DE3525861C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich­ tung zur Ansaugung und Einmischung von Gas-Gemischen, insbesondere von Luft oder eines Luft/Ozon-Gemisches in das durch einen Eiweißabschäumer geführte, zu reinigende Seewasser eines Aquariums, zur Abschäumung kolloidaler Bestandteile wie Eiweißpar­ tikel und anderer Schwebstoffe und zur Sauerstoffan­ reicherung des grob mechanisch vorgefilterten Aquarien­ wassers, in einer Wassertiefe bzw. unter einem hydros­ tatischen Wasserdruck von ca. 1 m Wassersäule, wobei Gasblasen von 0,1-0,5 mm Durchmesser in das in einem Kontaktrohr des Eiweißabschäumers befindliche Aquarien­ wasser eingemischt und zur Abschäumung der Eiweißpartikel und dergleichen diesen angelagert bzw. im Wasser gelöst werden, bestehend aus dem Kontaktrohr des Eiweißabschäumers und aus einer Umwälzpumpe für das Aquarienwasser.
Durch Eiweißabschäumer sollen bei Aquarien aus dem Aquarienwasser unerwünschte Stoffe, wie Schwebteilchen, Kolloide, gelöstes Eiweiß, Eiweißfragmente wie Amino­ säuren und aromatische Amine möglichst vollständig entfernt werden. Dies geschieht nach dem Flotationsprin­ zip, wo an die Partikel Gasblasen von 0,1-0,5 mm Durchmesser angelagert werden, die den Auftrieb der Partikel so erhöhen, daß sie entgegen der Fließrichtung des Wassers nach oben steigen, wo sie durch einen Überlauf dem Kreislauf entzogen werden. Die Fließrichtung im Kontaktrohr des Eiweißabschäumers erfolgt dabei von oben nach unten. Der Wirkungsgrad des Eiweißabschäu­ mers ist dabei stark abhängig von der Größe der verwendeten Gasblasen. Zu kleine Gasblasen haben dabei einen geringen Auftrieb und werden von der Wasserströmung nach unten mitgerissen, während zu große Gasblasen zu schnell aufsteigen und sich daher entweder nicht an die zu entfernenden Partikel anlagern, oder diese Partikel wieder durch ihre zu hohe Aufstiegsgeschwindig­ keit verlieren. Da Eiweißabschäumer am wirksamsten arbeiten, wenn sie im Gegenstrom betrieben werden, d. h., wenn das Wasser von oben nach unten und die Gasblasen von unten nach oben, also gegeneinander strömen, muß das zur Abschäumung benötigte Gas-Gemisch möglichst weit unten, über dem Auslauf des Kontaktrohres eingebracht werden. Um das zu ermöglichen, muß ein Unterdruck erzeugt werden, der größer ist, als der hydrostatische Druck an der Stelle, an der das Gas- Gemisch angesaugt werden soll.
Bisher wurde die Luft bzw. das Luft/Ozon-Gas-Gemisch mittels Ausströmen aus Lindenholz oder anderen feinpo­ rigen Materialen, durch die Druckluft gedrückt wurde, in das Kontaktrohr eingebracht oder mittels einer Kreiselpumpe mit offenem, ausschließlich Wasser ansaugendem Flügelrad.
Bei der Kreiselpumpe wurde das beizumischende Gas- Gemisch durch die Wasserströmung aus einem ringförmigen Kanal gesaugt, welcher peripher zum Flügelrad im Abstand von diesem angebracht war.
