Trägerflüssigkeit unterhalb des Motors ein Ventilator angeordnet werden. Dabei ist der Lüfterflilgel auf der Welle befestigt und die Motorlaterne als Ventilatorgehäuse ausgebildet derart, daß die Luft durch Fenster in der Laterne angesaugt und entlang dar Welle durch das Wellenführungsrohr zum Saugmund des Miachrades geblasen wird.
  • Schliesslich kann diese zur Belüftung der Trägerflüssigkeit dienende besondere Bauform der Misch-Kreiselpumpe dadurch vereinfacht werden, daß die Kühlluft des Motors mittels einer leichten Ummantelung durch die Motorlaterne und das Wellenführungsrohr zum Saugmund des Mischrades geblasen wird. Dabei entfällt der besondere Ventilator.und der damit verbundene Kraftversehr. Die Kühlung des Motors wird durch die mit der Ummantelung bewirkte YUhg der Kühlluft über seine ganze Länge verbessert. Die abgeführte Verlust-Wärme des Motors kann über das Wellenführungsrohr an daß umgebende Medium abgegeben werden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele im Längsschnitt dargestellt. In Fig. 1 ist auf der Welle a daß Schaufelrad b für die Trägerflüssigkeit und das auf seiner Rückseite ange-0 ordnete Mischrad/für das beizumischende Medium drehfest befestigt.
  • Das Druckgehäuse d umschliesst die beiden Schaufelräder b und c mit dem freien Rotationsraum e, der durch die druckseitige Gehäuse-Stirnwand i begrenzt ist. nschliessend an den freien Rotationsraum e weist das Druckgehäuse d in axialer Richtung die spiralförmige Verlängerung g mit dem aus der Drehebene der beiden Schaufelräder herausgezogenen Druckstutzen h auf. Durch den Saugstutzen i wi@d dem Förderrad b die Trägerflüssigkeit und durch den druckseitig angeordneten Saugkanal j dem Mischrad c das beiszumischende Medium zugeführt. Das Förderrad b für die Trägerflüssigkeit ist als einseitig offenes Radialrad dargestellt. Je nach Art der Trägerflüssigkeit, der geforderten Förderhöhe und Fördermenge kann jede andere aus dem Kreiselpumpenbau bekannte: Bauform Anwendung finden. Das Mischrad c ist als druckseitig offenes Radialrad ausgebildet. In Fig. 1.a, obere Hälfte sind seine. Schaufeln mit von innen nach aussen gleichbleibender Breite. dargestellt, in Fig. 1;b, untere Hälfte, mit von innen nach aussen zunehmender Breite. In der Zeichnung sind die Schaufeln des Nischrades c als Rückenschaufeln unmittelbar an der Rückwand des Förderrades a angeordnet. Je nach der Bauform des Förderades b kann das Mischrad c auch völlig getrennt vom Förderrad b auf der Welle angeordnet sein.
  • In Fig. 2a, obere Hälfte ist das Mischrad c durch die an der druckf seitigen Gehäuse-Stirnwand/angebrachte Ringleiste k am Umfange teilweise abgedeckt, wodurch die Turbulenz und damit deE ischeff okt in den Zellen des Mischrades G bedeutend verstärkt wird. Durch die in der Axialen Verlängerung g des Druckgehäuses t Angeordneten Leitschaufeln 1 wird das Gemisch aus der im freien Rotationsraum e herrschenden Zirkulationsströmung in axialer Richtung umgelenkt und damit der einwirkung der Fliehkräfte entzogen.
  • In Fig. 2b, untere Hälfte, ist der die Wirbeloildung in dem Zellen des Mischrades c verstärkende, in der Gehäuse-Stirnwand f angeordnete, zum Mischrad c offene Seitemkananl m dargestellt. Das Gemisch wird durch die Leitkanäle n radial nach innen zu dem zentral abgehenden Druckstutzen h' geführt, sodaß keine entmischend wirkende Zirkulationsströmung entstehen kann.
  • Fig. 3a, obere Hälfte, zeigt das Mischrad c in bekannter Weise als Wirbelrad mit am Umfang geschlEssenen Schaufelkanälen und int einem gewissen Abstand q von der Gehäuse-Stirnwand f. Das der Trägerflüssigkeit beizumischende Medium, Luft oder ein anderes Gas, wird durch den Anschluss r am Saugstutzen i des Fördert rades b mit der Trägerflüssigkeit zum Saugmund das Förderrades eingeführt und durch die. nahe der Nabe. angebrachten Bohrungen 5 fortlaufend vom Mischrad c abgesaugt.
  • In Fig, 3b, untere Hälfte, ist das Mischrad c in einer anderen ebenfalls bekannten Bauform, als Wirbelrad mit muldenförmigen Schaufelkanälen dargestellt. Die. Eigenart der Wirbelräder bewirkt. eine ausserordentlich starke Wirbelbildung in dem als freier Strömungsraum bezeichneten Abstand q des Wirbelrades von der Gehäuse-Stirnwand f. Im vorliegenden Falle wird sie zur Tormischung der Medien ausgenützt.
