DE2236713A1 - Radioempfaenger - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/02—Details
- H03J3/16—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
- H03J3/18—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
- H03J3/185—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
Landscapes
- Noise Elimination (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
Description
Patentanwälte O 9 *3 £ "7
Dipl. Ing. C. Wallach * c ° D ' '
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach 13 789 2 6 Jill I
8 München 2 '
Kiufingerstr. 8, Tel. 240275
Philco-Ford-Corporation
Philadelphia, Pa., USA
Philadelphia, Pa., USA
In den letzten Jahren haben elektronisch abgestimmte Radioempfänger
zunehmend an Beliebtheit gewonnen. Angesichta ά®ι*
Vorteile dieser elektronischen Abstimmung ist zu erwägen,
daÄ bei einem wachsenden Anteil der Radioempfänger von ihr
Qebrauoh gemacht wird.
Bei der Verwendung derartiger Radioempfänger in Kraftfahrzeugen
hat sich ein in Besonderheiten der Stromversorgung in Kraftfahrzeugen bedingtes Problem ergeben. Für Kraftfahrseugzubehöranlagen
werden Motoren verwendet, bei dsnen es sich um Niederspannung»- (üblicherweise 12 Volt) Olaichstromapparate
mit hohem Wirkungsgrad handelt. Derartige Motoren wirken im angetriebenen oder freilaufenden bzw.
auslaufenden Zustand als Gleichstromgeneratoren. Befindet sich nach dem Einschalten einer derartigen, einen Motor enthaltenden
Zubehöranlage deren Motor in Lauf, und wird sodann der Zündschalter auf "Aus" gestellt, so wird hierdurch die Stromzufuhr an den Motor unterbrochen und dieser läuft sodann
bis sum "Halt11 aus.
Bt hat sich nun ergeben, daß beim Ausschalten des Zündschalter
s der auslaufende Motor eine Spannung von bis zu 7 bis 8 Volt an die Speiseleitung liefert. Diese Spannung sinkt
dann allmählich in dem MaBe, wie der Motor bis zum Hais
ausläuft, auf Null ab, Ist der Autoradioempfänger in Betrieb,
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so hält ihn der Motor einige Sekunden lang mit verminderter
Ausgangsleistung in Betrieb. Dies ist in herkömmlich, d.h. nioht elektronisch abgestimmten Radios unproblematisch,
schafft jedoch ein spezielles Problem für elektronisch abgestimmte Radios, bei welchen die Abstimmung eine Punktion
der angelegten Spannung ist. Bin derartiger Radioempfänger
verstummt nioht einfach, sondern wird während des Auslauf-Vorgangs
infolge der abnehmenden Spannung zu einem Abstimm-Durchlauf
Ober das gesamte Band veranlaßt, was eine unangenehme Oeräuaohkakophonie zur Folge hat, die im folgenden als
"Auslaufgeräusch" beseichnet wird.
Bin ähnlicher Zustand besteht gans allgemein bei Halbleiter-Empfängern
mit elektronischer Abstimmung. Derartige Smpfänger weisen üblicherweise sehr große Pllterkondensatoren auf, die
eine erhebliche Energiemenge speichern. Beim Absehalten eines derartigen Empfängers können die Kondensatoren genügend gespeioherte
Energie abgeben, um den Radiobetrieb Ober eine Zeitdauer von bis su einigen Sekunden aufrecht tu erhalten.
Xn dem MaAe, wie die Kondensatoren sich entladen, sinkt die
Betriebsspannung ab, wobei wiederum in der erwähnten Weise die elektronische Abstimmung durchlaufen wird, was das unerwünsohte
Auslauf geräusch tür Folge hat.