Das erste Verfahren zum Einmischen von Gas-Gemischen krankt dabei an einer schlechten Reproduzierbarkeit der Luftmenge bzw. Gasmenge, da bei den Ausströmern die Poren entweder durch Salz verkrusten oder durch Ozon so erweitert werden, daß eine ständige Kontrolle und Nachregulierung des Luftdruckes und damit der Luftmenge und der Blasengröße erforderlich ist. Außerdem muß zwecks Ozonisierung des Aquarienwassers die Luft getrocknet werden, da sich sonst im Ozonisator Kondens­ wasser niederschlägt und dieser damit funktionsuntüchtig wird. Bei pumpenbetriebenen Eiweißabschäumern wird zwar eine Lufttrocknung überflüssig. Der Energiebedarf liegt allerdings bei 550-1100 Watt und die Geräusch­ entwicklung liegt in Größenordnungen, die einen Betrieb in der Wohnung ausschließen. Die Größe, d.h. der Außen­ durchmesser von 0,5-1,0 m und die Höhe von 2,53-3,4 m machen es unmöglich, einen solchen Eiweißabschäu­ mer in der Wohnung aufzustellen. Aufgrund der komplizier­ ten Funktion und der damit verbundenen schwierigen und aufwendigen Fertigung ist solch ein Eiweißabschäumer auch viel zu teuer für den allergrößten Teil der Aqua­ rienbetreiber.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, bestehend aus dem Kontaktrohr eines Eiweißabschäumers und aus einer Umwälzpumpe für das Aquarienwasser, besteht daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin eine derartige Vorrichtung zum Beimischen eines Luft- bzw. Luft/Ozon-Gasgemisches zu schaffen, welche wie auch möglichst der Eiweißabschäumer als solcher, eine kleine Abmessung, einfache Konstruktion sowie einfache Herstel­ lung und Wartung und einen geringen Energiebedarf gegenüber den genannten bekannten Einrichtungen zur Eiweißabschäumung mit Umwälzpumpe aufweist. Dabei soll es möglich sein, eine genau definierte Luftmenge oder Luft/Ozon-Gasgemisch-Menge beizumischen, und zwar mit Luftblasen gleichmäßigen bestimmten Durchmes­ sers, so daß sich eine optimale Abschäumung bei konstan­ tem Wasserstand im Kontaktrohr und bei geeignetem Durchmesser der Gasblasen einstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Ausbildung der im Oberbegriff des Hauptanspruches beschriebenen Vorrichtung gemäß kennzeichnendem Teil des Hauptanspruches vorge­ sehen.
Durch eine derartige Vorrichtung läßt sich dabei ohne Schwierigkeiten ein Gasgemisch in das in dem Kontaktrohr eines Eiweißabschäumers befindliche Seewasser einbringen, wobei das zu entschäumende Seewasser selbst dazu verwen­ det wird, um mittels der als Kreiselpumpe ausgebildeten Umwälzpumpe des Kontaktrohres das Gasgemisch anzusaugen und Gasblasen von 0,1-0,5 mm zu erzeugen. Durch die Kreiselpumpe werden die Gasblasen dabei mit dem Aquarienwasser verwirbelt und diesem beigemischt.
Die Kreiselpumpe ist dabei seitlich mit ihrem hydrau­ lischen Teil innerhalb des Kontaktrohres an der dortigen Wandung angebracht, wobei mittels des Flügelrades der Kreiselpumpe gleichzeitig Wasser aus dem Kontaktrohr und das benötigte Luft- bzw. Gasgemisch derart angesaugt wird, daß unter Zuführung dieses Gemisches durch einen innen, in einen Ansaugstutzen der Kreiselpumpe ragenden Injektor im Flügelrad ein Wasser/Gasgemisch von ungefähr 10 : 1 vermischt wird, so daß Gasblasen von 0,1-0,5 mm Durchmesser in das Aquarienwasser, das sich im Kontaktrohr befindet, eingemischt und zur Abschäumung der Eiweißpartikel und dergleichen diesen angelagert bzw. im Wasser gelöst werden. Durch die Ausbildung der Ansaug- und Austrittsöffnungen sind dabei geeignete Durchströmquerschnitte erreichbar.