  • In Fig. 4 ist das Mischrad c getrennt von dem Förderrad b im Abstand v auf der Welle a angeordnet. An seiner Nabe sind Bohrungen 5 angebracht, durch welche Hilfswasser als Störstrahl von de@ in dem Zwischenrs.um v rotierenden Trägerflüssig'keit in die Zellen des Mischrades c strömt. Besonders bei der Begasung oder Belüftung der Trägerflüssigkeit wird der Mischvorgang in den Zellen des Nischrades hierdurch gefördert.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung der die Welle a mit dem Wellenführungsrohr/umschliessenden Mischkammern t, ttmit den zwischen den zentral angeordneten Ein- und Auströmöffnunfen angeordneten scheibenscheibenförmigen Piallplatten u und u: Daß Gemisch wird durch die Leitkanäle n aus der axialen Verlängerung des Druckgehäuses der Pumpe radial nach innen in die erste Mischkammer t geleitet,.wo es durch die Prallplatte u zunächst. radial nach aussen und auf deren Rückseite wieder nach innen zur nächsten Mischkammer t' umgelenkt wird und schliesslich zum zentral abgehenden Druckstutzen h' weitergeführt wird.Die Turbulenz in den Mischkammern und die durch ihre Anordnung verlängerte Kontaktzeit der zu mischenden Medien bewirken eine völlige. Homogenisierung derselb>i. Insbesondere bei der Begasung oder Belüftung der Trägerflüssigkeit wird durch die Mischkammern die Absorption durch die Trägerflüssigkeit verbessert.
  • In Fig. 6 ist eine ausschliesslich zur Belüftung der Trägerflüss igkeit dienende Mischkreiselpumpe in vertikaler Bauart dargestellt.
  • In Fig. 6a, linke Hälfte, ist unterhalb des Motors ein Ventilator mit dem auf der Welle a befestigten Lüfterflügel w in der als Gehäuse des Ventilatirs ausgebildeten Motorlaterne x dargestellt.
  • w Der Lüfterflügel/saugt die atmosphärische Luft durch das in der Laterne x angebrachte Fenster y an und drückt sie durch das die Welle a umschliessende Wellenführungrohr v zum Saugmund des Mischrades c. In Fig. 6b, rechte Hälfte, wird die vom Lüfterflügel des Motors angesaugte Kühlluft durch die Ummantelung z dem Motors durch die Bohrungen y' über die geschlosssnne Motorlaterne x' und weiter durch das Wellenführungsrohr zum Mischrad c geblasen.
  • Die. Misch-Kreiselpumpe nach der vorliegenden Erfindung weist folgende Vorteile gegenüber den bekannten Mischvorichtungen auf: Sie eignet sich sowohl für die Mischung wie auch die. Förderung einer Trägerflüssigkeit mit einer anderen Flüssigkeit wie auch mit Luft oder einem anderen Gas.
  • Als Förderrad für die Trägerflüssigkeit kann Jede aus dem Kreieelpumpenbau bekannte Radform Verwendung finden. Der Kraftverzshr durch das Mischrad liegt nur wenig höher als die vielfach bei normalen Kreiselpumpen üblichen Rückenschaufeln. Es ist dadurch möglich, die Misch-Kreiselpumpe mit dem bestmöglichen Wirkungs -grad zu betreiben.
  • Als Trägerflüssigkeit wie auch als beizumischende Flüssigkeit können bei entsprechendep Schaufelrädern sowohl reine wie auch mit Feststoffen beladene Flüssigkeiten gemischt werden.
  • In Jedem Falle wird.ein stabiles und homogenes Gemisch sowohl von verschiedenen Flüssigkeiten wie auch einer Flüssigkeit mit Luft oder einem anderen Gas bereits bei einmaligem Durchgang erzeugt und gefördert.
  • Swohl das Mischungsverhältnis wie auch die gesamte Fördermenge können durch einfache Drosselregelung auf der Druckseite der Pumpe sowie hilfsweise auf der Saugseite des Mischrades geregelt werden.

Claims (1)

  1. PatentansDruche.
    1.) Misch-Kreiselpumpe für die Beimischung eines flüssigen oder gasförmigen Mediums zu einer Trägerflüssigkeit und zur Weiterförderung des erzeugten Gemisches, gekennzeichnet durch ein Förd@rrad (b) für die Trägerflüssigkeit und ein druckseitig zu diesem angeordnetes , parallel geschaltetes; und druckseitig offenes Mischrad (c) in einem Druckgehäuse (d) das die beiden Schaufelräder Cb und c) mit einem freien Rotationsraum (e) umschliesst und im Anschluss an diesen eine ring- oder spiralförmige Verlängerung (g) in axialer Richtung aufweist, deren den freien Rotationsraum (e) begrenzende Gehäuse-Stirnwand (f) etwa den gleichen Durchmesser wie das Mischrad (c) aufweist und der Drucfkstutzen (h, h') vollständig aus der Drehebene der beiden Schaufelräder (b und c) herausgezogen ist.