Dieses Problem des Auslaufgeräuschs kommt besonders erschwerend bei Radioempfängern sur Geltung, deren Schaltkreise für sogenannte
wSpannungsnaehführung" (voltage traoking) ausgelegt
sind, d.h. bei denen die Vorspannungen bei Änderung der Speisespannung
sieh so anpassen, daft eine richtige Betriebsweise aber
einen weiten Bereich von Speisespannungen gewährleistet wird. Derartige Schaltungen arbeiten noch bis herab su sehr niedrigen
Speisespannungen; dies ist swar vom Standpunkt des Empfangsbetriebs erwünscht, Jedoch hat dies eine Verlängerung des erwähnten
"Auslauf"-Intervalls sur Folge, wodurch das sugehOrige
, 3 309807/0879
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung eines
Radioempfängers mit elektronischer Abstimmung zugrunde,.bei
welchem die erwähnten unerwünschten Auslaufersehainungen
das Auftreten
bei Absinken der Speisespannung, nämlich/der durch den Vorgang hervorgerufenen Kakophonie, vermieden werden. Insbesondere
soll bei Autoradioempfängern mit elektronischer Abstimmung das durch Spannungslieferung aus Zubehöranlagen mit Motor bedingte
Auslaufgeräusch beim öffnen des Zündstromkreises vermieden werden. Allgemein soll bei Halbleiterempfängern
mit elektronischer Abstimmung das durch Spannungslieferung
aus großen Filterkondensateren bedingte Auslaufgeräusch vermieden werden.
Zu diesem Zweck ist bei einem Radioempfänger mit spannungsabhängigen
Abstimmelementen, insbesondere Kapazitätsdioden,
gemäß der Erfindung vorgesehen, daß sur Vermeidung eines unerwünschten
Abstimm-Durchlaufs bei Zuständen mit absinkender Speisespannung eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf einen
vorgegebenen Pegel der absinkenden Speisespannung anspricht und bei dessen Untersohreitung den Radioempfangsbetrieb unterbricht»
Nach zweckmäßigen Ausführungsforraen kann vorgesehen sein, daß
die Vorrichtung ein elektrisches Relais aufweist, das zum Abfall bei dem vorgegebenen Pegel der absinkenden Spannung
eingestellt ist, oder daß die Vorrichtung einen Aektronischen
Schalter mit einer Zenerdiode aufweist, die bei dem vorgegebenen Pegel der absinkenden Speisespannung die Abschaltung
bewirkt. "
Die Erfindung eignet sich allgemein zur Anwendung bei einen
Radioempfänger, der en einer Spannungsquella betrieben wird,
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die bei Abschaltung während einer kurzen Zeitdauer nach der Abschaltung eine Spannung abnehmender Größe an den Empfänger
liefert, und der als Abstimmelemente spannungsabhängige Kondensatoren (Kapazitätsdioden) aufweist, welche die Abstimmung
des Empfängers in Abhängig!«- it von einer Spannung bewirken, deren Betrag eine Punktion der Speisespannung ist,
wobei die auf einen vorgegebenen Pegel der absinkenden Speisespannung ansprechende Vorrichtung zwischen der Spannungsquelle
und dem Empfänger liegt.
Die Erfindung eignet sich besonders vorteilhaft zur Anwendung in
einem Autoradioempfänger mit Anschlüssen zur Verbindung mit dem elektrischen System eines Kraftfahrzeugs, wobei die Abstimmung
des Empfängers mittels der spannungsabhängigen Abstimmelemente, insbesondere Kapazitätsdioden, in Abhängigkeit
von einer Spannung erfolgt, deren Betrag eine Funktion der an den Anschlußklemmen des Empfänger» anliegenden Spannung
ist, wobei die Abschaltvorrichtung zwischen den Anschlußklemmen an das Autonetz und den Empfängerschaltkreisen vorgesehen
ist und auf das Anliegen einer wesentlich niedrigeren als der normalen Spannung an den Anschlußklemmen mit automatischer
Unterbrechung des R&dioempfangebetriebs anspricht.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist somit ein automatischer Sehalter vorgesehen, der auf die mit dem AuslaufVorgang einhergehende
Spannungsverringerung anspricht und den Radioempfänger
unverzüglich absehaltet. Dies kann in der erwähnten Weise entweder
durch ein einfaches elektrisches Heiais oder ein elektronisches Äquivalent erfolgen. Alternativ kann die Schaltfunktion
in Sehaltkreise eingebaut werden, die in dem Radioempfänger bereits
vorhanden sind.