Die Kreiselpumpe weist dabei eine axiale mittige Ansaug­ öffnung für das zu fördernde Aquarienwasser auf, wobei innerhalb dieser Ansaugöffnung ein Injektionsstutzen für das beizumischende Gasgemisch angelegt ist.
Gemäß Anspruch 2 u. 3 erfolgt eine geeignete Ausbildung und Ausrichtung der Ansaugöffnungen auf der Saugseite und der Austrittsöffnungen auf der Druckseite der Pumpe, wobei ein im wesentlichen geschlossenes Flügelrad verwendet wird, dessen Ansaugöffnung durch ein dort festlegbares vorzugsweise als Kreisscheibe ausgebil­ detes Teil teilweise verschlossen ist, wobei dieses mittige und/oder periphere Wasseransaugöffnungen auf­ weist. Durch die Anlage derartiger peripherer Wasseran­ saugöffnungen auf einem Umfangskreis seitlich des mittigen Ansaugstutzens des Injektors wird dabei in vorteilhafter Weise ermöglicht, daß unter einem hydrosta­ tischen Wasserdruck von ca. 1 m Wassersäule Gasblasen von 0,1-0,5 mm Durchmesser in das Aquarienwasser eingemischt werden.
Durch die in schräg nach oben ausgerichteten Leitflächen an der Austrittsöffnung übergehende Wandung des Druck­ kanals der Kreiselpumpe, welcher zum Umfangkreis des Kontaktrohres schräg nach oben ausgerichtet ist und die Anordnung eines breiten Auslasses über einen Großteil des Flügelrades ergibt sich eine Verminderung des Gegendruckes in der Kreiselpumpe und eine Vergrößerung des Wasserdurchsatzes und damit eine Erhöhung des Unterdruckes am Ansaugstutzen des Flügelrades. An der Austrittsöffnung des Pumpengehäuses stellt sich somit die Wasserströmung tangential zum Umfang des Kontaktrohres ein.
Durch die Verwendung einer in der Ansaugöffnung des Flügelrades eingesetzen Kreisscheibe gemäß Anspruch 4, deren Rand auf den vorgezogenen Rand der Ansaugöffnung des Flügelrades aufliegt und diesen abdichtet, so daß die Ansaugöffnung bis auf die in der Kreisscheibe angelegten Wasseransaugöffnungen verschlossen ist, läßt sich in einfacher Weise der für den Betrieb des Injektors erforderliche Unterdruck in der Nähe des Injektors erzeugen.
Die Ausbildungen der Vorrichtung gemäß der Ansprüche 5-17 betreffen dabei die weitere vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung zur Erzeugung des erforderlichen Unter­ druckes in der Nähe des lnjektors und zur Erzeugung definierter gleichmäßiger Gasmengen in Form von Luft- bzw. Gasblasen mit geringem, gleichmäßigen Durchmesser und deren Beimischung zum Aquarienwasser, so daß sich eine optimale Abschäumung bei konstanten Wasserstand im Kontaktrohr und bei geeigneten Durchmesser der Gasblasen einstellt.
Aufgrund des hohen Wirkungsgrades dieser Vorrichtung zur Abschäumung von kolloidalen Bestandteilen ist es dabei möglich, das Kontaktrohr selbst, verglichen mit dem Kontaktrohr eines vergleichbaren Abschäumers, in äußerst geringen Abmessungen konstruktiv auszubilden.
Der Aufbau dieser Vorrichtung ist dabei äußerst einfach, wobei gleiches für die Herstellung und Wartung gilt.
Es ist somit die Erzeugung kleinster Luft- und Gasblasen bei gleichbleibender, definierter Luft- bzw. Gasmenge möglich. Die für die Erzeugung dieser Luft- bzw. Gasbla­ sen relevanten Teile der Vorrichtung werden ständig von Wasser durchspült, so daß sie nicht versalzen.