    2) Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Schaufelbreite des Mischrades (c) im Verhältnis zu der geforderten Fördermenge stark überdimensioniert ist.
    3.) Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 2, oder einem von diesen, dadurch gekennzeichnet., daß die Schaufeln des Mischrades Cc) in an sich bekannter Weise mit kontinuierlich von innen nach aussen zunehmender Breite ausgeführt sind.
    4.) Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1-39 oder einem von diesen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrad Cc) an seinem Umfange durch eine an der druckseitigen Gehäuse-Stirnwand angeordnete, das Mischrad übergreifene Ringleiste teilweise. abgedeckt ist.
    5.) Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1-4-, oder einem von diesen, dadurch gekennzeichnet, daß in der druckseitigen Gehäuse-@tirnwand (f) in an sich bekannter Weise ein zum Mischrade (c) hin offener Seitenkanal angeordnet ist.
    6..) Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1-5, oder einem von diesen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrad (c) in an sich bekannter Weise als Wirbelrad ausgebildet und mit einem gewiesen Abstand (q) zur druckseitigen Gehäuse-Stirnwand (f) angeordnet ist.
    7.) Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1-6, oder einem von diesen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrad (c) mit einem gewissen Abstand (v) zum Förderrad (b) angeordnet und in seiner dem Förderad (b) zugekehrten Seitenwand nahe der Nabe Öffnungen angeordnet sind, dib den Saugmund des Mischrades (o) mit dem Raum zwischen den beiden Schauf@lrädern (b und c) verbinden.
    8.) Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1-7, oder einem von diesen, dadurch gekennzeichnet, daß das beizumischende gasförmige Medium durch einen am Saugstutzen (i) des Förderrades (b) angesteten Anschluss (r) zum Saugmund des Förderrades geführt wird, während das an der Rückseite des Förderrades (b) angeordnete Mischrad (c) durch Bohrungen (s) nahe der Nabe mit dem Saugmund des Pörderrades (b) verbunden ist.
    9.) Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1-8, oder einem von diesen, dadurch gekennzeichnet, daß in der an den freien Rotations -raum (e) anschliessenden axialen Verlängerung (g) de. Druckgehäuse (d) Leitkanäle (1) angeordnet sind, die das Gemisch in eine axiale. Strömungsrichtung umlenken.
    Ioo) Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1-9, oder einem von diesen, dadurch gekennzeichnet, daß in der axialen Verlängerung (g) des Druckgehauses ( d) radial nach innen führende Leitkanäle (1) und der Druckstutzen (h') zentral abgehend angeordnet ist, 111))Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1- 10, oder einem von diesen, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (a) in einem Wellenführungsrohr t geführt wird, das von einem oder mehreren-Mischgehäusen (t, t'), bestehend aus einem Zylindrischen Gehäuse mit einer zentralen Ein- und Ausströmöffnung und einer zwischen diesen angeordneten scheibenförmigen Prallplatte, Emschlossen ist.
    12.) Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1- II, oder-einem von diesen, dadurch gekennzeichnetiaß das Wellenführungsrohr (v) von einer an sich bekannten Imprägnierkolonne, besteheni aus einem Rohr mit zentraler Ein- und Ausströmöffnung, das mit Glaskugeln oder einem anderen grobdurchlässigen Material gefüllt ist, umschlossen ist.
    13.) Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1-12, oder einem von diesen, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikaler Bauart der Pumpe unterhalb des Motors ein Ventilator bestehend aus einem auf der Welle (a) befestigten Lüfterflügel (w) in einer als Ventilatorgehäuse ausgebildeten Motorlaterne (x) mit Saugöffnungen C) angeordnet ist, wobei die Angesaugte Luft durch das als Druckleitung dienende Wellenführungsrohr zum Saugmund des Mischrades (c) geblasen wird, 14.) Misch-Kreiselpumpe nach Anspruch 1-12, oder einem von diesen, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikaler Bauart der Pumpe die Kühlluft des Motors durch eine diesen umschliessende Ummantelung (z), die Motorlaterne (x) und das die Welle (a) umschliessende Wellenführungsrohr (v) zum Saugmund des Eiischrades (c) geblasen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010310A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-24 Wolfhart Dr. 4772 Bad Sassendorf Bucher Vorrichtung zur stetigen und homogenen zumischung von feststoffen in einen fluessigkeitstrom
DE3717058A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-08 Bayer Ag Mischer zum vermischen mindestens zweier fliessfaehiger stoffe, insbesondere unter durchfuehrung bzw. einleitung einer reaktion waehrend der vermischung
DE4217373A1 (de) * 1992-05-26 1993-12-16 Klaus Obermann Gmbh Vorrichtung zur Aufbereitung von wenigstens einen flüssigen Bestandteil enthaltenden Mischungen oder Suspensionen

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DE4217373C2 (de) * 1992-05-26 2003-02-20 Klaus Obermann Gmbh Vorrichtung zur Aufbereitung und Bereitstellung von wenigstens einen flüssigen Bestandteil enthaltenden Mischungen oder Suspensionen

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