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der Zeichnung beschrieben. In di@s®r geigen:
Fig. 1 ein Teilblocksehaltbild mines Autoradioempfängers
mit Kapazitätsdiodenabstimaung und die zugehörige
Stromversorgung gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 ein entsprechendes Tailblösksehaltbild gemäß einer
weiteren AusführungsforsE &gr Erfindung.
Fig. l veranschaulicht die im
interessierenden Teile eines Autoempfängers in bezug auf ein Radioumschaltsystem nach dem Stande der T®ahnik, w@b@i gwiaehen den Sehaltungspunkten A und B eins verrichtung zur Ausführung der Erfindung angeschlossen ist. Normalerweise li@f@rt eine Batterie 1 über einen Zündschlüssel 2 in dsisen EXN-Stellung Strom sowohl für den Radio 3 als au©h für @ine ein@n Elektromotor enthaltende gubthöranl&ge ^.
interessierenden Teile eines Autoempfängers in bezug auf ein Radioumschaltsystem nach dem Stande der T®ahnik, w@b@i gwiaehen den Sehaltungspunkten A und B eins verrichtung zur Ausführung der Erfindung angeschlossen ist. Normalerweise li@f@rt eine Batterie 1 über einen Zündschlüssel 2 in dsisen EXN-Stellung Strom sowohl für den Radio 3 als au©h für @ine ein@n Elektromotor enthaltende gubthöranl&ge ^.
Der hier in Betracht gezogene Hadiö#m:?fanger ist v@m
Nach dem herrschenden Stand der Te(VImIk ^t der AM-Tgil 5 d@§
Empfingers herkömmlieh mit Permeabilitätsabstimmung (Induktiv
vitätsabstimmung) ausgebildet, während im FM-Teil β elektronische
Abstimeung mit Kapazitätsdioden (voltage variable capacitor,
WC) aufweist, welche die verändsrlishe Funktion der Abstimmkreise
7 gewährleisten. Die Aba^immspannung für die Kapazitätsdioden wird von einer veränderlichen Spanmrngsqueli® 8 geliefert.
Das Umschaltsystem weist einen einpoligen Ein- und Ausschalter 9 CSPST switch * single pole single throw switch) mit einem
elektronischen Schaltkreis an Stell© des herk&nmlieften einpoligen
Umschalters (SPDT switch * airigl® polo double throw
switch) in der Batterieleitung auf. Die gezeigte Schaltung ist
vorsusiahen, da der einpolige Ein- und Ausschalter (SPST switch)
suverlässiger als ein einpoliger Umschalter (SPDT switch) ist
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und infolge des Transistors der Schalter nur sehr wenig Strom führt, was eine höhere Lebensdauer zur Folge hat. Die Arbeitsweise
der Schaltung ist wie folgt:
Venn sich der FTtyhM-Umsehalter 9>
wie gezeigt, in der PM-Schaltstellung befindet, ist der pnp-Transistor 10 in den leitenden
Durchla&zustand vorgespannt, derart, daß der PM-Teil und
inabesondere die elektronischen Abstimmkreise 6,8 strombeaufschlagt
sind. Die Qernanium-Diode 11 ist in den DurchlaAzustand
vorgespannt, wodurch die ah den AM-Sohaltkreisen anliegende
Spannung auf etwa 0,3 V herabgesetzt wird, d.h. auf einen für den Betrieb der AM-Schaltung zu niedrigen Wert. Der Widerstand
12 bewirkt den erforderliehen Spannungsabfall.