Daher ist ein Nachregeln der Teile dieser Vorrichtung nicht erforderlich. Die Kreiselpumpe wird dabei vorzugs­ weise durch einen Motor angetrieben, welcher ein wasser­ geschmiertes Gleitlager aufweist und somit geräuschlos läuft und außerdem keine Wellendichtung wie Simmerringe oder Gleitringdichtungen benötigt, so daß insbesondere die Energiebilanz der Vorrichtung durch die Verwendung eines derartigen Motors weiter verbessert wird.
Gegenüber den bisherigen Vorrichtungen wird eine erheb­ liche Energieeinsparung erzielt, da das Trocknen der Luft zwecks Ozonisierung entfällt und der Antriebsmotor lediglich 65 Watt Leistungsaufnahme hat. Auch der Raumbedarf ist erheblich geringer als bei den bisherigen Eiweißabschäumern, da das Kontaktrohr lediglich einen Außendurchmesser von 20 cm benötigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen eine bevorzugte Ausführungs­ form der aus dem Kontaktrohr eines Eiweißabschäumers und aus einer Umwälzpumpe bestehenden Vorrichtung beschrieben ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Die Draufsicht auf die aus Kontaktrohr und Umwälzpumpe bestehende Vorrichtung, unter Darstellung des im Kontaktrohr des Eiweißab­ schäumers befindlichen hydraulischen Teils und des außerhalb des Kontaktrohres befind­ lichen Antriebsmotors für das hydraulische Teil der Kreiselpumpe;
Fig. 2 Die Ansicht des hydraulischen Teils der Kreiselpumpe vom Innern des Kontaktrohres gesehen;
Fig. 3 Einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-B der Fig. 2 durch das dort dargestellte Kreiselpumpenteil, unter Darstellung der Anordnung des Flansches und des hydraulischen Teils der Kreiselpumpe in einer Öffnung der Wandung des Kontaktrohres.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist an einem Kontaktrohr (1) eine Kreiselpumpe (17) mittels eines Flansches (2) angebracht, wobei seitlich nach links außerhalb der Wandung des Kontaktrohres der Antriebsmotor (12) der Kreiselpumpe sich erstreckt und nach innen in das Kontaktrohr der hydraulische Teil der Kreiselpumpe angebracht ist.
Der Flansch (2) ist dabei gegen die Wandung des Kontakt­ rohres (1) abgedichtet. Durch ein im Flansch (2) von außen nach innen geführtes Luftrohr (3) wird ein Luft /Ozon-Gasgemisch der Kreiselpumpe zugeführt. Gemäß Fig. 2 bildet der Flansch (2) innen einen Druckkanal (15), der mit spiralförmig sich erweiternder Außenwand ein Flügelrad (4) umschließt und nach oben und vorne zum Innern des Kontaktrohres (1) offen ist. An der Stelle, an der die umschließende Außenwand des Druck­ kanals (15) dem Umfang des Flügelrades (4) am nächsten ist, liegt dabei der Beginn des sich im freien Quer­ schnitt erweiternden Druckkanals. Der Druckkanal endet dabei in der Austrittsöffnung (9) an der Oberseite des Flansches (2), wobei die Austrittsöffnung (9) seitlich durch in schräg nach oben ausgerichtete Leitflächen (18) übergehende Außenwandungen des Druck­ kanals (15) begrenzt wird.
Ein Injektionsstutzen (5) ragt dabei etwa 2,5 mm in einen axialen Ansaugstutzen (6) des durch einen Deckel (16) gemäß Fig. 3 verschlossenen Flügelrades und ist dabei mittels eines Steges (7) an dem Flansch (2) befestigt und in dem Ansaugstutzen (6) zentriert.
Der Steg (7) erstreckt sich im Abstand quer über die Mitte des Flügelrades (4), wobei er am oberen Rand des Flansches (2) einen Teil der Leitfläche (18) der Außenwand des spiralförmig sich erweiternden Druckkanals (15) bildet, welcher sich dort unter Bildung eines breiten Auslasses, welcher sich über einen Großteil des Flügelrades (4) erstreckt und zur Mitte öffnet, verbreitert.
Gemäß Fig. 1 ist das Luftrohr (3) mit dem Injektions­ stutzen (5) durch eine Zuführungsleitung (8) in Form eines Schlauches oder Rohres verbunden, wodurch das Luft-/Gasgemisch dem Injektionsstutzen (5) zugeführt wird.
Gemäß Fig. 3 sind der Injektionsstutzen (5) und der Ansaugstutzen (6) in ihrem Durchmesser genau aufeinander abgestimmt, wobei der Ansaugstutzen (6) nach vorne zu in seinem Innendurchmesser um 1 mm konisch erweitert ist und an seiner Aufnahmeöffnung (19) 7,5 mm Innendurch­ messer hat, während der Injektionsstutzen (5) zylindrisch ist und 5 mm Außendurchmesser hat. Die Stutzen sind dabei zueinander koaxial angeordnet, so daß das zwischen Injektions- und Ansaugstutzen einströmende Aquarienwasser die im Injektionsstutzen (5) anstehende Luft in das Flügelrad (4) einsaugt.
ln dem Flügelrad (4) ist eine Kreisscheibe (10) so befestigt, daß sie mit ihrem Rand (20) auf der zu einem Stutzen geformten Saugöffnung (11) des Flügelrades aufliegt und diese verschließt. In dieser Kreisscheibe (10) befinden sich an der Peripherie in gleichmäßigem Abstand 16 Durchgangsbohrungen, welche Wasseransaug­ öffnungen (14) bilden und mit zum Beispiel 3,5 mm Durchmesser auf einem konzentrischen Kreis von 25 mm Durchmesser angelegt sind. Die Durchgangsbohrungen sind dabei jeweils um 22,5° gegeneinander versetzt und jeweils durch ein 1,2 mm breiten und 4 mm tiefen radialen Kanal (13), welcher auf der der Innenseite des Flügelrades (4) zugewandten Seite der Kreisscheibe (10) jeweils verläuft, mit dem Ansaugstutzen (6) verbun­ den, welcher fest mit der Kreisscheibe (10) dort in der Mitte angelegt ist.
Der Durchmesser dieser 16 auf dem peripheren konzen­ trischen Kreis angelegten Durchgangsbohrungen richtet sich nach dem hydrostatischen Druck, der zu überwinden ist, um das Luft-/Gasgemisch anzusaugen.
Die Kreiselpumpe (17) weist einen Spaltrohrmotor (12) mit einer Leistungsaufnahme von 65 Watt auf. Die Welle und Lager der Kreiselpumpe bestehen dabei aus Oxyd- Keramik, während Spaltrohr und Flügelrad aus Chrom- Nickel-Stahl bestehen. Das Flügelrad hat einen Außen­ durchmesser von 70 mm, wobei der Durchmesser der Saugöff­ nung (11) 30 mm beträgt. Die lichte Höhe des Flügelrades beträgt in der Ansaugöffnung am Beginn der radialen Kanäle (13), welche zwischen den Flügeln des Flügelrades (4) und dessen Oberseite (Deckel 16) und Unterseite verlaufen, 6,2 mm und an der Peripherie 3 mm. Die Kreisscheibe ist 5 mm stark, wobei der darin fest in der Mitte angelegte Ansaugstutzen (6) 9 mm lang ist, gemessen von der Aufnahmeöffnung (19) bis zum Beginn der radialen Kanäle (13).