In der öffnungs- oder AM-Stellung des Schalters 9 ist der
Transistor 10 in den nicht-leitenden oder Sperrsustand vorgespannt,
wodurch die Speisestromzufuhr zu den PM-Schaltkreisen
unterbrochen wird. Die Diode 11 ist nicht mehr leitend und die Att-Sohaltkreise 5 werden aber den Widerstand 12 mit Strom
beaufschlagt. Ein Widerstand 13 und Kondensator 14 wirken
als Speiseleitungsfilter. Bin Widerstand 15 dient zur Begrenzung des Basisstroms in dem Transistor 10.
In der nachfolgenden Liste sind Art und NenngröAen der
Sehmitbauteil· von Fig. 1 für eine wirksame Betriebsweise angegeben:
Kondensator Ik 500 Mikrofarad
BAD ORJGINAL
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Solange sieh der Zündschlüssel 2 in seiner EIN-Stellung befindet,
arbeitet der Radioempfänger in der normalen Weise.
In der EIN-Stellung des S©h<®rs 16 der Zubehöranlage 4
ist der Elektromotor 17 ©ingeschaltet. Man erkennt, daß unter diesen Umständen der Elektromotor 17 während des Auslaufens
("rundown") mit dem Radio verbunden ist und zur Stromquelle
wird, wenn der Zündschalter in <äi® "AüS"-Stellung gelegt wird.
Während dieses Sustandes gelangt die sieh von dem Motor 17 herleitende abnehmende oder "Auslauf"-Spannung an die elektronischen
Abstimmkreisej dies hat den Abstimra-Durchlauf
(tuning sweep) und das unerwünschte Geräusch zur Folge.
In der herkömmlichen bekannten Schaltung würde das Relais
fehlen und die Sehaltunggpunkt© k und B wären unmittelbar
miteinander verbunden. Für die Ew@eke; der vorliegenden Erfindung
liegt das spannungs©mpfindliehe Relais 18 mit seiner
Wicklungvan der Empfängergp©is©§tr©ml@itung; die Relaiskontakte
liegen in Reihe mit der Radioempfängersehaltung. Das Relais
ist so eingestellt, daß es b©i ©tv?a 11 V (d„h. der niedrigsten
zu erwartenden Batterieepannung) ansieht» Das Relais 18 ist
ferner so eingestellt, daß es bei etwa 7 liis 8 V abfällt, d.h.
der maximalen Leitungsspannung durch den leer bzw. auslaufenden
Elektromotor 17. In der "EIN"-Stellung des Zündschalters 2
zieht das Relais 18 an, wodurch de? Radioempfänger mit Strom
beaufschlagt wird. Bei der Umschaltung atm Zündschalters 2
in die "AUS"-Stellung fällt das Relais 18 ab und unterbricht
damit die Stromzufuhr su d@m Radio.
Fig. 2 söigt die gleiche Schaltung wie in Fig. 1, wobei jedoch
das Relais 18 weggelassen und im Transistorbasisstromkreis eine Diode 19 eingefügt ist. Die Diode 19 ist eine 7,5 V-Siliziumzenerdiode,
beispielsweise Typ 1 N 958 B. Hinsichtlich
der FMM'Usaschaltung arbeitet die Schaltung genau wie die
Schaltung in Fig. i. In der F^-Stellung, in welcher der er-
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BAD ORIGINAL
wähnte "Auslauf"-Effekt vermieden werden soll, liefert die
Diode 19 unter normalen Zuständen einen Basisstrom für den Transistor, um diesen leitend zu halten. Sobald der Zündsehalter
2 in die "AUS"-Stellung gebracht wird, sinkt das Emitterpotential des Transistors auf etwa 7,5 V ab; unter
diesen Umständen kann die Zenerdiode 19 keinen Basisstrom mehr liefern. Oa die Zenerdiode nunmehr geöffnet, d.h.
gesperrt ist, ist auch der Transistor 10 nicht mehr leitend und die FM-Sehaituagen sind stromlos.