Im Betrieb wird durch den Spaltrohrmotor (12) das Flügelrad (4) in Drehung versetzt und es entsteht durch das Aquarienwasser, welches durch das Flügelrad zum Rand auf der Rückseite der Kreisscheibe (10) des Flügelrades hin beschleunigt wird, ein Unterdruck in den Kanälen (13) und im Flügelrad, der wiederum Aquarienwasser durch den zentralen Ansaugstutzen (6) und durch die Wasseransaugöffnungen (14) des peripheren Lochkreises ansaugt. Das durchströmende Aquarienwasser erzeugt nun nach dem Injektorprinzip seinerseits einen Unterdruck im feststehenden Injektionsstutzen (5), der zur Ansaugung von Luft bzw. eines Luft-/Gasgemisches über die Zuführleitung (8) und das Luftzuführungs­ rohr (3) führt. Das durch den Injektor (5, 6) eingetre­ tene Luft-/Gas-Wassergemisch wird nun durch die Zentri­ fugalkraft in dem sich drehenden Flügelrad zur Peripherie der Kreisscheibe (10) befördert. Dort vermischt dieses Aquarienwasser sich mit dem durch die Wasseransaugöff­ nungen (14) des peripheren Lochkreises eintretenden Aquarienwasser, um ein Abreißen der Strömung und damit und den Zusammenbruch des Unterdruckes zu vermei­ den. Nachdem das Luft-Gas-Wassergemisch das Flügelrad verlassen hat, wird dieses in dem spiralförmigen Druck­ kanal (15) zu der oben im Flansch (2) befindlichen Austrittsöffnung (9) geführt und dann weiter in das Kontakt­ rohr (1) zurückgefördert. Das im Kontaktrohr vorhandene Aquarienwasser wird dann durch diese Strömung, welche durch die schräg und tangential zum Kontaktrohr, nach oben gerichtete Anordnung der Austrittsöffnung (9) und der Leitfläche (18) bzw. Wandung des spiralför­ migen Druckkanals (15) erzeugt wird , in Drehbewegung versetzt.
Dies bewirkt eine teilweise Separation von Aquarienwasser und Gasblasen, wobei die leichteren Gasblasen vorwiegend zur Mitte des Kontaktrohres verdrängt werden, was eine verringerte Wiederansaugung der Gasblasen durch den Injektor (5, 6) und somit eine Steigung der Luft- bzw. Gasgemisch-Ansaugung durch Wasserförderung mit geringerem beigemischten Gasblasenanteil zur Folge hat.
Das so durch Unterdruck und damit verbundene Ausdehnung in seinem Volumen vergrößerte Luft- bzw. Gasgemisch wird in diesem Zustand verwirbelt und mit dem zu ent­ schäumenden Aquarienwasser vermischt, wodurch Blasen entstehen, deren gleichmäßige Größe von 0,1-0,5 mm ideal für den Abschäumvorgang ist.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Ansaugung und Einmischung von Gasge­ mischen, insbesondere von Luft oder eines Luft/Ozon- Gemisches in das durch einen Eiweißabschäumer geführte, zu reinigende Seewasser eines Aquariums, zur Abschäumung kolloidaler Bestandteile wie Eiweißpartikel und an­ derer Schwebstoffe und zur Sauerstoffanreicherung des grob mechanisch vorgefilterten Aquarienwassers, in einer Wassertiefe bzw. unter einem hydrostatischen Wasserdruck von ca. 1 m Wassersäule, wobei Gasblasen von 0,1-0,5 mm Durchmesser in das in einem Kontaktrohr des Eiweißabschäumers befindliche Aquarienwasser einge­ mischt und zur Abschäumung der Eiweißpartikel und dergleichen diesen angelagert bzw. im Wasser gelöst werden, bestehend aus dem Kontaktrohr des Eiweißabschäumers und aus einer Umwälzpumpe für das Aquarienwasser, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kreiselpumpe (17) mit einem Flügelrad (4) im unterem Bereich des Kontaktrohres (1) angebracht ist und seitlich durch eine Öffnung der Wandung des Kontakt­ rohres (1) sich derart erstreckt, daß deren hydraulischer Teil innerhalb des Kontaktrohres sich befindet,