Im allgemeinen muß bei Verwendung einer 7,5 V-Zenerdiode der
Emitter des Transistors ein Potential von über etwa 8,2 V besitzen, damit die PM-Schaltungen arbeiten können. Sobald
die Leitungsspannung zu Beginn der Auslaufphase auf den 7 bis
8 V Pegel absinkt, bewirkt die Schaltung die Unterbrechung des Radioempfangsbetriebes.
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindungmit Autoradioempfängern
beschrieben; sie eignet sie« jedoch zur Anwendung auf beliebige Empfänger mit elektronischer Abstimmung, welche
das erwähnte Verhalten bei abklingender Spannung zeigen. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Schaltung in die
Gleichstromversorgung eines H&lbleiterempfängers mit großen
Filterkondensatoren eingebaut werden. Sobald die Spannung unter einen vorgegebenen Wert absinkt, werden die Empfängerschaltungen,
aumindestens die elektronischen Abstimmkreise, von den Filterkondensatoren abgeschaltet. Auf dies* Weise
wird das unerwünschte Auslauf-Geräusch vermieden, das normalerweise
mit dem Absehalten des Empfängers verbunden wäre. Des weiteren sei erwähnt, daß an Stelle der beiden speziell
beschriebenen Ausführungen der Umschaltung andere, äquivalente Schaltungen verwendet werden können«
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Claims (4)
1./ Radioempfänger mit spannungsabhängigen Abstiramelementen,
^' insbesondere Kapazitätsdiode^ dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung eines unerwünschten Abstimm-Ourehlaufs
bei Zuständen mit absinkender Speisespannung eine Vorrichtung (18, Fig. Ij 19, Fig. 2) vorgesehen ist, die auf
einen vorgegebenen Pegel der absinkenden Speisespannung anspricht und bei dessen Unt@3?s@tsreitung den Radioerapfangsbetrieb
unterbricht.
2. Radioempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ein elektrisches Relais (18, Fig. 1) aufweist, das zum Abfall bei dem vorgegebenen Pegel der
absinkenden Spannung eingestellt ist.
3» Radioempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen elektronischen Schalter mit
einer Zenerdiode (19, Fig. 2) aufweist, die bei dem vorgegebenen Pegel der absinkenden Speisespannung die Abschaltung
bewirkt.
4. Radioempfänger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, der an einer Spannungsquelle betrieben wird, die bei Abschaltung während einer kurzen Zeitdauer nach
der Abschaltung eine Spannung abnehmender Grüße an den
Empfänger liefert, und der als Abstimmelemente spannungsabhängige Kondensatoren (Kapazitätsdioden) aufweist, welche
die Abstimmung des Empfängers in Abhängigkeit von einer Spannung bewirken, deren Betrag eine Funktion der Speisespannung
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einen vorgegebenen Pegel der absinkenden Speisespannung ansprechende
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Vorrichtung zwischen der Spannungsquelle (i) und dem Empfänger (6,8) liegt.
Radioempfänger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche als Autoradioempfänger mit Anschlüssen zur Verbindung
mit dem elektrischen System eines Kraftfahrzeugs,
wobei die Abstimmung des Empfängers mittels der spannungsabhängigen Abstimmelemente, insbesondere Kapazitätsdioden,
in Abhängigkeit von einer Spannung erfolgt, deren Betrag eine Funktion der an den Anschlußklemmen des Empfängers
anliegenden Spannung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung (18, Fig.l; 19, Fig. 2) zwischen den
Anschlußklemmen an das Autonetz und den Empfangerschaltkreisen
vorgesehen ist und auf das Anliegen einer wesentlich niedrigeren als dar normalen Spannung an den Anschlußklemmen
mit automatischer Unterbrechung des Radioempfangsbetriebs anspricht.
BAD ORIGINAL
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Legal Events
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OHW | Rejection |