daß ein Pumpenflansch (2) seitlich an der Öffnungswandung des Kontaktrohres mittels einer Dichtung und Befesti­ gungsmitteln an dieser festgelegt ist,
daß innerhalb des Kontaktrohres (1) der Pumpenflansch (2) einen das Flügelrad (4) umgebenden spiralförmigen Druckkanal (15) bildet, dessen quer zur Förderrichtung des Flügelrades (4) auf der Pumpendruckseite liegende Austrittsöffnung (9) zum Umfangskreis des Kontaktrohres (1) schräg nach oben ausgerichtet ist und in einem breiten Auslaß sich über einen Großteil des Flügelrades (4) zur Mitte öffnet, wobei die Austrittsöffnung (9) seitlich durch in schräg nach oben ausgerichtete Leitflächen (18) übergehende Wandungen des Druckkanals (15) begrenzt ist,
und daß das rotierende, durch einen Motor (12) antreib­ bare Flügelrad (4) innerhalb der Kreiselpumpe (17) in dem Raum zwischen dem spiralförmigen Druckkanal (15) des Pumpenflansches (2) angeordnet ist, wobei die Kreiselpumpe (17) eine axiale, mittige Ansaugöffnung (11) für das zu fördernde Medium aufweist und innerhalb dieser Ansaugöffnung (11) einen lnjektor für die beizu­ mischende Luft oder für das Luft/Gas-Gemisch,
wobei ein Injektionsstutzen (5) des Injektors über eine Zuführleitung (8) mit einem Luftrohr (3), welches durch den Pumpenflansch oder die Wandung des Kontakt­ rohres nach außen geführt, verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der effektiven Durchströmquerschnitte der Austrittsöffnung auf der Druckseite der Kreiselpumpe (17) und der Ansaugöffnung bzw. Öffnungen auf der Saugseite derart ist, daß unter Zuführung von Luft oder eines Luft/Gas-Gemisches durch den im Ansaugstutzen der Kreiselpumpe angelegten lnjektor und unter Ansaugung und Vermischung eines Wasser-Gas-Gemisch im Verhältnis von 10:1 Gasblasen von 0,1-0,5 mm Durchmesser in das Aquarienwas­ ser, das sich im Kontaktrohr befindet, einmischbar und zur Abschäumung der Eiweißpartikel und dergleichen diesen anlagerbar und im Wasser lösbar sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (4) im Innern des Kontaktrohres seitlich bis auf die im axialen Bereich gelegene mittige Ansaug­ öffnung (11) im wesentlichen verschlossen ist, und daß die Ansaugöffnung (11) durch ein in ihr festlegbares Teil (10) mit mittigen und/oder peripheren Wasseransaug­ öffnungen (14) und einem mittigen Ansaugstutzen (6) zur Bildung des Injektors selbst teilweise verschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansaugöffnung (11) des Flügelrades (4) eine Kreisscheibe (10) eingebracht ist, welche mittig eine Aufnahmeöffnung (19) zur freien koaxialen Lagerung eines Injektionsstutzens (5) für das zu führende Luft/ Gas-Gemisch und zur Bildung des Injektors (5, 6) auf­ weist, wobei koaxial im Abstand vom Außenrand der Kreisscheibe (10) ein Kranz von kleinen Durchgangsboh­ rungen aus Wasseransaugöffnungen (14) angelegt ist, durch welche vornehmlich im Gegensatz zur Aufnahmeöffnung (19) des mittigen Ansaugstutzens (6) das angesaugte Wasser in die Pumpe einströmt, wobei Wasserstrahlen gebildet werden, die zu einer Verwirbelung und Ein­ mischung des über den Injektor eingezogenen Luft- bzw. Luft/Gas-Gemisch führen.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der Wasseransaugöffnungen (14) auf dem peripheren Umfangskreis der Kreisscheibe (10) bedeu­ tend größer ist als die Fläche der mittleren Aufnahmeöff­ nung (19) der Kreisscheibe (10), in welcher der Injek­ tionsstutzen (5) gelagert ist, so daß sich ein erheblich größerer Unterdruck am Ansaugstutzen (6) ergibt.
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der mittleren Aufnahmeöffnung (19) der Kreis­ scheibe (10) bzw. zwischen dem Ansaugstutzen (6) und den einzelnen über einen peripheren Umfangskreis der Kreisscheibe (10) angeordneten Wasseransaugöffnungen (14) jeweils auf der Innenseite der Kreisscheibe (10) dort eingelassene Kanäle (13) angelegt sind, so daß das mittig eintretende Wasser besser zur Seite geschleu­ dert und die injizierte Luft besser mit dem Wasser verwirbelt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (6) des Injektors (5, 6) in axialer Verlängerung der Achse des Flügelrades (4) der Kreisel­ pumpe (17) und/oder mittig in der Ansaugöffnung (11) des Flügelrades angelegt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektionsstutzen (5) des Injektors (5, 6) in der Ansaugöffnung (11) der Kreiselpumpe angeordnet ist und mit dem Flansch der Kreiselpumpe (17) und/oder mit der Pumpengehäuse fest verbunden oder festlegbar ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der fest gegenüber dem Pumpenflansch oder dem Pumpenge­ häuse lagerbare Injektionsstutzen (5) in Richtung auf das Flügelrad (4) längsverschieblich gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektionsstutzen (5) des Injektors (5, 6) außen eine zu seinem Ende hin konisch zulaufende Form aufweist, wobei er innerhalb einer länglichen zylindrischen Aufnahmeöffnung (19) des Teils bzw. der Kreisscheibe (10) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektionsstutzen (5) eine äußere zylindrische Form aufweist, wobei er innerhalb der sich konisch verengenden Aufnahmeöffnung (19) des Teils bzw. der Kreisscheibe (10) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß durch zusätzliche Austrittsöffnungen an der Auslaßseite der Kreiselpumpen (17) unter Herabsetzung des Förderdruc­ kes der Förderstrom der Pumpe erhöht ist und gleichzeitig an der Saugseite ein höherer Unterdruck eintritt.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Austrittsöffnungen an der Auslaßseite der Kreiselpumpe durch die Öffnungen gebildet werden, welche am Austritt zwischen den einzelnen Flügeln (16) des Flügelrades (4) der Kreiselpumpe gebildet werden.
14. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Ansaugöffnung (11) der Kreiselpumpe in dem geschlossenen Flügelrad (4) durch ein mitrotierendes Teil teilweise derart verschlossen ist, daß die sich ergebende restliche Saugöffnung des Flügelrades verrin­ gert und der durch die Pumpe an der Saugseite erzeugte Unterdruck sich erhöht und sich dabei das Maximum des Unterdruckes zur Mitte der Saugöffnung in Richtung lnjektor bzw. zum Ansaugstutzen (6) verlagert.
15. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das zu seiner Mitte hin eine Ansaugöffnung (11) aufwei­ sende geschlossene Flügelrad (4) in eine flanschartige kreisförmige Abkantung oder in einen derartigen Stutzen übergeht, in welchen die die mittige Öffnung zur Anlage des Injektors (5, 6) und die zum Eintritt der Flüssigkeit auf einem peripheren Umfangskreis angelegten Wasseran­ saugöffnungen (14) aufweisende Kreisscheibe (10) unter Preßsitz abdichtbar und festsetzbar ist.
16. Vorrichtung nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (10) einen äußeren Flansch (20) aufweist, welcher außen auf dem Kragen des Stutzens der Öffnung des Flügelrades (4) aufliegt.
17. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Injektionsstutzens (5) ein sich quer im Abstand über die Mitte des Flügelrades (4) von einer Flanschseite zur anderen Flanschseite erstreckender Steg (7) angelegt ist, in dessen Mitte eine Längsbohrung mit einer feststellbaren Gleitführung für den längs­ verstellbaren Injektionsstutzen (5) angelegt ist.
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